Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lieferdienste

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mit beiden Händen umfasste sie ihn. Eine an seinem Rücken eine am Kopf, die durch seine flauschigen Haare fuhr, während sie ihren eigenen Körper eng gegen seinen drückte. Sie wollte seine warme Haut auf ihrer spüren. Fühlen wie er sich anfühlte und zwar nicht nur mit ihren Händen, sondern mit so viel ihres Körpers wie es nur möglich war.

Seine Küsse konzentrierten sich zu Beginn auf ihren Hals ehe sie sich langsam nach unten in Richtung ihres Dekolletés orientierten. Ein leichtes Stöhnen entfleuchte ihren Lippen während er sich ihren Brüsten näherte. Ein Ausdruck ihres Gefallens und für ihn die Einladung weiter den Weg zu beschreiten, den er eingeschlagen hatte. Sie spürte wie er begann den freiliegenden, oberen Teil ihrer Brüste zu küssen, während unter dem BH ihre Nippel langsam steif wurden.

Doch dies war nicht das einzige was steif wurde, wie sie spürte. Auch in Nicos Schritt regte sich etwas. Was sie sowohl durch seine, als auch ihre eigene Hose spüren konnte. Etwas darin wuchs und wollte raus. Kraftvoll drückte es von innen gegen die Hose und gegen Julia die noch immer auf ihm saß.

Aus Nicos Küssen konnte sie sein Begehren lesen wie aus einem Buch. Eine Hand knetete ihren Busen, während die andere ihr kräftig im Rücken lag und Stabilität auf seinem Schoß verschaffte, damit sie nicht hinunter fiel. Sie genoss diese kräftige Hand an ihrem Busen, die sich nicht scheute sie zu berühren. Sie liebte es wie sie immer wieder ihre Brust zusammendrückte und das erregende Gefühl, das er damit auslöste.

Mit einer Hand fuhr sie sich selbst an den Rücken und öffnete den Verschluss ihres BHs, so dass Nico nur noch die Träger von ihren Schultern streifen musste und er sich von ihrem Körper löste.

Fast schon verliebt schaute er erst ihr in die Augen und dann auf ihre nackten Brüste, die ihm nahezu direkt vor dem Gesicht hingen. Ein Grinsen umspielte seinen Mund. Ein Grinsen, dass sich in Julias Gesicht fortpflanzte.

„Du bist wunderschön", kam es von ihm, während er ihr mit einem Finger ganz zärtlich um die Brustwarze strich. Anstatt zu antworten schloss Julia die Augen und konzentrierte sich ganz auf das Gefühl dieses Fingers. Wie eine Oase der Ruhe, in der es nur ihre Brust und diesen Finger gab und das angenehme kribbeln, dass dieser auslöste, was darin mündete, dass sich ihr Nippel noch ein wenig mehr vor seinen Augen aufrichtete. Sie atmete laut hörbar, während Nico ganz ruhig und langsam seinen Finger weiter um die Brust fahren ließ.

Ob nur Sekunden, Stunden, Tage oder gar Äonen vergangen war. Das alles war ihr in diesem Moment egal. Sicher war nur, dass jede dieser Zeitspannen zu kurzen gewesen wäre, als er aufhörte und sie die Augen wieder aufschlug. Noch immer fühlte sie das Kribbeln, dass ihren ganzen Körper durchzog. Das Gefühl, als würden ihre Nippel gleich aus ihr herausschießen. Noch einmal atmete sie leicht zitternd auf ehe sie ihm in die Augen blickte.

„Darf ich?", fragte sie während sie mit ihren Augen kurz auf den Bund seiner Hose deutete. „Ja", war die kurze und schlichte Antwort von ihm. Er lehnte sich ein wenig zurück, während sie sich von seinem Schoß erhob und mit ihren zarten Fingern den Knopf seiner Hose öffnete. Mit ein wenig Hilfe von ihm schaffte sie es ihm die Hose herunterzuziehen.

