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Lebenslänglich - Kapitel 05

Geschichte Info
Zum heissen Dinner nach der Shoppingtour.
1.5k Wörter
4.39
6.9k
2
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Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/03/2021
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Kapitel 5 - ... und hungrig

Mit unseren Taschen beladen, aber nicht behindert, schlenderten wir weiter. Zielstrebig steuerte ich einen Taxistand an und ließ uns zu einem der großen Hotels kutschieren. Annas Neugierde war unverkennbar.

Wir durchquerten die Lobby und ich wählte einen Lift aus, vor dem im Augenblick niemand sonst wartete. Als wir eintraten, war ich zwar doch etwas erstaunt, aber keineswegs verlegen. „Ganz nach oben," bat ich den Liftboy und widmete meine Aufmerksamkeit den anderen Passagieren in der nicht besonders engen Kapsel.

Es handelte sich um 3 Wesen weiblichen Geschlechts, die offensichtlich einer familiären Linie entstammten. Genauer gesagt waren es wohl Großmutter, Tochter und Enkelin oder wie auch immer. Der offensichtliche Altersunterschied zwischen einem ca. 10-jährigen kleinen Mädchen, ihrer wohl gut 30-jährigen Mutter und einer Dame, die die 50 noch nicht weit überschritten hatte, legte das zumindest nahe.

Mit meinen Worten: "Halten Sie bitte den Lift kurz an und lassen die Türen aber zu," wechselte ein angemessener Schein den Besitzer. Der Boy überlegte keine Sekunde, grinste kurz und drehte den Steuerschlüssel in die passende Position. In derartigen Hotels ist man offensichtlich einiges gewohnt. Die Mutter errötete augenblicklich, die Tochter blickte etwas ängstlich erschrocken und die Großmutter -- ganz Dame aus besseren Kreisen -- wollte sich gerade aufplustern.

„Würden die Herrschaften sich bitte kurz umdrehen? Meine Begleitung muss sich nur kurz umziehen, bevor wir oben ankommen." Das muss ich offensichtlich mit so viel Bestimmtheit von mir gegeben haben, dass alle, einschließlich dem Liftboy, meiner Anweisung folgten. Nur die Kleine versuchte zwischen Mama und Oma hindurch etwas zu erspähen.

Anna schien nichts mehr überraschen zu können. Sie wartete ab, was nun kommen sollte. Ich griff in eine der Einkaufstaschen und angelte das zuletzt von mir erstandene Etwas, einen langen schwarzen Schlauch aus einem gestrickten Material eines bekannten Herstellers hochpreisiger Wäsche- und anderer Kleidungsstücke heraus.

„Hier bitte, alles andere aus," war meine Anweisung gen Anna. Sie folgte unverzüglich. Einen kurzen Augenblick später war sie in den Strickschlauch geschlüpft, der ihr von den Knöcheln bis unter die Achseln reichte. Himmlisch aber noch nicht genug. Wir hatte auch noch ein kleines weißes Bolerojäckchen aus einen elastischen Material erstanden, dass ich Anna jetzt anzog und vor ihrer Brust verknotete. Als das richtig saß, konnte ich den Schlauch so weit herunter ziehen, dass er gerade unter dem Brustansatz sein Ende fand. Geil, der Anblick, aber nicht obszön.

„Weiter geht's!" Alles drehte sich um, die Kleine kicherte, die Mama zog erstaunt die Augenbrauen hoch und Oma wollte gerade losdonnern. Da öffnete sich die Lift Tür auch schon und die drei Grazien entschwanden in den Flur. Wir setzten die Fahrt mit einem grinsenden Liftboy ohne weitere Unterbrechung fort. Der Junge gefiel mir. Irgendwie erinnerte mich der Typ an einen Liftboy aus einer Liebesschnulze mit Julia R., die auch in TV rauf und runter gezeigt wurde.

