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Lauras sexuelle Erweckung Teil 07

Geschichte Info
Laura hat es geschafft.
1.4k Wörter
4.34
15.9k
2

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 05/07/2022
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Markus Vater war ein unangenehmer Mann, aber die Mutter hatte Verständnis und war sogar froh als Laura ihr erzählte, dass sie Markus beraten hätte. Laura hoffte, dass Markus nicht nach seinem Vater kommen würde, sondern nach seiner Mutter und dass er sich an ihre Vereinbarungen halten würde. Aber es war ihr eigentlich auch egal, sie hatte jetzt genug Selbstbewusstsein und stand zu ihren gepiercten Brustwarzen, die sie ihrem Mann auch stolz präsentierte.

Von dem Piercingstudio blieb bei bei Laura und Markus mehr in Erinnerung als nur die Piercings. Markus bekam den Anblick von Lauras Muschi von hinten nicht mehr aus dem Kopf und sah sich ständig das verwackelte Handyvideo an und Laura dachte immer wieder an das Gerät mit dem die Verkäuferin ihr Klitoris stimuliert und sie so schnell zum Orgasmus gebracht hatte.

Sie hatte im Internet recherchiert und schnell herausgefunden, dass es sich dabei um einen Womanizer handelte. Sie wollte so ein Gerät unbedingt haben und bestellte es in einem Erotikgeschäft im Internet, das versprach das Gerät in einer neutralen Verpackung zu liefern. Laura wollte kein Risiko eingehen, denn es waren Ferien und die Kinder waren zuhause und auch ihr Mann hatte sich ein paar Tage freigenommen und werkelte im Keller. Laura verfolgte die Sendung online und als die Spedition ankündigte, wann die Sendung ausgeliefert werden sollte, rief Laura dort an und schärfte dem Mann ein, dass nur sie das Päckchen in Empfang nehmen dürfte und dass er nicht klingeln sollte, sie würde aus dem Fenster sehen und zum Wagen kommen.

Sie sagte, dass es ein Geschenk für ihren Mann sei, von dem er nichts wissen dürfte. Der Mann von der Spedition klang sehr verständnisvoll, das Problem kennen sie und das würden sie öfter machen, aber um die Übergabe schnell abzuwickeln, bat er sie Jeans und ein gelbes T-Shirt anzuziehen, das seien die Farben seines Lieblingsvereins und so würde er sie schnell erkennen.

Mit einem breiten Grinsen legte Markus Vater, der bei der Spedition arbeitete, den Hörer auf. „Die Fahrt übernehme ich," rief er seinem Kollegen zu, der das Telefongespräch mit angehört hatte „das wird ein Spaß".

Sie waren beide alte Hasen und kannten natürlich die Absender der neutral verpackten Päckchen und wussten, dass es sich um Erotikspielzeug handelte.

Markus Vater hatte außerdem noch eine Rechnung mit Laura offen, er missbilligte die Piercings in den Ohrläppchen seines Sohnes. Markus half in den Ferien seinem Vater beim Ausfahren und besserte so sein Taschengeld auf, aber der Vater hatte darauf bestanden, dass Markus während der Arbeit die Piercings entfernen musste.

Zu zweit war das Ausfahren ein gemütlicher Job, vor allem in den Ferien und Markus spielte während der Fahrt mit seinem Handy während der Vater fuhr. Markus Vater interessierte sich nicht sonderlich für seinen Sohn und seine Spielereien am Handy, aber ausgerechnet als Markus wieder einmal die Muschi von Laura betrachtete, warf der Vater einen Blick auf das Handy und fragte:

„Was ist denn das?"

Markus stotterte „Ach, das ist aus dem Internet, Lauras Sohn hat es gerade gepostet, ich lösche es gleich."

"Nein, zeig mal." Und er nahm ihm das Handy aus der Hand, fuhr an den Straßenrand und blickte auf die verwackelten Bilder auf dem kleinen Bildschirm.

„Man kann ja kaum etwas erkennen, hat Lauras Sohn das aufgenommen?" Markus schwitzte, er kannte seinen Vater, er brauchte dringend eine gute Erklärung

„Nein, das ist aus dem Internet, so eine MILF-Sache, du weißt doch, was MILF ist? Gib mir bitte das Handy, ich lösche es gleich."

Der Vater schüttelte den Kopf „Nein, das löschen wir nicht, das zeige ich seiner Mutter, die arrogante Schlampe soll sich mal ihren Sohn zur Brust nehmen, solche Videos zu verschicken, kein Wunder bei dieser Mutter."

Er sah sich das Video genauer an, und schmunzelte, als die Aufnahmen deutlicher wurden und sogar die Liebeskugeln zu erkennen waren und machte sich ein Kopie für sein Handy.

Laura hatte sich unterdessen für die Übergabe bereit gemacht, sie hatte noch ein gelbes T-Shirt bei ihrem Mann gefunden, und sie hatte auch die Liebeskugeln eingeführt, weil die den Womanizer gleich ausprobieren wollte. Ein Blick in den Spiegel stellte sie zufrieden, sie steckte noch das T-Shirt in die Hose, damit ihre Oberweite und ihre gute Figur besser zur Geltung kommen würde. Die Brustwarzen zeigten sich durch den dünnen Stoff und wenn man genau hinsah, konnte man sogar die großen Piercingstecker erkennen. Das ist der Bonus für den Paketboten, dachte sie und warte auf den Lieferwagen.

