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Lara Teil 06: Vorbereitungen & 1. Job

Geschichte Info
Lara bereitet sich auf ihren ersten Einsatz im Hotel vor.
3k Wörter
4.6
11.6k
3

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/29/2021
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Teil 8: Lara unterzieht sich der ärztlichen Untersuchung

Am Nachmittag verließ Lara das Büro und begab sich zu der auf der Visitenkarte genannten Adresse. Der Audi navigierte sie in ein schickes Vorstadtvillenviertel zu einer kleinen Privatarztklinik. Dort angekommen meldete sie sich bei einer ausgesprochen attraktiven blonden Frau an. Sie lächelte sie freundlich an. Folgen Sie mir bitte, der Doktor erwartet Sie bereits.

Lara kam nicht umhin Bewunderung für diesen athletischen Körper der jungen Blondine zu empfinden, ihre Hüften zeichneten sich deutlich durch das perfekt sitzende Poloshirt ab und die weiße knall eng sitzende Jeans verriet mehr als sie verbarg. Bitte ziehen Sie sich aus und machen es sich auf der Liege gemütlich, der Doktor wird einige Abstriche nehmen.

Ein sonnengebräunter Arzt betrat den Raum und begann zunächst mit einer Routineuntersuchung. Anschließend machte er einige Blut- und Abstrichproben von ihr. Er verwies auf Untersuchungen auf die gängigen Sexualkrankheiten. Danach nahm er ein Gerät das einem Dildo nicht unähnlich sah. Er erklärte ihr, dass er damit ihren Beckendruck und folglich ihre persönliche Enge messen könne.

Wir wollen schließlich nur A Ware im Hotel anbieten, sagte er lächelnd. Sie spürte wie er sie mit kaltem Gleitgel vorbereitete und sie etwas länger als erforderlich damit einschmierte. Er setzte den Messdildo zielsicher an und führte diesen langsam, jedoch dennoch energisch bis zum Anschlag in sie ein.

Auf ihr plötzliches Keuchen nahm er keine Rücksicht. Mit dem Ergebnis schien er zufrieden, ordnete ihr jedoch regelmäßiges Beckenbodentraining an. Dann bat er sie ihr zu folgen. Er hantierte an der Sitzbank an einem seitlich angebrachten Rad.

Sie staunte nicht schlecht, als mittig auf der Bank aus dem nichts unterschiedlich große Plugs zum Vorschein kamen. Neben jedem Plug war eine Größenkennzeichnung angebracht.

Wie oft hast du bereits Analsex praktiziert, fragte sie der Arzt.

Bis vor wenigen Tagen gar nicht, sagte sie wahrheitsgemäß.

Gut, dann schauen wir mal wie gut du darin bereits bist. Vor dir siehst du eine Ansammlung unterschiedlich großer Plugs. Du wirst dich auf diese setzen, bis der Plug vollständig in deinem After verschwunden ist. Dabei stoppen wir die Zeit. Damit können wir feststellen, wie weit du physisch und psychisch schon darauf vorbereitet bist. Glaub mir Lara, das ist in deinem ganz persönlichen Interesse. Die meisten Männer stehen auf Analsex, und da sie diesen zu Hause oft nicht im gewünschten Umfang erhalten, haben sie eine gewisse Erwartungshaltung, wenn sie das Premiumpaket des Hauses buchen.

Bitte, setz dich doch! Ich empfehle dir, beim kleinsten ganz links zu beginnen. Dabei reichte er ihr eine Tube Gleitgel. Beim kleinsten, dachte sich Lara mit Blick auf den 9 cm großen Plug aus Gummi, welcher keilförmig nach unten hin breiter wurde und in etwa die Größe hatte, den ihr Juan als Geschenk mit nach Hause gegeben hatte. Als Lara schließlich verstand, dass der Arzt sie bei diesem Test beobachten würde überwand sie sich und ging breitbeinig über dem ersten Analplug in Position, nachdem sie diesen mit ordentlich Gleitgel vorbereitet hatte.

