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Lenas Erziehungswochenende - Tag 01

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Er klebte ein wenig zu lang an ihren Brüsten, denn auch er spürte jetzt diese Erregung, die sicher zu tun hatte mit seiner Vorstellung ihrer Titten, wie sie nachher irgendwie baumeln würden, wenn sie bei ihm über den Knien lag. Er unterdrückte den Impuls, sich an den Schritt zu fassen und seinen größer werdenden Kleinen ein wenig zu verschieben in der engen Hose. Stattdessen ließ er seinen Blick schweifen auf die Mitte ihres Rocks. Dort sah er nun rein gar nichts, außer, dass er wahrnahm, wie ihre schlanken Beine darunter verschwanden.

"Dreh dich um!", lautete sein knapper Befehl, dem Lena ohne Widerworte und sofort folgte. Nun konnte er kurz seinen Schwanz in seiner Hose gerade rücken.

"Heb deinen Rock hoch!" Lena zierte sich nun doch etwas, aber sie entschloss sich schnell, ihn doch anzuheben und ihm damit einen Blick auf ihren Popo zu gewähren. Gefühlt stand sie mehrere Minuten in dieser Pose, aber vermutlich war es nicht einmal eine bis er wieder anfing zu reden. Georg schaute sich ihren Po an, auf den er einen fast freien Blick hatte, denn ihr rotes Höschen zog sich an einem String zwischen Ihren Pobacken hoch, bis er das Bündchen oberhalb des Pos erreichte. Was für ein herrlicher Hintern. Diese Größe hatte er nicht vermutet unter dem Rock und er freute sich jetzt schon, dass seine Hand bald darauf klatschen würde. Er konnte sich an diesen Backen kaum satt sehen, zwei halbrunde Kugeln, die ein bisschen Fett angesammelt hatten und regelrecht dazu einluden geschlagen zu werden.

"Mein Täubchen", setzte er an. "Du hast mir eine Menge an Verfehlungen gebeichtet. Mal ganz abgesehen davon, dass du mich heute fast eine halbe Stunde hast warten lassen in dem Café, finde ich den Umgang, den du mit deiner Mutter pflegst unter aller Würde. Siehst du das auch so?" Lena nickte. Es würde bald losgehen, das spürte sie. Und die spürte, die Feuchtigkeit, die sich in ihrem Zentrum zusammenbraute wegen der Art, in der er mit ihr sprach. "Du bist extra für eine Bestrafung zu mir gekommen, stimmt das?" Wieder nickte Lena. Er hätte es jetzt noch in die Länge ziehen können, der Blick auf diesen Arsch gefiel ihm, wurde aber durch die Vorstellung ihn gleich über den Knien liegen zu haben getoppt.

"Ab über's Knie! Worauf wartest du?"

Lena ging wie fremdgesteuert zu ihm rüber, ließ dabei ihren Rocksaum los und legte sich von rechts nach links über seine Knie. und versuchte sich mit ihren Händen auf der gegenüberliegenden Seite abzustützen.

"So, mein Herzchen", sagte Georg während er den Rock hinten auf ihren Rücken hoch schlug, "wir werden deinen Popo jetzt erstmal ein wenig anwärmen." Und dann holte er aus und schlug zu. sicher nicht so, dass sie schon jaulen musste, aber doch so, dass sie es spürte. Lena atmete tief ein und aus und Georg holte zum zweiten Hieb aus, der die andere Arschbacke treffen sollte. Lena spürte auch diesen Hieb schon gut und holte erneut tief Luft. Nach sechs weiteren Schlägen mit seiner Hand auf ihren Nackten, in denen Lena zwischendurch schon ein wenig seufzen musste, steigerte Georg die Intensität nun von Schlag zu Schlag. Als er etwa beim zwölften angelangt war, quiekte Lena schon leicht. Sie hatte es so gewollt, sie musste es ausprobieren und die Flüssigkeit, die ihr Zentrum produzierte, gab ihr Recht. Sie genoss, obwohl oder weil es bereits etwas weh tat, weil sie sich und andere spürte. Sie wusste es nicht. Sie war nur entsetzlich erregt und gleichzeitig schmerzte ihr Po jetzt schon ein wenig.

