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Linda erwirbt ein Geschenk 03

Geschichte Info
2. Ein Wochenende mit Elvira und ihrem Mann - Samstag.
3k Wörter
4.64
6k
4

Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 04/16/2024
Erstellt 03/13/2024
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Samstag

Am nächsten Morgen wachte Linda im Ehebett ihrer Gastgeber auf und stellte fest, dass sie alleine war. Nachdem sie sich kurz geduscht und angekleidet hatte, ging sie hinab ins Speisezimmer. Elvira saß bereits fertig gestylt am Frühstückstisch. Sie trug ein enges, schwarzes, transparentes, bodenlanges Kleid und frühstückte noch. Ihr gegenüber lag ein benutztes Gedeck. Ein weiteres Gedeck lag links von ihr an der Stirnseite des Tisches. Linda gab Elvira zur Begrüßung einen Kuss auf den Mund und setzte sich an den für sie vorgesehenen Platz. Martha trat ein und fragte sie nach ihren Wünschen. Linda bestellte grünen Tee und ein Rührei. Alles weitere lag bereits auf dem gedeckten Tisch. Linda halbierte ein Brötchen und bestrich es mit Frischkäse. Als Martha den Raum verlassen hatte, fasste sie Mut um die Frage zu stellen, die ihr auf der Seele brannte.

„Du redest Deinen Mann ernsthaft mit ,Mein Gebieter' an?"

„Ja."

„Warum das denn? Du bist doch eine starke, selbstbewusste Frau."

„Er gibt mir Halt und Führung. Er nimmt mir alle Entscheidungen ab, um die ich mich nicht kümmern will. Er lässt mir alle Freiheiten und achtet darauf, dass ich mich nicht verliere. Gelegentlich bestraft er mich, um mich wieder auf den richtigen Weg zu bringen."

„Er bestraft Dich?"

„Ja. Gestern war es zum Beispiel eine kleine Strafe für ein leichtes Vergehen."

„Als er Dich in den Arsch gefickt hat?"

„Ja, wir sind zu früh gekommen. Wegen der zwei Minuten hätte er mich wahrscheinlich nicht bestraft. Aber Du hast gesehen, dass er Martha gefickt hat. Das war nicht vorgesehen, jedenfalls nicht so früh."

„Dafür hättest Du doch eher ihn bestrafen können."

„Warum denn? Er kann doch jede Frau ficken, die er will. Er lässt mir ja auch die Freiheit mit anderen zu ficken. Er genießt es sogar, mir dabei zuzuschauen."

Elvira machte eine Pause, weil Martha den Raum betrat. Die stellte eine Teekanne und einen Teller mit Rührei vor Linda auf den Tisch und räumte auf Elviras Anweisung hin das benutzte Gedeck ab.

Linda verspeiste mit Genuss das Rührei. Elvira schien mit dem Frühstück fertig zu sein und fuhr nach einer längeren Pause fort.

„Es ist meine Entscheidung, mich ihm zu unterwerfen. Es ist auch nicht so, dass er mich nur bestrafen würde. Im Gegenteil, er ist sehr großzügig und belohnt mich auch."

„Zum Beispiel?"

„Beispielsweise bittet er mich gelegentlich um eine Gefälligkeit und wenn ich seine Bitte zur vollen Zufriedenheit erfüllt habe, belohnt er mich entsprechend. Oder wenn ich ihm eine neue Frau zuführe, bekomme ich grundsätzlich eine großzügige Belohnung."

„Bekommst Du auch eine Belohnung für mich?"

„Selbstverständlich."

„Und wie sieht die Belohnung aus?"

„Das hängt davon ab, wie das Wochenende weiter verläuft. Aber ich bin sehr optimistisch."

„Wo ist er überhaupt, Dein Gebieter." Den spöttischen Unterton konnte sich Linda nicht verkneifen.

„Er ist im Büro und kommt erst zum Dinner nach Hause. Im übrigen nehmen wir unsere Mahlzeiten pünktlich um 8, 12 und 18 Uhr ein. Daran solltest auch Du Dich halten."

