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Lesertreffen

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Andreas tut, wie ihm geheißen. Meine Bluse wird aufgeknöpft und fällt an mir herunter. Ich öffne meinen Jeansknopf und lasse mich aufs Bett fallen. Er reißt etwas zu ruckartig an meinen Hosenbeinen und zieht mich dabei fast vom Bett. "Du bist so verdammt leicht, Schatz" kommentiert er lachend. Durch die enge Jeans ist auch mein Slip etwas mit heruntergerutscht und gibt schon die Hälfte meiner Scham preis. "Du siehst so verdammt heiß aus, Verena, ich möchte Dich am liebsten auf der Stelle ficken".

Mir bleibt die Luft weg. Ich richte mich auf dem Bett wieder auf. "Komm her, mein geiler Hengst" flüstere ich ihm zu. Er ächzt. Zieht sich sein Hemd über den Kopf. Steht mit freiem Oberkörper vor mir. Angedeuteter Sixpack. Minimaler Bauchansatz. Leichte Behaarung. Ich öffne seinen Gürtel auf Augenhöhe. Zippe seine Jeans auf, ziehe sie über seine Hüfte. Ein ausgebeulter Slip springt mir entgegen. Ich lächele. Ab jetzt übernehme ich das Zepter. "Bist Du frisch geduscht?" frage ich vielsagend. "Natürlich, Schatz", sagt er, "das letzte, bevor ich mich ins Auto zu Dir gesetzt habe". Ich lecke mir lasziv die Lippen. "Bist Du bereit?" frage ich ihn. Scharf zieht er die Luft ein "nimm ihn in den Mund, Baby".

Vorsichtig ziehe ich den Slip herunter. Ein großer, jedoch nicht riesiger leicht gebogener Penis springt mir entgegen und stupst meine Nase. Ich schüttele kurz meine Haare, schaue zu ihm hoch und öffne die Lippen zum Kuss. Andreas hat die Augen geschlossen und kommt mir etwas mit der Hüfte entgegen. Meine Lippen umfahren die Eichel und schieben die Vorhaut zurück. Er stöhnt hörbar. Die entkleidete Eichel verschwindet nun ganz in meinem Mund. Ich sauge sanft daran. Andreas Hüfte wiegt leicht im Rhythmus. Ich lasse den Schwanz wieder rausgleiten "Du darfst meine Kopf führen, wenn Du möchtest". Das lässt sich Andreas nicht zweimal sagen. "Ja, meine Stute, ich nehme Dich an den Zügeln". Uah, ich stehe auf heißes dirty-Talking. Vor allem der Pferde-Kontext macht mich schwach. Er fasst vorsichtig mein Haar, wie zu einem Zopf. "Du darfst Deine Stute gerne etwas fester führen, mein heißer Hengst. Ich war ungezogen und brauche das jetzt von Dir" raune ich ihm zu bevor die gesamte Spitze und etwa die Hälfte des Schaftes in meinem Mund verschwindet. Ich lutsche und sauge die Eichel wie ein heißes Eis. Andreas fickt mich sanft in den Mund und führt meine Mähne, immer noch viel zu vorsichtig, mit der Faust. Er zittert ganz leicht in den Knien. So gefällt mir das. Wir sind auf einem guten Weg. In einer kurzen Pause lasse ich seinen Schwanz entgleiten "wenn Du magst, bringe ich es schnell zu ende, mein geiler Hengst. Wir haben alle Zeit der Welt und danach baue ich Dich sofort wieder auf". Er nickt unmerklich und stöhnt "ja, Baby, hol Dir meinen Saft, mir kommt's gleich". Na prima, denke ich - dann nehme ich die erste Ladung als Digestiv zu mir. Ich grinse innerlich in mich rein, äußerlich geht es nicht, weil meine Lippen jetzt richtig Spannung aufbauen und ich sein bestes Stück jetzt tief in mir aufnehme und sauge. Er zittert jetzt richtig in den Knien. Zwei, dreimal stößt er etwas härter, zieht meinen Kopf jetzt fester in seinen Schritt heran. Ich halte kurz die Luft an. Meine Hand spielt an seinen Hoden. Er zuckt jetzt, spritzt warm in meinen Mund, zweimal, dreimal, viermal. Scheiße, denke ich, ich hab den BH noch an - und entschließe mich, besser alles zu schlucken, als nachher mit vollgesabbertem BH dazustehen. Er seufzt laut. "Du bist so geil, Baby. So heiß hat mich noch keine geblasen". Ich lutsche ihn nochmals fest ab, sein Glied rutscht leise schmatzend aus meinem Mund. Ich lächele ihn an. "Du schmeckst gut, mein geiler Hengst, aber jetzt musst Du mich erstmal ganz ausziehen, bevor wir weitermachen". Er grinst und fällt zu mir aufs Bett.