"Steh auf, zieh Rock und Höschen aus und leg dich wieder drüber!" Lena sprang fast hoch. "Ausziehen?" fragte sie fast ein wenig ungläubig? Georg lachte: "Ach mein Herzchen, natürlich! Oder meinst du, das ist der erste Frauenhintern, den ich sehe?" Lena stockte. Es war nicht der Po, der ihr Sorgen bereitete. Es war die Feuchtigkeit, die sie sicher nicht verbergen konnte vor ihm. Eine Schamesröte überzog wieder ihr Gesicht. Mit gemischten Gefühlen und steigender Erregung öffnete sie ihren Rock und ließ ihn zu Boden fallen. Ihr wurde heiß, und sie konnte es kaum verbergen. Gedanken rasten durch ihren Kopf, Gefühle aus Scham, Angst vor den weiteren Schlägen und Erregung durchströmten ihren Körper, als sie das Höschen am Bund fasste. Sie spürte seine Blicke, die genau auf ihren Schambereich gerichtet waren. Er würde es bemerken, oh weih!

„Mein Mädel, gräm dich nicht. Zieh es einfach runter!" Diese feste, ruhige, diese tiefe Stimme war es, die ihr Vertrauen gab, plötzlich ein Urvertrauen. Und langsam streifte sie ihr Höschen ab. Und tatsächlich blieb ein Faden ihrer Flüssigkeit am Höschen hängen, den sie mit nach unten schob. Georg grinste zufrieden in sich hinein. Das war für ihn der schönste Moment, zu sehen, wie seine Delinquentin sich schämt für ihren Geilsaft. Der Genuss stand ihm ins Gesicht geschrieben. Als sie ihr Höschen abgestreift hatte, griff Georg ihr schamlos zwischen die Beine, fuhr mit seiner Hand durch ihre Spalte und nahm so ihre Feuchtigkeit auf und rieb sie an ihrem Bein ab. "So, siehst du, alles gut, oder?" Ohne eine Antwort abzuwarten setze er ein "Und ab über die Knie" hinterher. Die Berührung ihrer Pussy ließ Lena erschauern. Wie zufällig hatte er ihre Klit gestreift und sie musste sich bemühen, nicht zu japsen. Oh, ja, sie wollte später den Sex mit ihm, auf jeden Fall! Schon diese Berührung hatte sie wahnsinnig gemacht, wie würde sie erst auf weitere reagieren?

Lena legte sich wie vorher über seine Knie. Georg strich zärtlich über ihren Po und bewunderte die blassrosa Färbung, die sich bereits eingestellt hatte. Was für eine schöne Haut, er genoss es über diesen jungen Pöter zu streichen mit seiner samtenen Haut. Bald würde er glühen, dieser hübscheste aller Frauenärsche, der ihm je untergekommen war. Und er hatte einige kennengelernt. Zweimal strich er noch über ihre Globen und dann holte er aus und schlug diesmal kräftig zu. Er wiederholte dies sofort für die andere Arschbacke ohne ihre Reaktion abzuwarten. Und diesmal gab es einen Ton aus Lenas Mund. Es war so etwas wie "au" oder "uuuh". Sie hatte niocht damit gerechnet, dass er noch stärker zuhauen würde als vorher. Es war erträglich, zog aber schon sehr ordentlich. Mit dieser Kraft haute er jetzt abwechselnd wild auf ihre Pobacken ein, die sich mit jedem Schlag mehr färbten. Und in das Gewitter der Hiebe aus lautem Klatschen mischten sich Lenas Klagerufe und ihr Gequieke. Wieder nach zwölf Schlägen machte Georg eine kurze Pause, strich über Lenas Arschbacken, die nun schon schön errötet waren und genoss das Zittern ihrer roten Bäckchen. "So Schatz, eine Runde geht noch und dann gibt es eine Pause!"

