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Lila 07

Geschichte Info
Lila wird verpackt
2.5k Wörter
4.3
7.7k
2
0

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/06/2022
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Teil 7 von Lilas Geschichte

"Und ich liebe dich, meine kleine Lila. Mehr als irgendetwas anderes in diesem Universum. Ich bin so glücklich, dich hier in meinen Armen zu haben, aber jetzt wird es Zeit, zu schlafen, mach dich bereit, Mädchen!" antwortete Staro ihr.

Lila sah ihn fragend an.

Staro deutete auf den Ledersack, der neben der Decke stand, auf der sie lagen: "Du wirst im Sack schlafen. Schön kuschelig und warm, aber fest verschlossen, eng und gut verpackt, damit du nicht vergisst, dass du meine Sklavin bist. Aber vielleicht geh' vorher noch pissen, sonst passiert dir am Ende noch ein Missgeschick."

Lila lief zuerst ein paar Meter weiter, hinter die erloschene Feuerstelle und erleichterte sich. Dann kroch sie hinüber zu dem Sack und schlüpfte hinein. Staro zog das Band um ihren Hals zu, setzte ihr die Kapuze auf und zog auch diese fest zu, Mit den Schnallen an der Außenseite schnürte er den Sack so weit zusammen, dass ihre Beine schließlich komplett angezogen und ihre Knie auf der Höhe ihrer Brüste waren.

Er hob ihren Kopf an und blickte lang in ihr vom Pelz der Kapuze umrahmtes Gesicht und küsste sanft ihre Stirn: "Schlaf gut, meine kleine Lila!" murmelte er und legte sich neben seiner fest verschnürten Sklavin auf der Felldecke, auf der er sie zuvor gevögelt hatte zur Ruhe. Lila lächelte glücklich und schloss die Augen. Sie konnte mittlerweile ganz gut in dieser kauernden Stellung schlafen, und der weiche Pelz war in jedem Fall angenehmer als kalter Beton.

Als sie erwachte, war es bereits kurz vor Sonnenaufgang und das fahle Licht des Morgens beleuchtete die Stätte ihres Nachtlagers. Staro lag nicht mehr auf seiner Decke, diese lag fein säuberlich aufgerollt direkt neben dem Sack in dem Lila steckte. Sie sah sich weiter um: Die übrigen Utensilien, die er am Abend zuvor ausgeräumt hatte waren bereits wieder im Gleiter verstaut. Sie entdeckte Staro an der Baumreihe, als er gerade ihr altes Kleid abnahm, das sie zum trocknen aufgehängt hatte. Er faltete das Kleid zusammen und deponierte es ebenfalls im Gleiter, dann kam er zu Lilas Sack und nahm direkt vor ihr Platz mit der Deckenrolle als Rückenlehne. Ihr Herr beugte sich zu ihr und zog an ihrer Kapuze, sodass sie ihn direkt ansah: "Guten Morgen meine kleine Schlafmütze! Aber genieße Deinen Schlaf - in ein paar Tagen musst du um diese Zeit schon längst bei der Arbeit sein."

"Guten Morgen, Herr!" antwortete Lila fröhlich.

Staro schien kurz nachzudenken, dann öffnete er seine Hose, zog seinen Schwanz heraus und schob das Lila-Paket so vor sich, dass ihr Mund über seinem Glied war.

Lila wusste, was zu tun war, und begann ihn zu befriedigen. Er steuerte ihre Bewegungen mit der Hand auf der Kapuze. Bald drückte er ihren Kopf so fest nach unten, dass sie würgen musste. "Da werden wir noch etwas Training brauchen...", bemerkte er lapidar.

Als er schließlich in ihren Mund abspritzte war auch Lila kurz davor, zu kommen. Sie fand es mittlerweile genauso erregend, Anderen Lust zu spenden, als selbst direkt Lust zu empfinden.

Aber Staro war bereits wieder vollständig bekleidet und hatte eine kleine Packung mit Keksen herausgezogen und begonnen, sein Frühstück zu essen. Als Lila den Kopf hob und ihn sehnsüchtig ansah, steckte er ihr auch einen Keks in den Mund: "Du musst natürlich auch nicht hungern, brave, kleine Lila!"

Lila war noch immer geil wie ein junger Ziegenbock, ihre Muschi juckte als säße sie in einem Ameisenhaufen, aber sie begann, dankbar den Keks zu kauen.

"Nachdem du heute Früh schon fertig verpackt für den Flug da lagst, habe ich beschlossen, dich gleich im Sack zu lassen, kleine Lila." erklärte Staro, stand auf und nahm die Rolle mit der Decke in die eine und die Tragschlaufe von Lilas Sack in die andere Hand und trug beides zum Gleiter.

