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Liebe ohne Verfallsdatum Teil 04

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„Mädchen, die lügen, legt man übers Knie und versohlt ihnen kräftig den nackten Hintern. Denkst du, wir sollten genau das auch mit dir tun? Denn du hast nicht nur mich angelogen..." Ich drückte etwas stärker gegen die Stelle ihres Slips.

„Jaaaaaaaa" stöhnte sie jetzt laut, hervorgerufen durch den Reiz an ihrem Kitzler, den ich sicher getroffen hatte, als auch die Erwartung ihrer Bestrafung.

„Ja, was?" fragte ich herrisch.

„Ja, verhaut mir ordentlich den Hintern zur Strafe" sagte sie und setzte fast flehentlich hinzu: „Biiiittteee."

„Zieh dieses nasse Teil und auch gleich dein Kleid aus und beug dich über die Rückenlehne der Couch" befahl ich.

Roswitha hakte ihre Finger in das Bund und schob den Slip langsam ihre Beine hinunter. Sie hatte einen kleinen golden schimmernden Streifen ihres Schamhaares oberhalb ihrer Muschi stehen lassen. Darunter war sie blank rasiert, so wie ich es gefordert hatte. Sie öffnete den Reißverschluss an ihrem Kleid und kurz darauf stand sie nur noch mit einem hübschen Halbschalen-BH bekleidet vor uns.

Schnell drehte sie sich um und legte ihren Oberkörper auf der Lehne ab. Ihr Atem ging jetzt immer heftiger und auch wenn sie ihre Beine noch geschlossen hatte, war die glitzernde Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln deutlich erkennbar. Ihre Nippel, die sich herrlich aufgerichtet aus den Körbchen drückten wischten kurz über den Stoff der Lehne und richteten sich noch ein klein wenig härter auf.

Ich ließ sie so liegen und begab mich in die Küche. Als ich zurückkehrte hob sie den Kopf und schaute mich erwartungsvoll an. Sie konnte nicht erkennen, was ich in der Hand hinter meinem Rücken hielt.

Ich ging um die Couch herum und stellte mich seitlich hinter den reizvoll ausgebreiteten Körper unserer Freundin.

„Spreiz die Beine" befahl ich und sie gehorchte.

Ralf saß wortlos und bewegungslos auf der zweiten Couch. Er beobachtete wie versteinert das Geschehen um seine Frau. Die Beule in seiner Hose war inzwischen sehr ausgeprägt und schien sich nochmals zu vergrößern, als Roswithas sexy Hintern sowie ihre nasse Muschi ihm und Marion entgegenstrahlte. Auch auf Marions Wangen zeigte sich eine bezaubernde Röte. Trotzdem es nicht ihre persönliche Spielart war, konnte sie sich der erotischen Wirkung eines nackten und reizvoll präsentierten Frauenkörpers doch nicht entziehen.

„Ralf, stell dich vor Roswitha und du, mein Schatz, kommst zu mir auf Roswithas andere Seite."

Beide erhoben sich und nahmen ihre Positionen ein. Ich korrigierte Ralfs Position, indem ich ihn bis auf wenige Zentimeter vor Roswithas Gesicht manövrierte. Marion reichte ich den Gegenstand, den ich aus der Küche geholt hatte, den guten alten Kochlöffel...

Ich strich mit der Hand langsam vom Hals hinunter zu ihrem Oberschenkel über Roswithas Rücken. Sie hob den Kopf und sagte leise zu Ralf:

„Ich liebe dich."

Das brachte ihr den ersten kräftigen Schlag meiner Hand auf ihre linke Backe ein.

„Au!" schrie sie erschrocken auf und ich herrschte sie an.

„Kein Wort mehr, Lügenschlampe" wies ich sie an und sah, wie Ralf bei der Bezeichnung zusammenzuckte.

Sanft, fast zärtlich strich ich wieder und wieder über ihren Rücken und hakte dabei den Verschluss des BHs auf. Nach einer kurzen Verständigung zwischen Marion und mir schob sie die Träger von Roswithas Schultern und das hübsche Spitzenteil folgte der Gravitation. Ihre Brüste genossen die Freiheit und streckten sich als geile Kegelspitzen nach unten. Sie schienen förmlich um Berührung zu bitten. Nun, dann sollten sie sie bekommen. Ich griff in Roswithas Haar und zog ihren Kopf in den Nacken, sodass sie Ralf direkt in die Augen sah.

„Da es deine erste Bestrafung ist, sollten wir sie dir vielleicht nicht zu schmerzhaft gestalten" sagte ich freundlich und sah, wie auch Ralf aufzuatmen schien. Ich bewunderte ihn eh, dass er bei der Erfüllung von Roswithas außergewöhnlichem Traum bereit war, aktiv zu werden. Schließlich hatte auch er meine Anweisung befolgt. Ich ergriff den hübschen Globus am Ende von Roswithas Rücken und ballte meine Hand zur Faust, was Roswitha einen Schmerzenslaut entlockte.