Oben angekommen, begaben wir uns in den „Kleinen Saal". Das war schon ein etwas merkwürdiger Raum. Es gab eine kleine Bühne und in mehreren Halbkreisen davor angeordnet kleine Tische für jeweils zwei Personen die aber durch eine Art Paravents so voneinander abgeschirmt waren, dass man sich fast wie in einem Separee fühlte. Wie in einem Theater waren die hinteren Reihen höher gebaut, sodass jeder freien Blick auf die Bühne hatte.

Wir wurden durch den abgedunkelten Raum zu unserem Tisch geführt. Die Vorstellung hatte offensichtlich schon begonnen. Auf der Bühne bewegten sich ein paar sehr ästhetische Körper beiderlei Geschlechts zu sanfter Musik und zeigten Akrobatik mit einen ziemlich erotischen Touch. Obwohl die Darstellung in keiner Weise pornografisch war, gab es doch einiges zu sehen. Zweifellos erzeugte sie eine stimulierende Wirkung. Immer wieder verschwand das eine oder andere Wesen um kurz darauf mit Speisen oder Getränken zu erscheinen und die anwesenden Gäste zu bedienen. Auch wir wurden im Rahmen der Vorstellung gut versorgt. Besonders ein Jüngling mit sehr schön gestalteten Körperformen kümmerte sich fast aufopferungsvoll um Anna.

Die, anfangs doch noch sehr verwirrt, ja fast unsicher war, taute so langsam etwas auf. Da wir beide hungrig waren, ließen wir uns erst mal nicht zu sehr ablenken.

Etwas später wurde das aber fast unvermeidlich, weil offensichtlich aus der Bucht hinter uns immer eindeutige Geräusche kamen, die durch unterdrücktes Gekicher unterbrochen wurden.

Als eine kleine Blondine aus der Show, die eigentlich nur mit drei Kleeblättern ihre Keuschheit zur Show stellte, uns gerade etwas Wein nachschenkte, konnte Anna sich nicht zurückhalten. „Was treiben die Beiden da hinter uns eigentlich?" Die Nackte trat aus unserer Bucht und inspizierte das Treiben am nächsten Tisch. „Oh, die sind schon beim Obst. Die kleine Nutte sitzt breitbeinig auf dem Tisch und stopft sich eine Weintraube nach der anderen in ihre feuchte Spalte und der Opa hockt vor ihr und versucht sie wieder raus zu saugen." Dabei grinste sie ziemlich spöttisch.

Von Anna erntete sie unverzüglich einen ziemlich bösen Blick, bemerkte ihren Faux Pas und verschwand auf nimmer Wiedersehen hinter der Bühne.

Langsam wurde die Stimmung im Saal aber immer lockerer. Es gab Beifall und Zwischenrufe, gelegentlich auch die eine oder andere Handlungsanweisung. Den Herren unter den Darstellern, die alle noch ziemlich jung waren, sah man die Freude an ihrem Job immer deutlicher an. Es kam zu einigen zaghaften Kopulationen. Auch steife Schwänze wurden zwischen grell geschminkten Lippen beobachtet. Das ganze nahm eine Gestalt an, die mich an die eine oder andere Show erinnerte, wie sie vor vielen Jahren in Hamburg auf der Reeperbahn geboten wurde. Nur das Niveau war hier deutlich höher.

Das sollte eigentlich auch für das Publikum gelten. Doch auch dort wurde die Stimmung immer ausgelassener. So wurde mancher zu vorlaute Gast einfach zum Mitmachen auf die Bühne eingeladen. Mit als erste kam das Traubengirl hinter uns dieser Aufforderung nach. Ganz gesittet gekleidet betrat sie die kleine Plattform. Nur ihr BH schien etwas deplatziert. Eine Titte kam dem Ausschnitt der ziemlich weit geöffneten Bluse doch verdächtig nahe. Sie trug einen weiten, langen Rock, zu dessen Saum sie sich jetzt vorbeugte und ihn soweit hoch zog, dass ihre blitzblanke Pussy im Scheinwerferlicht erstrahlte. Bei dieser Übung hatte ihre Brüste allerdings jeglichen Halt verloren und hingen demonstrativ aus ihrem Ausschnitt heraus. Jedenfalls hatte sie die Lacher auf ihrer Seite.