Wir liegen eine Minute schwer atmend nebeneinander, wie ein altes Pärchen nach dem Sex. Denn rollt es sich zu mir herum und nestelt an meinem BH. Aus Erfahrung mit verschiedenen Männern helfe ich ein bisschen und meine Brustwarze verschwindet in seinem Mund. Ich stöhne leise. Er lutscht sanft meine Nippel und verschwindet mit einer Hand in meinem Höschen. Ich keuche angespannt. Seine Finger wandern äußerlich in meine Spalte und reiben sanft über die Knospe. Ich öffne meine Beine etwas für ihn.

Jetzt zieht er vorsichtig mein Höschen herunter, den Mund immer noch über meine Brüste gestülpt. Ich helfe etwas mit dem Po nach, den ich mit Körperspannung leicht anhebe. Ich bin jetzt nackt und sein Mund wandert küssend zu meinem Bauch herunter. Ich bekomme Gänsehaut.

Ich ächze jetzt hörbar und gebe meine Körperspannung auf. Sanft küsst er sich über meinen Nabel bis zu meiner Scham. Seine Finger gleiten in meine Vulva hinein.

Es fühlt sich umso vieles besser an, als mein kleiner silberner Freund. Wie hab ich es vermisst, von einer kundigen, fremden Hand gestreichelt zu werden. Ich gurre unterdrückt. "Darf ich Dich lecken?" fragt mich Andreas. Ich antworte nicht, sondern drücke seinen Kopf in meinen Schritt. Jetzt stöhnt er hörbar auf. "Meine heiße Fuchsstute" sind seine letzten Worte, dann verschwindet seine Zunge in meinem Loch.

Die nächsten Minuten nehme ich wie gedämpft war. Mit kundiger Zunge saugt, leckt und stimuliert er mich innen und äußerlich. Ich tropfe beinahe vor Feuchte und Geilheit und kaue auf meinen Haarspitzen herum. Meine Augen sind geschlossen, ich kann nur vermuten, daß meine Brustwarzen rot und steif aufgerichtet sind, wenn er mich zwischendurch daran zieht. Lange halte ich das nicht aus.

Wir rollen jetzt herum und meine Knie halten seinen Kopf. Eigentlich möchte ich diese Zunge nicht mehr aus mir herauslassen. Er schnappt etwas nach Luft. Ich muss unwillkürlich lächeln und lockere meine Beinzange etwas. "Bitte fick mich jetzt, Andreas" keuche ich ihm zu. "ich halte es nicht mehr aus".

Derb greift er jetzt meine Hüften. "Dreh Dich auf den Bauch, meine Stute" weist er mich an. Ich bin kurz etwas geschockt. Eigentlich liebe ich es, von hinten gefickt zu werden, aber ich brauche viel Vertrauen für diese Stellung. Er hat doch hoffentlich verinnerlicht, daß ich kein anal möchte?