Er verstaute die letzten beiden Gepäckstücke in der hinteren Kanzel, zog das Netz über die Öffnung, stieg in die vordere Kanzel, startete den Antrieb und hob ab.

Lila war unzufrieden in ihrem Sack - es störte sie nicht, dass sie verschnürt war, und dass sie wie ein Sack Bohnen verladen worden war, sie war ja nur eine Sklavin und damit ein Ding.

Aber dass sie nach ihrer morgendlichen Erregung keinerlei Abschluss finden durfte, und nun allein im Laderaum kauern musste, tat ihr weh. Sie wünschte sich ihr Dressurgeschirr zurück, das sie in solchen einsamen Momenten unterhalten hatte. Auch wenn dessen Spiele für sie immer in Schmerzen endeten, war dies besser als gar kein Spiel. Sie versuchte zu schlafen, aber sie war gerade erst nach einer langen, erholsamen Nacht erwacht und schaffte es nicht, wieder einzuschlafen.

Irgendwann fand ihre Hand den Weg zu ihrer Muschi und begann diese vorsichtig zu reiben. Nachdem sie kein Stromschlag traf, machte sie weiter. Sie rieb immer fester und fester, sie begann zu stöhnen und dann kam sie zum Höhepunkt. Mit einem Mal wurde ihr klar, was sie getan hatte. Sie schämte sich, Staro enttäuscht zu haben und begann leise vor sich hin zu weinen, bis sie schließlich doch einschlief.

Lila erwachte, als der Gleiter aufsetzte. Kurz darauf hob Staro den Sack mit ihr aus dem Laderaum und stellte ihn neben sich ab. Lila sah sich um und erkannte, dass sie auf Melos' Farm waren. Ihre Freude war riesig. Endlich befreite Staro sie aus ihrem weichen Gefängnis und sah sie an. Ihr verweintes Gesicht gab ihm den ersten Hinweis und er runzelte die Stirn. Er packte sie grob an beiden Handgelenken, zog ihre Hände hoch und roch an ihnen. Lila wusste, dass sie ertappt war, fiel vor Staro auf die Knie und flehte: "Verzeihung, Herr! Ich habe mich selbst berührt und bin gekommen! Es tut mir leid, bitte bestraft mich."

Staro sah sie streng an und sagte dann: "Gut. 50 Schläge, weil du dich selbst befriedigt hast. Weitere 50, weil du meinen direkten Befehl missachtet hast, und nochmal 50, weil ich dich erst überführen musste."

Lila war bestürzt. Gestern hatten sie die 70 Schläge an ihre Grenzen und darüber hinaus gebracht, und heute sollten es mehr als doppelt so viele werden.

"Jetzt reiß' dich ein bisschen zusammen - hier kommt schon Melos. Trag' mein Gepäck und deinen Sack ins Haus, dann hilf Melos' Mädchen bei der Arbeit!"

Melos und Staro umarmten sich.

"Wie ich sehe, hast du dich also entschieden..." sagte Melos lachend, als er Lilas Halsreif und Kleid sah.

Lila war überglücklich, Nissa wieder zu sehen. Die beiden Frauen umarmten sich innig. "Lila, mein armes Mädchen, du bist ja noch dürrer geworden!" sagte Nissa bestürzt.

"Du hast aber auch einiges abgenommen!" antwortete Lila.

"Ja. Melos hat mich auf Diät gesetzt, kurz nachdem du weg warst, und außerdem muss ich jetzt jeden Tag 10 Runden um die Farm laufen. Aber ich fühle mich schon viel besser, bin beweglicher und Melos findet mich nun auch wieder attraktiv."

"Lila-Mädchen! Komm her zu mir!" hörten sie plötzlich Staros Stimme und Lila beeilte sich, zu ihm zu kommen. Als sie neben ihm kniete, flüsterte er ihr zu: "Du wolltest Melos' Mädchen doch ein Geschenk machen... Ich habe mit ihm gesprochen, er erlaubt es - vorerst." Fröhlich sprang Lila auf und lief - motiviert durch einen Klaps auf ihren Po - davon.

Nissa war überglücklich über das Kleid. Es lag bei ihr zwar noch enger an und betonte die Fettröllchen, die sie noch immer hatte, aber es war kein winziger Lumpen, der mehr zeigte als verdeckte, sondern das Kleid einer respektablen, freien Frau, die Nissa in ihren Träumen so gerne wäre.

Sie sah Lila in ihrem Sklavenkittel und schmunzelte über diese Wendung.

Lila und Nissa arbeiteten gemeinsam die restliche Zeit bis zum Abendessen und erzählten sich haarklein, was sie in den vergangenen Wochen erlebt hatten.

Das Abendessen servierten sie wie üblich im Speisezimmer. Doch diesmal musste Lila nicht still dastehen und zusehen - Staro rief sie zu sich, und befahl ihr, neben seinem Sessel zu knien. Dann fütterte er sie mit dem Löffel die Köstlichkeiten aus Nissas Küche.

