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Liebe ohne Verfallsdatum Teil 01

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Ich nahm ihren Nippel zwischen zwei Finger und begann, ihn zu drücken, zu rollen und mit meinem Daumen zu reizen.

„Du willst mir sagen, es macht dich an, dir uns beide im Bett vorzustellen?" fragte ich provozierend.

„Ja" stöhnte sie leise.

Ich führte meinen Mund zu dem zweiten empfindlichen Knopf und umspielte ihn mit meiner Zunge.

„Möchtest du vielleicht sogar bei ihrem ersten Mal dabei sein?"

„Zuschauen" antwortete sie knapp, bevor ein erneutes Stöhne sie am Sprechen hinderte.

Ich löste meine Hand von ihrer Knospe und ließ sie ihren Bauch hinunterwandern.

„Traust du mir zu, deinen Diamanten gut vorzubereiten bis sie bereit ist für eine endgültige Eroberung?"

Marion hatte die Augen geschlossen und gab sich den Reizen an ihrer Brust und der Berührung meiner Hand völlig hin.

„Sie wird nass sein..." stieß sie hervor. „Sie wird vielleicht sogar so geil sein, das sie bettelt"

Ich fuhr mit zwei Fingern in ihren nassen Spalt und sie bäumte sich auf. „Ja, so geil, wie ich es jetzt bin.... Ooooaaaaaaah."

„Und wird sie ihre Schenkel weit spreizen?" provozierte ich sie weiter und sie riss ihre Beine weit auseinander. „jaaaaaaaaaa" jubilierte sie.

Ich legte mich zwischen ihre Beine und strich mit meinem Zepter mehrmals über ihre geschwollene Klit, was sie jedes Mal zum Stöhnen brachte. Dann brachte ich ihn vor ihren Eingang und drückte ganz leicht dagegen.

„Ich werde ihr alles nehmen, was sie bisher gut behütet hat" drohte ich.

„Reiner, bitte, fick mich endlich. Bitte. Ich werde wahnsinnig..."

Marion war so nass, dass sich ihre Flüssigkeit in einem kleinen Bach den Weg von ihrer Spalte zum Ansatz ihres Hintern gebahnt hatte. Ich hätte also ohne Schwierigkeiten völlig in sie hineinfahren können, aber das wollte ich nicht. Noch nicht. Vorsichtig schob ich nur meine Eichel in ihre geile Lustgrotte und sie begann zu betteln.

„Bitte. Fick mich. Fick mich tief und hart. Biiiiiiittee."

Mit einem kräftigen Stoß war ich in ihr und fickte sie, wie sie es wollte, hart und animalisch. Wieder und wieder fuhr ich tief in sie hinein. Und dann war es so weit. Die Bilder von Eva, die sie in ihrem Kopf hatte und was sie in diesem Szenario fühlen würde, hatten sie so geil gemacht, dass sie Sekunden später mit einem gewaltigen Orgasmus belohnt wurde.

Sie schloss ihre Beine um meine Hüften und trommelte mit ihren Fersen gegen meinen Hintern.

„Ja, fick mich" schrie sie. „Oh ja, härter" „Ja, stoß mir bis zum Hals. Aaaaaaaaaiiiiiieeee."

Marion ergriff ihre Brüste, knetete sie, zog ihre Brustwarzen in die Länge, ließ dann wieder los und tobte unter mir während ich in sie hineinstieß. Schließlich war es auch um mich geschehen und ich hämmerte meinen Schwanz in ihr Lustloch, das mich so herrlich umfangen hatte und füllte sie zum zweiten Mal mit meinem Sperma.

Nach einer Weile entspannte ich mich etwas während Marion mir ihr Becken immer weiter entgegenschob. Sie hatte einen Orgasmus nach dem anderen, der sie durchschüttelte und es wollte nicht aufhören. Selbst als ich mein Zepter aus ihr herauszog bäumte sie sich immer wieder auf und rieb ihren Kitzler mit ihren Fingern als sei es das Letzte Mal.