"Vertrau mir" kommt unaufgefordert die Antwort auf meine nicht gestellte Frage. "Dein Po ist tabu für mich". Ich entspanne sofort. Ein fester Klaps entlockt mir einen kleinen spitzen Schrei. Zugleich dringt er mit einem Ruck in meine feuchte Spalte ein. Es fühlt sich gut an und zugleich fühle ich mich voll ausgefüllt. Langsam und schwer fickt mich sein großer Schwanz. Sanft zieht seine Hand an meiner Mähne, bei jedem Stoß muss ich leicht zurückweichen. so das mein Haar ziept. Ich stöhne jetzt laut auf, meine Knie beginnen zu zittern. Meine Haut läuft purpurrot an, Flecken bilden sich auf meinem Rücken, meinem Po, den er im Rhythmus seiner Stöße patscht.

Meine Hand fühlt nach seinem Schwanz an meiner Vagina. Ich spüre seine schweren Hoden bei jedem Stoß. Wir sind beide Schweißnass. Schon fast zehn Minuten muss das so gehen. In mir brennt und bebt alles, es fühlt sich beinahe so an, wie ein Orgasmus? Mein Körper bäumt sich unwillkürlich auf, ich bin nicht mehr Herrin meiner Reflexe, mir wird kurz schwarz vor Augen, dann Zucke ich zusammen. Es kommt mir tatsächlich.

Andreas nimmt mein Zucken war. Ein letzter fester Stoß von hinten bringt unseren Doggy zum Einsturz. Mit maximaler Tiefe landet sein Schwanz in mir und wir brechen zusammen. Von alle dem spüre ich nichts, außer sein wohltuendes Gewicht über meinem Körper. Langsam ebbt mein Zucken ab.

"Bist Du gekommen, meine Stute?" flüstert er sanft in mein Ohr, knabbert mich am Ohrläppchen. Ich atme tief und gleichmäßig. Mir fällt keine ironische Antwort ein. "Ich glaube schon" entgegne ich. Ich bin glücklich. Merklich zieht sich sein hartes Glied aus mir zurück.

"Du hattest keinen Orgasmus" bemerke ich lakonisch, als ich wieder zu Atem komme und in meinem Schritt fühle. Sofort stellt sich etwas Pflichtbewusstes in meiner Stimme ein. "Das macht nichts, mein Schatz", antwortet er mir. "Wir haben noch viel Zeit zusammen". "Steck ihn mir vorne rein, mein geiler Hengst", weise ich ihn an. "Mach Deiner ungezogenen Stute ein Fohlen!" Er grinst merklich und kniet sich geschickt masturbierend mit erigiertem Penis vor mich. Ich drehe mich wieder auf den Rücken und spreize meine Beine. Er drückt meine Oberschenkel auseinander.

Es brennt fast, als sein Schwanz wieder in mir verschwindet. Ich beobachte ihn jetzt genau, wie er mich fickt. Ich spüre seine Stöße nun wie durch Watte. Sehr angenehm aber nicht mehr so intensiv wie vorhin. Schweißperlen tauchen auf seiner Stirn auf. Sein durchtrainierter Oberkörper glänzt leicht. Ich ziehe die Knie jetzt ganz an mich heran. Mit maximaler Tiefe verschwindet sein rotglänzender Kolben in meiner Spalte. Es schmatzt etwas. Andreas hat die Augen jetzt geschlossen, hält kurz inne und zuckt dann heftig mit dem gesamten Unterleib. Ich spüre, wie er die vertraute Wärme in mich hineinpumpt, drei, vielleicht vier Schübe spritzen in meinen Bauch. Eine kleine Pfütze bildet sich auf dem Laken. "was die morgen wieder von uns denken" kommt es mir lakonisch in den Sinn, als ich an das Hotelpersonal denke. Dann rutscht er aus mir heraus.