Linda versprach Besserung.

„Ich habe leider noch zu arbeiten. Du kannst Dich gerne im Haus umschauen, unsere Bibliothek anschauen oder im Garten spazieren gehen. Heute Nachmittag habe ich dann Zeit für Dich."

Linda beschloss das herrliche Herbstwetter auszunutzen und im Garten spazieren zu gehen. Was Elvira so schlicht als Garten bezeichnet hatte, war in Wahrheit eine weitläufige, sehr gepflegte Parkanlage. Sie schlenderte über einen Kiesweg zwischen Blumenbeeten. Ein Mann in grüner Arbeitskleidung war damit beschäftigt, eine niedrige Hecke zu schneiden, mit der ein Blumenbeet eingefasst war. Er grüßte sie freundlich. Sie erwiderte seinen Gruß und ging weiter auf eine große Rasenfläche mit alten Linden Eichen, Buchen, Eschen, Kastanien, Ahorn- und Walnussbäumen zu. Sie umrundete die Villa in einem großen Bogen, vorbei an einem geräumigen und, wie sie durch die großen Fenster erkennen konnte, komfortabel eingerichteten Gartenhaus. Hinter dem Haus befand sich eine runde, überdachte Bühne an einem gepflasterten Platz. Hier wurden wohl Sommerkonzerte oder Theaterstücke aufgeführt. Als sie den Platz überquert hatte, fiel ihr Blick auf einige hinter Büschen verborgene Statuen. Beim Näherkommen sah sie, das die Statuen kopulierende Paare in verschiedenen Stellungen darstellten. Das war ja ein richtiger Lustgarten. Sie musste schmunzeln. Bei genauerem Hinsehen, stellte sie fest, dass die Frauen alle eine gewisse Ähnlichkeit mit Elvira aufwiesen. Linda schaute auf die Uhr. Es war Zeit, zurück ins Haus zu gehen.

Gleichzeitig mit Elvira kam sie im Speisezimmer an. Sie setzten sich an den bereits gedeckten Tisch und Martha kam mit der Vorspeise herein. Als sie wieder in der Küche verschwunden war, fragte Elvira:

„Wie gefällt Dir der Garten?" Offensichtlich hatte Elvira sie beobachtet.

„Garten ist gut. Das ist ja ein richtiger Park. Er ist wunderschön. Ein richtiger Lustgarten."

„Ja, er macht uns viel Freude. In jeder Hinsicht." Elvira lächelte.

„Die Zeit war ziemlich kurz. Ich habe längst nicht alles gesehen."

„Ich kann Dir nach dem Essen gerne den Rest zeigen."

Sie hatten die Vorspeise beendet. Martha servierte die Hauptspeise. Als Elvira und Linda zu essen begannen, schob Martha einen leeren Stuhl zur Seite und kroch unter den Tisch. Linda wunderte sich. Was sollte das denn? Elviras Augen begannen zu leuchten und ihr Gesicht rötete sich.

Als sie ihr Besteck zur Seite legte und zu stöhnen begann, war Linda klar, was sich unter dem Tisch abspielte - und verschluckte sich. Während sie noch hustete, riss Elvira ihre Augen weit auf und kam unter lautem Seufzen.

Linda erwartete, dass Martha nun wieder unter dem Tisch hervorkommen würde, aber sie täuschte sich. Ihr Slip wurde über ihre Knie heruntergezogen und ein nasser Mund presste sich auf ihre Schamlippen. Wieder verschluckte sich Linda und musste husten. Elvira grinste sie an.

Martha erwies sich als eine wahre Meisterin. Es war unglaublich, was sie unter dem Tisch anstellte. Innerhalb kürzester Zeit wurde Linda auf Wolke sieben katapultiert, und stieß einen spitzen Schrei aus, als ihre Schamlippen unter Marthas Lippen zusammenzuckten.