„...und während Marion und ich dir deshalb deinen Hintern striemen werden, wird Ralf immer wieder zärtlich an deinen Brüsten spielen." Ich nickte Ralf zu und er ergriff mit beiden Händen sanft je einen der hübschen Kegel. Seine Finger kneteten sie zärtlich und dann ließ er seine Daumen über die kleinen Türmchen huschen. Roswithas Seufzer zeigten, dass es sie angenehm vom Schmerz an ihrem Hintern ablenkte.

„Siehst du wie sie die Mischung aus Schmerz und Lust genießt" machte ich Ralf aufmerksam, der sofort nickte.

„Gut. Bist du bereit für deine Strafe?" fragte ich Roswitha und sie schrie die Antwort fast, als Ralf im gleichen Moment ihre Nippel zwirbelte.

„Jaaaaaaa! Bitte strafe mich!" antwortete sie laut.

Ich machte Ralf ein Zeichen und er zog seine Hände zurück. Noch während Roswitha ihn überrascht ansah, klatschte meine Hand zum ersten Mal kräftig auf ihre Backe. Sie schmiss den Kopf noch weiter in den Nacken und stieß zischend die Luft aus. Sekunden ließ ich sie auf den zweiten Schlag warten.

Klatsch!

„Aaaaaaa" stöhnte sie noch relativ leise.

Wieder wartete ich einen Augenblick und strich sanft über die sich rötlich färbende Haut ihrer linken Rundung. Gerade als sie sich wieder entspannte ließ ich drei härtere Schläge auf die gleiche Stelle prasseln.

Klatsch

Klatsch

Klatsch

„Aaaaaaaaaiiiii" entwich ihr ein leiser Aufschrei und während ich wieder ihren Hintern streichelte, versuchte sie, ihren Atem zu normalisieren. Es gelang nicht wirklich.

„Wenn du den nächsten ohne einen Laut erträgst, gibt es eine Belohnung" flüsterte ich ihr ins Ohr und leise sagte sie: „Ja, danke."

Mit Zeichensprache vermittelte ich Marion und Ralf, was ich plante und sah, dass sie verstanden. Ich holte weit aus und setzte den bisher härtesten Schlag auf die gleiche Stelle. Fast gleichzeitig verwöhnte Ralf wieder ihre Brüste, Marion strich über ihren Rücken. Ich drückte ihr zwei Finger meiner freien Hand in ihren gut geschmierten Lustkanal und massierte mit schnellen Daumenstrichen ihre geschwollene Klitoris. Das Ergebnis war erheblich heftiger, als ich es erwartet hatte.

Roswitha setzte zu einem Schmerzensschrei an, der sich im nächsten Augenblick zu einem lauten Lustschrei verwandelte. Ihr gesamter Körper bebte und verdrehte sich, stieß rückwärts gegen meine Finger und sie schrie einen ersten, gigantischen Höhepunkt in die Stille des Zimmers.

„Eeeeeeiiii, jaaaaaaaaaaaaaaa, oh Gott!" schrie sie, griff nach vorn und krallte sich in Ralfs Hintern. Sekunde nach Sekunde rollten Wellen über sie hinweg und durch ihren Körper, während wir ihr unsere Zärtlichkeiten zu Teil werden ließen.

Die Kontraktionen ließen nach, sie hob ihr tränenüberströmtes Gesicht und schaute Ralf in die Augen.

„Bitte Schatz, fick mich" flehte sie ihn an. „Bitte."

Nur einen Augenblick zögerte er und wir nickten uns zu. Ohne auch nur eine Sekunde damit zu verlieren sich auszuziehen, ging er um die Couch herum, öffnete seine Hose und ließ seinen harten Schwanz in einer einzigen Bewegung vollständig in ihren immer noch geil zuckenden Lustkanal gleiten. Was dann geschah trieb auch Marion Tränen in die Augen.

Mit unendlicher Liebe, Zärtlichkeit und sanfter Härte stieß Ralf immer wieder zu. Roswitha stöhnte inzwischen ununterbrochen, rief seinen Namen und trommelte mit den Fäusten gegen die Rückenlehne der Couch. Was wir sahen, war erotische Liebe in Reinform.

Insgeheim bewunderte ich Ralfs Ausdauer, musste er doch auch inzwischen kurz vor einem Orgasmus stehen. Stattdessen aber trieb er seine Frau von einem Höhepunkt zum nächsten. Erst eine geraume Zeit später ergoss auch er sich mit einem lauten Stöhnen in Roswithas Schlund, der ihm mit neuen Kontraktionen auch den letzten Tropfen seines Safts aussaugte.

