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Liesa 01

Geschichte Info
Liesas Traum.
2.1k Wörter
4.15
18.3k
1
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Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/24/2021
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Als Liesa aufwachte, war es noch dunkel draußen. Ihr Mann lag tief schlafend neben ihr und atmete ruhig. Sie schob vorsichtig eine Hand in ihr Höschen. Schon wieder hatte sie diesen Traum gehabt und ja, sie war feucht, wie auch bei den letzten Malen und das, obwohl sie oft damit Probleme hatte, wenn ihr Mann mit ihr schlafen wollte. Was hatte das zu bedeuten? Sie wusste, dass sie jenes Ereignis vor fast 30 Jahren nicht vergessen konnte, aber jetzt diese Träume? Damals war sie gerade 38 geworden und hatte mit ihrem Mann Sommerurlaub auf Zypern gemacht. Einen Tag war sie alleine durch die Geschäfte gestreift und etwas zu früh bei dem Treffpunkt gewesen, den sie vereinbart hatten. Sie hatte sich in dem herrlichen Park eine Bank gesucht, um zu warten, war dann aber von einem deutlich jüngeren und farbigen Mann angesprochen worden. Erst hatte sie ihn gar nicht verstanden, aber dann hatte er ihr durch Zeichen und Handbewegungen deutlich gemacht, dass er wohl Sex mit ihr haben wollte. Er hatte sie nicht angefasst, sich aber lasziv einen Finger in den Mund geschoben und daran gelutscht. Liesa hatte damals richtig Angst bekommen und war froh gewesen, als endlich ihr Mann aufgetaucht war. Bis heute dachte sie nicht gern an diese Begegnung zurück.

Vor ein paar Jahren dann, hatte sie aus heiterem Himmel angefangen sich immer wieder vorzustellen, wie sie sich auf den Mann einließ und mit ihm hinter irgendwelche Büsche verschwand. Aber es waren keine schönen Phantasien, wie er sie anfasste, das Kleid hoch schob, ihr Höschen herunter riss, um ihr anschließend hart und wenig liebevoll mal von vorne ein anderes Mal von hinten seinen dünnen und langen Schwanz rein zu schieben, bis er grunzend in ihr abspritzte. Sie schämte sich für diese Phantasien, weil sie immer freiwillig mit ihm ging und es sie sogar erregte, wenn er sie so hart nahm. Aber sie ekelte sich auch, weil es sich trotz aller Freiwilligkeit doch jedes mal eher wie eine Vergewaltigung anfühlte. Irgendwann hatte sie es geschafft, sich diese Phantasien zu verbieten. Schlimm genug, dass es offensichtlich in ihr, wie vielleicht in jedem Menschen auch eine verborgene Lust nach härterem Sex gab, aber sie musste dieser Lust ja nicht nachgeben oder sie ausleben. Sie würde es niemals zulassen, dass ein Mann tatsächlich so mit ihr umging und würde alles dafür tun, um Sex als etwas Schönes und Wunderbares zu schützen, auch vor ihren eigenen Gedanken. Und tatsächlich waren die Phantasien auf diese Weise seltener geworden und wenn sie doch noch mal in ihr hoch kamen, wischte sie sie beiseite und zwang sich, an etwas anderes zu denken. Und jetzt waren diese Träume gekommen!

Liesa konnte nicht mehr schlafen und dachte nach. Sie war jetzt 66 Jahre alt und seit ihrem neunzehnten Lebensjahr mit ihrem Mann verheiratet. In drei Jahren würden sie Goldhochzeit feiern. In all der Zeit hatte sie nie etwas mit einem anderen Mann gehabt, und die Zeit davor lag so weit zurück, dass sie sich nicht wirklich an die ein, zwei Freunde vor ihrem Mann erinnern konnte, zumindest nicht an Gefühle und Empfindungen von damals. Es war auch egal, sie hatten es als Ehepaar doch gut miteinander gehabt und auch heute noch, auch im Bett. Ja, früher hatten sie häufiger und engagierter miteinander geschlafen, jetzt war sie es, die nur noch selten das Verlangen danach hatte, aber wenn sie es taten oder sich anders Zärtlichkeiten zukommen ließen, war es doch schön und vertraut. Sie vermisste nichts, anders vielleicht ihr Mann, der hin und wieder durchblicken ließ, dass er gerne öfter Sex mit ihr hätte. Aber was hatte das alles mit diesem kleinen Macho zu tun, der sie damals im Park angemacht hatte und warum konnte sie ihn nicht einfach vergessen? Wobei dieser Traum nichts war, was sie sofort wieder vergessen wollte. Im Traum war der junge Mann so ganz anders als in ihren Phantasien oder der Realität.

