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Lina ist Wieder Da

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»Ich merke doch, dass du unbedingt willst, dass ich dir einen Ablutsche. Oder bin ich dir zu nuttig?«

»Du bist mit Abstand der nuttigste Mensch, mit dem ich jemals ein Gespräch geführt habe...«

»Danke! Das hast du nett gesagt.«

»... aber ich finde dich sehr schön und sexy, und ich weiß, dass du sehr intelligent bist.«

»Eben. Und hattest du etwa schon einen Blowjob von einer zahnlosen Nutte?«

»Nein.«

»Dachte ich mir. Dann kriegst du gleich einen als Dankeschön für den netten Empfang und das Essen.«

»Hast du denn Lust?«

»Ach, Lars... Stell nicht solche Fragen. Was heißt hier Lust? Ich hatte mit etwa... grob geschätzt... 8.000 Männern Geschlechtsverkehr. Da vergeht einem langsam die Appetit. Aber ich mag dich. Ich tu das gern für einen alten Freund.«

Ich merkte wie mein Schwanz noch härter wurde. Ein Blowjob von Lina wäre in dem Moment genau richtig. Sie las meine Gedanken. Oder wahrscheinlich hatte sie die erhebliche Beule in meiner Hose längst bemerkt.

»Steh mal auf,« sagte sie.

Ich gehorchte. Sie legte ihre dritten Zähne auf den Tisch und ging vor mir in die Hocke. Mit der Zigarette im Mund öffnete sie rasch meinen Ledergürtel und meine Hose, die sie runterzog. Dann zog sie an meiner Unterhose, und mein steifer Schwanz sprang raus und schlug die Asche von ihrer Zigarette.

»Hopla!«

Lina grinste und drückte die zu Ende gerauchte Zigarette in der Untertasse aus.

»Rauch bitte weiter!« stöhnte ich.

»Magst du es, wenn ich beim Ablutschen eine rauche? In der Branche heißt sowas ein Smoking Blowjob. Bei manchen Kunden sehr beliebt,« lispelte sie.

»Ja bitte!«

Lina nahm sich eine neue Zigarette und zündete sie an. Sie nahm einen tiefen Zug und führte beim Ausblasen langsam meinen Schwanz in ihren Mund. Der warme Rauch und Linas weiches Zahnfleisch gegen meinen Schwanz ließen mich unverzüglich in ihrem Mund kommen. Lina nahm meinen Schwanz aus dem Mund, schluckte ein paarmal und leckte sich die Lippen. Dann stand sie auf, setzte ihr Gebiss in den Mund und zog an der Zigarette.

»So. Das ging aber schnell bei dir. Hat's dir gefallen?« fragte sie und leerte ihr Weinglas.

»Sehr!« stöhnte ich und wischte meinen Schwanz mit einem Blatt von der Küchenrolle ab. Ich zog meine Hose hoch, und wir setzten uns wieder.

»Möchtest du noch Wein?« fragte ich.

»Unbedingt. Der ist gut!«

Ich goss ihr nach, und wir tranken. Sie legte ihre Füße wieder auf meinen Schoß und ich knetete intensiv ihre Zehen. Lina schien es zu genießen. Sie lächelte mir zu.

»Falls du ihn wieder hochkriegst, können wir auch gleich richtig ficken. Aber ich schlage vor, dass du heute den Haupteingang benutzt, falls du keine Kacke auf deine Bettlaken haben willst.«

»Beim Sex nehme ich immer den Haupteingang.«

»Ach so. Anal ist nicht dein Ding? Ich hatte viele Anal-Fans in meiner Kundschaft in Cartagena. Und wenn du dich jeden Tag in den Arsch ficken lässt, hört es auch irgendwann auf weh zu tun. Der Schließmuskel wird ausgedehnt. Aber zum Glück kann ich die Scheiße immer noch in mir halten, wenn ich muss. Analinkontinenz kann ganz schön nervig sein.«

»Das kann ich mir vorstellen. Wie bist du deinem Zuhälter entkommen?«

»Also... nach dem Vorfall mit dem kleinen Finger wurde ich vorsichtiger. Aber ein deutscher Kunde setzte mich mit der Botschaft in Bogotá in Verbindung. Und die haben mir einen neuen Pass ausgestellt und mich in einem Diplomaten-Mercedes, so ganz vornehm, direkt vom Strich abgeholt und zum Flughafen gefahren. Deshalb hab ich auch nur diese total nuttigen Klamotten und den kleinen Koffer.«

»Und was hast du jetzt für Pläne?«

»Erstmal will ich mich vorm Torro verstecken. Wenn er mich findet, komme ich direkt zurück auf den Strich. Wahrscheinlich minus Finger Nummer zwei. Oder vielleicht nimmt er mir ein Auge raus und ersetzt es durch ein Glasauge oder eine sexy Augenklappe. Sowas ist auch mal vorgekommen, und das möchte ich vermeiden.«

»Verständlich. Hast du Angst, dass er dich hier findet?«

»Keine Ahnung. Das ist hier bei dir zwar ganz weit draußen. JWD, wie man so schön sagt, und mein Handy habe ich sicherheitshalber in Kolumbien gelassen. Deswegen habe ich auch nicht vorher angerufen. Seit ich das letzte Mal in Deutschland war, haben sie wohl alle Telefonzellen entfernt.«

»Und wie hast du mich gefunden?«

»Das war einfach. Ich hab im Internet nachgeschaut. Das schwierige war aus Cartagena wegzukommen.«

