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Lisa

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Zumindest hatte sie sich so gedreht, dass man ihre Prachtbomben nicht von den anderen Parkbänken aus sehen konnte. Zumindest nicht so deutlich. Hoffentlich hatte niemand ein Fernglas dabei. Dadurch drehte sie sich zu den Büschen zu. Gut für uns. Wir hörten sie sogar reden.

„Echt geile Möpse, was du hast. Ich bekomm sie gar nicht ganz zu fassen. So riesige Titten hatte ich noch nie in der Hand. Sie stehen dir echt gut. Allein davon wird man ja schon völlig spitz. Sie sind nicht nur für einen. Da müssen mehr Männer dran." Sinnierte er.

„Da waren schon mehr Männer dran, hab für noch mehr keinen Bedarf." Gab Lisa zurück.

„Ach warte mal ab. Männer ziehen solche Brüste magisch an. Deine Spitzen sind unglaublich geil, sie stehen so schön ab, wenn man sie saugt, du wirst spitz davon?"

„Klar, werd ich spitz davon. Du machst es gut, ich werd wirklich spitz. Der Saft steht in meinem Höschen."

„Dann wollen wir doch mal sehen, ob es noch spitzer geht. Du magst keine anderen Männer dran? Lust auf eine kleine Überraschung?" Grinste er. Er wusste ja, dass Lisa auf der Suche nach neuem war und für Überraschungen offen sein würde.

„Was hast du vor, Fred?" Ihre Stimme klang leicht ängstlich.

„Komm mit." Fred packte sie am Arm. Wir hörten nicht mehr, was sie sagten. Ich sah Ailine verdattert an, was wollte er mit ihr? Ailine wiederum konnte sich auch keinen Reim darauf machen.

Mit offenem Hoody, aus dem ab und zu eine ihre gewaltigen Brüste herausplumpste, liefen sie zu einer entfernt stehenden Bank, wo ein junger sommersprossiger Kerl mit seinem Handy daddelte. Zunächst schien es so, als sehe er gar nicht, was da auf ihn zukomme. Lisa war das Ganze sichtbar peinlich. So halbnackt über die Wiese zu laufen und vor dem jungen Kerl mit blanken Brüsten stehen zu bleiben.

Fred hielt vor ihm an. Erst als Fred ihn ansprach, wir hörten nicht, was er sagte, sah er auf. Wir hörten nichts, sahen aber ganz genau, dass der Junge kurz darauf mit zwei Händen Lisa an die mächtigen Möpse griff.

Ailine musste mich halten, dass ich nicht aus dem Gebüsch stürmte. Was machte er mit ihr? Ließ er sie von wildfremden Kerlen abgreifen? Sie von dem dort auch ficken? Wie furchtbar. Ich war von einem normalen Fick zwischen Fred und Lisa ausgegangen.

Was Fred jetzt tat, sorgte dafür, dass sie sich nirgends mehr blicken lassen konnte. Sie würde zur Stadthure werden. Wer würde solch eine durchgefickte Lehrerin einstellen.

Fred beließ es nicht dabei, sie nur an den Brüsten packen zu lassen. Lisa stand breitbeinig vor dem Kerl und er fing an, sie unter ihrem Rock zu fingern. Es war ein ziemlich heftiges Fingern. Fred stand hinter ihr und hielt sie fest. Der Junge ergötzte sich daran. Ob es Lisa Spaß machte, konnte ich nicht sehen. Dann holte der Junge seinen Schwanz heraus, wichste ihn und spritzte ihr mitten auf die Möse. Zum Glück hatte sie den rockhochgehoben, sonst wäre der ganz versaut gewesen.

Ailine hielt mich im Arm und streichelte mich. Ich spürte ihre Brüste an meinem Oberkörper, hatte aber für derlei Gefühlsregungen gerade gar keinen Draht. Fred kam mit Lisa zurück an die Bank Nr. 17. Der Kerl hatte sich nach seinem Abspritzen verzogen.

