Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Linda erwirbt ein Geschenk 11

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie musste sich auf sich selbst konzentrieren, auf die Gefühle, die Martha da unten in ihr auslöste. Jetzt ergriff sie die Initiative. Sie umklammerte mit beiden Armen Marthas rechtes Bein und presste ihr Becken noch fester gegen Marthas Lustzentrum. Jetzt bewegte sie sich wie sie es brauchte. Jetzt brauchte sie den Orgasmus, wollte ihn, musste ihn haben. Sie ließ Martha keine Bewegungsfreiheit mehr. Martha kündigte mit einem lauten Schrei einen weiteren Orgasmus an. Immer heftiger rieb sich Linda an Martha. Ihre Klitoris rieb sich an Marthas Lustperle. Endlich wurde auch sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt.

Martha löste sich von ihr. Schweigend lagen sie nebeneinander und hingen ihren Gedanken nach. So etwas hatte Linda noch nie erlebt. Sie wäre nie auf die Idee gekommen, dass sich Frauen auf diese Weise gegenseitig befriedigten. So etwas hatte Elvira nicht mit ihr gemacht und auch keine der Frauen, die sich ihrer in den letzten Tagen bedient hatten.

„Es ist so schön mit Dir."

flüsterte Martha. Tränen liefen ihr über das Gesicht. Entwickelte sie etwa Liebesgefühle für Linda? Ja, das eben war wunderschön gewesen. Martha war ihr in den letzten Tagen immer sympathischer geworden. Sie hatte das Gefühl eine Freundin gewonnen zu haben. Aber war das Liebe? Zart küsste sie Martha auf den Mund. Sie leckte Marthas Tränen aus dem Gesicht. Martha seufzte. Linda bedeckte Marthas Gesicht mit Küssen und auch ihren Hals. Sie streichelte Marthas Brust, sie saugte an ihrer Brustwarze, sie küsste sich an Marthas Körper hinab, bohrte ihre Zunge in Marthas Bauchnabel, während sie ihre Brüste massierte, drang küssend und leckend bis in Marthas Allerheiligstes vor, saugte an ihren äußeren Schamlippen, an ihrer Klitoris, nahm die inneren Schamlippen in den Mund, strich mit der Zunge über die Kirsche, leckte ihre Säfte aus dem Lustloch, biss sanft in ihre Perle. Martha verkrampfte sich unvermittelt und kam plötzlich mit einem lauten Schrei.

Linda fühlte sich gut und blickte auf Marthas dunkelviolett geschwollene, auseinander klaffenden, Schamlippen, die den Blick in die nass glänzende Vagina freigaben.

„Bitte steck' mir Deine Faust rein."

Linda dachte, nicht richtig gehört zu haben.

„Wie bitte?"

„Ja, ich will, dass Du mich mit Deiner Faust fickst."

Marta schien es ernst zu meinen. Linda betrachtete ihre geballte Faust und Marthas Lustkanal.

„Bitte, ich meine es ernst."

Linda zögerte. Schließlich befeuchtete sie ihre Finger in der eigenen Vagina und ballte wieder die Faust. Langsam bewegte sie die Faust zwischen Marthas Schamlippen. Sie spürte, wie sich Marthas Vaginalmuskeln dehnten. Nach und nach bewegte sie die Faust vorwärts. Schließlich steckte ihre Hand bis zum Handgelenk in Martha.

„Ahhh!",

stöhnte Martha.

„Das ist so geil. Jetzt fick mich, aber langsam."

Vorsichtig bewegte Linda ihre Faust nach vorne und wieder zurück.

„Tiefer."

Linda schob ihre Faust langsam hinein so weit es ging und langsam wieder zurück. Vor und zurück, immer wieder. Martha stöhnte laut.

„Schneller!"

Linda beschleunigte das Tempo.

„Schneller!"

Noch schneller ließ sie ihre Faust in Martha hinein und wieder zurück gleiten.

„Schneller! Fester!"

Schneller und schneller rammte Linda ihre Faust in ihre Freundin. Die bäumte sich auf und stieß einen Schrei aus, jedes Mal, wenn Lindas Faust gegen ihren Muttermund stieß."

„Jaa! Gib's mir! Das ist so fies! Das ist so geil! Mach mich fertig! Du bist die Beste!"

Unablässig stieß Linda ihre Faust in Marthas Lusthöhle, bis Martha ohrenbetäubend schrie.

„Aaaahhhh!, Linda, Du geile Sau!"

Martha zuckte mit den Beinen, ihre Vagina krampfte sich um Lindas Faust. Langsam zog Linda ihre nasse Faust aus Martha, und ein Schwall Flüssigkeit kam hinterher. Martha blieb völlig weggetreten liegen.

Es dauerte lange, bis sie sich in Lindas Armen wieder erholt hatte.

„Ach Linda, Du bist so gut zu mir. Es ist so schön mit Dir. ... Aber jetzt bist du dran!"

Entschlossen richtete sie sich auf und vergrub ihr Gesicht zwischen Lindas Beinen. Mit Zunge und Lippen spulte sie ein großes Programm ab und erzeugte in Linda unglaubliche Lustgefühle. Es war unglaublich, was Martha alles drauf hatte. Sie katapultierte Linda innerhalb weniger Minuten in einen Taumel der Lust. Als sie schließlich mit drei Fingern Lindas G-Punkt massierte, gleichzeitig mit dem Daumen den Kitzler rieb und mit der anderen Hand eine Brustwarze quetschte, war es um Linda geschehen. Mit einem lauten, erlösenden Schrei erlebte sie einen gewaltigen Orgasmus.