»Damals wolltest du doch Ärztin werden?«

»Tja. Und inzwischen habe ich ja gründliche Kenntnisse der Menschlichen Anatomie erworben, ne? Mit Schönheitschirurgie und Amputation habe ich auch so meine Erfahrungen. Vielleicht bekomme ich dadurch an der Uni ein oder zwei Semester gutgeschrieben. Nee, du, im Ernst: Ich bin jetzt eine abgenutzte Nutte ohne eigene Zähne. Mit 30 sehe ich schon aus wie 40. Erstmal Abi nachholen und dann noch sechs-sieben Jahre studieren ist nicht mein Ding. Bevor ich fertig bin, bin ich fast 40 und sehe dann aus wie 50. Ich werde dann feststellen, dass ich mit meinen Nuttentattoos und meinen neun Fingern keinen Job als Ärztin finde.«

»Ja? Aber deine Sprachkenntnisse... Kannst du die nicht verwerten?«

»Meine Sprachkenntnisse? Also ich spreche doch nur dieses komische Nuttenspanisch. Ich könnte nicht mal einen Geschäftsbrief aufsetzen. Mit meinem Spanisch könnte ich höchtens als Dolmetscherin im Puff arbeiten. Und da brauchen sie keine. Nee, ich glaube, ich muss meine beruflichen Erfolgskriterien ein bisschen herunterschrauben. Es geht auch ein paar Nummern kleiner. Ich denke mehr so in Richtung Altenpflegehelferin oder vielleicht Kassiererin in einem Supermarkt. Auf jeden Fall möchte ich nie wieder für Geld gefickt werden, wenn sich das vermeiden lässt.«

Lina drückte ihre Zigarette in der Untertasche aus und nahm ihre Füße von meinem Schoß. Sie reichte mir ihre Hand.

»Ist hier vielleicht irgendwo ein Schlafzimmer? Ich sehe, dass du jetzt soweit bist.«

Sie deutete auf die Beule zwischen meinen Beinen.

Ich nahm ihre Hand und wir gingen ins Schlafzimmer, wo sie aus dem St. Pauli-Trikot schlüpfte und nackt vor mir stand.

»Das sieht mir aber sehr nach Ehebett aus!« sagte sie skeptisch. »Falls deine Frau gleich nach Hause kommt, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, mir das zu verraten.«

»Keine Angst,« sagte ich, als ich mich schnell auszog. »Wir sind seit einem halben Jahr geschieden, und sie hat einen Kollegen geheiratet. Die kommt heute Abend nicht vorbei.«

Lina zog mich in mein ungemachtes Doppelbett. Ich drang in sie ein, als sie auf dem Rücken lag, und sie arbeitete sich langsam und zärtlich auf meine Ejakulation zu.

Nachher holte sie ihre Zigaretten und legte sich rauchend zu mir ins Bett.

»Du brauchst dich übrigens nicht vor Krankheiten zu fürchten. Ich bekam vor 14 Tagen ein einwandfreies Gesundheitszeugnis von einem Arzt in Cartagena. Darauf achtet der Torro sehr. Ich habe also kein Aids, keinen Tripper und nichts.«

»Der Gedanke ist mir nicht eingefallen.«

»Ich weiß. Du bist so schön naiv. Und wahrscheinlich noch in mich verknallt, ne? Ich arbeite immer mit Kondom. Außer jetzt bei dir. War es schön?«

»Es war... ich träume seit... vielen Jahren davon... Es war fantastisch. Wie war es für dich?«

Lina zog an ihrer Zigarette und überlegte.

»Also... das Ficken an sich... ich meine... das war nichts Besonderes... Aber hier neben dir im Bett zu liegen, das hat schon was Vertrautes. Ich hätte damals gerne die Beine für dich gespreizt. Aber wegen meinem Papa war ich irgendwie gehemmt. Du hättest der zweite Mann in meiner Muschi sein können. Und jetzt bist du ungefähr der achttausendste. Oh, du kannst ja schon wieder!«

Sie fasste grinsend meinen steifen Schwanz an.

»Mach mal von hinten. So doggy style. Den Welpen machen, hacer el perrito, nennen wir das in Kolumbien. Aber schön den Haupteingang benutzen, ne?«

Lina ging mit der Zigarette im Mund auf alle Viere, und ich stieß sanft in sie hinein. Mit beiden Händen streichelte ich die harten Nippel an ihren großen, hängenden Titten. Dann bewegte ich meinen Schwanz rhythmisch rein und raus. Es schien mir, dass auch sie erregt wurde. Ich hielt meine Ejakulation zurück, bis sie „Jetzt!" stöhnte, und wir hatten, spürte ich, einen gemeinsamen Orgasmus.

Ich schlüpfte aus ihr raus. Sie drehte sich um und umarmte mich mit ihrer Zigarette in der Hand.

»Oh, Lars,« sagte sie. »Das war richtig schön!«

Wir küssten uns minutenlang intensiv.

»Kann ich noch ein paar Tage hierbleiben?« fragte sie.

»So lange, wie du willst, Lina! Ich liebe dich!«

»Danke! Ich mag dich auch.«

Das war vor einem Monat. Lina wohnt immer noch bei mir und arbeitet inzwischen bei Aldi oben an der Hauptstraße. Meine Töchter lieben sie, und sogar meine Ex-Frau hat es ohne Kommentare hingenommen, dass ich jetzt mit einer tätowierten, neunfingrigen Nutte aus Kolumbien zusammenlebe. Bleibt nur zu hoffen, dass der Torro sie hier nicht findet. Denn das könnte ungemütlich werden.

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