Elvira hatte weiter gegessen, als wäre nichts geschehen, und auch Linda nahm ihr Besteck wieder auf, das ihr aus den Händen gefallen war. Einige Minuten später kam Martha mit feucht verschmierten Mund wieder unter dem Tisch hervor und fragte seelenruhig:

„Darf ich abräumen, oder möchten Sie noch einen Nachschlag?"

Linda fragte sich, welche Art von Nachschlag wohl gemeint sein könnte. Doch Elvira antwortete.

„Danke, sie dürfen gerne abräumen. Zum Desert hätte ich gerne einen Obstsalat."

„Wünschen Sie ebenfalls einen Obstsalat oder Tiramusu zum Desert?", fragte Martha an Linda gewandt.

Linda bestellte auch einen Obstsalat. Den Nachtisch nahmen sie ohne weitere erotische Zwischenfälle zu sich.

Anschließend gingen Elvira und Linda gemeinsam in den Garten. Dieses Mal nahmen sie eine andere Richtung als Linda am Vormittag. Sie kamen zu einem großen Teich, oder auch kleinen See, wenn man ihn so nennen wollte. Der Uferbereich war von einem Schilfgürtel bewachsen. Als sie am Ufer entlang spazierten, kamen sie zu einer Lücke im Schilfgürtel mit Badestrand und Bootssteg.

„Komm, wir rudern ein bisschen.",

sagte Elvira und stieg in das am Steg vertäute Ruderboot. Sie setzte sich auf die Ruderbank. Linda blieb nur noch der Platz im Heck. Als Linda sich gesetzt hatte, löste Elvira das Seil und ruderte auf die offene Wasserfläche hinaus.

In der Mitte des Sees angekommen, sagte sie:

„Zieh Dich aus."

Linda zögerte. Jeder, der am See entlangging konnte sie hier sehen.

„Na los, mach schon!"

Langsam streifte Linda sich das Kleid über den Kopf.

„Ganz ausziehen.", sagte Elvira sanft, aber bestimmt.

Linda seufzte, und öffnete langsam den BH. Es war einfach schamlos, was sie hier tat, aber doch irgendwie reizvoll, frivol. Als sie auch den Slip ausgezogen und neben dem BH vor sich auf das Kleid gelegt hatte, nahm Elvira die beiden Kleidungsstücke und warf sie ins Wasser.

„Die brauchst Du nicht mehr."

Fassungslos starrte Linda ihren Dessous hinterher, die langsam im Wasser versanken. Zorn stieg in ihr auf. Was fiel der Schlampe ein? Das waren gute Teile und nicht billig.

Noch bevor sie Elvira anschreien konnte, hatte Elvira ihren Kopf in Lindas Schoß versenkt. Linda hielt die Luft an. Das durfte doch nicht wahr sein! Sie saß splitternackt mitten auf dem See in einem Boot und Elvira bohrte ihre Zunge in Lindas Scham! Und jeder, der hier am See war, konnte sie beobachten!

Elvira fuhr mit der Zunge über Lindas Kitzler. Die stöhnte unwillkürlich laut auf. Elvira wühlte mit der Zunge in Lindas Lustzentrum. War das geil! Sie saß splitternackt mitten auf dem See in einem Boot und Elvira und besorgte es ihr nach allen Regeln der Kunst. Und jeder, der hier am See war, konnte sie beobachten. Ein wollüstiger Schauer lief durchlief Linda. Sie kniff sich in ihre Brustwarzen.

„Ja ... ja ... ja ... mehr ... ich ... ich ... komme ... gleich ..."

Sanft biss ihr Elvira in den Kitzler und Linda konnte nur noch schreien.

Elvira ruderte zurück ans Ufer und Linda blieb schweigend sitzen, fassungslos über das, was eben geschehen war. Erst als sie am Steg angekommen waren, zog sie sich das Kleid wieder über. Elvira nahm sie an die Hand.

„Komm, ich muss Dir noch etwas zeigen."

