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Lass uns reden - Tag 01 Dienstag

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Sie lehnte sich zufrieden in ihrem Sessel zurück. Sie würde sich später zum Orgasmus streicheln, zunächst war Phil die Hauptperson. "Wie fühlst du dich jetzt?"

"So einen Orgasmus hatte ich lange nicht. Meine Knie haben kurz nachgegeben, aber ich bin dann doch nicht auf den Boden runter gegangen. Das war total intensiv, ich habe jeden Moment gespürt, was du beschrieben hast. Es war absolut unglaublich. Jetzt muss ich erst mal zu Atem kommen. Und einen Schluck Wein trinken."

"Und jetzt ist dein Spiegel voller Sperma?"

"Oh ja - das hat sich aber mal gelohnt. Richtig viel habe ich verspritzt. Muss ich gleich wegmachen." Phil hatte ein großes breites Lächeln in der Stimme. Er hatte sich verausgabt, war voll in der Phantasie gewesen und hatte jeden Moment genossen.

"Warte. Es geht noch weiter. Und meine Hand ist auch noch ganz voll. Das werde ich jetzt auf deiner Brust und deinem Bauch verstreichen und einmassieren. Wenn du magst, kannst du nachher duschen, aber besser fände ich es, wenn du so ins Bett gehst, dann hat dein Körper noch mehr von der Erinnerung. Wie auch immer, auf alle Fälle gehst du nackt ins Bett. Wirst du das tun?"

"Natürlich. Du bestimmst, bisher waren nur sehr schöne Erlebnisse für mich dabei. Warum sollte ich etwas anders machen wollen?"

"Mach das. Jetzt kommen meine weiteren Anweisungen. Du machst das nicht weg. Irgendwann in den nächsten Tagen kommt deine Putzfrau?"

"Ja übermorgen Vormittag. Lisa, eine junge Frau von Mitte 20. Ich glaube sie verdient sich in den Semesterferien damit das Geld für das Studium. Sehr nett und sehr fleißig. Aber, das fällt mir gerade auf, sie putzt seit fast einem Jahr bei mir und ich kenne sie kaum, ich habe sie nie etwas Persönliches gefragt. Sie kommt, putzt, stellt Fragen zu ihrer Arbeit, bekommt ihr Geld und geht wieder. - Du zeigst mir gerade, wie gleichgültig und erstickt in Routine ich gegenüber meiner Umwelt eigentlich bin. Da muss ich glaube ich was ändern. - Also, was meinst du zu übermorgen?"

"Du ziehst dir höchstens Boxer-Shorts an, kein T-Shirt. Sie wird dich seltsam ansehen. Dann schickst du sie in dein Gästezimmer, sie soll sich den Spiegel ansehen. Sie wird wahrscheinlich erkennen, was da an dem Spiegel die Spuren hinterlassen hat. Du erzählst ihr dann ganz genau von unserem Telefonat, was du alles machen musstest, dein Orgasmus und vor allem wie du dich gefühlt hast, einfach alles. Und wenn du eine Erektion hast, kann sie die praktisch live sehen, weil ja ganz wenig Stoff zwischen deinem Glied und der Welt ist. Ich bin gespannt wie sie reagiert. Machst du das genauso?" Phil nickte versonnen vor sich hin. Er stellte sich gerade vor, wie Lisa vor ihm stehen würde, er mit einem Ständer in einer Boxer-Shorts und sie mit großen Augen. Dann fiel ihm auf, dass Meggie das Nicken am Telefon schlecht sehen konnte. "Ja klar. Es ist ja immer ein Unterschied zwischen dem was man sieht, und dem, wie man darauf reagiert. Wenn sie nichts macht, lass ich sie ganz normal das Haus putzen, wenn sie irgendwie reagiert, werde ich mitspielen. Sie wird dann bestimmen, genau wie du gerade eben."