Und er legte los. Klatsch - klatsch - klatsch - klatsch - Lena schrie jetzt zwischendurch. Ihr Hintern war unter Feuer gesetzt und brannte. Und ER machte einfach weiter, ließ seine Hand pausenlos niederprasseln auf ihren Po und ignorierte ihre kleinen spitzen Ausrufe. Nach dem letzten Hieb fühlte er ihren Po, der jetzt heiß gelaufen und knallrot war. "Steh auf!" Das ließ Lena sich nicht zweimal sagen. Sie sprang auf und rieb sich ihren Popo. Georg musste sich ein Grinsen verkneifen, er wusste, was sie durchmachte. Stattdessen sagte er trocken: "Und jetzt zieh dir den Rest deiner Klamotten aus, danach legst du alles ordentlich über den Sessel in der Ecke." Das sagte er nicht ohne Hintergedanken, konnte er dabei doch wunderbare Blicke auf ihre Brüste erhaschen.

Lena knöpfte ihre Bluse auf, faltete sie einmal, brachte sie zum Sessel und legte sie darüber. Mit dem Rücken zu Georg stehend öffnete sie ihren BH und ließ diesen von ihren Schultern gleiten. Ihr Po brannte, sie spürte ihn in jeder Sekunde. Lena drehte sich um und ging zurück zu Georg und stellte sich vor ihn. "Alles, habe ich gesagt Schätzchen, auch das, was du hier auf dem Boden hast liegen lassen. Alles!" Lena bückte sich. Georg schaute auf ihre schaukelnden Brüste, die wie gesagt nicht zu groß waren. Was für wunderbare Titten, dachte er. Schnell hob Lena den Schlüpfer und ihren Rock auf und brachte es zum Sessel.

"So, mein Täubchen. Du stellst dich jetzt neben den Sessel, das Gesicht zur Wand gerichtet und verschränkst deine Hände hinter dem Rücken." Georg sprach diesen Befehl mit seiner gewohnten tiefen und ruhigen Stimme aus und Lena gehorchte blind. "Sehr schön, stell deine Beine noch ein wenig auseinander." Sie tat es wie gewünscht. "Wunderbar", flötete Georg, "und so bleibst du jetzt eine Weile stehen. Ich werde vielleicht ab und zu mal nach dir schauen. Wage nicht, die Position zu ändern!" Mit diesen Worten verließ er den Raum, ließ allerdings die Tür offen stehen. Lena war erschrocken. Wie lange wollte er sie hier stehen lassen? Sie schämte sich ihrer Nacktheit ein bisschen, allerdings fand sie es auch höchst erotisch, sich vor ihm so zu positionieren. Ihr Po brannte immer noch und musste vermutlich rot leuchten. Die Scham, die Gedanken an ihre erotische Ausstrahlung auf ihn und ihr brennender Hintern ließen ihre Erregung steigen. Die Hitze auf ihrem Po breitete sich langsam aus und erfasste ihr Zentrum und ihren ganzen Körper. Sie spürte, wie sie auslief. War das wirklich ihr Saft, der sich einen Weg über die Oberschenkel nach unten bahnte? Das gab es niemals vorher. Und es war ihr jetzt schon peinlich. Sie wagte einen Blick zur Tür, er war nicht zu sehen und so fuhr sie sich mit einer Hand schnell zwischen die Beine um den Lauf ihres Saftes nach unten zu stoppen, wischte die Hand schnell am Po ab und verschränkte ihre Hände sofort wieder hinter ihrem Rücken.

Sie hörte Georg in der Küche hantieren, etwas später schellte jemand an der Tür. Lena erschrak. Was könnte das bedeuten? Hatte er etwa noch jemanden bestellt? Aber es hörte sich so an, als ob nur jemand etwas abgegeben hatte. Uff! Erleichterung. Kurze Zeit später betrat Georg den Raum. Er stellte sich hinter sie und führte seinen Mund ganz nah an ihr Ohr und flüsterte: "Na, hat mein Engelchen in dieser Position verharrt, bis der Herr zurück kam?" Lena nickte und spürte dabei sein Gesicht an ihrem Ohr und beeilte sich zu sagen: "Ja, Herr, ich habe so auf Sie gewartet." Georg atmete tief ein und aus: "Lügst du auch nicht?" und Lena schüttelte heftig ihren Kopf. Er griff mit beiden Armen um sie herum, fasste ihre Nippel, quetschte sie und zog sie lang. Lena reagierte mit einem kleinen Aufschrei und Wehgejammer aber ihre quietschigen Töne kamen bei Georg schon als Musik an. Die Nippel gespannt haltend flüsterte er abermals in ihr Ohr: "Und du hast dir nicht mit der Hand den Saft aus deiner Spalte abgewischt?" "Oooaah" war Lenas laute Reaktion auf das noch festere Ziehen an ihren Nippeln. Sie errötete und gab ein kleinlautes "Ja, doch, mein Herr!" zurück. Georg ließ die Nippel los und sah die Brüste leicht zittern und baumeln, Lena stieß einen Seufzer der Erleichterung aus.