Nach einer halben Stunde liegen wir immer noch beieinander. Jetzt trotz der sommerlichen Temperaturen halb zugedeckt. Erzählen uns gegenseitig Geschichten und Scherzen miteinander. Meine Haut ist wieder trocken aber sehr empfindsam. Meine Brustwarzen sind immer noch aufgerichtet. Manchmal kneift er sie lustvoll, mitten in einem belanglosen Satz. Ich zucke leicht.

"Hast Du auch Hunger?" fragt er mich. Ich nicke, Essen ist zwar das letzte, was mir jetzt eingefallen wäre, aber er hat Recht. Ich habe seit dem Frühstück nichts gegessen und da ging auch nur ein kleines Müsli in mich hinein. Ich brauche jetzt etwas Richtiges. "Meinst Du, die Hotelküche liefert uns etwas Anständiges aufs Zimmer oder ist Dir das peinlich mit mir" frage ich ihn. "Mit Dir ist mir nichts peinlich, außerdem haben die schon ganz andere Dinge gesehen, als eine heiße Rothaarige glaube ich" entgegnet er mir. Ich grinse wie ein nacktes Honigkuchenpferd über dieses Kompliment.

Wir wählen aus der Speisekarte einen Salat mit Rinderstreifen und einen Burger für mich. Dazu bestellen wir Bier.

Als der Zimmerservice ca. 20 Minuten später klopft, ziehe ich die Decke bis unters Kinn und Andreas öffnet in Jeans mit nacktem Oberkörper die Tür. Diskret lächelnd bringt der Zimmerservice, zu meiner Überraschung eine junge Dame, wie mir mein Seitenblick aus dem Schlafzimmer verrät, den Servicewagen ins Wohnzimmer. Sie sieht mich ebenfalls, lässt sich aber nichts anmerken. "Die Getränke öffne ich selber" sagt Andi verbindlich zu ihr und schickt Sie mit einem kleinen Geldschein aus dem Zimmer. Sie bedankt sich höflich. Nur mit meinem Slip bekleidet lümmele ich mich an den Tisch. Ich esse schmatzend, Andreas lacht über meine schlechten Manieren.

"Du darfst Dein Geld behalten" bemerke ich lakonisch nach dem letzten Bissen. "Ich hätte nie gedacht, daß Du es schaffst"

"du warst aber auch nicht schlecht, meine kleine Stute. Dein Dirty Talk hat mich richtig scharf gemacht, damit hatte ich gar nicht gerechnet. Und Dein Blowjob war der geilste, den ich bisher gehabt habe. Ich bin Dir unendlich dankbar dafür, daß ich kommen durfte, bevor wie gevögelt haben. So war es ein doppelt intensives Erlebnis für mich"

"das kannst Du jetzt immer von mir haben, wenn Du möchtest. Mein Körper steht Dir zur Verfügung. Du kannst tun mit mir, was Du gerne möchtest, mein geiler Stecher. Deine kleine Stute wird Dir immer zu Diensten sein."

Seine Stirn fällt etwas in Falten.

"meinst Du, Du kriegst das noch ein drittes Mal bei mir zustande, mein Blasehase?"

"na, wenn Du mich so fragst, da wird mir schon etwas einfallen" antworte ich und lecke mir, unfreiwillig komisch, etwas Mayonnaise von den Lippen.

"Geh schon mal vor, unter die Dusche. Ich muss kurz pinkeln und komme dann nach."

Ich wackle summend mit dem Po und strippe im Gehen mein Höschen zu Boden. Ich drehe mich zwar nicht um, aber weiß, daß mir seine Blicke sicher sind. Triumphierend verschwinde ich unter der Dusche. Das warme Wasser tut gut, nach der verschwitzten Nummer.

Etwa fünf Minuten höre ich leises rumoren vor dem Bad. Verschmitzt reibe ich an meiner Spalte. Einseifen wird er mich gleich, denke ich mir. Erst mit Seife, dann mit seinem Saft. Dann wird es still draußen. Nach weiteren drei Minuten rufe ich nach Andreas. Keine Antwort. Ich stelle das Wasser ab, lege mir ein Handtuch um und verlasse tropfend das Bad.