„Siehst du, andere Männer wollen auch deine Möpse anfassen, war es nicht geil?" Fragte Fred.

„Du bist ein echter Katastrophentyp Fred. Erst hab ich mich geschämt. Aber als er sich so voll gewichst hat, war es geil. Du Machst Sachen mit mir. Ich dachte schon, er soll mich ficken."

„Nein Ficken will ich dich. Toll, du machst alles mit, dafür wirst du jetzt geleckt." Fred beugte sich nach unten und verschwand unter ihrem Rock. Das Sperma des anderen wischte er mit Taschentüchern weg. Lisa stand angelehnt an der Bank. Schon bald stöhnte sie heftig. „Du schmeckst anders, da ist anderes Sperma, nicht wahr?"

„Ja, hast nicht gesagt, dass mein Freund mich nicht mehr ficken darf."

Fred verzog das Gesicht. Ich dachte, wenn klar ist, dass wir beide miteinander ficken wollen, hätte er keine Chance mehr."

Die Bemerkung tat mir gut. Ich dachte an das Vögeln auf der Treppe vor ihrem Weggehen und sofort erregte es mich. Geil fand ich es, sie einfach so im Stehen zu nehmen. Ailine bemerkte es. Sie strich mir sanft über meinen erigierten Schwanz in der Hose.

„Gut so, du magst es, lass ihn hart werden, genieß es." Sie schlüpfte in meine Hose und legte ihre Hand direkt an das harte Teil. Die Stimulation von Ailine entspannte mich etwas. Ich wollte sie nicht einfach so dastehen lassen und so umarmte ich sie ebenfalls. Eng umschlungen standen wir jetzt in den Büschen. Sie streichelte meinen Schwanz und wir sahen weiter nach vorne.

Fred kam nach oben, Lisa hatte er mit seinem lecken so laut Stöhnen lassen, dass ich glaubte, sie wäre gekommen. „komm blas den Schwanz, den du magst, du magst ihn doch?"

„Klar mag ich ihn, er ist so schön groß." Lisa war absolut ehrlich. Es stimmte auch, selbst auf die Distanz von einigen Metern sah er immer noch gewaltig aus. Sie blies ihn nach Leibeskräften, dabei streckte sie uns ihr Hinterteil zu. Sie leckte wild los. Zärtlich an der Spitze, rund um das Bändchen leckte sie herum, dann wieder stark saugend mit möglichst viel von seinem Schwanz im Mund. Schließlich verwöhnte sie seine Eier. Ja das konnte sie gut.

Fred stöhnte. „Du bist echt gut, man muss dich ordentlich ficken, das merk ich schon. Das hab ich schon gespürt, als wir an der Feier zusammen gefummelt haben. Am liebsten hätte ich dich da schon gefickt."

„Ich weiß, wäre auch beinah so gekommen. Magst mich jetzt ficken?"

Fred grinste über beide Backen, scheinbar mochte er diese Aufforderungen. „Komm stell dich da an die Bank, lehn dich vorne über und öffne den Hoody, ich will deine Möpse dabei wackeln sehen. Und dann, ja dann musst du sagen: Fred fick mich, gib es mir, feste und so."

Lisa gehorchte. Sie stand breitbeinig an der Bank bückte sich nach vorne, damit er sie von hinten nehmen konnte. Fred nahm seinen Mittelfinger und strich damit vom Hintern aus bis zu ihrem Nabel, quer durch ihre Pussy.

Ailine hatte meine Hose geöffnet und machte sich ebenfalls an meinem Schwanz zu schaffen. „Er ist zwar nicht so riesig wie seiner, sein Schwanz ist schon ein Gedicht, wenn er in dich hineinbumst, aber deiner ist knallhart, ich fühle es." Sie wichste mich. Ich wollte es ja eigentlich nicht. Aber es passte zu dieser geilen Stimmung. Damit sie sich nicht zurückgewiesen fühlte, fing ich an, ihr über die Brüste zu streicheln. Als ich ihre Brustspitzen zwirbelte, stöhnte sie vernehmlich.

