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Liebe in Zeiten Virtueller Realität

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"Bitte überziehe den Vibrator mit etwas Gleitmittel, und führe ihn dann bis zum Anschlag in deinen Anus ein.". Oskar sah den Vibrator etwas befremdet an, er hatte sich noch nie etwas in seinen Hintern gesteckt. Dann zuckte er mit den Achseln, schraubte die Tube auf, und schmierte den Lustbringer mit dem glitschigen Zeug ein. Er lachte hellauf, als sich der Avatar in seiner VR-Brille herumdrehte und nach vorne beugte, während der animierte Pfeil auf seine Rosette zeigte.

Oskar legte sich gemütlich auf seinem Bett zurecht, schmierte sich noch etwas mehr Gel auf seine Rosette, und schob dann mit stetigem Druck den Vibrator durch seinen protestierenden Schließmuskel. Es fühlte sich seltsam an, seine Nackenhaare sträubten sich, und er hatte das unangenehme Gefühl, gleich aufs Klo zu müssen. Dennoch schob er weiter, bis der Vibrator mit seiner Verdickung in seinen Arsch glitt, und an seinem Stopp zur Ruhe kam, wobei sich dieser genau an seinen Damm schmiegte.

Am Cube ging die grüne Lampe wieder an, ein kurzes, scharfes Kitzeln reizte seinen Schließmuskel, und irgendetwas stupste tief in seinem Inneren an seine Prostata.

"Gong. Pairing abgeschlossen, Test abgeschlossen. Bitte nimm die nächste Schachtel. Du liegst gut in der Zeit."

Die nächste Schachtel enthielt ein längliches, röhrenförmiges Gerät, und Oskar brauchte keinen Avatar, um zu erraten, wozu es gedacht war. Er steckte probeweise einen Finger hinein. Innen war es einladend weich, und über und über mit Rippen und Noppen besetzt. Er nahm sich etwas Gel auf zwei Finger, und verteilte es großzügig in dem Apparat. Dann stülpte er ihn sich über seinen Schwanz. Der zeigt sich allerdings wenig beeindruckt, er musste ihn mehr oder weniger hineinstopfen. Als er ihn endlich bequem eingebettet hatte, erwachte das Gerät plötzlich zum Leben, sog ihn ganz in sich, und das weiche Innenleben legte sich eng um ihn. Kurz wurde er der Länge nach massiert, und ein Vibrator kitzelte angenehm die Unterseite seiner Eichel.

"Gong. Pairing abgeschlossen, Test abgeschlossen. Bitte nimm die letzte Schachtel.". Oskar tat, wie geheißen.

Die letzte Schachtel enthielt ein Gerät in Form eines großen Kinderschnullers. Oskar war verwirrt. Fetisch hatte er eigentlich nicht bestellt. Natürlich zeigte der animierte Pfeil an seinem Avatar auf den Mund. Oskar seufzte ergeben auf, was solls, dachte er, wenn es nützt, ist es gut. Er steckte sich den Schnuller in den Mund. Er schmeckte leicht nach Erdbeere. Als er ihn fest genug mit seinem Mund festhielt, begann er sich plötzlich zu bewegen. Das Gefühl war einer tastenden Zunge nicht unähnlich, und an seinen Lippen prickelte es angenehm.

"Gong. Pairing abgeschlossen, Test abgeschlossen. Du hast noch fünf Minuten Zeit bis zur Verbindung, entspanne dich, wir warten noch auf Scarlet. Möchtest du in der Zwischenzeit einen anregenden Film sehen?"

Oskar entschied sich dagegen. Er wollte sich ganz auf Scarlet einlassen, ohne Ablenkung.

==========

"Gong. Pairing abgeschlossen, Test abgeschlossen. Du liegst gut in der Zeit."

Gisela lag lang ausgestreckt auf dem kühlen Laken des Hotelbetts. Ihre Brüste waren verschwunden in zwei blumentopfartigen Kuppeln, die sich eng an sie gesaugt hatten. Um ihren Hals hatte sie eine gutsitzende, weich gepolsterte Manschette gelegt. Unter Anweisung des Avatars hatte sie sich einen reichlich eingegelten Vibrator in den Hintern eingeführt, und einen zweiten in die Muschi. Dieser hatte vorne zwei keine Lamellen, die sich genau an ihren Kitzler legten. Als der Selbsttest kurz alle Motoren anlaufen ließ, sog sie tief Luft ein. Nicht schlecht, besser als der zu Hause. Der hier konnte sogar eine Stoßbewegung, und sich dicker und dünner machen. Das fing echt gut an. Zuletzt kam auch bei ihr der Schnuller an seinen Platz, Mango-Geschmack, und alle Tests wurden erfolgreich beendet.