Er trat ein paar Schritte zurück, ging zum Schreibtisch und holte die Bürste. "Stell dich aufrecht hin, die Hände hinter den Kopf, du wirst lernen müssen, die Wahrheit zu sagen! Es gibt jetzt jeweils sechs kräftige Schläge mit der Holzseite der Haarbürste auf jede Pobacke, du wirst dich wundern, sie zieht sehr ordentlich." Georg hatte sich schräg links hinter ihr positioniert, holte aus und schlug erstmals zu auf ihre linke Arschbacke. Lena kreischte. Uiiii, damit hatte sie wirklich nicht gerechnet. "Das war erst der erste" sagte Georg mit ruhiger Stimme und holte aus und ließ die Bürste wieder auf ihre linke Arschbacke knallen. Er liebte diesen Moment, wo das Schlaggerät den Hintern berührt und dieser dann so wunderschön erzittert. Lena stieß einen schrillen hohen Ton aus. Der dritte Hieb klatschte ordentlich auf das Fleisch ihrer linken Gesäßhälfte und Georg forcierte das Tempo und schob schnell aber ebenso kräftig die Schläge vier, fünf und sechs hinterher. Der letzte Schlag traf schon die Schnittstelle zwischen Arschbacke und Oberschenkel und Lena jammerte noch einmal sehr laut auf. Georg wechselte die Seite, er stellte sich nun schräg rechts hinter ihr auf, aber in die andere Richtung schauend, damit er gleich stark die sechs Hiebe mit seiner rechten Hand auf ihrer rechten Backe aufziehen konnte.

"Nun zählst du mit, mein Täubchen!" Mit diesen Worten holte er aus und die Bürste patschte oben auf die rechte Arschbacke. Lena schrie auf, es tat fast noch mehr weh als auf der anderen Seite, oder war sie jetzt einfach schon übersensibel? "Und?" fragte Georg. Und Lena rief schnell "Eins" hinterher. Georg holte aus und ließ die Bürste knapp unter dem letzten Schlag auf die rechte Arschbacke knallen und hörte von Lene ein "Eiiiih" und nach ganz kurzer Zeit noch schnell eine "zweiiii!" Der dritte traf wieder empfindlich hart ihr Gesäß und Lena jaulte jetzt fast dauernd und schrie "Dreiiii". Wie auf der anderen Seite kamen die letzten drei Schläge sehr schnell hintereinander und Lena hatte praktisch neben ihrem Wehklagen keine Chance zu zählen und schrie am Ende nur sehr kurzatmig "vier, fünf, sechs" heraus. "Na, das kam ja gerade noch rechtzeitig!" stellte Georg fest. Lenas Ärschchen brannte verflucht und sie konnte nicht anders, als ihre Hände hinter ihrem Kopf wegzunehmen und damit ihren Popo zu befühlen. Und wie er brannte, er fühlte sich einfach nur heiß an und vermutlich glühte er auch so.

"Wir kommen zu spät zur Pizza, die eben gekommen ist, sie wird kalt sein, weil du nicht ordentlich pariert hast, Schätzchen! Lass uns in die Küche gehen." Lena schaute ihn ungläubig an! Er deutete ihre Fragezeichen auf der Stirn und fügte an "Natürlich so, wie du bist. Ich habe einen schönen Stuhl für dich zum Sitzen ausgesucht." Dabei grinste er ein bisschen zu doll. Sie kamen in die Küche, es waren an dem großen Tisch zwei Plätze gegenüber gedeckt, auf jedem Teller lag eine Pizza Margherita, auf der einen Seite stand ein sehr bequem aussehender Küchenstuhl mit einem Lederbezug, auf der anderen ein etwas altmodischer mit einem Korbgeflecht. "Da sitzt du!" deutete Georg auf den Stuhl mit dem Korbgeflecht und fügte an: "Bitte setz dich!"