Sie setzte an und lies sich langsam nieder. Das Gefühl der Dehnung war nach wie vor ungewohnt für sie, und der Umstand, hierbei beobachtet zu werden machte es nicht besser. Sie wollte Juan jedoch nicht enttäuschen und führte sich den Plug durch weiteres Niedersitzen tiefer ein. Schließlich spürte sie, wie ihre Pobacken die Bank berührten und der Plug zwischen den Backen vollständig verschwunden war. 25 Sekunden, sagte der Doc, den nächsten bitte.

Lara machte einen Schritt vor und setzte sich auf den nächsten Plug. Dieser war geringfügig länger, aber ebenso dick. Sie konnte sich bis zum vierten Analplug vorarbeiten, spürte jedoch bereits ein unangenehmes Ziehen am Po. Der vierte Plug wollte einfach nicht tiefer in sie eindringen, ohne dass es schmerzhaft wurde.

Der Arzt sagte, dass sie hier dringend üben müsse, da die Größe vier für kommende Aufgaben nicht ausreichend sei. Der Arzt reichte ihr ein Set aus unterschiedlich großen Plugs sowie eine aufblasbare Variante. Die aufblasbare ist für die regelmäßige Anwendung zu Hause, die andern Plugs sollten regelmäßig für längere Zeiträume getragen werden, um dich daran zu gewöhnen. Ich schlage vor, dass du dir an zwei bis drei Tagen in der Woche einen der Plugs während der Arbeit einführst, um für die anstehenden Aufgaben im Hotel vorbereitet zu sein.

Der Arzt führe Lara zuletzt geduldig aber konsequent, auch unter einigen wenigen Tränen, schließlich einen Plug der Größe 5 in ihren After ein und forderte sie auf sich anzuziehen. Aufgrund der Form gab es diesmal drei unterschiedlich weite Druckpunkte, bis der Plug vollständig in ihrem Hintern verschwunden war.

Mit dem Plug, einem starken Druck und einem ziehen am Schließmuskel verlies sie schließlich die Praxis. Das Einsteigen ins Auto fiel ihr schwer, schwerer jedoch war die eigentliche Fahrt, denn sie spürte jede Erschütterung der Straße unmittelbar tief in ihrem Hintern. Zweimal musste sie unterwegs stoppen, da die Erschütterungen eher schmerzhaft als wohltuend waren und an jeder roten Ampel hielt sie etwas länger als notwendig gewesen wäre.

Zu Laras (überraschendem) Unglück fehlte ihr ausreichend Zeit für die empfohlenen Übungen, aber sie dachte, dass es bei ihrem ersten Mal sicherlich nicht so schlimm werden könne. Sie schaffte es jedoch, den Plug der Größe 5 im Po zu behalten und mit ihrem Patrick zu Abend zu essen. Darauf war sie tatsächlich etwas stolz. Als sie diesen am Abend jedoch entfernte, blieb ihr Poloch offen stehen, wie sie deutlich im Spiegel erkennen konnte. Sie fürchtete bereits, dass es sich nicht wieder schließen würde.

Teil 9: Laras erster Kundenkontakt

Am Samstag Nachmittag stieg Lara in ihr Auto um zum Hotel zu fahren. Patrick hatte sie erzählt, dass Sie ein großes Firmenevent zu betreuen habe und ihr Chef sie bereits vorgewarnt hatte, dass es sehr spät werden könne. Patrick störte sich nicht daran und fuhr zu einem Freund, bei dem er übernachten wollte.

Lara kam im Hotel an und fand vor ihrem Spind ihr vorbereitetes Outfit. Sie schlüpfte aus ihrer Jeans, zog sich ihren Slip aus und legte die vom Hotel ausgewählte Kleidung an. Sie begann mit dem hauchdünnen und ultratransparenten Slip, welcher gerade noch breit genug war um ausreichend Platz für das Vibroei zu bieten und legte den dazu passenden, ähnlich unsichtbaren BH an. Darüber zog sie die rote Bluse.