Sie gingen weiter und nach einem halben Kilometer kamen sie hinter einer Baumgruppe zu einem Freibad mit 25 m-Bahn und einer Sauna. Auf der Liegewiese vergnügten sich fünf nackte Männer mit drei ebenso nackten Frauen. An der grünen Arbeitskleidung, die auf dem Rasen verstreut lag, konnte Linda erkennen, dass es sich um Gärtner handeln musste.

„Oh, Feierabend. Es ist schon 16:30 Ihr vorbei.", sagte Elvira lapidar. „Hast Du Lust mitzuspielen?"

„Du meinst, wir sollen rübergehen, und einfach mitmachen?"

„Ja, das war die Idee."

Linda überlegte. Sie hatte ja schon Erfahrungen in Swingerclubs gesammelt, aber die hatten sie gezielt besucht. Jetzt sollte sie aber spontan an einer Gruppensexparty mit dem Personal im Garten ihrer Gastgeber teilnehmen. Das kam ihr doch etwas zu abenteuerlich vor.

„Nein, ich glaube, ich möchte mich lieber bei Dir revanchieren."

„Wenn Du meinst. Dann aber hier und jetzt am Pool."

Elvira zog sich die Schuhe aus und dann das Kleid über den Kopf. Splitternackt ging sie zum Pool und setzte sich auf den Beckenrand. Sie spreizte die Beine und die Akteure auf der anderen Seite hätten vollen Einblick in ihre Heiligtümer haben können, wenn sie wollten. Scheinbar hatten sie aber ihre Chefin noch nicht bemerkt.

„Na? Was ist jetzt?"

Linda blieb nichts anderes übrig, als sich ebenfalls auszuziehen und zu Elvira ins Becken zu steigen. Sie stellte sich zwischen Elviras Beine. Zögerlich ließ sie ihre Zunge durch Elviras Spalte gleiten. Die aber packte Lindas Kopf mit beiden Händen und presste ihn gegen ihr Lustzentrum. Linda blieb nichts anderes übrig, als ihr bestes zu geben, damit die Sache, die ihr eher peinlich war, möglichst schnell beendet wurde. Sie bohrte abwechselnd ihre Zunge tief in die Vagina und ließ sie über die Klitoris streichen. Hinter ihrem Rücken ertönten vereinzelte Lustschreie. Elvira stöhnte lauf auf und begann zu schreien.

Ja ... das ist so geil ... gib's mir ... Du bist soo guut ... zeig's mit ... Du machst mich fertig!

Das durfte doch nicht wahr sein! Die machte mit voller Absicht die Rudelbumser auf der anderen Seite des Pools auf sich aufmerksam. Linda musste die Sache so schnell wie möglich zu Ende bringen. Mit beiden Händen bearbeitete sie Elviras Brustwarzen. Elvira schrie auf und presste Lindas Kopf noch stärker in ihr Lustzentrum. Linda bekam keine Luft mehr und biss in ihrer Verzweiflung in Elviras Schamlippen. Elvira stieß einen lauten Schrei aus und ein Schwall aus ihrem Lustkanal drang in Elviras Mund.

Auch hinter Linda ertönten spitze Lustschreie. Sie drehte sich um. Die drei Gärtnerinnen knieten mit dem Gesicht zu ihnen und wurden von drei Männern von hinten gepfählt. Alle Beteiligten schauten zu ihnen. Elvira winkte ihnen fröhlich zu und die Männer winkten grinsend zurück. Linda wäre vor Scham am liebsten im Pool untergetaucht und im Boden versunken.

„Wir sollten uns langsam auf den Rückweg machen.", sagte Elvira bestens gelaunt und zog Linda an beiden Händen aus dem Pool. Sie nahmen ihre Kleider und gingen hinüber in den Saunabereich, wo Handtücher auf einem Stapel lagen. Nachdem sie sich abgetrocknet und angekleidet hatten, gingen sie zur Villa zurück.

Es war 17:45, als sie das Haus betraten. In Anbetracht der Zeit beschlossen sie, direkt das Speisezimmer aufzusuchen. Kurz darauf trat auch der Hausherr ein, wie gewohnt in Anzug und Krawatte.