Ein Briefumschlag mit fünf grünen Scheinen liegt auf der Bettdecke. "für meine kleine Nutte"

Ich falle schluchzend auf das Bett. Er geht nicht ran, als ich ihn anrufe. Jetzt ohne unterdrückte Nummer. Irgendwann falle ich in einen traumlosen, alkoholgeschwängerten Schlaf. Im Morgengrauen, gegen 05.00 Uhr früh verlasse ich das Hotel. Alles wurde von ihm bezahlt. Er hat mich richtig gefickt!

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14 Kommentare
Jens_MJens_Mvor 8 Monaten

Was für eine Story,...

Er hatte sie also nun richtig gefickt. Aber im Grunde war doch "nur" genau das geschehen was eigentlich auch schon im Vorfeld SO vereinbart wurde, nämlich "Sex gegen Geld", oder "Wenn es nicht klappt, dann kommt es auf einmal mehr oder weniger auch nicht an", oder "bist Du sicher, daß Du Sex ohne Kondom möchtest? Ich meine, was passiert, wenn Du doch schwanger wirst?"

Lieber Herr Seniorconsulter, wenn d a s der Fall wäre, würde ich es feiern und würde Dich lebenslang täglich so oft blasen, wie Du möchtest. Mit oder ohne Trauschein....TAT ES Verena dann doch weh. Aber warum?

SIE ZU IHM. , "Du hattest keinen Orgasmus" bemerke ich lakonisch, als ich wieder zu Atem komme und in meinem Schritt fühle. Sofort stellt sich etwas Pflichtbewusstes in meiner Stimme ein. "Das macht nichts, mein Schatz", antwortet er mir. "Wir haben noch viel Zeit zusammen".

DIESES RESULTAT aus der offensichtlichen Schockverliebtheit steigete sich wie wir lesen konnten weiter um letzlich im falschen Vertrauen sich zu verlieren.

"Steck ihn mir vorne rein, mein geiler Hengst", weise ich ihn an. "Mach Deiner ungezogenen Stute ein Fohlen!"

SO GESEHEN gehst da mit Verena aber nun wirklich völlig durch, und unerfülltes macht sie leichtsinnig, weil sie weis, so manchen Mann macht das bestimmt noch mehr an und er läuft zur neuen Hochform auf wenn er es denn nur dürfte, sie schwängern....

DANN WIEDER ER:

Er grinst merklich und kniet sich geschickt masturbierend mit erigiertem Penis vor mich. Ich drehe mich wieder auf den Rücken und spreize meine Beine. Er drückt meine Oberschenkel auseinander.

UND SOMIT wäre auch ein weitverbreitetes Klischee für / in solche/n Sexstorys auch erfüllt, das es (noch) besser ab geht wenn eine mögliche Schwangerschaft im Raume steht.

ABER warum fühlte sich Verena nun wirklich RICHTIG gefickt? Also nicht rein körperlich, sondern ich meine gefühlsmäßig?

Sie fühlte sich also benützt, obwohl sie im Grunde sich auf genau ein solches benutzen im Vollen Bewustsein auch eingelassen hatte....

Ich denke, ich kann es schon verstehen, warum sich eine Frau dann so fühlt... Interessante Geschichte jedenfalls

Bernie258Bernie258vor 8 Monaten

Man denkt ja immer die Geschichten Spielen sich weit entfernt von einem ab… da ist es doch verblüffend das sich Geschichten ganz in der nähe abspielen… Sehr Geil und auch etwas Interessant 😊