Schließlich löste er sich aus seiner Frau, ließ sich auf die Couch sinken, zog sie auf seinen Schoß und sie versanken in einem nicht enden wollenden Kuss. Marion und ich schauten uns an und ich denke, wir dachten das Gleiche. Eine solch tiefe und intensive Liebe durfte einfach nicht zu Bruch gehen.

Marion ergriff meine Hand und zog mich in schnellen Schritten mit sich aus dem Wohnzimmer und zu unserem Schlafzimmer. Dann knallte sie die Tür hinter uns zu, wir rissen uns förmlich die Kleider vom Leib und hechteten ins Bett. Heute war Marion ganz sicher die dominantere.

Sie drückte mich auf den Rücken, glitt mit gespreizten Schenkeln über meine Mitte und spießte sich in einer einzigen fließenden Bewegung auf meinem stahlharten Rohr auf. Als sie es tief in sich spürte, verharrte sie einen kurzen Augenblick und wir sahen uns an.

„Du bist einfach unglaublich" sagte sie leise und mit einem lustvollen Lächeln. „Und jetzt werde ich mir alles holen, was du gerade gesät hast."

Dann küsste sie mich nur kurz und begann langsam, dann aber immer schneller werdend einen zum Schluss infernalischen Ritt. Ich hatte meine Liebste noch nie so egoistisch erlebt. Ohne jede Rücksicht benutzte sie meine Härte, um sich selbst zu mehreren lautstarken Höhepunkten zu reiten. Wieder und wieder spannte sich ihr Körper an, Marion stöhnte laut, schrie ihren Orgasmus hinaus und ihre Möse überschwemmte mich mit ihrem Lustsaft. Schließlich aber war aber auch ich kurz vor meinem Orgasmus.

„Ich werde dich fluten, meine wilde Stute" stöhnte ich.

„Jaaaaaaa" stöhnte sie ebenfalls. „Spritz mir deinen Saft tief in meine Möse. Ich will ihn haaaaab..." Der Rest ging in unserem gemeinsamen Orgasmus unter. Wir umklammerten uns wie zwei Ertrinkende und genossen schließlich eng umschlungen die Nachbeben. Erst nach und nach kamen wir wieder zu Atem.

„Du hast sehr reizvolle Seiten an dir, die ich noch gar nicht kannte, mein Geliebter" flüsterte sie an meine Schulter gekuschelt. Ich wusste, sie lächelte.

„Bist du auf den Geschmack gekommen, dich mir zu unterwerfen?" fragte ich provokativ und lächelte ebenfalls.

„Vielleicht..." lachte sie und knuffte mich mit ihrer Faust in die Seite.

Nachdem wir uns noch kurz erholt hatten, warfen wir uns nur Bademäntel über und gingen zurück zu unseren Gästen. Ralf sah uns als Erster und kam nur in Boxershorts auf uns zu. Er breitete die Arme aus und schloss uns beide darin ein.

„Ihr beide habt heute Unglaubliches geleistet" sagte er voller Begeisterung. „Ihr habt den Abend perfekt vorbereitet und dann so gestaltet, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Danke."

Inzwischen hatte uns auch die immer noch splitternackte Roswitha erreicht und presste ihre hübschen Brüste gegen mich. Dann schaute sie mir in die Augen.

„Mit der Erlaubnis meines Mannes" sagte sie leise, ihre Lippen drückten sich auf meine und ihre Zunge drang in meinen Mund, den ich leicht geöffnet hatte. Leidenschaftlich küsste sie mich. Nach einigen langen Sekunden löste sie sich, ging vor Marion auf die Knie, öffnete den Bademantel und drückte ihr einen Kuss auf ihr sorgfältig getrimmtes Schamhaar. Dass auch dabei die vorwitzige Zunge im Spiel war, machten Marions aufgerissene Augen und mehrere leichte Seufzer, die sie ausstieß, deutlich.

„Freunde wie euch findet man nirgendwo sonst auf dieser Welt" sagte sie mit Tränen in den Augen, als sie sich wieder aufgerichtet hatte. „Ich danke euch für die Erfüllung eines Traums."

„Ihr wollt doch wohl nicht schon das Weite suchen, oder?" fragte Marion voller Sorge.

„Nein" bestätigten beide unisono. Roswitha sprach mit einem Augenzwinkern weiter: „Aber ich bitte euch, nackt bleiben zu dürfen..." und fügte leiser hinzu „...so wie mein neuer Herr es sich wünscht."

Natürlich durfte sie, denn sie war ja eine sehr hübsche junge Sklavin, die ihrem Herrn doch zeigen wollte, dass sie ihm gehörte...

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3 Kommentare
BbbjonesBbbjonesvor 6 Monaten

Eine schöne Geschichte! Danke!

LG Karl

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Eine wunderschöne Geschichte! Ich hoffe, dass es irgendwann weitere Fortsetzungen gibt!

LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 1 Jahr

Originell, liebevoll, erotisch

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