Meggie sprach weiter: "Dann bin ich gespannt, was da übermorgen zwischen euch beiden passieren wird. Und wenn du magst, legst du dich jetzt in einen Liegestuhl auf deinen Balkon oder vielleicht sogar auf die Terrasse, wenn du ganz mutig bist, durchlebst das Telefonat nochmal und streichelst dich noch weiter."

"Ja mach ich, ich glaube es wird der Balkon, für die Terrasse reicht mein Mut noch nicht. Es ist ein herrlicher Abend, ich habe die ganze Woche frei. Ich bin auch gespannt, was sich so tun wird. Wir telefonieren in den nächsten Tagen wieder. Vielen Dank für das anregende Gespräch. Gute Nacht."

Meggie lachte. "Und wenn wir wieder miteinander sprechen, bist du der Regisseur. Bin gespannt was du dir ausdenkst. - Ich werde mir jetzt auch noch einen Orgasmus gönnen, vielleicht auch zwei. Aber ich muss morgen arbeiten, ganz so lange wird es nicht werden. Ich habe aber die ganze Zeit deinen Ständer vor Augen. In meinem Kopf wirst du noch einen Höhepunkt erleben, damit ich auch zu meinem komme. Da kannst du dich auch drauf freuen, wird bestimmt schön. Gute Nacht."

Er legte auf, betrachtete sich im Spiegel und stellte verwundert fest, dass sein Glied immer noch fast ganz steif war. Er massierte das Sperma an seiner Hand in seinen Bauch und seine Brust ein, nahm seinen Rotwein und ging auf den Balkon. Während des Telefonats war es Nacht geworden, eine laue Sommernacht, sternenklar und recht warm. Er ließ sich auf seine Liege fallen. Seine Hand fand sein Glied, er streichelte sich während er an das Telefonat und die Situation dachte.

Es war seltsam. Er war sehr mit sich zufrieden, wie er reagiert hatte und wie er auf das Thema und den Telefon-Sex eingegangen war. Er war befriedigt und wohlig warm, nackt auf seinem Balkon, mit einem Glas Rotwein in der einen und einer Erektion in der anderen Hand. Er hatte einiges gelernt, zum einen, dass seine Erregungspunkte durchaus auch andere waren als er bisher immer angesprochen hatte. Auf der anderen Seite wurde ihm immer mehr klar, mit welch großen Scheuklappen er in letzter Zeit durch sein Leben gegangen war. Er kannte praktisch keinen anderen Menschen richtig gut. Meggie war bis gerade eine Bekannte gewesen, die er vielleicht zweimal im Jahr traf. Lisa war regelmäßig einmal die Woche bei ihm, er wusste nicht einmal wo sie wohnte und ob sie einen Freund hatte und ob sie wirklich noch studierte. Private Gespräche wurde zwischen ihnen nicht geführt.

Genauso ging es ihm mit seinen beiden Nachbarn, Nicky auf der einen und Tom auf der anderen Seite. Sie vertraten sich gegenseitig in Urlaubszeiten, nahmen die Post an und versorgten die Blumen, grüßten sich über den Gartenzaun, aber ansonsten gab es keinen Kontakt, kein gemeinsames Grillen auf einer der Terrassen, keine Rotweingespräche in warmen Sommernächten, obwohl sie alle drei ungefähr in einem Alter waren. Er hatte sich isoliert. Das wurde ihm jetzt klar. Und dann fasste er einen Entschluss. Diese Isolation endete genau hier und genau jetzt. So wollte er nicht weiter durchs Leben gehen. Das Telefonat mit Meggie hatte ihm auch an dieser Stelle die Augen geöffnet. Er wollte mit den Menschen, die sich um ihn herum befanden, leben, sie kennen lernen, mit ihnen reden.

Er schob die Gedanken beiseite und spürte seine Erektion in seiner Hand. Er glaubte eigentlich nicht daran, dass er nochmal kommen würde, aber je länger und detailreicher er sich das Telefonat vorstellte, desto erregter wurde er. Er suchte die Punkte an seinem Glied, die Meggie benutzt hatte um ihn zu erregen, auf diesem Wege fand er noch andere Punkte - bis er dann ein zweites Mal seinen Bauch vollspritzte. Auch diesmal massierte er sein Sperma ein, streichelte sich noch etwas weiter. Eine erneute Erektion kam zwar nicht mehr zustande, aber es waren angenehme Gefühle, die er sich bereitete. Er genoss den Abend, ließ seinen Gedanken freien Lauf. Dann trank er seinen Rotwein aus und ging so wie er war ins Bett.