Erschöpft schmiegten sie sich aneinander.

„Du solltest auch mal einen Faustfick probieren."

„Ich glaube, das ist nichts für mich."

„Wenn Du es mal probieren willst, bin ich jederzeit bereit. Glaub' mir, keine andere wird es Dir so gut besorgen wie ich. Und Männer sind sowieso nicht so gut wie Frauen."

Lange lagen sie schweigend Arm in Arm. Linda unterbrach schließlich die Stille.

„Warum hast Du für mich bezahlt? Elvira hat gesagt, Du hättest mich gebucht."

„Das stimmt, aber ich musste nicht zahlen. Elvira hat ausnahmsweise statt mir gezahlt."

„Elvira hat gesagt, Du würdest nie Aushilfskräfte für Dich buchen."

„Das stimmt. Ich würde nicht zahlen um einen Mann zu buchen. Ich stehe mehr auf Frauen und es gibt hier genug Frauen, die ich haben kann, ohne zu zahlen. Dich wollte ich aber sofort, als ich Dich zum ersten Mal gesehen habe."

„Du bist lesbisch?"

„Verstehe mich nicht falsch. Ich liebe es, von unserem Herren gefickt zu werden. Ich liebe auch Olaf und liebe es, mit ihm zu vögeln. Aber ich lasse mich nur sehr selten mit Männern ein. Louis würde ich zum Beispiel niemals an mich heranlassen. Der Sex mit Frauen bringt mir einfach mehr. Das wissen auch die weiblichen Gäste und nehmen mich gerne als kleinen Snack zwischendurch. Ich liebe auch Elvira. Wenn unser Herr auf Geschäftsreise ist verbringen wir unsere Nächte miteinander oder zu dritt mit Olaf in ihrem Ehebett."

„Und das stört den Herren nicht?"

„Nein, in solchen Dingen ist der Herr sehr großzügig. Wenn sich Elvira um das Betriebsklima in der Firma kümmern muss, schlafe ich in meinem Zimmer, allein, mit Olaf oder mit einem der Mädchen."

„Warum muss sie sich um das Betriebsklima kümmern? Sie hat mir auch so etwas angedeutet."

„Es gibt immer mal wieder Reibereien zwischen einzelnen Personen. Auch eine Firma ist ja eine Ansammlung von Menschen, die zusammenarbeiten und irgendwie miteinander auskommen müssen. Wenn irgendwelche Konflikte an Elvira herangetragen werden, geht sie mit den Kontrahenten ins Bett und redet dann ausführlich mit ihnen. Ihre Devise ist: Sex ist das beste Mittel, um Harmonie zu erzeugen."

Linda dachte nach. Wäre es dann auch ihre Aufgabe als Mediatorin oder Betriebsratsvorsitzende, mit allen Leuten in der Firma ins Bett zu gehen, die Probleme miteinander hätten? Das wäre nichts für sie. Zumindest konnte sie es sich nicht vorstellen.

„Du kannst das dann ja halten, wie Du willst."

Linda erschrak. Hatte sie etwa laut gedacht? Konnte Martha Gedanken lesen? Oder war Martha über das Angebot der Herrschaften informiert worden?

„Wie? Was meinst Du?"

Sie blickte Martha verunsichert mit großen Augen an. Martha grinste breit.

„Ach weißt Du, wenn der Herr und Kurt mich zu zweit benutzen, schnappe ich hinterher manchmal vom Bad aus ein paar Gesprächsfetzen auf.

Linda überlegte weiter. Elviras Devise hatte schon eine gewisse Logik. Vielleicht könnte Linda ja diese Aufgabe auch an andere Betriebsratsmitglieder delegieren. Außer, wenn es sich um sehr attraktive Konfliktpartner handelte. Dann würde sie es wahrscheinlich eher selbst übernehmen. Linda lächelte in sich hinein. Aber so etwas an andere Betriebsratsmitglieder zu delegieren würde nicht so einfach sein. Betriebsratsmitglieder wurden ja gewählt. Wer sagte denn, dass neben ihr auch andere geeignete Personen kandidierten und gewählt wurden. Spaß am Sex hatten sicher alle in der Firma, aber eine gewisse Empathie gehörte auch dazu und bei Konflikten mussten ja auch immer Lösungen gefunden werden. Das erforderte Kreativität und taktisches Geschick. Vielleicht wäre die Stabsstelle für Unternehmensentwicklung doch die bessere Möglichkeit.

Martha neben ihr atmete ruhig und war bereits eingeschlafen. Linda aber grübelte noch lange vor sich hin.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Wird Sie Reden? Teil 01 Wird die Einbrecherin ihre Motive gestehen ? Man darf hoffen.
Neue Firma, neue Regeln - Teil 01 Merkwürdige Regeln herrschen in dieser FIrma...
Der Zauberlehrling Teil 02 Was für eine tolle Frau und meine Zunkunft beginnt.
Die Firma Teil 01-04 new Vom Untergang zu einer wahren Macht.
Mehr Geschichten