„Guten Abend."

Ohne ein weiteres Wort hob er Linda auf die Tischplatte, spreizte ihre Beine und öffnete seinen Hosenladen. Sein herrlicher Phallus sprang ihr entgegen. Mit einem Ruck stieß er ihn in Lindas williges Fleisch. Sie war noch feucht von den Abenteuern des Nachmittags. So glitt er mühelos hinein. Er nahm sie mit kräftigen Stößen. Elvira raffte ihr Kleid und setzte sich mit nacktem Hintern neben Linda auf den Tisch. Sie schaute interessiert zu, wie der Hammer ihres Gebieters unablässig in Lindas Lustkanal und wieder heraus fuhr. Rein und raus, immer wieder. Mit der rechten Hand packte sie Lindas Genick und zog ihren Kopf zu sich. Sie drückte ihre Lippen auf Lindas Mund. Ihre Zunge eroberte Lindas Mundhöhle. Mit der linken Hand griff sie in Lindas Ausschnitt und massierte ihre Titte.

Linda stürzte in ein unglaublich geiles Gefühlschaos. Das war der geilste Spontansex, den sie je erlebt hatte. Ihr ganzer Körper bebte vor Lust. Sie jubelte ihren Orgasmus in den Mund ihrer Geliebten, den Orgasmus, den ihr der Hammer ihres Gebieters und die Hilfe ihrer Geliebten verschafften.

So gerne hätte sie sich noch weiter von ihm benutzen lassen, ihm Lust bereitet, sich von ihm mit seinem Sperma füllen lassen. Aber nein, er zog sich unvermittelt aus ihr zurück. Elvira hatte ihre Beine gespreizt, ohne von Linda abzulassen. Mit einem Ruck rammte er sein Glied in die nasse, obszön geöffnete, willige Fotze seiner Ehefrau. Während er fast brutal seinen harten Schwanz in seine Frau hämmerte, tat es Linda ihrer Geliebten gleich. Ohne den Kuss zu unterbrechen, massierte sie Elviras Brust durch den Stoff ihres Kleides.

Elvira riss sich von Linda los.

„Ja, fickt mich, mein Gebieter! Ich will die Sklavin Eures herrlichen Schwanzes sein! Schenkt mir Euer Sperma! Füllt mich ab! Bitte!"

Plötzlich schrie das Ehepaar den Orgasmus durch den Raum. Mit weit aufgerissenem Mund stieß der Gebieter einen tiefen Brunftschrei aus, während seine Frau schrill kreischte.

Er zog sich aus seiner Frau zurück und baute sich fordernd vor Linda auf. Sie wusste was zu tun war. Wortlos glitt sie vom Tisch, ging auf die Knie und säuberte seinen erschlaffenden Penis mit dem Mund, während Elvira schwer atmend mit gespreizten Beinen auf der Tischplatte sitzen blieb. Sperma tropfte aus ihrer Vagina auf den Boden. Er verstaute sein gesäubertes Glied und ordnete seine Kleidung, während Linda auf Knien zu Elvira rutschte und das Sperma ihres Gebieters aus ihrer Geliebten trank.

„Kann ich den Tisch decken, wenn sie soweit sind?", fragte Martha seelenruhig.

Während dem Dinner fragte Herr von Plettenberg-Heeren, wie sie den Tag verbracht hatten. Linda erzählte von ihrem Vormittagsspaziergang und lobte den Garten. Elvira berichtete von ihren Abenteuern am Nachmittag. Herr von Plettenberg-Heeren fragte gelegentlich nach, und sie musste ihm jedes Detail genau schildern. Dabei hatte sie ihre linke Hand unter dem Tisch.

Nach dem Dinner gingen sie ins Wohnzimmer. Bei einem Glas Wein forderte Herr von Plettenberg-Heeren Linda auf zu erzählen wie die beiden Frauen sich kennen gelernt hatten. Natürlich hatte Elvira ihm bereits alles berichtet, aber er wollte es aus Lindas Mund hören. Vor allem über ihre Liebesspiele wollte er jedes Detail wissen.