Da auch eine hauchdünne schwarze Strumpfhose, roter Lippenstift und roter Lidschatten für sie bereitgelegt worden sind, legte sie dies ebenfalls an. Fertig vorbereitet ging sie mit wackeligen Knien zum Gästeraum. Juan empfing sie und die anderen Servicehostessen sowie das gewöhnliche Bedienpersonal zur Ansprache vor dem Event.

Offensichtlich wusste nicht nur Lara nicht, wer alles zum „besonderen" Personal gehöre, denn außer sie selbst sah sie keine Hostess mit roter Bluse, roten Schuhen und rotem Lippenstift. Entweder waren alle schon in höheren Lehrjahren, oder sie war die einzig verrückte in dieser Gruppe. Bald schon erschienen die ersten Gäste und Lara begrüßte sie mit einem Sekttablett. Es waren überwiegend ältere, teils sehr wohl beleibte, jedoch auch jüngere und jung gebliebene Geschäftsleute. Sie war überrascht, denn auch etliche Damen waren Teil der Gesellschaft.

Sie hatte vermutlich eine völlig falsche Vorstellung einer wilden Sexparty gehabt und schämte sich nun, dass sie derart falsch lag. Hätte das Hotel sonst einen so tadellosen Ruf haben können? Schließlich war dieser Standort zwar neu, jedoch lediglich eines von vielen Hotels in der Kette. Sie servierte schon einige Stunden als ihr auffiel, dass nicht mehr alle Servicekräfte hier zu sein schienen. Sie fragte sich, ob sie wohl nicht ansprechend auf die Kunden gewirkt habe, oder ob Juan nur einige nach Hause geschickt habe, da die Arbeit langsam überschaubarer geworden ist.

Als sie einem Kunden gerade ein Bier einschänkte, vibrierte es plötzlich in einer beinahe unangenehmen Intensitiät. Sie spürte 5 eindeutige Vibrationen unmittelbar an ihrem Kitzler und wurde augenblicklich aktiviert. Sie verdrehte die Augen vor unerwarteter Geilheit und schenkte das Bier zu Ende ein, da sie keinen Verdacht wecken wollte.

Als sie das Bier noch servieren wollte, durchfuhr ihren Kitzler plötzlich ein elektrischer Schock. Unangenehm, aber noch nicht schmerzhaft. War dies eine Warnung? Brauchte sie bereits zu lange?

Auf dem Weg zu Tisch 5 bekam sie einen zweiten Stromschlag, diesmal schon etwas intensiver. Das Keuchen aus ihrem Mund kaschierte sie gerade noch rechtzeitig mit einem künstlichen Ausweichmanöver mit einer der anderen Kellnerinnen.

An Tisch 5 angekommen fand sie eine Gruppe von Geschäftspartnern und deren Ehefrauen. Gerade als sie fragen wollte, ob sie den Herrschaften noch etwas anbieten dürfe erhob sich einer der Männer und sie verspürte eine intensive Vibration.

Das war wohl das Zeichen, dem Herren unauffällig zu folgen. Dieser begab sich zielstrebig in Richtung der Toiletten, bog unmittelbar davor jedoch ab und ging die Treppen hinauf zu den Zimmern.

An Zimmer 5 wartete er und gab Lara ein Zeichen ihm zu folgen. Seine Frau hatte von alledem nichts mitbekommen. Lara folgte ihm in sein Zimmer und stellte verwundert fest, dass dies gar kein gewöhnliches Gästezimmer war. Kaum war die Tür zu packte sie der große Mann und drückte sie auf die Knie, öffnete seine Hose und sah sie erwartungsvoll an. Lara war zwar völlig überrumpelt, aber Juans Warnung fiel ihr wieder ein und sie wollte nichts falsch machen.

Also nahm sie, zunächst zögerlich, den gewaltigen Penis aus der Hose und zwischen ihre Lippen. Obwohl sie sich schnell mit der Situation abfand und sich beste Mühe gab, konnte sie trotz Würgen und saugen das Interesse des Mannes nicht lange aufrecht erhalten.

