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Leah 2.1 - Wellness - 04

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Gerade, als ich drüber nachdenken wollte, ob sie vielleicht auch von der Massage so angetan sein konnte, wie ich, spürte ich es. Ein kühler, nasser Fleck auf meinem Po, den meine eigene goldene Mitte wohl selbst dort auf der Liege hinterlassen haben musste.

Verdammt, war mir das peinlich.

Alina griff sanft meine Schläfen, platzierte meinen Kopf so in dem „Guckloch", dass ich es noch gemütlicher hatte, und begann abermals, meinen Körper zu verwöhnen. Mit dem Unterschied, dass ich nun auf dem Rücken lag, sie meine vermutlich erröteten Wangen ebenso leicht wie die erregten Brustwarzen und meine feuchte Scham sehen konnte. Auch wenn sie mir mit einem leichten Lächeln einfach nur tief in die Augen schaute, während sie meine Arme erneut massierte, meine Seiten streichelte und den Bauch verwöhnte.

Ein kurzer Blick zur Seite zeigte mit, dass Annika, die jüngere der beiden, Franzi dabei in perfekter Synchronität zu Alina verwöhnte. Und in dem Moment fest ihre Brüste griff, als Alina die meinen erbeutete. Den Brustansatz knetete, meine Brüste und Nippel verwöhnte und das alles ganz locker aus dem Handgelenk in einer Art, die ich auch gerne erlernen wollte.

Dabei öffnete ich leise meinen Mund und hörte erneut ein Seufzen, auch wenn Franzi dieses Mal einen Hauch schneller war als ich. So ging es einen schönen, zu kurzen Moment weiter, bevor sich Alina um meine blöden Füße, die Fesseln und Waden kümmerte. Was kümmerten mich gerade meine Beine. Ja, ich gestehe es, ich wollte ihre Finger an meinen Brüsten spüren, wie sie diese sanft bis kräftig knetete, mal etwas mehr, dann wieder zärtlicher. So sinnlich und geübt, wie ich es nie zuvor gespürt hatte. Sorry, Franzi.

Und bei weitem viel gekonnter, wie ich es selbst beherrschte. Dickes sorry, Franzi.

Mein Ärger verflog aber, als sie erneut meine Oberschenkel erreichte, sich dann auf meine Innenschenkel konzentrierte und ich sie immer häufiger ertappte, wie ihr Blick von meinen Augen hinab zu meiner Scham wanderte, welche sie feuchtfröhlich angrinste.

Ihr Blick verriet dabei ihre ganze Freude an ihrem Job, ihre Lust auf die Massage und ihre Vorfreude auf den nächsten Schritt.

Dieses Mal war ich einen Hauch schneller, nach Luft zu schnappen, als ihre Finger meine äußeren Schamlippen berührten, sie nachzeichneten und sanft massierten. Kurz musste ich an Jennifer denken, dieses miese, kleine, bösartige Luder, dass uns diese Suppe ganz offensichtlich eingebrockt hatte. Ich hoffte, sie würde sechs richtige im Lotto gewinnen und während eines Luxusurlaubs einen süßen Rockstar an Land ziehen, der ihr ebensolche lustvolle Freuden in den Leib zauberte, wie Alina gerade mir. Und ganz offensichtlich Annika meiner Franzi.

Wäre ich nicht so verflixt erregt gewesen, ich wäre explodiert vor Eifersucht. Aber als Alina anfing, mit meinem Eingang zu spielen, ihn zu reizen, den Finger anzubieten und doch zu verwehren. Erneut Konturen nachzuzeichnen, sanft ein kleines Stück einzudringen, dass ich sie anschreien wollte, ‚jetzt fick mich verdammt nochmal endlich schon'. Da war es völlig um mich geschehen.

Lustvoll stöhnte und wimmerte ich, mein Körper unter ihren Händen sich windend bewegte sowie hörte und aus den Augenwinkeln sah, dass Franzi mindestens so sehr an der Massage litt, wie ich selber.

Als meine Hände eine deutliche Materialprobe von der Liege vornahmen, sie ähnlich hart kneteten wie Alina teilweise meine Beine, den Po und meine Brüste, schenkte sie mir einen ganzen Finger. Mit einem Grinsen drang sie ein, fingerte mich, krümmte ihn hier und tastete mein Fleisch ebenso dort ab.

Es war ein Jammer, dass Waschlappen auf dem Fußballplatz sich heulend aufs Grün schmeißen und dafür jede Woche ein Familienhaus und mehr auf ihr Konto überwiesen bekamen. Und diese goldenen Finger hier nur mich verwöhnen durften. Aber bei aller Nächstenliebe, mein Egoismus stöhnte sich gerade die Freude aus dem Leib und ich war in diesem Moment so unendlich froh über diese Ungerechtigkeit.

