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Landurlaub 03

Geschichte Info
Nach Frankreich.
883 Wörter
4.5
26.6k
13
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 09/20/2023
Erstellt 08/05/2023
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Obwohl mir auch die Knie zitterten, half ich meiner nackten Mutter ins Schlafzimmer. Dort legte ich sie in das noch ungemachte Bett. Während ich in mein Zimmer ging und mir frische Kleidung anzog kam meine Mutter nebenan wohl wieder durch, denn ich hörte sie aus ihrem Zimmer husten. Ich zog schnell meine Jeans hoch und ging zu ihr. Sie saß aufrecht im Bett, hatte ein Papiertaschentuch vorm Gesicht, in das sie in regelmäßigen Abständen eine kleine Menge Sperma spuckte. Ich warf mich auf die andere, "meine", Seite ihres Bettes und sah sie unverhohlen neugierig an.

"Wars zu viel, oder gings noch"? fragte ich leicht spöttisch.

"Oh Man, ich hätte von gestern noch gewarnt sein müssen. Du hast eine gewaltige Ladung in deinem Kolben"!

"Und du, wo hast du so geil blasen gelernt"?

"Ich bin halt ein Naturtalent"!

"Touche´"

Dieses Mal hatte sie gewonnen.

Ich musste neidlos anerkennen, dass sie ein wahres Wunder beim Blasen war.

"Ich muss zugeben, du bist nicht nur eine wunderschöne und faszinierende Frau, du bist auch noch klug und schlagfertig"!

"Und eine wahre Granate im Bett", fügte ich hinzu.

"Danke du Charmeur", antwortete sie.

"Du bist ja auch ein Mann, der es Wert ist", fügte sie hinzu.

"Doch jetzt lass mich kurz in Ruhe, damit ich mich fertig machen kann. Du willst sicher nicht so wie ich im Augenblick aussehe mit mir ausgehen"!

"Du siehst immer fantastisch aus"!

Ich lies sie aber in Ruhe.

Etwas mehr als eine Stunde später saß ich neben meiner Mutter auf dem Beifahrersitz.

Meine Mutter hatte das Navi eingestellt, dass es uns auf dem schnellsten Weg nach Strasbourg leitete. Ich konnte nicht anders als dauernd auf ihre schönen Beine zu starren, die aus dem roten Glockenrock herausragten und die sie so sinnlich bewegte, um das Auto in Gang zu halten. Ich schaute sie verliebt an. Was für eine wundervolle Frau. Ich liebte alles an ihr. Von ihren wunderschönen Beinen, über ihren rassigen Unterkörper, ihren perfekt geformten Brüsten, bis zu ihrem sanften, engelsgleichen Gesicht. Alles gekrönt von ihren rotgesträhnten Haaren. Kurz gesagt, einfach eine Traumfrau. Aber eine Sache wollte ich unbedingt noch von ihr wissen. Eines gab es da noch, welche ich unter allen Umständen noch in Erfahrung bringen wollte. Ich dachte mir, "jetzt oder nie". Ich beschloss sie direkt darauf anzusprechen.

"Du Mama".

"Was gibt es mein Schatz"?

"Ich, ähm. Ich weiß nicht wie ich es sagen soll"...

"Nur immer heraus mit der Sprache. Ich bin schließlich deine Mutter. Mit mir kannst du über alles reden"!

Etwas mutiger setzte ich nochmal an.

"Du Mama, mir ist da etwas an dir aufgefallen"!

"Was ist dir aufgefallen mein Schatz"?

Sie sah kurz zu mir rüber. Ihr Blick zeigte etwas Nervosität, als ob sie dachte, jetzt käme etwas unangenehmes.

"Mir ist aufgefallen, dass jedes mal wenn wir uns näherkommen, und du so etwas sagst wie "Mein Sohn fickt mich", oder "mein Sohn strichelt mir meine Möse", du total abgehst. Du tropfst dann, verzeih mir den Ausdruck, wie ein Kieslaster. macht dich das wirklich so heiß"?

Sie schien einen Augenblick zu überlegen.

"Ja, das turnt mich absolut an, so zu reden"!

"Stört dich das etwa"? fügte sie ängstlich hinzu.

"Ganz im Gegenteil, mich macht das total heiß"!

"Mir ging es nur darum, ob es dich auch anheizt, wenn ich so rede"!

Ihrem Gesicht war sichtbar die Erleichterung anzusehen.

"Oh ja Junge, das tut es. Es macht mich rattenscharf. Ich liebe das fast so wie deine Berührungen. Und du hast sicher schon bemerkt, dass ich geradezu süchtig nach Zärtlichkeiten bin, die wir uns geben"!

Ich fasste ihr unter den Rock und strich ihr an der Innenseite ihres rechen Oberschenkels sanft in Richtung ihrer Körpermitte.

"Langsam du Strolch. Ich muss schließlich noch fahren. Und wir haben nichts davon, wenn ich jetzt von der Straße abkomme"!

Ich sah eine Einbuchtung etwas weiter weg.

"Du Mama, halte dort hinten in der Einbuchtung doch mal an"!

Sie stoppte.

Ich zog sie zu mir, so gut es die Sicherheitsgurte erlaubten und küsste sie lange und innig. Gleichzeitig wanderte meine Hand wieder an ihrem Oberschenkel hoch. Ich wusste je, da ich ihr beim Anziehen zugeschaut hatte, dass sie wieder nichts drunter trug. Als ich an ihrem Schatzkästchen angekommen war führte ich leicht den Zeigefinger in ihre Höhle ein. Nur ein paar Millimeter. aber das reichte schon. Ein Schwall Mösensaft erwartete mich schon. ich formte dieses Mal mit Daumen und Zeigefinger eine Zange, mit der ich sanft aber bestimmt ihre untere Zone bearbeitete. Sie löste für einen kurzen Augenblick den Kuss um mir ins Ohr zu stöhnen, "Junge du machst mich wahnsinnig."! Sie drückte den Kopf in die Nackenstütze und schnaufte und stöhnte immer schneller. Ich machte jetzt stoßende Bewegungen mit meinem Zeigefinger leicht in ihren Fotzeneingang.

Es dauerte nicht lange und ihr Atem ging immer mehr stoßweise. Einen Ton gab sie von sich, gerade so als ob sie anfangen wollte zu weinen. Dieser entlud sich aber in einem keuchenden Schrei. Gleichzeitig badete sie meine Hand indem Saft aus ihrer Möse. Als ich meine Hand wieder vorzog war sie total vollgeschleimt. ich zeigte ihr die Hand und begann genüsslich ihren Saft von meiner Hand abzulecken. Sie roch und schmeckte unglaublich erregend.

"Du Schuft. Wie soll ich denn von hier wieder vernünftig weiterfahren"?

Nachdem sie sich einige Minuten erholt hatte setzte sie die Fahrt Richtung Frankreich fort.

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Anonymous
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5 Kommentare
ressip53ressip53vor 8 Monaten

Sehr gut. Es kommt hoffentlich noch mehr

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Leider hat es sich nicht gelohnt diesen Teil anzusehen.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Die einzelnen Teile könnten ruhig länger sein und sich nicht nur mit Sex beschäftigen...

LieberJunge1965

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Geile Story,

aber warum so kurz. lass es etwas intensiver angehen. Vielleicht geht auch was mit NS.

Flinx1Flinx1vor 8 Monaten

Oh! der Teil war aber jetzt kurz!

Aber trotzdem nicht übel. Ich hoffe, es kommen noch einige Teile. Versuch es aber doch mal mit längeren Teilen.

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