Zum Vorschein kam eine Boxerhort in den Farben des Regenbogens. Sie ließ seine Hose achtlos auf den Boden fallen und begann sein linkes Bein am Knie zu küssen. Kuss für Kuss arbeitete sie sich nach oben in Richtung Boxershorts. Ihre Hand strich ihm über das andere Bein. Deutlich zu erkennen war die Beule in seiner Unterhose, die immer wieder zuckte. Je näher sie der Unterhose kam desto häufiger.

Nur noch ein Kuss trennte sie vom Saum der Unterhose. Seine Hand strich ihr angenehm durch das Haar und übers Ohr. Kurz schaute sie zu ihm hoch. Ein lächeln von ihm und sie machte weiter. Unter ihren Lippen spürte sie den pulsierenden Penis in der Shorts. Mit beiden Händen packte sie den Saum der Hose und zog sie ein Stück nach unten. Fast wie ein Katapult sprang ihr sein erigiertes Glied entgegen. Ein feiner Tropfen klebte bereits an der Spitze.

Mit einer Hand umschloss sie den Schaft seines besten Stücks. Die Wärme die es ausstrahlte war fast schon beeindruckend. In ihren Fingern konnte sie spüren, wie das Blut durch den Penis schoss. Zuerst hauchte sie, fast schon zurückhaltend einen Kuss auf die Spitze seiner Vorhaut, und spürte sofort das zucken dass es auslöste und hörte die Atmung von Nico wie sie intensiver wurden.

Langsam zog sie ihm die Vorhaut zurück, während sie mit nacktem Oberkörper zwischen seinen Beinen auf dem Boden hockte. Ihre Lippen legten sich auf die Spitze seiner Eichel sie spürte den leicht bitteren Geschmack seines Gliedes und des ersten Lusttropfens, der bereits ausgetreten war, ehe sie ihn weiter in ihren Mund gleiten ließ. Mit einem festen Griff um seinen Penis führte sie ihre Hand nach unten, gefolgt von den Lippen.

Schon diese wenigen Bewegungen sorgten dafür, dass sie spürte wie es ihm gefiel. Nicos Hand krallte sich leicht in ihr Haar. Schnauben war aus seinem Mund zu hören, während sie ihren Kopf langsam vor und zurück bewegte. Ihre Zunge umspielte seinen Penis, während dieser von der Wärme ihres Mundes umhüllt war. Sein lautes Atmen wandelte sich langsam in leises stöhnen.

Hatte er zu Beginn noch gesessen und sie beobachtet, wie sie mit ihrem Mund mit seinem Penis spielte, so lag er mittlerweile rittlings auf dem Bett. Die Beine von der Kante baumelnd, die Augen geschlossen und genießend wie sie sein Glied mit ihrem Mund liebkoste und mit ihrer Hand den Schaft entlang fuhr. Die andere Hand hatte sie an seine Hoden geführt und berührte diesen nur einem leichten Hauch. Fast so als würde man einen Seidentuch über ihn ziehen, fuhren die Spitzen ihrer Finger immer wieder darüber.

Es bereitete ihr Spaß zu hören wie er es genoss und zu spüren wie die Erregung in ihm weiter anschwoll. Doch sie wollte noch nicht, dass es schon vorbei seine würde. Deshalb ließ sie ihre Zunge ein letztes Mal um die Eichel kreisen, hauchte auf seinen Schaft einen letzten Kuss, ehe sie ihre Lippen von ihm entfernte und sie allmählich erhob.

Nico lag noch immer da. Die Augen auf sie gerichtet, mit tiefen Zügen Luft holend, als hätte er eben noch einen schweren Kampf ausgetragen. Fasziniert betrachtete sie ihn und konnte gar nicht anders als in anzulächeln. Sie war vollkommen glücklich ein diesem Moment. Nichts, aber auch gar nichts konnte diesen Moment zerstören.

Mit einer kleinen Kraftanstrengung richtete sich Nico auf und ohne weiter zu fragen öffnete er ihre Hose. In seinen Fingern war das Verlangen zu spüren, dass er auf sie hatte. Etwas ungeschickt und etwas grob waren sie, als sie die Hose öffneten und sie dann mitsamt des weißen Slips nach unten schoben, so dass Julia nur noch aus den beiden hinaussteigen musste.