„Los sag es", forderte Fred. Lisa wusste genau, was er hören wollte.

„Komm fick mich Fred, mach es mir, stoß mir dein Riesending in die Fotze." Lisa war außer sich. Solche Ausdrücke waren eigentlich nicht ihre Sache.

Er fickte sie. Heftig, wie ich es in der Nacht auch getan hatte, bohrte er seinen Schwanz in sie hinein. Ihre Brüste bebten. So wie er es wollte, schwangen sie im Takt. Lisa kam, sie stöhnte heftig und Fred besamte sie, so dass bald das gleiche Rinnsal wie vor einigen Stunden an ihrem Bein herunter lief.

Ailine hatte mich im gleichen Takt, wie Fred Lisa gestoßen hatte, gewichst, fast unmerklich näherte ich mich meinem Orgasmus. Ich quetschte fast ihre Brüste mit meinen Händen dabei. Ich kam mir ziemlich blöd vor, gewichst zu werden, wenn die eigene Freundin gerade fremd gebumst wird.

Ailine hatte schon Recht, sie wichste mir die Bedenken aus dem Hirn. Ich spritzte ihr alles auf die Bluse. Ich wollte mich entschuldigen. Aber sie rutschte nach unten, leckte an meinem Schwanz gierig nach dem Saft und gab mir anschließend einen tiefen Kuss. Ich spürte mein eigenes Sperma. Wer fickte hier eigentlich fremd?

5. Ab nach Hause

Kaum waren wir fertig, ich war ob des intensiven Zungenkusses mit Ailine etwas verdattert, sahen wir, dass die beiden an der Parkbank verschwunden waren. Scheiße, dachte ich, was jetzt? Statt rum zu wichsen, hätte ich doch Lisa im Auge behalten sollen. Ich hätte auch nicht gedacht, dass Fred so schnell mir ihr fertig sein würde. Ich hatte da deutlich mehr erwartet.

Mein Handy piepste. Eine Nachricht von Lisa. „Sind auf dem Weg zu uns nach Hause, er hat noch eine Überraschung für mich. Er will in unserm Bett bumsen. Nicht, dass du versehentlich auftauchst."

Das war wieder typisch Fred. Besitzansprüche. In unserem Bett. Aber da wollte ich da

bei sein. Ich versuchte so schnell als möglich aus dem Gestrüpp zu kommen. Ach, und Lisa wollte allein sein mit ihm, na schön. Von wegen versehentliches Auftauchen. Hoffentlich hielten sie sich unterwegs etwas auf, damit Aline und ich früher da sein konnten und uns verstecken konnten.

Ich überlegte. Ich hatte mein Auto ganz in der Nähe. Fred war von unten gekommen, wenn sie dahinliefen und nicht allzu schnell, müssten wir ein paar Minuten eher da sein. Wenn es sogar Lisa schaffte, mit ihm im Auto noch etwas rumzumachen, dann hatten wir sogar noch mehr Zeit.

Recht schnell fuhren wir zu uns. Ailine´s Bluse war versaut, aber uns sah ja niemand. Wir rannten die vier Treppen hoch und waren ziemlich außer Puste. Niemand da. Wohin? Wo konnten wir uns verstecken. Ailine ging zielstrebig auf unseren großen Schlafzimmer-Schrank zu. Viertürig mit großen Spiegeln, damit wir uns auch beim Sex sehen konnten.

Nur der Schrank war berstend voll. Ailine sah sich um. Der kleine Abstellraum, wo wir unsere Getränke stapelten hatte es ihr angetan. Sie packte einen Bund Kleider und schmiss ihn dort hinein. Wenn das Lisa sah, wie sie mit ihren Kleidern umging. Aber egal, ich machte mit und so hatten wir bald ausreichen Platz geschaffen, um bequem im Schrank zu kauern.