Lena nahm vorsichtig Platz, ihr Hintern brannte immer noch sehr und sie sah den Stuhl und wusste, es würde die nächste halbe Stunde nicht besser werden. Worauf hatte sie sich eingelassen und dann ließ sie alles Revue passieren von den ersten Chats, die sie ausgetauscht hatten bis hierher. Und dann wurde es ihr wieder klar. Genau so wollte sie es. Das war es, was ihr einen Kick gab, das war es, was sie erregte und auch jetzt schon wieder feucht werden ließ. "Guten Appetit!", sagte Georg mitten in ihre Gedanken hinein und Lena wünschte ihm dasselbe. Die Pizza war bereits in Stücke geschnitten, so dass sie diese einfach abreißen und essen konnten. Lena konnte kaum sitzen, ihr Arsch brannte und das Korbgeflecht machte es nicht besser. Sie rutschte während des Essens hin und wieder auf dem Stuhl hin und her, erhob sich leicht und setzte sich wieder, ohne dass er es mitbekommen sollte. Lena hatte noch zwei Stückchen Pizza übrig und biss von dem einen kurz ab und rutschte dann wieder auf dem Stuhl. "Weißt du was, Mädchen, wenn du sowieso nicht sitzen kannst, dann hole mir die Flasche Rotwein von der Küchenablage und gieß mir etwas ein!" Lena tat nichts lieber als das. Georg schaute beim Gang zur Küchenzeile hinter ihr her. Ihr Hintern war ordentlich rot und jetzt hatte sie auch noch das Muster des Korbgeflechts am Arsch. Es sah herrlich aus. Lena kam mit dem Wein und wollte ihm etwas eingießen und sagte: "Mein Herr!" Weiter kam sie nicht, weil Georg sie mit der rechten Hand in ihre linke Brustwarze kniff. Vor Schreck ließ sie fast die Flasche fallen, konnte sie aber gerade noch retten aber verschüttete etwas Wein dabei.

"Es reicht!" Georg sprang auf, nahm ihr die Flasche aus der Hand, stellte sie ans andere Ende des Tisches, schob die Teller beiseite und drückte Lenas Oberkörper auf den Tisch, so dass ihr Busen auf dem platt gedrückt wurde. "Beine auseinander!" Nun stand sie breitbeinig vor dem Tisch mit dem Oberkörper vornübergebeugt und hielt ihren Po schön rausgestreckt. Sie hörte, wie Georg seinen Gürtel öffnete und ihn aus den Laschen zog, wie er ihn doppelt nahm und ihn sanft über ihren jetzt schon roten Po gleiten ließ. Ein Schauer durchfuhr Lena, ihre Erregung war im Nu wieder gestiegen, diese Berührung des Gürtels auf ihre Haut. Nur dass er vermutlich gleich ... Und da war es auch schon. Georg fackelte nicht lange, er ließ den Gürtel mehrfach auf den roten Arsch niedersausen. Sie hatte nicht mitgezählt aber es waren wieder diese zehn, zwölf Hiebe. Dann legte er ihn beiseite und streichelte sanft über ihren Po. Er fühlte sich sehr heiß an, und Georgs Finger glitten sanft über die geschundenen Stellen. Lenas Weinen ging in ein lautes Atmen über und fast hätte sie stöhnen müssen, seine zärtliche Art nach der Bestrafung genoss sie so sehr. "Meine Liebe", setzte Georg an während er weiter über ihren Po streichelte, mit dem Finger durch die Ritze zwischen den Pobacken fuhr und von neuem die Halbkugeln mit seiner ganzen Hand berührte. Lenas Atem wurde hörbar lauter. Wie gerne möchte sie jetzt von ihm berührt werden, mehr berührt werden, befriedigt werden. Stattdessen wiederholte Georg: "Meine Liebe, du wirst jetzt auf dein Zimmer gehen und darüber nachdenken, was du morgen alles noch verbessern musst. Lass dir in aller Ruhe deine Fehler noch einmal durch den Kopf gehen und dann leg dich schlafen." Lena fasste es nicht. In diesem aufgewühlten Zustand sollte sie in ihr Zimmer gehen? Aber sie tat natürlich was er von ihr verlangte. Er dachte im Moment offenbar überhaupt nicht an Sex mit ihr. Verrückt! Sie erhob sich vom Tisch, schaute Georg an und ging dann mit einem enttäuschten "Gute Nacht, Herr!" in ihr Zimmer.