"Du hast noch drei Minuten Zeit bis zur Verbindung, entspanne dich, Tristan wartet bereits auf dich. Möchtest du in der Zwischenzeit einen anregenden Film sehen?"

"Ich möchte sehen, was sich Tristan gerade anschaut."

"Tristan schaut sich nichts an, er hört leichte Entspannungsmusik und wartet auf den Kontakt. Er freut sich auf Scarlet."

08:30 - "Gong. Die Verbindung wird hergestellt ..." Gleichzeitig begann auf beiden Cubes eine orangenfarbene Lampe zu blinken, dann wurde daraus ein Dauerlicht. "Verbindung hergestellt. Euer Erlebnis beginnt jetzt. Virtual Erotics wünscht euch viel Vergnügen."

==========

"Gong. Verbindung hergestellt." Plötzlich stand Gisela unmittelbar vor Oskar im Zimmer. Sie sah umwerfend aus.

"Hi Gisela."

"Pling. Bitte verwende keine Klarnamen. Sie heißt Scarlet."

"Hi Scarlet."

Vor Gisela materialisierte mitten im Zimmer der Avatar von Oskar. Gisela schaute genauer hin. Er war irgendwie jünger, top gepflegt, und lächelte verführerisch. So wie damals, als sie sich kennen gelernt hatten.

"Hi Scarlet."

"Hi Oskar."

"Pling. Bitte verwende keine Klarnamen. Er heißt Tristan."

"Hi Tristan."

Eine unsichere Pause entstand.

"Gong. Hier ist euer virtueller Erotik-Coach. Wünscht ihr Hilfe? Die ersten drei Tipps sind im Grundpreis mit inbegriffen, jeder weitere Tipp kostet 1,99€ inclusive 20% MwSt."

Scarlet: "Nein!"

Tristan: "Ja, bitte."

"Tristan wünscht Hilfe. Scarlet wünscht keine Hilfe. Nur Tristan kann die Hilfe hören. Tristan, am besten beginnst du mit einem Kompliment."

In beiden virtuellen Realitäten saßen sich Scarlet und Tristan plötzlich an einem runden Tischchen gegenüber. Er trug über seiner breiten Brust ein farbiges T-Shirt, darunter eine lange, weiße Badeshort, und sie einen geschmackvollen Bikini, der entzückend mit ihrer braunen Haut harmonierte, und der ihre vollen Brüste dezent anhob und zur Geltung brachte. Über ihnen wölbte sich ein Sonnenschirm aus Palmwedeln, und auf dem Tisch standen zwei Drinks mit Schirmchen. Scarlet hatte den Geschmack von Aperol Spritz im Mund, Tristan den eines Manhattans.

"Gisela, (Pling). Äh, Scarlet, du schaust umwerfend aus."

"Danke Tristan, du auch."

"Tristan, nimm ihre Hand." Tristan tat es, und spürte tatsächlich ihre kühlen Finger unter seinen. Die Handschuhe hatten offenbar einige Zusatzfunktionen. Auch Scarlet war überrascht. Der Avatar hatte nach ihrer Hand gegriffen, und sie konnte wahrhaftig die Berührung spüren. Sanft umspielten seine Finger ihre, und glitten dann darüber, um sie zu streicheln.

"Tristan, lade sie zu einem Spaziergang am Strand ein." Gleichzeitig erschien in beiden Brillen eine umwerfende Strandlandschaft, sanft in rotes Licht getaucht von einer im Meer versinkenden Sonne und untermalt vom donnernden Geräusch anlaufender Wellen, die sich an vorgelagerten Klippen brachen.

"Scarlet? Der Abend mit dir ist wunderschön, wollen wir ein Stück gehen?"

Gisela antwortete nicht. Das war doch alles Mumpitz.

"Scarlet, Tristan wartet auf deine Antwort. Wenn du abbrechen möchtest, kannst du das jederzeit tun. Eine Rückerstattung des Kaufpreises ist gemäß unserer AGBs ausgeschlossen. Möchtest du abbrechen, bevor du alle Möglichkeiten deines Erotik-Kits ausgekostet hast? Das Kit wurde von 370 verifizierten Amazon-Käuferinnen mit durchschnittlich 4,95 von 5 Sternen bewertet."