Ich rutschte etwas tiefer, hob ihr Becken etwas an und zog sie auf meinen Schoß. Jetzt lag ihr Schmuckkästchen aber auch ihr hinterer Eingang offen vor mir. Ich beugte mich vor und steckte ihr meine Zunge so weit ich konnte in ihr Rektum. Ein neuer Schrei, ein weiteres Aufbäumen, ein weiterer Höhepunkt. Diesmal jedoch ebbten die Wellen nach einer Weile langsam ab. Ich zog meine Zunge aus ihrem After und drückte meinen Mund gegen ihre nasse Votze. Vorsichtig, um sie nicht zu verletzen oder einen weiteren Orgasmus zu provozieren blieb ich einfach so, mit dem Gesicht zwischen ihre Schenkel gepresst, hocken. Mein Gesicht war über und über mit ihrem Schleim bedeckt aber noch nie war ich ihr so nah, wie in diesem Augenblick.

Eine ganze Weile später begann sie zu lachen und mich an den Haaren zu sich hoch zu ziehen.

„Kannst du mich jetzt wieder zusammensetzen?" fragte sie lachend.

„Lass es mich versuchen" lachte ich auch und hielt sie einfach fest in meinen Armen.

Lange Zeit später und nach einer ausgiebigen Dusche bestellten wir uns beim Lieferservice Chinesische Nudeln mit Entenfleisch. Marion wich nicht mehr von meiner Seite. Ich grinste vor mich hin, als sie selbst beim Essen darauf bestand, auf meinem Schoß zu sitzen und von mir gefüttert zu werden.

Schlaf bekamen wir in dieser Nacht nur ein paar Stunden als sich die Sonne bereits auf ihren täglichen Weg gemacht hatte. Ich denke es war gegen vier Uhr als ich in weiser Voraussicht meinem Partner eine Email schickte, dass ich wegen dringender familiärer Angelegenheiten heute nicht ins Büro käme. Marion und ich amüsierten uns prächtig über meinen angegebenen Grund und schliefen dann endlich Arm in Arm ein.

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13 Kommentare
MichaL36MichaL36vor mehr als 2 Jahren

Und wieder einmal hat es eine Deiner Geschichten geschafft, mich so zu fesseln, dass ich doch wieder nicht zeitig ins Bett komme. Erst muss ich jetzt die Fortsetzung lesen!

Liebe Grüße, Michael

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Mein Boss ist ausgewandert.

Ja, er hat sich mit der Firma ein gutes Polster anlegen können und lebt nun dort wo ich eigentlich leben möchte...

Und mir hat er es nicht gegönnt :-)

Warum ich das erwähne?

Naja.. er hatte mit 17 eine Brieffreundin, sie einmal besucht und dann haben die beiden sich, wegen eines Mißverständnis (und wahrscheinlich auch aus Schüchternheit udn Sprachproblemen) aus den Augen verloren.

Er war dann verheiratet, Sie war verheiratet, man lebt ein Leben mit KIndern und jeder baute sich eine Zukunft auf... Aber Irgendwann scheiterten die Partnerschaften und wie es der Zufall manchmal so treibt. Facebook ermöglichte Ihnen einen neuen Kontakt ...

Vor 2 Jahren war wir auf Ihrer Hochzeit eingeladen und ich denke mal.. der Spruch "bis das der Tod euch scheidet" wird wohl doch Realität werden.

Nichts was hier zu einer erotischen Story führt aber für mich als Romantiker... Perfekt.

Von daher, Ich mag solche Storys...

SchotterSchottervor etwa 3 Jahren

Weiter! Bitte fortsetzen....

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Der Beginn der Story ist wahrlich gelungen, je mehr die Sexualität Oberhand nimmt desto mehr verliert die Geschichte leider an Stil, Grammatik und vor allem Sinnlichkeit. In Summe jedoch eine gelungene Abwechslung zu den Hardcore Geschichten hier.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Mehr mehr mehr

Sehr schön geschriebene Geschichte, die sich auch noch, aufgrund guter Grammatik, gut liest.

Mach weiter so

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