Es war ganz eindeutig derselbe Mann, aber im Traum machte er keine obszönen Gesten, sondern setzte sich höflich neben sie, lächelte sie an und sagte, wie schön sie sei, wie ein Engel, so braun gebrannt mit ihren blonden Haaren. Damals, vor 30 Jahren, war es häufiger vorgekommen, dass fremde Männer ihr Komplimente gemacht hatten, aber dieser Mann in ihrem Traum, der machte ihr nicht nur Komplimente, sondern zog sie geradezu magisch an. Und als er ihre Hand nahm und aufstand, ging sie bereitwillig mit ihm. Es war nur ein kurzer Weg bis zu einem Haus, das, als er die Tür öffnete und sie hinein bat, aus nur einem großen lichtdurchfluteten Raum bestand. Alles war weiß, und auch das große Bett, das mitten im Raum stand war mit einem weißen Laken bezogen. Durch die offenen Fenster und Türen hatte man einen herrlichen Blick aufs Meer und den strahlend blauen Himmel und ein warmer Wind bewegte die leichten weißen Vorhänge, die fast alle zur Seite gezogen waren, um den Blick nach draußen frei zu geben. Kein anderes Haus war zu sehen, keine anderen Menschen, und die Geräusche der Stadt gab es hier drinnen nicht mehr, nur noch diesen fremden Mann und Liesa. Auch er war jetzt ganz in weiß gekleidet und als Liesa an sich herunter sah, war auch ihr Kleid nicht mehr bunt, wie eben noch im Park, sondern strahlend weiß.

Und dann trat er ganz nah an sie heran und küsste sie und sie erwiderte seinen Kuss. Er schmeckte gut und Liesa roch den Hauch eines herben aber dezenten aftershave. Seine Zunge tauchte vorsichtig zwischen ihre Lippen und suchte nach ihrer Zunge, um damit zu spielen, ein Spiel der Lust und der Zärtlichkeit, das in ihren ganzen Körper ausstrahlte. Wer konnte so küssen? Jetzt ließ er seine Zunge über ihre Lippen gleiten und berührte ganz sanft ihren Mundwinkel. Liesas Atem beschleunigte sich. Niemand sagte ein Wort, als er seinen Mund schließlich von ihrem löste und wieder einen Schritt zurück trat. Sie sahen sich einfach nur an.

Dann war es Liesa, die die Initiative ergriff, sich langsam umdrehte bis sie mit dem Rücken zu ihm stand und ihren Blick über das weite Meer gleiten ließ. Sie neigte ihren Kopf zur Seite und zog das Haar nach, so dass sie ihm ihren bloßen Nacken zeigte. Es war wunderbar, wie er sie ganz ohne Worte verstand. Sie spürte seine Hände an ihrem Haaransatz, die den kleinen Haken öffneten und dann den Reißverschluss des Kleides langsam nach unten zogen. Als sie sich wieder zu ihm umdrehte spürte sie sofort den warmen Wind auf ihrem Rücken. Sie ließ das Kleid an ihrem Körper hinabgleiten und stand vollkommen nackt vor ihm, keine Unterwäsche und keine Socken oder Schuhe waren zu sehen. Er schaute auf ihre wohlgeformten Brüste mit den festen Knospen und sah den dunklen Busch, der ihr Geschlecht verbarg. Makellose Bräune und schlanke Arme und Beine vollendeten ihre herrliche Gestalt. Liesa trat aus dem Kleid, das einfach am Boden liegen blieb und trat auf den Mann zu, der vor ihr stand. Sie begann sein Hemd aufzuknöpfen bis es wie ihr Kleid hinab glitt und streifte anschließend auch seine dünne Leinenhose nach unten, bis auch er vollständig nackt vor ihr stand. Ein schöner Mann, mit weicher Haut und kaum Behaarung und einem prächtigen Glied, wie Liesa fand.