Auden JamesAuden Jamesvor 8 Monaten
Versuch einer Autofiktion

Das Auffälligste am vorliegenden Beitrag ist der erzählerische Aufhänger, wonach der vorgeblich weibliche Verfasser nach der Veröffentlichung seines Berichts aus der „Therme Meran“ von einem Leser angeschrieben worden sei, um ein Sextreffen zu vereinbaren. Dieses „Lesertreffen“ ist also nicht nur einfach ein weiterer LIT-Beitrag, sondern auch ein Spiel mit den Lesern auf dieser Seite, denen so der Eindruck vermittelt wird, jemand würde hier gezielt für sie schreiben und wäre sogar zum Austausch von Körperflüssigkeiten in der Wirklichkeit bereit. Das mag gewissen Wunscherfüllungsfantasien entgegenkommen, die Frage, ob auch – für alle anderen (oder zumindest auch die nicht von ebensolchen Wünschen getriebenen Leser) – eine lesenswerte Geschichte dabei herausgekommen ist, ist dadurch allerdings noch nicht beantwortet! Ihr sei im folgenden deshalb nachgegangen.

Was, wie schon beim Bericht aus der „Therma Meran“, auffällt, ist das sonderbare Mischmasch aus herkömmlicher und Reformschreibung. So steht „daß“ unvermittelt neben „bisschen“ und „muss“. Hier wäre Einheitlichkeit gefordert! Ich würde fraglos der herkömmlichen Rechtschreibung den Vorzug geben, aber das angebliche Alter der Ich-Erzählerin (siehe „Therme Meran“: „ich werde im November 30 Jahre alt“) würde die Reformschreibung wohl wahrscheinlicher erscheinen lassen.

Auch finden sich wieder einige schiefe und nachlässige Wortlaute, so z. B. im folgenden Satz: „Er bittet mich wieder Platz zunehmen [sic] und zieht sich rittlings auf einen Stuhl zu mir an den Tisch“, in dem „zu“ und „nehmen“ selbstverständlich getrennt geschrieben hätten werden müssen, und die Beschreibung, daß der Mann sich rittlings erst auf einen Stuhl (man beachte den Viertfall!) und dann zu der Ich-Erzählerin an den Tisch gezogen (!) habe, macht einen geradezu wunderlichen Eindruck, sobald man anfängt, sich das einmal bildlich vorzustellen. Wurde der Treffort zu diesem Zeitpunkt von einer außerordentlichen Raum-Zeit-Krümmung heimgesucht oder wie sollte diese sonderbare Art der Fortbewegung des Mannes zu erklären sein? Als der Mann auf dem Hotelzimmer sich dann auszieht, stellt die Ich-Erzählerin angesichts seiner Körpermitte fest: „Angedeuteter Sixpack. Minimaler Bauchansatz.“ Wie paßt das zusammen? Der Bauchansatz spricht für eine Menge (überschüssiges?) Fettgewebe, der „Sixpack“ wird hingegen erst sichtbar, wenn dieses abgeschmolzen ist: beides zugleich wirkt ausgesprochen unstimmig. Nach dem Sex heißt es seitens der Ich-Erzählerin: „Wir liegen eine Minute schwer atmend nebeneinander, wie ein altes Pärchen nach dem Sex. Denn rollt es [sic] sich zu mir herum und nestelt an meinem BH.“ Es wirkt befremdlich, daß die Ich-Erzälerin den Mann in diesem Augenblick verdinglicht und von ihm als einem „es“ spricht. Ist hier eine tiefere psychologische Aussage beabsichtigt, oder handelt es sich bei der Verdinglichung lediglich um eine Nachlässigkeit? Schließlich finden auch glatte Unmöglichkeiten eingang in die Erzählung: „Meine Haut läuft purpurrot an, Flecken bilden sich auf meinem Rücken, meinem Po, den er im Rhythmus seiner Stöße patscht.“ Die Ich-Erzählerin befindet sich während dieser Beschreibung in der Hündchenstellung, wie also sollte sie da die Flecken auf ihrem Rücken und Po sehen? Das ist schlechterdings unmöglich (und ein Spiegel wird nirgends erwähnt)!