Er zog sie zu einem Bock, legte sie bäuchlings darüber, zog den Rock nach oben und zog die Strumpfhose nach unten. Dann nahm er Gleitgel aus dem Regal und schmierte seinen Penis ausgiebig damit ein. Ohne weitere Vorwarnung, und ohne auch nur ein Wort mit ihr gewechselt zu haben drang er mit einem Ruck in sie ein. Lara raubte es den Atem, so tief in sich hatte sie nie zuvor etwas gefühlt und sie fürchtete, dass er sie zerreißen würde. Sie fühlte sich benutzt. Wie ein ein Stück Fleisch das nur zur Bedürfnisbefriedigung anderer dient.

Das weckte die Lust in ihr und sie begann zu stöhnen. Der Mann befingerte ihren Anus und sprach schließlich das erste mal mit ihr. Den musst du trainieren, da passe ich nicht rein. Während er das sagte schob er ihr einen Plug in den Hintern und spritzte seinen Samen tief in ihre Muschi hinein.

Er zog sich aus ihr hinaus, zog ihr Höschen zusammen mit der Strumpfhose nach oben und steckte ihr einen kleinen an einem Schlauch hängenden Gegenstand in das Höschen. Dann drückte er sie erneut auf die Knie und schmierte seine schlaffer werdendes Glied in ihren Haaren sauber.

Du wirst bleiben wie du bist, wies er sie an. Ich habe dich für den ganzen Abend gebucht und werde dich später noch einmal anpiepen. Wehe, ich stelle eine Veränderung fest! Dann verlies er den Raum, ohne sich erneut umzudrehen. Lara fühlte sich schmutzig, benutzt und hatte das Gefühl, dass jeder dies sofort sehen könnte.

Doch sie hielt sich an die Anweisung und ging nach unten, um weiter zu servieren. Auf dem Weg begegnete sie Juan, welcher sie wissend anlächelte. Gerade als sie sich fragte, ob Juan wohl riechen konnte, was eben passierte - schließlich hatte sie den fremden Spermageruch penetrant in der Nase - spürte sie plötzlich und unerwartet ein leichtes Summen von der neuen Box in ihrem Höschen und unmittelbar danach einen leicht ansteigenden Druck auf ihren Schließmuskel.

Das Gefühl endete so schnell wie es begonnen hatte und wiederholte sich nach etwa einer halben Stunde erneut. Sie hatte das Gefühl, als würde ihr Anus zunehmend stärker gedehnt und als würde der Plug immer mehr Platz beanspruchen.

Was zunächst als angenehm leichte Dehnung begann, wurde nach weiteren 90 Minuten immer unangenehmer. Es forderte ihr einiges ab, überhaupt noch uneingeschränkt auf den hohen Schuhen mit einem gefühlt riesigen Plug im Po ihre Gäste zu bedienen. Zudem drückte der Plug ihr zunehmend die letzten Reste des Hünen aus der Muschi und man sah bereits erste Spuren seines Samens an ihrem Bein herab laufen.

Die schwarze Strumpfhose bildete eine eindeutigen Kontrast zum weißen Sperma, sodass einige Gäste bereits tuschelten, nachdem sie an ihnen vorbei gelaufen war. Die Anweisung des Gastes war bedauerlich unmissverständlich, sie durfte sich die Spermaspuren nicht abwischen. Sich so benutzt und besudelt öffentlich zu zeigen beschämte sie, und gab ihr ein Gefühl von grenzenloser Devotion. Der Plug vergrößerte sich schließlich ein weiteres mal und Lara dachte sie müsse ganz dringend ein Geschäft verrichten, als zusätzlich zum Druck in ihrem Po das Vibroei 5 mal vernehmlich summte. Diesmal erhob sich jedoch der Mann nicht allein, sondern in Begleitung eines Kollegen.

Lara stolperte den beiden hinterher. Das Sperma klebte kühl an ihrem Bein, ihr Hintern zum zerreißen gedehnt. Bei jeder Stufe spürte sie den Plug in ihrem Poloch reiben und sich bewegen. Oben angekommen wurde sie auf den Tisch gelegt und ihre Hände und Beine an jeweils einem Tischende festgegurtet.

Der neue Mann betrachtete sie neugierig. Sieht so aus, als hättest du sie heute bereits abgefüllt, fragte er den anderen Mann.