Es war ein guter Tag gewesen. Zwei ungewöhnliche Orte zum Masturbieren, Telefon-Sex und die Erkenntnis, dass er sein Leben ändern würde.

Nicky

Sie hatte einen langen und intensiven Arbeitstag hinter sich gebracht, sie hatte wenig gegessen, wenig getrunken, aber sie war zufrieden mit dem Ergebnis des Tages. Sie war weiter gekommen in ihrer Aufgabe als sie eigentlich geplant hatte. Sie zog sich um - für die seltenen Video-Konferenzen musste sie immer wie aus dem Ei gepellt aussehen, aber jetzt wollte sie noch 2 Stunden im Garten arbeiten. Sie hängte ihre Arbeitskleidung oben im Schlafzimmer auf, so dass sie sie noch einen Tag anziehen konnte, behielt nur den Slip an, nahm ihre Gartensachen - abgeschnittene Jeans, alter BH und weites T-Shirt und wollte gerade in die Klamotten steigen, als das Telefon klingelte. Sie sah sich um, es konnte sie keiner sehen, also blieb sie wie sie war und ging nach unten zum Telefon, die Gartensachen in der Hand.

Am Telefon war Alice, ihre Freundin aus Schultagen, die exakt am gleichen Tag wie sie Geburtstag hatte. Im Moment sahen sie sich selten, weil beide viel zu arbeiten hatten, aber normalerweise trafen sie sich einmal die Woche.

"Hi, du Schöne. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag nachträglich. Es ist ja erst knapp eine Woche her, da gilt das noch."

Nicky lachte. "Dir auch herzlichen Glückwunsch. Wieso sagst du eigentlich 'Du Schöne'? Hast du Bildtelefon? Wie kannst du wissen, dass nur mit einem Slip bekleidet hier am Telefon stehe und mit dir spreche?"

"Was? Wow! Nein das hab ich noch nicht gesehen, ich muss mein Fernrohr wohl neu ausrichten. Was ist denn bei dir los, dass du nichts anhast? Ein Mann?"

"Du kommst auf Ideen. Nein, ich war gerade oben und bin aus den Arbeitsklamotten gestiegen und hab die aufgehängt, als das Telefon klingelte. Die Gartensachen, die ich gleich anziehe, hatte ich dann in der Hand, konnte sie aber nicht mehr anziehen. Und so steh ich hier. Fühlt sich jedenfalls sehr gut an, die warme Luft direkt auf der Haut. Könnte ich mir eigentlich öfter gönnen. Moment." Sie setzte sich in ihren bequemsten Sessel und die beiden Frauen begannen ein längeres Telefonat.

Sie sprachen über verschiedene Dinge und machten einen Termin in der kommenden Woche zum Sonnenbaden auf Nickys Terrasse. Das Wetter sollte weiterhin gut bleiben, und praktisch keiner konnte die beiden sehen.

Nicky ging mit einiger Verzögerung aus dem Haus. Sie blickte sich um. Sie mochte es hier. Am Ende ihres Gartens gab es hinter dem Zaun noch ein schmales Stück Weide, dann kam schon der Wald. Manchmal verliefen sich Kühe oder Pferde bis an ihren Zaun, aber selten, so als wollten die Tiere die Ruhe und Abgeschiedenheit der Häuser nicht stören.