Als sie sich nun zum zweiten mal küssten, berührten ihre Brüste seine Haut und sie spürte, wie sein Schwanz langsam erwachte und gegen ihre Schenkel drückte. Sie griff danach und fast gleichzeitig legte sich seine Hand um ihre Brust. Sie spürte die Wärme und die weiche Haut, aber auch wie der Stamm in ihrer Hand sich aufrichtete und steifer wurde. Und sie spürte seine Hand, die sie streichelte und seine Finger, die zärtlich ihre Brustknospe umspielten. Einen himmlisch langen Augenblick standen sie so eng miteinander verbunden und spürten durch ihre Lippen und Hände die erregende Lebendigkeit des anderen Menschen. Er war ein Fremder und kam nun schon zum wiederholten Mal zu ihr im Traum, um sie so lustvoll zu beschenken. Wie sehr genoss sie doch seine Nähe.

Liesas Mann drehte sich in seinem Bett um und unterbrach ihre Traumgedanken. Da formte sich ein neuer Gedanke in ihrem Kopf. Vielleicht war das ja der Grund weshalb sie jetzt nach fast 50 Jahren plötzlich von Sex mit einem anderen Mann träumte. Sie war nicht unzufrieden mit ihrem Ehemann. Sie suchte nicht nach einem besseren Liebhaber. Sie wollte vielleicht nach all den Jahren einfach nur einmal spüren, wie es sich mit einem anderen Mann anfühlte und der Macho aus Zypern stand mit seiner Dreistigkeit für all die anderen Männer, die sie jemals begehrt hatten und deren Begierde sie nie nachgegeben hatte. Mit jedem Jahr, das sie älter wurde, schwand nun die Möglichkeit, doch einmal einen anderen Mann zu erleben, zu spüren, sich in Ekstase mit ihm zu vereinigen. Vielleicht war das der Grund, weshalb sie gerade jetzt von solchen Träumen heimgesucht wurde? Sie schloss die Augen und wollte wieder eintauchen in jenes himmlische Zimmer mit dem Fremden, der sie so wunderbar berührte.

Liesa lag nackt auf dem Rücken auf dem weißen Bett. Sie sah, wie der Mann mit aufgerichtetem Speer zu ihr trat und sie liebevoll betrachtete. Er bückte sich, griff nach ihren Füßen und schob sie sanft auseinander, so dass er sich aufs Bett knien konnte. Dann beugte er sich zu ihr und begann mit zarten Küssen, ihre Füße und dann aufwärts ihre Beine zu bedecken, langsam und unerbittlich sich hinauf arbeitend, bis er ihre Mitte erreichen würde. Liesa erhob sich auf die Ellenbogen und sah ihm zu, wie er Zentimeter um Zentimeter vorrückte und ihre Beine immer weiter auseinander gingen, wie von selbst und doch durch ihren Willen und sein zartes Drängen. Mit seinen nahenden Lippen und seiner Zunge stieg auch ihre Erregung und schließlich konnte er sehen, wie sich unter ihrem Schamhaar ihre Blüte für ihn öffnete und feucht schimmernd auf seine Zunge wartete.

Sie erzitterte, als sie spürte, wie er einmal durch ihre Spalte leckte und dann zwischen Küssen und Lecken wechselte, um ihre ganze Vulva zu liebkosen. Sie stöhnte als er ihre Perle fand und küsste und zärtlich daran knabberte. Jetzt wollte sie ihn auch, und unter seinem erstaunten Blick drehte sie sich auf dem Bett, bis sie sich gegenseitig mit dem Mund erregen konnten. Sie schob sich seinen Pfahl in den Mund und ließ ihre Zunge um die Eichel kreisen. Zärtlich biss sie ihn und spürte sein Stöhnen an ihrer Grotte. Er zog ihre Schamlippen auseinander und tauchte seine Zunge so tief es ging in ihr Geschlecht.