Immer wieder nahm sie etwas Tempo raus, steigerte sich dann wieder ein wenig und als ihr Daumen dann eine sanfte Massage meiner wehrlosen Perle unternahm, warf sie mich mit Gewalt über die Kante und ich erlebte intensive Wellen des Lichts und des Glücks, die mich selbst fast von der Liege schmissen. Und Franzi gleich mit, hatten die beiden Knetköniginnen sich doch so abgestimmt, dass wir beide gleichzeitig nebeneinander kamen.

Irgendwann ließ sie von meinem glühenden, überreizten, matschigen und völlig aufgewühlten Körper ab, so dass ich in Allerseelenruhe durschnaufen konnte, während sie sich mit einem Lächeln und Augenzwinkern ihren von mir komplett eingesauten Daumen ableckte.

Sich vorbeugend hauchte soe mir leise ins Ohr, „du bist soo lecker", nur um gleich darauf sich zu Annika umzudrehen und ihr einen nassen Finger anzubieten. „So süß, oder?" und Annika sich ebenso mit einem feuchten Probierfinger mit Franzigeschmack revanchierte.

Lautstarke Proteste, mich beschweren oder einfach nur einen spitzfindigen Kommentar ihr an den Kopf werfen, konnte ich gar nicht mehr, dafür war ich einerseits noch zu platt und andererseits zugleich zu aufgewühlt.

„Es war uns eine echte Freude. Als Jen uns mitteilte, dass Mutter und Tochter auf ihr Special warten, waren wir erst etwas skeptisch. Aber ihr Zwei ward echt super, vielen Dank dafür. Es war uns eine Ehre," sagte Alina sanft und völlig ernstgemeint zu uns.

War das schon zu unglaublich, wollte Annika das noch toppen, „und wenn ihr Zwei mal eine etwas privatere Massage außerhalb der Anlage möchtet, wir haben unsere Nummer in euren Bademantel gesteckt," dabei sah sie Franzi an. „Dann können wir Vier auch etwas ungezwungener sein," wobei ihre Augen leuchteten und ich eine erneute Gänsehaut bekam. ‚Ungezwungener?' Und das nach dieser Nummer.

Leise murmelte Annika mit einem abermaligen Glühen in den Augen zu Alina, „aber erst einmal müssen wir uns bei Jen hierfür bedanken," was ihre Schwester mit einem lächelnden Nicken beantwortete.

„Erholt euch noch etwas, der Raum ist noch eine Weile auf euch gebucht. Wenn ihr geht, schließt einfach die Tür, wir räumen hier in einer Stunde schon auf."

Zärtlich glitten Alinas Finger noch einmal seitlich über meinen Körper, ihr Blick tief in meine Augen versunken, zum Abschied auch noch einmal kurz auf meine überglückliche Scham. Dann waren sie auch schon verschwunden.

Franzi hingegen streckte ihren Arm aus, suchte meine Hand, die ich ihr gab und wir sahen uns glücklich lächelnd, aber schweigend für eine gefühlte Ewigkeit in die Augen. Ebenso schweigend strahlend standen wir irgendwann auf, zogen uns die Bademäntel über und verließen den Raum.

So, wie wir waren, gingen wir raus, streiften über die Schotterwege, strahlten und lächelten jeden an, der uns entgegen kam und genossen einfach die warme Sonne auf der Haut. Mit einem hatte Alina recht. Wir waren viel entspannter, erholter und glücklicher als in dem Moment, in dem wir den kleinen Raum betreten hatten.

Nach einem leckeren, aber schweigsamen Mittagessen regionaler Gaumenfreuden, gefolgt von einem Schlammbad, welches uns die letzten Lebensgeister aus den Körpern sog, schleppten wir uns aufs Zimmer und fielen in einen tiefen, ineinander eingekuschelten Schlaf. Ich hatte mich noch nie so K.O. und glücklich zur selben Zeit gefühlt.

Irgendwie war es schade, dass der Sonntag dann mit ein paar kleineren Behandlungen und einem kurzen Mittagessen auch schon das Abenteuer in der kleinen Glücksoase beenden musste. So vielseitig aufregend hatte ich noch nie die Tage verbracht. So lange hatte ich aber auch noch nie Franzi an meiner Seite gehabt. Und insbesondere davon wollte ich gerne mehr.

Crescendo. Es war dann eine ruhige Autofahrt mit lockeren Plaudereien und einem unverändert schönem Lächeln in unseren Gesichtern, als wir schließlich bei ihr ankamen. Noch einen Abend, eine Nacht und dann würde ich wieder in meine Wohnung aufbrechen.

Dachte ich zumindest.

„Hey, Mom," war die fröhliche beginnende und erstickt endende Begrüßung, als Franzi mit mir wild küssend durch die Tür trat. Die Schuld nehme ich eindeutig auf mich, war es doch meine Zunge, die gerade in ihrem Mund steckte.

„Lukas," brachte Franzi erschrocken hervor. „Was machst du denn hier?"