Damals gab es ein Riesenprojekt, das Dorf sollte ungefähr verdoppelt werden, eine Stichstraße mit allen Versorgungsleitungen wurde gebaut, am Ende ein Wendehammer mit 5 Grundstücken. Als der Besitzer der Gesellschaft, die das alles vorangetrieben hatte, starb, blieb davon nur die Straße und die 3 verkauften Grundstücke übrig. Eins davon hatte sie mit ihrem Mann gekauft. Und der war jetzt auch Geschichte, genau wie die Baupläne entlang der Straße. Und auch die beiden restlichen Grundstücke am Wendehammer waren nie verkauft worden. Sie war sich nicht mal sicher, ob sie immer noch zum Verkauf standen und wem sie eigentlich gehörten.

Als erstes kam eine Flasche Bier in ihre Werkzeugkiste, dann legte sie los. Sie arbeitete sich von hinten bis zur Mitte des Gartens, und als sie ihr Ziel erreicht hatte, wurde es schon dämmrig. Sie holte sich einen Stuhl, ihr Bier, setzte sich und betrachtete ihr Werk, während sie einige Schlucke aus der Bierflasche nahm. Sie hatte immer noch nichts gegessen, das Bier stieg ihr sofort in den Kopf, es war ein angenehmes Gefühl. Sie hatte alte Blüten abgeschnitten, aufgeräumt und vieles schöner gemacht. Sie war mit sich und mit ihrem Garten zufrieden. Es war ein guter Tag bisher.

Da sah sie aus den Augenwinkeln Bewegung im Wohnzimmer ihres Nachbarn Phil. Die Vorhänge waren offen, er hatte Licht im Wohnzimmer an und telefonierte angeregt. Gerade als Nicky wieder ihren Garten begutachten wollte, stand Phil auf, drehte sich zum Fenster und zog sich aus. Er war sichtlich erregt, sein langes Glied stand gerade vom Körper ab. Er blieb einen Moment stehen, dann setzte er sich wieder und telefonierte weiter.

Nicky war wie vom Donner gerührt. Sie lebte alleine, ihr Mann, mit dem sie das Haus gemeinsam geplant hatte, war noch vor dem Einzug zu einer anderen Frau gezogen, seitdem liefen die Scheidungsgespräche. Bekanntschaften pflegte sie wenige, und Bettgeschichten gab es seit vielen Monaten nicht mehr. Jetzt fühlte sie sich fast wie eine Voyeurin, die etwas sehr Privates und Intimes gesehen hatte. Auf der anderen Seite erregte sie dieser Anblick total. Erst das fast nackte Telefonat mit ihrer Freundin Alice, dann der Anblick dieser wundervollen Erektion - es war etwas viel auf einmal für sie. Sie starrte in Richtung des Wohnzimmers von Phil, überlegte, ob Phil ihr nochmal sein Glied zeigen würde, und wirklich, als hätte er den stummen Wunsch von ihr gehört, stand er auf, ging nackt wie er war zum Terrassenfenster, blieb einen Moment stehen, zeigte aller Welt seinen Körper inklusive der Erektion und zog dann langsam die Vorhänge zu.

Sie war fassungslos und vollkommen erregt. Das Bier war alle, sie ließ Flasche und Stuhl einfach stehen, hatte beim Gang zu ihrer Terrasse schon eine Hand unter ihrem T-Shirt. Sie ging in ihr Wohnzimmer, ließ das Licht aus, zog sich aus, nahm sich ihren bequemsten Sessel, setzte sich hinein, und dann streichelte sie sich wie wild, ständig die Bilder von Phils Körper vor Augen.

Nachdem sie ihren Höhepunkt erreicht und auch langsam von dort wieder auf die Erde zurück-gekommen war, ging sie in die Küche, machte sich etwas zu essen, setzte sich wieder in den Sessel, machte eine kleine Lampe an und blickte auf die großen Terrassentüren. Jetzt war sie von draußen sichtbar, genau wie Phil gerade, nackt wie er. Nach dem Essen streichelte sie sich erneut, die Spannung war noch nicht abgebaut. Erst danach fühlte sie sich in der Lage, duschen zu gehen, aber ihr Körper war so sensibel, so empfindlich, dass sie sich noch feucht auf ihr Bett warf und sich nochmals streicheln musste. Erst dann fiel sie in einen tiefen Schlaf.

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