"Also gut," seufzte Gisela. Auf Tristans Seite lächelte ihn der Avatar strahlend an. "Ja, Tristan, gerne. Lass uns ein Stückchen spazieren gehen." Sie spürte, wie seine Hand mit festem Druck ihre umschloss, und beide erhoben sich von ihren virtuellen Stühlen. Sie gingen den Strand entlang, weg vom Trubel der Strandbar, und in ihre Nasen stieg der typische Duft von salziger Luft und Seetang.

Eine Weile gingen sie schweigend nebeneinander den Strand entlang.

"Tristan, hab Geduld, geh einfach weiter. Es gibt nichts zu sagen, das ist ein perfekter Anblick. Gib Scarlet Zeit, sich darauf einzulassen. Aber nimm ihre Hand so, dass dein Daumen immer leicht ihre Handfläche berührt."

Scarlet war unsicher. Die Stimmung war umwerfend, Oskar war umwerfend, so wie damals als sie sich kennen gelernt hatten. Aber es war alles nur eine Illusion.

"Scarlet? Du zögerst immer noch."

"Das ist alles nicht real."

"Wenn es nicht real ist, was ist es dann?"

"Eine Illusion."

"Und was ist schlecht an der Illusion? Ist sie nicht angenehm? Vielleicht sogar angenehmer als die Wirklichkeit? Die wahren Abenteuer sind doch im Kopf, oder?"

Scarlet ging schweigend weiter. Dann entschied sie sich.

"Tristan?"

"Ja, Scarlet?"

"Möchtest du mich küssen?"

Tristan wollte antworten, da fuhr ihm die KI in die Kandare. "Nicht weiter reden. Küsse ihre Lippen. " Tristan beugte sich ein Stückchen vor.

Scarlet sah Tristan auf sich zu kommen, fühlte, wie sich seine Lippen auf ihre legten, und sanft um Einlass baten. Eine kleine Weile hielt sie ihn hin, und er kitzelte sie mit seiner Zungenspitze. Schließlich gab sie ihren neckischen Widerstand auf, gewährte ihm Zugang. Seine Zunge strich ihrer entlang, streichelte sie, und die Innenseite ihrer Wangen. Das war gut. Scarlet spürte, wie es an ihren Warzen zu kribbeln begann, und sie wurden schnell hart. Vorsichtig schob sie ihre Zunge vor, um auch ihn zu erkunden.

Tristan sah Scarlet auf sich zukommen, und spürte ihren Kuss auf seinen Lippen brennen. Ihre Zunge verlangte Einlass, und er ließ sie willig in seinen Mund eintreten, wo sie auf seine traf. Wild spielten sie miteinander, und Tristan wurde langsam hart. Lange spielten sie so miteinander, bis er Scarlet sanft von sich schob. Sie stand vor ihm, und ihre erregbaren Zonen wurden leicht rötlich unterlegt dargestellt.

Tristan ließ seine Hand ihren Hals entlang streichen, und Scarlet erschauere. Ganz sachte, unmerklich, erwachten die Apparate in ihrem Körper zum Leben. Tristan löste mit einer fließenden Bewegung den Knoten ihres Oberteils in ihrem Nacken, und es fiel an ihr herunter. Prall sprangen ihre Brüste aus ihrem Gefängnis. Seine Hände umfassten sie, massierten sie, und spielten mit ihren harten Warzen. Er beugte sich hinunter, leckte mit der Zunge über ihre dunklen Höfe, nahm erst die rechte, dann die linke Warze zwischen seine Zähne und kitzelte sie mit der Zunge. Er hörte Scarlet keuchen, und wurde noch härter.

Scarlets Hände fanden auch ohne Markierung seine Shorts, wischten über den Gummizug am Bund, und auch die Shorts flatterten zu Boden. Scarlet sah seinen erhobenen Schwanz, groß und verlangend, die blaurote Spitze mit einem klaren Tropfen verziert. Sie wusste, was er wollte, beugte sich hinunter, und nahm ihn mit einer saugenden Bewegung in ihren Mund auf. Sie legte ihre Hände um den Schaft, und begann ihn zu massieren, während sie mit der Zunge seine pralle Spitze bearbeitete.