„Was ich hier mache?! Ich wohne hier, was machst du denn da? Mit dem Mädchen?"

Eigentlich sah er ganz süß aus. Aber als er ‚Mädchen' zu mir sagte, hatte ich das Bedürfnis, ihm weniger Süßes zu erwidern. Franzi war schneller.

„Jetzt? Und Leah IST KEIN MÄDCHEN!". Verblüfft sah ich Franzi an, weniger, weil sie mich verteidigte, sondern mehr, da ihre ganze Ausstrahlung eher auf ertappten Angriff umschaltete.

„Ach, und wer ist sie und was macht sie hier und was machst DU mit ihr?!"

In dem Moment fühlte ich mich sehr schuldig, stand mit rotem Kopf an der Seite und verfluchte mein bescheidenes Timing. Ihr Sohn war immer, naja, nun, ‚k'ein Problem gewesen. Aber er war etwas jünger als ich. Da wäre ich an seiner Stelle auch nicht begeistert gewesen. Die Sache zwischen Franzi und mir ihm möglichst schonend beizubringen, irgendwann später, war die vielleicht größte Herausforderung. Gewesen.

Die gute Sache war, dies war nicht länger ein Problem. Ansonsten war aber eigentlich gerade gar nichts gut, kochte es doch leicht über.

„Papa hat nie..."

„Dein Vater hat schon ganz anderes und mit ganz anderen..." Zum Glück für uns alle brach Franzi ab, leider nicht konsequent genug. „Und hör auf, deinen Vater zu verteidigen. Bild dir irgendwann mal deine eigene Meinung und überleg dir, was du für ein Mensch sein willst."

„Und was ist mit dir?", dabei schwankte sein Blick zwischen Franzi und mir, wobei mir inzwischen so übel war, an dem Schlamassel beteiligt zu sein, dass ich mich auflösen wollte.

Was folgte, war der Klassiker zwischen ‚auf dein Zimmer', anderen Warmherzigkeiten und einer polternden Treppe mit der krachenden Tür als Finale.

„Soll ich mal mit ihm reden?", stellte ich eine zugegeben ziemlich blöde Frage.

„Nein, der soll sich erst einmal beruhigen und sich mal selbst einen Kopf machen. ‚Sein Vater', wenn ich das immer höre." Naja, ihr Sohn war nicht der einzige, der sich beruhigen musste, dafür aber eindeutig ihr Temperament geerbt hatte.

„Es tut mir leid," fing ich an, so dass mich nun Franzi ziemlich mitleidig betrachtete und sich ebenso für das Familiendrama entschuldigen wollte. Die zuvor überdeckende Angriffslust schien langsam in ihrer Mimik den nun offensichtlicher durchbrechenden Schuldgefühlen Platz zu machen. Erneut atmete sie einmal tief durch.

„Keine Sorge, wir müssen uns beide erst einmal beruhigen und dann rede ich mit ihm. Oder ich erwürge ihn, das wird sich zeigen." Sie sah dabei angespannt aus, aber der durchschimmernde Humor beruhigte mich ein wenig. Zumindest hoffte ich, dass sich jener zurückkämpfen wollte.

„Naja, vielleicht sollte ich jetzt aber besser mal" und deutete mit dem Daumen auf die Tür.

Franzi nickte seufzend, „ist vielleicht besser."

Sie drückte mich noch einmal feste an sich, strich mir durch das Haar und zuckte die Schultern. „Naja, irgendwann musste er es ja erfahren. Vielleicht nicht so, aber ist vielleicht auch besser jetzt. Wäre ja nicht einfacher geworden. Ich red morgen früh mal mit ihm."

Auf dem Weg die Straße runter, spürte ich den für diese Jahreszeit ungewöhnlich kühlen Wind, der mich frösteln ließ. Die beiden hatten wirklich noch ein Gespräch vor sich und vielleicht war es wirklich besser, dass das Geheimnis endlich nicht länger eins war. Entweder war es das wirklich, oder vielleicht war es auch ganz schlecht für die Beziehung zwischen Franzi und mir.

Diese Nacht würde nicht viel Schlaf für uns bringen. Für keinen von uns Dreien.

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3 Kommentare
MKleinMKleinvor mehr als 1 Jahr

Lieber Nachtdaemon

Dies ist der Beginn einer sehr schönen Liebesgeschichte

Sie verdient es weitergeführt zu werden.

In jedem deiner Sätze spürt man die Gefühle deiner Protagonisten.

Sie Ist lebendig, nie langweilig und zaubert Bilder in den Kopf.

Bitte weiter so.

silverdryversilverdryvervor mehr als 1 Jahr

Bitte schreib schnell weiter - Danke

enzobinoenzobinovor mehr als 1 Jahr

Eine sehr schöne Geschichte ist Dir da gelungen. Bitte schreib doch noch einen weiteren Teil. Wie es mit den beiden weitergeht. Danke

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