Als sie ihn hörte, lief sie schnell nach unten und ging aus dem Haus. Wie verabredet, hatte Markus Vater ein paar Meter weiter weg geparkt und Laura ging schnell zu den Lieferwagen, dabei bewegten sich die Liebeskugeln angenehm hin und her und ihre Brüste wippten auf und ab und die gepiercten Brustwarzen rieben durch den dünnen BH an dem Stoff und stellten sich noch ein bisschen weiter auf.

Mit Uniform und Sonnenbrille erkannte sie Markus Vater zuerst nicht, dieser lehnte mit dem Päckchen in der Hand an der Tür des Lieferwagens und genoss den Anblick der wippenden Brüste. Laura sah erfreut das Päckchen und wollte schon danach greifen, da begrüßte sie Markus Vater und sie erkannte ihn und sah auch Markus, der auf dem Beifahrersitz saß und verlegen nach unten blickte.

„Hallo, ich wusste gar nicht, dass du bei der Spedition arbeitest, vielen Dank, dass du alles mitgemacht hast, es ist ein Geschenk für meinen Mann und ich möchte ihn überraschen."

Markus Vater deutete in das Innere des Lieferwagens. „Hallo Laura, komm doch bitte kurz in den Wagen, ich muss dir etwas zeigen."

Laura war überrascht, sie hätte jetzt gerne den Womanizer ausgepackt und ausprobiert, aber Markus macht schon einmal Platz und so kletterte Laura in den Lieferwagen und setze sich in die Mitte zwischen Markus und seinen Vater. Markus Vater legte das Gepäck vorne an die Windschutzscheibe und holte sein Handy raus.

„Schau mal, was dein Sohn Markus geschickt hat," und er startete das Video.

Laura wusste zuerst überhaupt nicht, was auf dem Video zu sehen war, weil es so verwackelt war, aber dann erkannte sie das Piercingstudio und auch die Verkäuferin. Aber es dauerte noch eine Weile bis ihr bewusst war, dass sie die Frau war, die dort ihre Muschi in die Kamera hielt.

„Oh mein Gott," dachte sie, "ich bin ruiniert."

Markus Vater merkte wie Laura in sich zusammensank, lies das Video aber unbarmherzig bis zum Schluss laufen und ersparte ihr auch nicht den Anblick ihrer Muschi mit den Liebeskugeln und dem Poloch.

Vorwurfsvoll schaute sie zu Markus, aber dieser erwiderte ihren Blick nicht. „

Sehen Sie nicht Markus an, er ist nicht Schuld, es ist ihre Schuld, Sie haben ihren Sohn falsch erzogen, so dass er solche Videos verteilt! Nehmen Sie jetzt ihr Sexspielzeug, aber sprechen Sie mit ihrem Sohn, ich möchte nicht, dass das noch einmal vorkommt!"

Und er warf ihr das Päckchen aus dem Schoss, ließ sie aussteigen und fuhr davon.

Laura stand in Schweiß gebadet mit dem Päckchen auf der Straße, sie erinnerte sich jetzt an das Handy in Markus Brusttasche und sie wusste, dass er sie auch bei der Auswahl der Piercings vor dem Spiegel und vor allem auch im Auto beim Handjob mit ihren bloßen Brüsten gefilmt hatte. Sie lief in ihr Schlafzimmer, zog sich die Hose aus, riss den Womanizer aus der Verpackung, stellte ihn auf die höchste Stufe und setzte ihn auf ihre Klitoris.

Laura war danach eine Woche krank, sie blieb im Schlafzimmer und ließ niemand an sich heran. Ihre Familie glaubte, dass sie eine Sommergrippe hatte und pflegte sie, Markus hatte angerufen und ihr gesagt, dass er alle Videos von seinem Handy gelöscht hatte und sich tausend mal entschuldigt.

Und auch Markus Vater hatte sie angerufen, nachdem er von ihrer Krankheit gehört hatte und sie gebeten das Ganze nicht zu ernst zu nehmen, es seien eben Jungs das würde man eben heute so machen. Und auch Franz hatte sich bei ihr gemeldet und ihr gute Besserung gewünscht; Laura hatte ihn gebeten sie jetzt ein paar Wochen in Ruhe zu lassen, sie müsste erst alles verarbeiten.

Und als sie ein paar Wochen später mit ihrem Mann im Theater saß, mit den Liebeskugeln tief in ihrer Scheide und einem Kleid mit tiefen Ausschnitt, da war sie schon wieder ganz die Alte und genoss in der Pause die bewundernden Blicke der Männer und die neidischen Blicke der Frauen bis sie jemand an den Hüften festhielt und sehr schmerzhaft in den Hintern zwickte. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass es Franz war, der sie anlächelte, aber nichts sagte und nach einer kurzen Zeit wieder verschwand ....

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wird Zeit, dass das Verhältnis zu ihrem Mann etwas ausgearbeitet wird. Rückkehr der Gewissensbisse? Gefühlskälte? Was bedeutet er ihr noch?

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

ungeklärt ist ob sie sich nach der berastung im vorigen teil nich das intimpiercing hat stechen lassen und was ihr mann zu dem körperschmuck sagt

SirLenzSirLenzvor fast 2 Jahren

Das war wieder ein kurzer Teil freu mich auf den nächsten

SirLenzSirLenzvor fast 2 Jahren

Na wie gehts jetzt weiter freu mich auf den nächsten Teil

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