von Sunny3429
Interessante Idee, und gut geschrieben. Nur der Zeitplan am Anfang ist völlig überambitioniert: einer Frau nur 15min Zeit geben für Waschen, Haare waschen (und Föhnen), Nägel machen und Makeup auflegen, das dürften die allerwenigsten schaffen.
Und als jemand, der öfter mal neue Technik einrichten muss, möchte ich das eigentlich unter keinen Umständen unter solchem Zeitdruck machen müssen, gerade auch wenn ein Hotel-WLAN involviert ist.
nice. Als Leser mit technischem Background funktioniert die Geschichte, aber der Akt als solcher ist noch ein wenig zu - kurz ist der falsche Begriff - vielleicht schnell? Nicht die Detailliertheit, sondern die Möglichkeiten könnten besser dargelegt werden. Ich weiß auch nicht genau, wie ich es beschreiben kann ;-)
Und - 15 Minuten im Bad für alles, vor allem für die Frau? Ernsthaft? *Das* ist echte Science Fiction! :-)
Die Story war ein Schnellschuss, als Reaktion auf eine Forendiskussion in einigen Stunden hingerotzt. Den Akt nicht wie sonst in epischer Breite und Länge auszuschmücken war Teil des Plans. Mir ging es eher um die Möglichkeiten, die VR meiner Meinung nach noch haben müsste, um minimal nützlicher zu sein, als beim Konsum von Pornofilmen das ganze Sichtfeld auszufüllen. Aktoren für alle erogenen Zonen müssten dringend erfunden werden. Und so zum Drüberstreuen habe ich eine KI eingespannt, die dem Partner eine leicht geschönte Version von allem serviert. So hätte VR tatsächlich einen Mehrwert.