Wirklich interessant wurde das Ganze aber erst, als sie jetzt ihren Unterleib so weit wie möglich vorbeugte und den Anschein erregte als würde sie pressen. Und tatsächlich erschien schon bald eine dicke rote Weintraube zwischen den Pussylippen und plumpste auf die Erde. Damit aber nicht genug. Unverzüglich folgte die zweite, die dritte usw. Mein Gott, was muss diese Frau für eine wahnsinnig gut trainierte Scheidenmuskulatur haben. Kein Wunder, dass ihr ältlicher Begleiter für sie schwärmte. Sitzt diese Frau auf dir, so kann sie dich melken, ohne das nur eine äußere Bewegung erkennbar ist.

Sogar Anna war begeistert und wünschte sich, dieses Kunststück zu beherrschen. Mit dem Hinweis auf ihre vorhandenen Fähigkeiten, ihre Jugend und die Möglichkeiten, noch vieles zu lernen, konnte ich sie erst einmal trösten.

Die Vorstellung wurde jetzt immer turbulenter. Zunehmend hatte sich der eine oder andere Herr so verausgabt, dass er sich zurückzog oder zum Statisten wurde. Anna wurde aber immer aufgedrehter. Als es auf der Bühne etwas ruhiger wurde, machte ich ihr den Vorschlag, sich doch auch dort zu präsentieren.

„Ist das dein Ernst?" „Na klar, du hast ein tolles Attribut, bist stolz darauf und kannst dich gut bewegen. Was meinst du, warum ich dich in das Kleid gesteckt habe?" „Aber das ist doch bodenlang, da siehst du doch garnichts."

„Aber es lässt sich hoch shoppen, bis über den Bauchnabel, wenn du willst." „Na denn, aber auf deine Verantwortung."

Ich nickte zustimmend und knotete ihr das Bolerojäckchen auf. Sie griff oben in den Strickschlauch und zog den Rand mühelos soweit hoch, dass ihre Nippel gerade bedeckt waren. Dann war sie schon auf dem Weg zur Bühne. Dort angekommen Fummelte sie erst etwas an dem einen und anderem Darsteller rum um sich dann mittig stehend, dem Publikum zu präsentieren. Ähnlich dem Traubengirl beugte sich so elegant wie nur möglich vor, griff in halber Höhe in den Strickstoff und zog das ganze etwas hoch. Die Knöchel wurden sichtbar, dann die Waden und darauf, oh Wunder, ihrer Knie. Die gerafften Falten drapierte sie nun elegant in Höhe von Hüfte und Taille.

Die Spannung stieg und Anna zog weiter hoch. Als der untere Saum langsam die Mitte ihrer Oberschenkel erreicht hatte, drehte sie sich langsam und aufreizend um. Jetzt wurde die Schwanzspitze sichtbar.

Ein erstauntes Raunen ging durch die kleine Gruppe der Zuschauer. Mit wackelnden Bewegungen ihres Hinterteils wurde der Kleidersaum immer weiter nach oben befördert bis auch der Schwanzansatz zwischen ihren bildschönen Pobacken herausschauend sichtbar war. Mit eleganten Schritten, die eine Hand in Hüfte gestemmt, mit der anderen diskret ihre Scham bedeckend stolzierte sie so, wie auf einem Laufsteg , mehrfach auf der Bühne hin und her. Jeder konnte bewundern, wie elegant sie sich mit diesem Anhängsel bewegen konnte. Alles Weitere überließ sie der Fantasie ihres Publikums. Als der Beifall abklang, wurde der Rocksaum in eine immer noch sehr geile Minirockposition gezupft. So kam sie dann zu mir zurück. Ich war stolz wie Oskar.

„Gehen wir nachhause, du geiler Bock?" Wortlos verließen wir die Veranstaltung. Im Lift wanderte der Rock so weit nach unten, dass die Schwanzspitze kaum noch zu erahnen war.

Kapitel 6 - ... gar nicht satt geworden. Oder, das Nachtmahl.

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