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Leah 2.1 - Wellness - 03

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Hatte ich beim Einstieg ins Wasser schon gedacht, dass Franzi heiß war, musste ich nun aber feststellen, dass ich eigentlich keine Ahnung hatte, wie sehr. Ihr Finger drängte an meine Lippen, so geschickt, dass der Wasserstrahl zwischen ihre Finger hindurch direkt an meine Perle glitt, während sie sie äußerlich verwöhnte.

„Happy Birthday nachträglich, meine süße, heiße.. Tochter," flüsterte sie mir erneut ins Ohr.

Dieses aufgedrängte Rollenspiel machte sie unglaublich heiß und als sie mir bei ihren Worten einen Finger tief in meine Wollust schob, war es auch um mich geschehen. Der Gedanke an ihre Worte, ihre schmutzigen Gedanken und dazu ein Blick in ihre glasig erregten Augen...

Auch ich schenkte ihr zwei Finger, begleitet von nicht weniger frevlerischen Worten. „Oh, danke, ich hab dich so lieb, Mom."

Vielleicht waren es der Strahl von unten oder von hinten. Vielleicht meine Finger, die ihren, ohne dass es zusätzlich Wasser bedurft hätte, nassen Eingang zusätzlich reizten. Aber mir schien es, dass es insbesondere auch meine Worte waren, die sie in dem Moment kommen ließen, dass sie sich wimmernd an mir festhielt, verzweifelt versucht, ihre laute Lust zu unterdrücken.

Es machte mich immer an, wenn ich sie so weit treiben konnte, aber in dem Moment irgendwie noch viel mehr. Und so benötigte es auch nur ein wenig unkoordiniertes Mehr von Franzis Fingerübungen, um auch mich über den Rand zu schubsen und mich ebenso unterdrückt keuchend meiner Lust hinzugeben.

Wobei die Fliesen erbarmungslos jedes Wimmern, Seufzen und unterdrückte Stöhnen mehrfach zurückwarfen, bis wir uns in ruhigere Gewässer zurückzogen.

Voyeure. Leicht verlegen, aber auch glücklich lächelnd sah Franzi mich an und auch mein Körper war erneut voller Glücksgefühle, aber auch ein wenig Scham. Was es irgendwie noch aufregender machte.

Vorsichtig kam sie im Wasser wieder auf mich zu, die bebenden Quellen umrundend und umarmte mich zögerlich, aber sanft. Was ich ihr gewährte, ihr so zeigte, dass alles in Ordnung war. Nein, ich drehte den Kopf zu ihr und lächelte sie an, ich war glücklich und so seltsam das vielleicht gerade war, so wahnsinnig erregt waren wir davon. Beide.

„Möchtest du raus?", fragte sie mich und ich sah zur Uhr. Wir hatten gerade mal Halbzeit und erneut gab der Minutenzeiger den Takt vor. Er schlug halb und die Wasserstrahlen setzten aus. Noch bevor wir reagieren konnten, setzten sie aber auch wieder ein, von einem stetigen, gleichmäßigen Strahl der ersten halben Stunde nun hin zu einem pulsierenden, stoßweisen Pochen.

Ein Kribbeln überzog meinen Körper und Franzis Blick signalisierte mir, dass sie es ebenso spüren wollte.

„Oder wir machen Runde 2", schlug ich vor und dieses Mal dirigierte ich sie an die Seite, wo zwei Düsen hintereinander im Boden versenkt waren. Bebende Stöße in Franzis Schoß und dahinter ich, ebenso sinnlich verwöhnt von nicht mehr als ein wenig Wasser.

Verträumt blickten wir uns um, sanft küsste ich hinter ihr stehend ihre Schulter, als mir ein weiterer Irrtum auffiel. Separee, das klingt so nach abgeschieden und einsam. Ist aber eigentlich auch nur verborgen.

Okay, ehrlicherweise war es das mittelalte Pärchen, das gegenüber die Treppe hinabschritt, welches mir den Irrtum offenbarte. Sie im Bikini, er in Badeshorts. Mein Griff um Franzi vor mir versteifte sich leicht, auch wenn die beiden uns gerade nicht beachteten. Kaum waren sie komplett in ihren Whirlpool gestiegen, der wohl ähnlich in den gekachelten Boden tief eingelassen war wie unser, waren sie aus der Sicht. So viel Sichtschutz bot die halboffene Mauer dann doch.

Gerade wollte ich Franzi leise ins Ohr hauchen, ob sie raus wollte, da hörte man ein leises Kichern und Glucksen von nebenan. Auch sie hatten ihre Düsen entdeckt. Franzi drehte mir ihren Kopf zu und gebot mit mir ihrem Zeigefinger an ihren Lippen, still zu sein.

Wäre einfacher gewesen, wenn der Strahl an meiner sensibelsten Stelle nicht so unfassbar gut gewesen wäre.

Atemlos still lauschten wir in das Bad und die Akustik war wirklich gut. Das Säuseln und Seufzen nebenan nahm zu und Franzi griff nach hinten, hinter sich, an meine Oberschenkel. Unruhig knetete sie sie, sie kam mir so erregt vor, wie ich mich fühlte. Und ich wollte mehr.