So stand sie einen Moment lang nackt vor ihm. Sein Blick auf ihr ruhend, sein Penis zuckend und aufgestellt, wie ein Speer, bereit zuzustoßen. Mit der flachen Hand strich er ihr über den Bauch. Zog sie langsam nach unten. Das Kribbeln in ihr wurde mit jedem Zentimeter stärker und sie richtete ihren Blick gegen die Decke, während sich seine Finger ihrer intimsten Zone näherten.

Sie strichen über die glatt rasierte Haut, während sie den kleinen Hügel passierten und schließlich sich teilten und dem geteilten Weg ihrer Lippen folgten. Sie hörte sich selbst lauter Atem und spürte wie auch sie bereits erste Tropfen der Lust zwischen den Beinen hatte, die er nun mit seinen Fingern eben dort weiter verteilte. Eine ihrer Hände ruhte auf seiner Schulter, während er begann die Stelle zwischen den Beinen zu erkunden.

Ein intensives Zucken durchlief sie, gefolgt von einem kurzen Aufstöhnen, als er ihre sensibelste Stelle berührte. Immer wieder streifte er sie und immer wieder spürte sie wie Muskeln in ihrem ganzen Körper zuckten und zitterten. Mit jeder Berührung wurden ihr die Beine weicher und jedes Mal spannte sie ihr Gesäß an wenn er wieder Hand an ihre sensibelste Zone legte. Schon bald waren es kein einzelnes kurzes Stöhnen mehr sondern ein auf und abschwellender Schwall.

Zwischen zwei Stöhnern schaffte sie es einen kurzen Satz aus ihren Lippen zu pressen: „Willst du mit mir schlafen?" Halb war es eine Frage, halb pures Verlangen, das ihre Stimme trug. Ihre Finger hatten sich mittlerweile schon fast schmerzhaft in seine Schulter gekrallt. Die Beine fühlten sie mehr nach Wackelpudding, als nach tragenden Stützen an. „Nichts lieber als das entgegnete er."

Sie machte einen kleinen Schritt nach vorne, so dass sie direkt über seinem Schoß stand. Sein Penis noch immer aufgerichtet wie ein Speer, zeigte förmlich auf sein Ziel. Langsam ließ sie sich ab. Mit ihren Fingern dirigierte sie seinen Penis an sein Ziel.

Sie fühlte, wie er gegen sie drückte und Einlass begehrte. Als sich der Druck noch ein klein wenig erhöhte spreizte er ihre Lippen und sie fühlte, wie dieses pralle und warme Ding sich langsam in sie senkte, während sie allmählich Platz nahm auf seinem Schoß.

Ein lang gezogenes Stöhnen kam Julia über die Lippen, während er langsam in sie eindrang und sie ausfüllte. Einen Moment lang konnte sie nichts anderes tun, als dort auf Nico zu sitzen. Sein Glied in ihrem Innersten spürend, während seine Augen ganz auf ihrem Gesicht ruhten. Ihre Lippen umfingen einander, während Julia begann ihre Hüften vor und zurück zu bewegen.

Bei jeder kleinen Bewegung ihres Körpers spürte sie wie er sich in ihr bewegte. Schon bald waren die zärtlichen Küsse Vergangenheit. Verdrängt von immer stürmischer werdenden Bewegungen und Berührungen.

Hände, die den Körper des anderen anfassten und überall sein wollte. Am Rücken, auf den Brüsten, im Gesicht, an den Beinen, dem Gesäß.... Einfach überall. Sie genoss es förmlich wie seine Hände über jeden Zentimeter ihres nackten Körpers schossen und sie berührten, sie kneteten. Kräftig, fest und doch liebevoll. Die Bewegungen ihrer Hüfte wurden immer kraftvoller, begleitet von einem Duett von stöhnenden Geräuschen die den beiden sich Liebenden entglitten.

Als Julia ein weiteres Mal ihre Hüfte kräftig nach vorne bewegte und ihren nackten Körper gegen den seine drückte glitt Nicos Penis aus ihr heraus. Keuchen saß sie auf ihm. Ihre Brust hob und senkte sich von der schnellen und angestrengten Atmung. „Lass mich hoch gehen", schlug Nico vor.