Entsetzliche Leere war nun für sie entstanden. Lena war heiß, so heiß wie vielleicht vorher noch nie in ihrem Leben. Und sie konnte nicht anders. In ihrem Zimmer angekommen, legte sich auf's Bett und ließ ihre Hand zwischen ihren Beinen verschwinden. Schnell trieb sie sich in eine Art von Höhepunkt, merkte aber schon, dass es nur ein kleiner Ersatz war zu dem, was sie sich vorgestellt hatte.

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5 Kommentare
SpankgeschichtenSpankgeschichtenvor mehr als 2 JahrenAutor

Vielen Dank für die netten und aufmunternden Kommentare, die Bewertungen und die konstruktive Kritik. Der Wechsel der Erzählperspektive war durchaus beabsichtigt und ich werde mich bemühen in Zukunft etwas behutsamer damit umzugehen.

Tag 2 und 3 sind fertig und werden demnächst zu sehen sein!

Beim Ansehen eurer Profile habe ich dann auch jede Menge Lesestoff entdeckt ;-) , den ich mir jetzt nach und nach vornehmen werde, auch dafür ein Dankeschön. Ich freue mich auf weitere Diskussionen und gegenseitige Anregungen in diesem Portal!

tom0664tom0664vor mehr als 2 Jahren

Sehr schöne Geschichte!

Endlich einmal wieder eine Story in der Kategorie BDSM, die nicht gleich in Gewaltexzesse und völlig übertriebene Quälerein abgleitet. Die Spannung baut sich gut auf und die Handlung hat keine unplausiblen Sprünge.

An einigen Stellen könnte man über die richtige Wortwahl diskutieren: da ist etwa die Feuchtigkeit, die sich in ihrem "Zentrum" bildet. Ist es Absicht, gleich mehrfach dieses absolut unerotische Wort zu verwenden? Es gibt so viele poetische Begiffe für diese weibliche Körperregion. Und zum Stil der männlichen Hauptfigur, die sich ja von Lenas bisherigen Chatpartner so sehr abhebt, passt es nicht, dass es für ihn dann doch wieder der "Arsch" ist. Überhaupt ist es mir aufgefallen, dass du die Erzählperspektive nicht ganz durchhältst: die Geschichte ist eigentlich eindeutig aus Lenas Sicht geschrieben aber an einigen Stellen wechelst du, indem du Georgs Gedanken beschreibst. Das ist nicht per se verboten und vielleicht war es dir einfach wichtig hier auch seine Perspektive zu schildern. Es wäre aber durchaus spannend, Lenas Perspektive strikt durchzuhalten.

Da es sich bei den angesprochenen Punkten auch um Geschmacksfragen handelt, haben sie mich nicht davon abgehalten dir 5 Sterne für den Auftakt dieser Geschichte zu geben. Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung(en). Bei dem ganzen Schrott, der hier veröffentlich wird, war mir das Lesen wirklich ein Vergnügen.

Gruß

tom0664

Ornella_devotOrnella_devotvor mehr als 2 Jahren

Die Geschichte ist sehr schön erzählt, ich konnte mich sehr gut einfühlen. Ich hoffe es gibt eine Fortsetzung.

LG Ornella

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Warum muss sie zu spät in das Cafe kommen? Das ist gefühlt in jeder Geschichte hier so, in der eine Sub oder Sklavin zur (ersten) Verabredung mit ihrem Herrn kommt. Immer sind sie zu spät, so dass jedes Mal gleich ein erster Grund für eine Bestrafung da ist.

Da wäre es zur Abwechslung sehr erfrischend gewesen, wenn das mal anders gewesen wäre.

DieAnnaDieAnnavor mehr als 2 Jahren

Großartige Geschichte! Kein bisschen langatmig. Exzellenter Spannungsaufbau! So richtig zum mitfiebern und mitleben. Ich freue mich auf ein Fortsetzung. Liebe Grüße, Anna

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