Da ich mich an ihr ebenso festhielt, war es ein leichtes, einen Fuß vom Boden zu lösen, zwischen ihre Beine an ihren Knöchel zu dirigieren und diesen sanft, aber bestimmt wegzuschieben. Langsam gelang es mir, sie mehr zu spreizen, für den pochenden Strahl weiter zu öffnen und ihr angespannter Bauch unter meinen Finger signalisierte mir, wie erfolgreich ich damit war.

Kopfkino kann so brutal sein. Ein Stöhnen und Plätschern von nebenan in einem regelmäßigen Tempo, dazu eine sich krampfhaft leise windende Franzi vor mir. Angestrengt biss ich die Zähne zusammen, um nur keinen Ton von mir zu geben. Schwierig genug, ich brauchte ein Ventil, etwas dämpfendes.

Sanft biss ich in Franzis Schulter, nicht fest, aber so konnte ich leise gegen ihr Schlüsselbein stöhnen, sanft an ihr Ohr.

Damit war sie nun in der schlimmsten Position, eine nuckelnde junge Geliebte, die sie vor wenigen Minuten noch als ihre vermeintliche Tochter zu einem gemeinsamen Orgasmus gebracht hatte. Ein verborgenes Paar, das gerade ganz offensichtlich nicht nur die Whirlpoolfunktion, sondern auch sich selbst genoss. Und nichts als die eigene intensive Lust, obwohl sie in dem Moment dazu mindestens einen Kauknochen benötigt hätte.

Ihr Finger tat es irgendwie auch, den sie sich zwischen die Zähne klemmte, um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Das war zu reizvoll für mich.

Meine Finger wanderten hinab, über ihre Leiste in die Mitte, doch Franzis Griff an meinen Oberschenkel warnten mich ebenso. Ihre Lust drohte überzukochen und so berührte ich eher zärtlich ihre äußeren Schamlippen.

So wild und leidenschaftlich wir die letzten Wochen und Monate waren, so minimalistisch intensiv waren wir in dem Moment. Wurde ihr Griff etwas schwächer, gönnte ich ihr mehr von dem bebenden Wasser und meinen Fingern. Wurde ihr Griff verzweifelt fester, schirmte ich ihre empfindliche Mitte beschützend ab.

Bei mir war es ähnlich, versuchte ich mein Becken etwas von dem Zentrum der Düse wegzuschieben, zog Franzi mich hinter sich dann immer wieder ran auf die wasserharte Erektion des Whirlpools.

Dennoch war es keine ausgeglichene Balance, steigerte das nur unsere Lust, staute sie an und als die beiden nebenan sich dem Höhepunkt ihrer Lust hingaben, gaben auch wir nach.

Spätestens jetzt waren die Versuche, unsere Anwesenheit zu unterdrücken, auffällig unbeherrscht gewesen und die Wände echoten gleich die vierfache Lust.

Mit bebenden Herzen traten Franzi und ich ein Stückchen beiseite und gaben uns einfach nur unserer Atmung hin, was zunehmend von meinem Zittern abgelöst wurde. So warm das Wasser auch war, aber nach dieser intensiven Anspannung, der Lust, Gier, dem Zögern und dem Beben verschwand mit dem Adrenalinkick auch meine ruhige Umarmung.

Natürlich brauchte es nicht viel, dass Franzi spürte, dass ich zitterte. Sie spürte aber auch mehr als das, drehte sich zu mir um und nahm mich warm lächelnd, aber auch mit strahlenden Augen sanft in den Arm. Wir sprachen nicht, standen einfach nur da und das war mein drittes Glücksgefühl in wenigen Minuten. So sehr ich mein eigenes Zittern in dem Moment auch verfluchte.

Als ich mich nach einem Moment beruhigte, hauchte sie mir zu, „komm, lass uns gehen", griff meine Hand und zog mich hinter sich die Treppe rauf zu der flachen Ebene. Auf dem Weg raus schaute ich doch einmal zur Seite und sah die beiden, friedlich nebeneinander mit dem Rücken an eine Wand gestützt, im Wasser. Er mit einem sehr zufriedenen Lächeln um die Lippen, sie mit geröteten Wangen und beide mit immer noch lustvollen Blicken über unsere Körper gleitend.

Dann verbarg uns auch schon eine Seitenwand, hinter der die Bänke standen und an der die Bademäntel hingen, von den Augen unserer wilden Duettpartner.

„Na, wie wäre es, Zimmerservice, essen im Bett und dann dort einschlafen?", fragte Franzi mich so leise, wie liebevoll.

Glücklich nickte ich. Ja, das war ein schöner Plan, der Tag schon spät und der Anreisetag anstrengend genug.

Morgen war schließlich auch noch ein weiterer Tag.

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2 Kommentare
SomEBodISomEBodIvor mehr als 1 Jahr

Wirklich super, ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

silverdryversilverdryvervor mehr als 1 Jahr

Danke für die herrlich geschriebene Geschichte. Die ersten drei Kapitel sin sehr gut zu lesen. Freue mich schon auf weitere Fortsetzungen

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