Als es bereits dunkel war, gingen sie ins Schlafzimmer. Er zog beide Frauen aus und verband ihnen die Augen.

„Legt Euch nebeneinander aufs Bett. Kopf zur Wand, Arsch hoch, Kopf auf die Matratze."

Langsam zog er sich aus und beobachtete, wie sie seine Anordnungen befolgten. Erwartungsvoll lagen die beiden Frauen nebeneinander und harrten der Dinge, die kommen würden. Plötzlich spürte Linda, wie sein harter Schwanz mit einem Ruck in sie eindrang. Vor Schreck riss sie die Augen auf. Wegen der Binde, blieb es jedoch schwarz vor ihren Augen. Mit harten Stößen hämmerte er seinen Prügel in ihre Möse. Gerade als sie auf Touren gekommen war und die ersten Zeichen eines sich aufbauenden Orgasmus spürte, war er plötzlich weg. Statt den harten Schwanz, der sie eben noch penetriert hatte, spürte sie nur noch einen kühlen Luftzug.

Dafür hörte sie neben sich ein rhythmisches Schmatzen und Elviras spitze Schreie. Nach einer gefühlten Ewigkeit verstummten die Schreie und machten einem tiefen Seufzen Platz. Und wieder wurde sie vom Phallus des Gebieters erobert. Das Spiel begann von vorne und endete wieder ebenso abrupt, kurz bevor sie gekommen wäre. Wieder wurde Elvira neben ihr genommen. Nach einigen Sekunden rief sie:

„Mein Gebieter, ich habe während des Dinners masturbiert, ohne Sie um Erlaubnis zu bitten. Bitte fickt mich dafür in den Arsch."

Jetzt hörte Linda rhythmisches Klatschen, begleitet von Elviras spitzen Schreien im selben Rhythmus, bis sie

„Jaaaa! ... Oh mein Gebieter! ... Ich liebe Sie!"

ihren Orgasmus über die Matratze schluchzte.

Wieder setzte der Gebieter an Linda an. Er rammte seinen Hammer in ihr Feuchtgebiet und riss nach einigen heftigen Stößen ihren Kopf an den Haaren nach hinten. Linda schrie auf vor Schmerz. Schmerzhaft rammte die Eichel des Gebieters immer wieder gegen ihren Muttermund, schmerzhaft wurde ihr Kopf an den Haaren nach hinten gezogen. Ihr Genick schmerzte. Noch nie war sie so brutal benutzt worden.

Noch nie hatte sie einen derart heftigen Orgasmus, als der Gebieter seinen Samen in ihren Gebärkanal jagte.

Noch während sein Schwanz langsam in ihr erschlaffte, nahm er beiden Frauen die Binden von den Augen. Elvira richtete sich langsam auf. Er zog sich aus Linda zurück. Liebevoll säuberte Elvira den Schwanz ihres Gebieters mit der Zunge.

Linda schaute ihr zu. Sie war dieser Frau mit Haut und Haaren verfallen. Aber dieser Mann, ihr Gebieter konnte ihr gefährlich werden. Sie war Wachs in seinen Händen. Sie ahnte, dass auch sie wahrscheinlich alles tun würde, was er von ihr verlangte. Während ihr diese Gedanken durch den Kopf gingen, genoss sie Elvira, die auch sie sauber leckte, ihre Wunden leckte.

Schließlich betteten sie sich zum Schlaf. Der Gebieter auf dem Rücken, die Frauen in beiden Armen, die sich an ihn schmiegten und ihren Kopf auf seine breiten Schultern legten, Linda zur Linken, Elvira zur rechten.

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2 Kommentare
Delphin18Delphin18vor etwa 1 MonatAutor

Tut mir leid, nicht jeder kann ein genialer Autor sein. Für kostruktive Kritik bin ich daher jederzeit dankbar.

Walter714Walter714vor etwa 1 Monat

Die Geschichte ist für die Füße. Selten so was schlechtes gelesenen.....

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