Ansonsten fand ich den Bericht aus der „Therme Meran“ insgesamt gelungener, da weniger alltäglich, geschehensreicher, umfänglicher und letztlich sogar glaubwürdiger. Insbesondere letzteres war für mich selber eine Überraschung, aber der Chatverlauf im vorliegenden Beitrag vermochte mich schlechterdings nicht im geringsten davon zu überzeugen, daß die Ich-Erzählerin sich tatsächlich auf ein Treffen mit diesem „Andreas“ eingelassen hätte! Wieso nicht? Weil an seiner Kontaktaufnahme einfach nichts dran war, das ihn auf irgendeine Weise besonders aus der Masse hätte herausstechen lassen! Gut, es kam nicht sofort ein „dick pic“, aber der vorgeblich weibliche Verfasser des Berichts aus der „Therme Meran“ wird ja nicht nur diese eine Nachricht erhalten haben, weshalb in der Geschichte irgendwie hergeleitet hätte werden müssen, wieso nun ausgerechnet dieser „Andreas“ für die Ich-Erzählerin von solchem Interesse sein sollte. Auch stilistisch fand ich den Chatverlauf nicht überzeugend: schon rein formal ist er von einem üblichen Dialog kaum zu unterscheiden, und die Ausdrucksweise unterscheidet sich von einem solchen fast ebensowenig, abgesehen vielleicht von ein paar Zwinker-Smileys und einem „ROFL“.

Die körperlichen Handlungen werden erneut ohne merkliche Übertreibungen geschildert, aber es fehlt ihnen auch, finde ich, die Dringlichkeit, welche sie im Bericht aus der „Therme Meran“ aufwiesen, wo wirkliche Aufregung vorhanden zu sein schien, während in dem Hotelzimmer hier alles ziemlich glatt, einmütig und abgeklärt läuft. Bis dann der unvermittelte Schluß kommt und dieser „Andreas“, für dessen Treffen mit der Ich-Erzählerin es ohnehin keine hinreichende Erklärung gab, ebenso unerklärlich einfach so verschwindet. Daß die Ich-Erzählerin ihm zuvor allerdings bereits fast schon gänzlich verfallen zu sein schien (siehe: „Du kannst tun mit mir, was Du gerne möchtest, mein geiler Stecher. Deine kleine Stute wird Dir immer zu Diensten sein.“), das wirkt dann doch wie eine ziemliche – und beinahe schon klischeehafte – Übertreibung!

Bleibt nur die Frage, wieso im Briefumschlag lediglich „fünf grüne Scheine“ liegen, wo doch eintausend Euro als Bezahlung vereinbart waren? Diese Frage wird noch verschärft durch den Umstand, daß sowohl der Fünf- als auch der Hunderteuroschein – mehr oder weniger – grün sind! Ist das als zusätzliche Demütigung der Ich-Erzählerin gedacht, weil ihr Liebesdienst nicht mehr wert gewesen sei? Aber wie paßte das dann mit den begeisterten Äußerungen des Mannes zusammen, wie z. B. der folgenden: „‚Und Dein Blowjob war der geilste, den ich bisher gehabt habe. Ich bin Dir unendlich dankbar dafür, daß ich kommen durfte, bevor wie gevögelt haben.‘“

Wie man sieht, wird auch durch das Ende keine runde Sache aus dieser Geschichte!

–AJ

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Eine nicht alltägliche Geschichte, sehr authentisch geschrieben. Die Protagonisten so beschrieben, dass sofort ein brauchbares Bild entsteht.

Sehr intelligent erzählt. "Man(n) ist mittendrin statt nur dabei."

So kann ich mir noch einige Geschichten von Dir vorstellen.

Fazit: Die Geschichte ist klug aufgebaut, interessant erzählt, verlangt nach mehr!

LG Dieter

zeigender1966zeigender1966vor 8 Monaten

Wunderbar

die besten Geschichten schreibt das Leben

Dankeschön für diese Kurzweil

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