Sie lächelte in dankbar an und legte sich der länge nach ins Bett, während er über sie kam. Seine warmen Hüften berührten sie und als er erneut in sie eindrang stieß sie ein langegezogenes und intensives Stöhnen aus. Sie spürte erneut wie er sie ausfüllte. Spürte wie ihre Lust ein weiteres Mal anschwoll und wollte das er da bleib. Genau da wo er gerade war. Sein warmer Körper drückte sie in die Matratze. Eine Hand packte in ihren Schopf und zog ihr an den Haaren, während seine Hüften sich hoben und senkten und seinen Penis Mal um Mal tief in ihr versenkten.

Sie spürte wie er immer wieder tief in sie eindrang und wie sie dieses erfüllende und erregende Gefühl bis in die Haarspitzen wahrnehmen konnte. Sie konnte fühlen wie er sich auf ihr langsam versteifte, wie er seine Hüfte so eng es ging an sie herandrückte, wie sein Glied in ihr anfing zu pulsieren. Sie konnte fühlen wie er jeden Moment in ihr kommen würde.

„Ich komme gleich", keuchte er ihr ins Ohr, als ob das nötig gewesen wär. „Komm in mich", stöhnte sie zurück, in dem Moment als sich seinen Samen in ihren Schoß ergoss und sie fühlen konnte wie er aus seinem pulsierenden Penis in ihr hinausschoss. Dieses Gefühl und die drei vier zuckenden Bewegungen von Nico gaben ihr den Rest.

Vor ihren Augen explodierten Tausend Sterne. Ein Schrei, tief aus ihrer Brust heraus suchte sich den Weg aus ihrer Kehle und erfüllte das Zimmer. Wie ein riesiger Schwall durchfuhr sie ein Feuer. Ein kribbeln, dass jede einzelne Zelle ihres Körpers erfasste und sich immer weiter forttrug. Mit ihren Beinen Umschloss sie Nicos Hüfte um ihn an Ort und Stelle zu halten, während sich ihre Hände in die Matratze krallten. Ihre Augen drehten sich halb in den Kopf hinein, während sich ihr Oberkörper aufbäumte, bis sich schließlich zuckend wieder in die Matratze sank.

Schwer atmend lag sie da, unfähig auch nur ein Wort zu sagen. Als sich Nico aus ihr zurückziehen wollte schüttelte sie kraftlos den Kopf um ihm zu signalisieren zu bleiben. Stattdessen schaffte sie es einen Arm um ihn zu legen und ihn an sich heranzuziehen.

Sie genoss es seinen warmen Körper auf sich und seinen langsam erschlaffenden Penis in sich zu spüren. Ebenso genoss sie die Ruhe die sich ausbreitet, seinen Atem den sie auf ihrer Haut spürte, seinen mit Schweiß vermengten Geruch und einfach seine Nähe....

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Eine tolle Geschichte mit sehr angenehmen Erzählerstil.

Ich muss allerdings dem andere Kommentar zustimmen. Oft fehlen in deinem Text Wörter oder die Grammatik ist nicht korrekt. Das stört den Lesefluss schon merkbar.

1-2x mehr Korrekturlesen und die Geschichte ist stark aufgewertet.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Habe gerne fünf Punkte gegeben, sehr liebevoll erzählt.

Muss allerdings zugeben, dass Rechtschreibung und Zeichenstzung echt nervig sind. Ein Lektor oder eine Lektorin hätten geholfen, es noch besser zu machen.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Ein fruchtbares Wochenende Der Fruchtzwerg schlägt zu.
Unterhaltung im ICE Fahrt im ICE entwickelt sich reizvoll.
Alex, meine Stiefschwester Mick bekommt eine Stiefschwester die es in sich hat
Der Wandertrip Fünf Freunde verlieren auf einem Wandertrip die Kontrolle.
Das Praktikum Teil 01 Ein junger Mann beginnt ein Praktikum.
Mehr Geschichten