Ein sanfter Kampf, wer wen am liebevollsten reizen und erregen kann beginnt. Ihre Hände umschließen seine Hoden, wiegen die schweren Kugeln und streicheln sie dann mit der Zunge, was seinen Kolben zucken lässt. Sie sieht ihn an, wie er da hart und steif in ihrer Hand steht mit praller glatter Eichel, die sie mit einem Kuss beschenkt.

Sie müssen beide schon heftig atmen als sie sich wieder auf den Rücken wirft und ihn zu sich zieht: „Ich will dich endlich in mir spüren," haucht sie ihm zu. Die ersten Worte, die im Traum gesprochen werden. Er lacht sie an und kniet sich zwischen ihre Beine und zeigt ihr noch einmal sein mächtiges Schwert. Sie greift selber in ihren Schoß und öffnet sich für ihn. Ganz langsam drückt er sich hinein, füllt sie aus, immer tiefer spürt sie ihn, bis er anstößt, sich kurz zurück zieht und dann erneut hinein stößt. Liesa stöhnt laut auf vor Lust, vor Gier nach mehr von dieser süßen Qual.

Er stößt sie fest und gleichmäßig und sieht sie dabei so freundlich an. Sie stemmt sich ihm entgegen, will ihn härter spüren, tiefer in sich. Doch eine Steigerung ist so kaum möglich. Da zieht er sich aus ihr zurück und dreht sie um, sie reckt ihm ihren Hintern entgegen und dann ist er wieder in ihr. Sie können sich so nicht ansehen, aber sie spürt ihn tiefer, hört wie seine Hoden gegen ihre Schenkel klatschen. Ihr Stöhnen wird lauter, das Keuchen intensiver. Sie liebt diese Stellung und lässt sich treiben und immer tiefer wird sie hinein gesogen in die Spannung eines nahenden Höhepunktes.

Liesa legt nun selber noch Hand an sich, massiert ihre Perle und spürt, dass sie so nass ist, wie schon lange nicht mehr. Als das Vibrieren ihres Körpers beginnt, beschleunigt er noch einmal seine Stöße, keucht auch lauter so wie sie lauter zu stöhnen beginnt und sie spürt, wie er sich auf die Zielgerade begibt. Im Traum schlägt die Welle über beiden gleichzeitig zusammen, lässt sie in einem zuckenden Knäuel explodieren, während er ihre Grotte mit seinem heißen Samen überflutet. Sie stöhnt laut auf und zieht sich wie im Krampf zusammen. Er hält sie fest, tief mit ihr verbunden, und erst als nach und nach die Wellen der Lust abebben und wieder Ruhe einkehrt, zieht er sich schmatzend aus ihr zurück und lässt sich neben sie aufs Bett fallen. Auch Liesa dreht sich auf den Rücken, liegt neben ihm, sucht seine Hand, liegt da, mit weit geöffneten Beinen und wogendem Busen, spürt, wie der warme Wind über ihren verschwitzten Körper streicht und sein Samen langsam aus ihrer Spalte rinnt. Es stört sie nicht. Sie wendet ihm ihren Blick zu bis sie seine Augen findet, die sie anlächeln.

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5 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 2 Jahren

- die Bank im Park -

Das Motiv, nach vielen Ehejahren über nicht Erlebtes, möglicherweise Versäumtes, und unerfüllte Sehnsüchte zu träumen, ist hier einigermaßen plausibel dargestellt. "Sie war nicht unzufrieden mit ihrem Ehemann" - und doch arbeitet die Phantasie.

Die zweite Hälfte der Geschichte gerät dann allerdings schwülstig, Liesas "Gier nach mehr von dieser süßen Qual" recht plakativ.

Aus sprachlicher Sicht gut lesbar.

Ludwig

ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 2 Jahren

Guter Einstieg - bin sehr gespannt auf die Fortsetzung

RembremerdingRembremerdingvor mehr als 2 Jahren

Wer anonym eine Geschichte als Müll abqualifiziert ist ein respektloser Feigling, und offenbar nicht in der Lage mehr als nur ein Wort zu schreiben!

Diese Geschichte ist jedenfalls gut zu lesen und ich bin gespannt auf den nächsten Teil.

Der Autor steht für Qualität!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Mir gefällts. Entwickelt sich langsam, aber schön. Vielleicht etwas zu kurz.

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