Melos sah, wie Lila sich nach den Bissen streckte, die Staro ein Stück über ihr hielt, und holte auch Nissa zu sich, um mit ihr das selbe Spiel zu spielen.

Die beiden Herren und Melos' Kinder amüsierten sich köstlich über die Vorführung der beiden Sklavinnen, Lila fand es zwar erniedrigend, genoss aber die Aufmerksamkeit und Staros sichtliche Freude über das Spiel.

Anschließend wuschen die Sklavinnen ab und liefen zurück zu ihren Herren.

"Du hast noch eine Strafe offen, kleine Lila. 150 Schläge - 50 auf den Hintern, 30 auf jede Hand, mit der du dich befingert hast und den Rest auf Deine Muschi - meinetwegen machen wir 140 draus, damit es fair zwischen den dreien ist...." begann Staro.

"Melos erlaubt uns, seinen Schuppen zu nutzen und ich habe ihn und sein Mädchen eingeladen, zuzusehen."

Bald darauf lag Lila wieder auf der Bank am Bauch und Staro ließ kräftige Schläge mit der Gerte auf ihren noch vom Vortag schmerzenden Hintern herabregnen. Nach jeweils 10 Hieben stoppte er und wartete, bis Lila ihm signalisierte, bereit zu sein. So machte sie - zwar unter Tränen, aber trotzdem stolz auf ihre Tapferkeit zügig die 50 voll. Ihr Po brannte, als wäre er selbst aus Feuer, und sie wusste, dass dies wohl noch einige Tage so bleiben würde.

Dann musste sie sich aufrecht vor Staro hinknien und ihre Hände zur Bestrafung präsentieren. Wieder schlug ihr Herr schnell und kräftig zu - diesmal auf ihre Handflächen und Finger. Diese waren weit empfindlicher als ihr Hintern, der Schläge schon gewöhnt war. Beim 16. Schlag zog Lila ihre Hand weg, und Staro begann erneut von 1 weg zu zählen. Am Ende fühlten sich ihre Hände teigig und geschwollen an und sie konnte sie nur unter Schmerzen zur Faust ballen.

Lila war komplett am Boden. die Schmerzen waren unerträglich, aber der letzte Teil ihrer Strafe war noch ausständig.

Diesmal musste sie sich - trotz ihres wunden Hinterteils - auf den Rücken auf die Bank legen und die Beine spreizen. Staro fixierte ihre Füße mit Schlingen an den Beinen der Bank, wofür Lila ihm dankbar war - sie wollte nicht, dass er wieder neu beginnen musste weil sie nicht kooperierte.

Obwohl sie das Gefühl hatte, dass Staro deutlich leichter zuschlug als bei ihrem Hintern oder ihren Händen, ertrug sie die Schmerzen kaum. Nach 10 Schlägen musste NIssa sie festhalten, weil sie ihren Körper hin- und herwarf und drohte, von der Bank zu stürzen. Als die 30 voll waren, lag Lila regungslos auf der Bank. Sie war nicht bewusstlos, sie lächelte sogar ein bisschen, soweit man das bei ihrem verheulten Gesicht sehen konnte. Sie wusste, dass sie Staro nie wieder enttäuschen wollte.

Staro ließ sie noch ein paar Minuten unter Nissas Fürsorge auf der Bank liegen, dann löste er die Schlingen um ihre Fesseln und zog sie an der Leine hoch. "Alles wird gut, kleine Lila!" sagte er, bevor er sie küsste.

An der Leine folgte sie ihrem Herrn mühsam ins Gästezimmer. Er stellte sie vor das Bett und gab ihr einen leichten Stoß, sodass sie nach hinten - auf ihren Hintern fiel. Dann zog er seine Hose aus, entblößte seinen Schwanz, der schon steif war, seit er Lila die Muschi versohlt hatte und drang in sie ein. Diesmal nahm er keine Rücksicht auf ihren Zustand - sie hatte einen direkten Befehl missachtet, und dafür trug sie nun die Konsequenzen. Trotzdem beeilte er sich zu kommen, um ihr Leiden nicht unnötig zu verlängern. Lila schrie vor Schmerzen und wohl auch ein bisschen vor Lust, aber diesmal gelang es ihr trotz aller Bemühungen nicht, zu einem Orgasmus zu kommen. Staro spritzte ab und legte sich neben sie, um sie zu trösten: "Ich verzeihe dir, kleine Lila. Du hast für deinen Fehler bezahlt, jetzt ist er vergeben und vergessen." Lila sah ihn erschöpft, unbefriedigt, aber glücklich an. Es stand nun nichts mehr zwischen ihnen - sie hatte keine Geheimnisse und keine offenen Rechnungen mehr.