Ja Tom, aber ihren Hintern musste ich erst vorbereiten, gut dass du mir letztes mal von diesem Spezialtool erzählt hast. Ich werde dem Hotelmanagement sagen, dass sie ihre Ware besser vorbereiten sollten.

Lara glaubte, sich verhört zu haben. Wie unverschämt sprachen die beiden denn über sie. Dann spürte sie einen Penis auf ihrem Kopf über ihre Backen wandern. Zähe Spermaspuren zog dieser vom Haaransatz, über die Nase bis zu den Lippen. Das Zeichen war klar. Sie öffnete den Mund für den Neuankömmling.

Während dieser sie in ihren Mund fickte spürte sie den anderen Mann an ihrem Hintern rumspielen. Plötzlich lies der Druck im Darm stark nach, und nach kurzem zögern wurde ihr der Plug entfernt. Dann hörte sie das typische Geräusch einer Kamera, welche Fotos macht. Mensch Tom du solltest sehen wie weit ihr Anus offen steht, das ist Wahnsinn.

Der andere Mann entfernte sich, während sie weiter von Tom in den Mund gefickt wurde. Man konnte ihr röcheln hören, und sie bekam kaum Luft. Tränen schossen in ihre Augen, dann spürte sie einen angenehmes vibrieren an ihrem Kitzler und wurde zunehmend erregter. Kurz darauf bemerkte sie einen leichten Druck an ihrem Schließmuskel, jedoch kein Vergleich zu dem bereits erlebten.

Dann meinte sie zu spüren, wie sich ihr Darm mit einer kühlen Flüssigkeit füllte. So junges Fräulein, ich habe deinen Darm soeben mit einer Spritze Gleitgel gefüllt und hoffe dich ausreichend vorbereitet zu haben, denn nun werde ich ich dich hart rannehmen.

Lara spürte die gewaltige Eichel an ihrem Hintereingang und bereitete sich schon auf das Schlimmste vor. Doch der Eindringling flutschte erstaunlich einfach in sie hinein und fühlte sich anfangs noch gar nicht mal so schlecht an. Das Gefühl eines Schwanzes in ihrem Mund, der Vibration an ihrer Muschi und die gleichzeitige Penetration ihres Hinterns machte sie unheimlich an.

Jetzt betrog sie ihren Patrick bereits mit zwei fremden Männern gleichzeitig. Langsam wurde der große Penis jedoch doch unangenehm, da er immer tiefer in sie vordrang. Sie hatte das Gefühl gleich ganz stark auf die Toilette zu müssen, als ihr Toms Samen tief in den Mund und anschließend ins Gesicht spritzte.

Lass uns tauschen, sagte Tom zu dem großen. Sie spürte wie sich der fremde Mann aus ihr zurück zog und ihr seinen Schwanz in den Mund schob. Sie wollte sich weigern, da er direkt aus ihrem Hintern kam, aber der Mann lies keine Widerrede zu und drückte seinen Penis in ihren Mund, in den er nach kürzester Zeit seinen Samen spritzte.

Ich will sehen wie du es schluckst, aber vorher zeig es mir. Lara zeigte ihre Zunge, auf welcher eine beträchtliche Portion Sperma lag. Spiel damit im Mund herum, forderte er sie auf. Er machte einige Fotos von ihrem spermaverschmierten Gesicht und wie sie seinen Samen im Mund scheinbar genüsslich hin und her schob. Er achtete dabei darauf, dass man den Mann im Hintergrund sehen konnte, wie er sie gleichzeitig penetrierte.

Diesen konnte sie sogar genießen, da er nicht so groß bestückt war und der Analsex mit ihm angenehm war. Als auch er schließlich in ihrem Darm kam wurde sie losgemacht.

Der größere Mann nahm eine verschließbare Kapsel, füllte sie mit einem 500€ Schein, verschloss sie und schob sie ihr tief in den Darm. Bei deinem nächsten mal darfst du dich als Goldesel bezeichnen, sagte er grinsend. Tom lies sich seinen Penis noch sauberlecken und nahm ihr Höschen mit. Als Souvenir, sagte er und die beiden Liesen sie alleine.