Tristan fühlte Scarlets Mund an seiner Eichel saugen, und ihre Hände seinen Schaft massieren. Gleichzeitig begann in seinem Arsch und am Damm eine Vibration, die ihn angenehm kitzelte. Lust begann sich in seinem Becken zu sammeln, und dann durchfuhr es ihn wie ein Blitz. Das Gerät in seinem Arsch hatte eine langsame, tiefe Stoßbewegung ausgeführt, und schrammte genau an der empfindlichsten Stelle seiner Prostata entlang. Er erzitterte, und meinte, sofort spritzen zu müssen, aber Scarlet hatte gespürt, was sich da anbahnte, und machte langsamer, um ein wenig von seiner Spannung abzubauen. Schließlich entzog sich Tristan ihr ganz, legte sie auf den warmen Sand, kniete sich zwischen ihre erwartungsvoll gebreiteten Schenkel, und begann, ihre bereits im eigenen Saft schwimmende Möse in Besitz zu nehmen.

Scarlet vergaß völlig ihre Umgebung, alle ihre Sinne konzentrierten sich auf ihre Muschi, sie spürte seine Zunge ihre Lippen entlang streichen und dann die Spitze, die ihren Kitzler zu verwöhnen begann. Sie spürte seine Finger ihre Liebesgrotte erobern und dann mit unwiderstehlicher Zielsicherheit ihren G-Punkt finden und massieren. Gleichzeitig und genau richtig dosiert begann der Vibrator, der in ihrem Arsch steckte, sich zu bewegen. Ein rotierender Ring aus Lustperlen massierte ihren Eingang, während eine sich drehende und hin und her stoßende Spitze weiter innen empfindliche Stellen suchte.

"Tristan. Bitte fick mich."

"Geduld, Tristan. du hast sie fast so weit. Mach genauso weiter, und lass sie ein erstes Mal kommen."

Scarlet hielt es nicht länger aus. Das Kitzeln an ihrer Knospe, die eingedrungenen Finger, der Vibrator in ihrem Arsch, das alles zusammen war mehr, als sie aushalten konnte. Mit einem heiseren Schrei warf sie den Kopf in den Nacken, und kam unter seinen Liebkosungen, die er lustvoll fortsetzte, bis ihre Zuckungen langsam wieder nachließen, und sie sich schweißgebadet in ihre Kissen zurückfallen ließ.

"Tristan, sie ist erschöpft, gönn ihr eine kleine Pause, aber steck ihn schon mal rein, damit sie dich spüren kann."

Mit einer langsamen, tiefen Bewegung drang Tristans harter Schwanz in ihre glitschige Grotte ein, und verharrte dort. Er spürte die Vibrationen eines Vibrators an seinem Schaft, und das Gerät in seinem eigenen Hintern setzte seine sanften Stöße fort.

Scarlet trieb träge auf einer postorgastischen Welle dahin, da spürte sie, wie sein harter Ständer ihre Lippen spaltete und sich langsam in sie schob. Nass und weit wie sie war, traf er kaum auf Widerstand und ging in seiner ganzen Länge durch bis er sie völlig ausfüllte. Es tat gut, ihn zu spüren, und sie war froh, dass er nicht sofort zu stoßen begann. Sie brauchte noch ein wenig Ruhe, damit sie ihn dann total genießen konnte. Einige Minuten lagen sie so zusammen, und fühlten die Nähe des anderen an ihrem Geschlecht.

Tristan wartete noch eine bisschen, dann hielt er es nicht mehr aus, und begann, sich zu bewegen. In seiner ganzen Länge glitt er langsam aus und ein, während ihm der Vibrator in seinem Arsch den Takt angab. Scarlet spürt, wie er ihr Innerstes zu bearbeiten begann, sich in ihr drehte und wand, während eine unwiderstehliche Vibration ihren Kitzler zu neuem Leben erweckte. Schnell sammelte sich neue Lust in ihrem Becken, und sie kam ihm mit kleinen, kreisenden Bewegungen entgehen.

Diesmal blieben sie synchron bei ihrer gemeinsamen Wanderung auf den Gipfel der Lust. Tristan spürte, wie sich ihre Muschi immer enger um ihn zusammenzog, und sein heißer Saft machte sich auf seine Reise. Eine wilde Explosion der Lust ließ ihn erzittern, während er gleichzeitig im Arsch und im Schwanz kam. Die träge Flut seines Spermas überflutete ihre Muschi, während er zuckend Schub um Schub in sie spritze. Ein letztes Mal noch wurde sein Schaft eng umschlossen, eine saugende Bewegung zog die letzten Tropfen seines Liebessafts aus ihm heraus, dann hielt sie still, und er sank ermattet in sein Bett zurück, in sich das Gefühl unendlicher zärtlicher Liebe zu Gisela.