Kurze Zeit später steckte Staro Lila wieder in ihren Sack. Diesmal achtete er darauf, dass ihre Hände in zwei schmale, längliche, ebenfalls mit Pelz gefütterte Taschen an der Rückseite des Sacks glitten, die Lila zuvor nicht bemerkt hatte. Als er den Sack bis zu ihrem Hals hochzog, verschwanden ihre Arme bis knapp unter die Schultern in den Taschen. Da sie den Sack, sobald er um ihren Hals zugebunden war nicht mehr nach unten ziehen konnte, hatte sie keine Möglichkeit, ihre Arme aus den Taschen zu befreien, sodass sie hinter ihrem Rücken fixiert waren. Als letztes zog Staro noch die Kapuze über ihren Kopf und gab ihr einen Gute-Nacht-Kuss. Lila schlief schlecht, da ihre Hände und ihre Muschi schmerzten, von ihrem Popo gar nicht zu reden.

Viel zu früh weckte Staro sie wieder, indem er ihren Kopf hochzog und sie auf den Mund küsste: "Aufstehen Mädchen! Melos hat seinem Mädchen versprochen, dass du sie beim Morgensport begleitest!"

"Nissa." flüsterte Lila, weil sie wünschte, dass ihr Herr ihre Freundin nicht als austauschbares 'Mädchen' sah.

"Ja, Nissa. Und jetzt beeile dich!" antwortete Staro etwas genervt.

Mit einem Klaps schickte er sie fort.

Nissa stand mit Rano, ihrem ältesten Sohn bereits vor dem Haus. Rano hielt eine Stoppuhr und eine Rute in der Hand.

"Da ist ja endlich Staros Mädchen!" rief er mürrisch.

"Nissa, du kennst das Spiel: 10 Runden um alle Farmgebäude, die Becken und den Hof. Deine letzte Zeit waren 44 Minuten und 17 Sekunden. Für jeweils 5 Sekunden, die du länger brauchst gibt's einen Schlag, bist du schneller, ist das Deine neue Sollzeit. Staros Mädchen wird auch mitlaufen, und wer von euch als Erste durchs Ziel geht, bekommt ein Stück Schokolade!"

"Ja, Herr!", antworteten beide Mädchen gemeinsam.

Rano schlug Nissa als Startsignal auf ihren Hintern und schon ging es los. Nissa war zwar schwerer und älter als Lila, aber sie war trainiert, während Lila viel Zeit eingesperrt oder bei der Hausarbeit verbracht hatte. Außerdem spürte Lila noch die gestrige Bestrafung in ihren Gliedern, sodass Nissa bald ein gutes Stück Vorsprung hatte. Doch Nissa trug keinen leichten Sklavenkittel mehr, sondern Lilas altes Wollkleid. Einerseits behinderte der lange, enge Rock ihre Schritte, sodass sie mehr Kraft brauchte, andererseits wurde ihr schnell heiß darin. In der Mitte der neunten Runde überholte Lila Nissa und hielt dann ihren knappen Vorsprung bis ins Ziel.

"45 Minuten und 6 Sekunden!" rief Rano, als Lila durchs Ziel ging, "45 Minuten und 13 Sekunden" rief er Nissa nach.

"Das bedeutet 12 Hiebe für Nissa, und 10 für dich! Macht euch bereit, Mädchen!"

Nissa zog den Rock ihres Kleids hoch und bückte sich, Lila tat es ihr gleich. Die Rute war weniger schmerzhaft als die Gerte und Rano schlug nicht so fest zu wie Staro, dennoch liefen beiden Frauen die Tränen über die Wangen, als er fertig war. Anschließend ließ Rano Lila niederknien und hielt ein kleines Stück Schokolade so, dass sie es gerade nicht erreichen konnte über ihrem Kopf. Er ließ sie sich ein paar mal vergeblich danach strecken und lachte über ihre Bemühungen, dann steckte er es ihr in den Mund. "Danke, großzügiger Herr!" sagte Lila mit gesenktem Blick.

Nach dem Frühstück nahmen die beiden Frauen tränenreich Abschied voneinander und ihre Herren ließen ihnen die Zeit, die sie brauchten während sie selbst noch miteinander sprachen. Schließlich nahm Staro Lilas Leine und ging mit ihr zum Gleiter. Er steckte sie wieder in den Sack - natürlich mit den Händen in den Taschen - und verschloss ihn an Hals und Kapuze. Er küsste sein weich verpacktes Mädchen auf die Stirn: "Guten Flug, kleine Lila!" Sie antwortete noch "Guten Flug, Herr", dann spannte er das Netz über ihr fest, stieg ein und hob mit seiner wertvollen Fracht ab zur nächsten Station in Richtung ihrer neuen Heimat.

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