Sie spürte ihr geschundenes Arschloch und das Gemisch aus Sperma und Gleitgel aus ihr herausdrücken, sie roch den Geruch von Schweiß und Sperma in ihrem Gesicht und sah sich im Spiegel an. Ihr sorgfältig geschminktes Gesicht war völlig verschmiert, Tränen, Schweiß und Sperma hatten ihre Spuren hinterlassen. Sie sah aus wie eine billige Hure. Dann setzte sie sich an die Wand und begann bitterlich zu weinen.

Juan kam herein und fragte sie fürsorglich, warum sie weine. War es so schlimm? Nein, schluchzte Lara ihn an. Das ist es ja gerade. Es hat mir Spaß gemacht. Es hat mich geil gemacht. Es macht mich immer noch so geil. Und Patrick hat das nicht verdient. Das rechte Auge klebte bei jedem blinzeln ein wenig. Juan säuberte sie mit einem feuchten Tuch, während er ihr zuhörte. Lara schüttete ihm ihr Herz aus. Sie wusste nicht wieso, aber Juan strahlte eine innere Ruhe und Vertrautheit aus.

Als er fertig war, sagte er ihr. Mach für heute Feierabend, die meisten Gäste sind bereits weg. Und wenn es dir hilft und du es willst, bist du hiermit in das nächste Lehrjahr befördert.

Was? Sagte Lara? Wieso?

Nun ja, du hast bereits die Dienste des eigentlich erst für später vorgesehene Lehrjahr mit Bravur gemeistert, die Herrschaften haben ein fabelhaftes Feedbacktrinkgeld hinterlassen. Und diskret wie du warst, haben ihre Frauen von alledem nichts mitbekommen. Hinter dem Schrank ist eine Türe zu einem Kleiderschrank. Bedien dich dort gerne. Wie es aussieht, ist dein Outfit stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Er lies sie wieder allein.

Als Lara aufstand flutschte die Kapsel, zusammen mit einem ordentlichen Schwall Sperma und Gleitgel aus ihrem immer noch geweiteten Poloch heraus. Es sah aus wie das innere eines Überraschungseis.

Ihr Po brannte wie Feuer, als das Sperma-Gleitgel-Gemisch an ihrer Rosette vorbei lief. Der Schwall flutete ihr Höschen inkl. Strumpfhose. Juan hatte Recht, so konnte sie definitiv nicht vor die Tür gehen. Sie duschte sehr ausgiebig, bevor sie sich dezente Kleidung aus dem Schrank nahm und den Heimweg antrat. Beim Weg zum Auto spürte sie jeden Schritt. Ihr Intimbereich fühlte sich ausgesprochen mitgenommen an.

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2 Kommentare
kater001kater001vor mehr als 2 Jahren

Sehr schöne Geschichte. Es ist immer erfreulich zu lesen, wenn Lust und Leidenschaft in einem Menschen geweckt wird, speziell in einer Frau, und immer mehr das Denken bestimmt. Wie man sieht, hat sie großen Spaß an all diesen Spielchen. Natürlich befindet sie sich noch in einem Gewissenskonflikt, aber ich bin überzeugt, dieser löst sich in weiterer Folge nach und nach auf.

Das einzige, was ich nicht stimmig findet, ist die Sache mit den Strumpfhosen. Wenn von Lara "besonderer Service" verlangt wird, erwartet man doch eher Strümpfe, evtl. mit Strapsen. Strumpfhosen trägt doch fast jede Frau, Strümpfe hingegen nur Damen mit Klasse.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schön geschrieben. Sie hat ihren Patrick nicht nur mit zwei Männern, sondern schon vorher mit Denis und Juan betrogen. Jetzt ist es leider zu spät. Sie hat den Weg eingeschlagen und will das ganze nicht mehr missen. Das hätte Sie sich vielleicht vorher überlegen sollen. Wenn Sie wirklich das Patrick nicht mehr antun will, dann bleibt nur die Trennung.

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