Scarlet wurde von Tristans Rammstößen und dem Reiz im Arsch und an ihrer Knospe langsam aber sicher zu einem neuen Höhepunkt getrieben. Der sie durchdringende harte Schwanz sprach eine deutliche Sprache. Sie war schön, er wollte sie, er begehrte sie. Und sie begehrte ihn, wollte ihn in sich kommen fühlen, und seinen Samen in sich klatschen spüren. Sie bog ihren Körper durch und schrie ihre Lust wieder in die tropische Nacht hinaus. Ihre gebreiteten Schenkel begannen unkontrolliert zu zittern, dann begannen ihr Arsch und ihre Muschi zu zucken. Sie spürte, wie er in ihr kam, und sein heißer Samen mit Druck gegen ihr Innerstes spritzte. Die Welle der Lust überrollte sie, und nahm ihr gesamtes Bewusstsein mit sich mit. Sie verlor jedes Zeitgefühl, bis ihre wilden Zuckungen langsam abklangen und sie mit einem Seufzer absoluter Befriedigung in ihr Bett zurücksank. Die Lustmacher in ihrem Körper machten sanft noch einige Minuten weiter, bis sie irgendwann ganz zum Stillstand kamen. Sie war schön, sie war begehrt, sie war zufrieden, sie mochte Oskar und sie liebte Tristan.

==========

"Tristan?"

"Ja?"

"Bitte bewerte dein Erlebnis auf einer Skala von eins bis fünf."

"Fünf."

"Scarlet hat ebenfalls mit fünf bewertet. Möchtest du ein Abo abschließen? Für nur 49,99€ monatlich bekommst du exklusiven Zugang zu Premium-Inhalten und Avataren, du wirst über eventuelle Verbesserungen an den Geräten informiert, und kannst sie in der Einführungsphase zum Vorzugspreis erwerben. Außerdem nimmst du an unserer monatlichen Verlosung teil."

"Was gibt es zu gewinnen?"

"Eine virtuelle Nacht mit einem Pornostar deiner Wahl."

"Nehmt ihr Kreditkarte oder Paypal? Wo muss ich unterschreiben?"

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4 Kommentare
Sunny3429Sunny3429vor 8 MonatenAutor

Die Story war ein Schnellschuss, als Reaktion auf eine Forendiskussion in einigen Stunden hingerotzt. Den Akt nicht wie sonst in epischer Breite und Länge auszuschmücken war Teil des Plans. Mir ging es eher um die Möglichkeiten, die VR meiner Meinung nach noch haben müsste, um minimal nützlicher zu sein, als beim Konsum von Pornofilmen das ganze Sichtfeld auszufüllen. Aktoren für alle erogenen Zonen müssten dringend erfunden werden. Und so zum Drüberstreuen habe ich eine KI eingespannt, die dem Partner eine leicht geschönte Version von allem serviert. So hätte VR tatsächlich einen Mehrwert.

Doc_M1Doc_M1vor 8 Monaten

nice. Als Leser mit technischem Background funktioniert die Geschichte, aber der Akt als solcher ist noch ein wenig zu - kurz ist der falsche Begriff - vielleicht schnell? Nicht die Detailliertheit, sondern die Möglichkeiten könnten besser dargelegt werden. Ich weiß auch nicht genau, wie ich es beschreiben kann ;-)

Und - 15 Minuten im Bad für alles, vor allem für die Frau? Ernsthaft? *Das* ist echte Science Fiction! :-)

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Interessante Idee, und gut geschrieben. Nur der Zeitplan am Anfang ist völlig überambitioniert: einer Frau nur 15min Zeit geben für Waschen, Haare waschen (und Föhnen), Nägel machen und Makeup auflegen, das dürften die allerwenigsten schaffen.

Und als jemand, der öfter mal neue Technik einrichten muss, möchte ich das eigentlich unter keinen Umständen unter solchem Zeitdruck machen müssen, gerade auch wenn ein Hotel-WLAN involviert ist.

KatschiBlnKatschiBlnvor 8 Monaten

Gute Idee, aber langweilig geschrieben....

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