Wir saßen ein paar Minuten außer Puste darin und doch tat sich nichts. Ailine schlüpfte aus dem Schrank. „Schlechte Luft da drin, hier ist es besser", befand sie. Sie legte sich auf unser Bett. „Also hier vögelst du sie immer? Hier sind sogar noch Spermaflecke eurer letzten Aktion", zeigte sie mir auf, dass ich heute Morgen vergessen hatte das Bett abzuziehen.

Ailine verstieg sich darin, sich im Bett herum zu wälzen. Ruck zuck hatte sie ihre Kleider ausgezogen, es waren ja nur ihre schmutzige Bluse, ihre Jeans und das Höschen, die Schuhe hatte sie schon vorher im Schrank deponiert. „Hier also fickt ihr, wie herrlich. Hast du sie hier auch schon mal anal durchgenommen?" Ohne meine Antwort abzuwarten, redete sie weiter, „hier ein großer Fleck, da ist alles heraus gelaufen." Ailine war völlig nackt. Ihr blitzsauber rasiertes Möschen gefiel mir. Sie sah super aus. Nicht ganz so schlank wie Lisa, aber es sah geil aus, sie so zu sehen. Wäre es eine andere Situation gewesen...

Ailine spreizte ihre Beine genau dort, wo der Spermafleck im Leintuch war. „Hm, ich will dein Sperma auch haben, ich fühle es, hier ist es". Sie rutschte über den Fleck und hinterließ von ihrem nassen Möschen ihrerseits einen Fleck im Betttuch. Wie bizarr.

Wir waren unvorsichtig, ich sah auf ihre süßen kleinen Lustlippen, die geöffnet und einladend zu mir herüber sahen, Ailine vergaß sich, im Wunsch mein Sperma zu spüren. Hätte sie vorhin doch haben können. Schließlich hatte sie es doch schon an meinem Schwanz abgeleckt.

Plötzlich ging die Haustüre auf. In dem ganzen Herumgetolle hätten wir es fast überhört. Ich kickte ihre Kleider unters Bett und lautlos verschwanden wir hinter den Schiebetüren. Einen kleinen Spalt ließen wir natürlich auf. Ailine stand nackt neben mir. Ich zog mein T-Shirt aus, damit sie sich zumindest oben herum etwas bedecken konnte.

Zu unserer großen Überraschung waren Lisa und Fred aber nicht allein. Ailine kannte die Stimme direkt. Klaus war mitgekommen, Ailines Freund. Sie sperrte Augen und Mund auf. damit hatte sie nicht gerechnet. Genauso so wenig wie ich. Ich nahm sie halbnackt wie sie war, in den Arm. Sie schmiegte sich an mich.

„Da ist lieb von euch, dass ihr mich mitnehmt", juchzte Klaus. Lisa schien dagegen etwas benommen. Erst ein fremder Kerl, der sie fingert und jetzt sollte ganz offensichtlich Klaus mit mischen, bei diesem Fick. Nur Fred grinste ganz siegesgewiss.

„So du kleine Maus, also hier fickst du ihn, macht er es dir gut? Wirst sehen, wir machen es dir besser, weil wir ja auch zu zweit sind." Wieder dieses Grinsen.

„Ich wusste nicht, dass es ein Dreier werden soll, das hab ich noch nie..."

„Keine Sorge Lisa, Klaus auch nicht, er hat immer nur Ailine gefickt, bis ich kam und sie fickte. Als er es merkte, war er erst ein ganz klein wenig böse, bis ich ihm versprochen habe, dass ich ihn mal mitnehme auf ne Dreiersause."

„Ah", entfuhr es Ailine. Jetzt wusste sie, warum Klaus ihr die Affäre mit Fred nachgesehen hatte. So ganz ohne Eifersucht, schien Ailine nicht zu sein.

Fred nahm Lisa, ohne ein Wort zu sagen, die Kleider ab. Klaus wurde rot und sog scharf die Luft ein. „Megageil, was für Titten. Sind mir bei der Weinprobe schon aufgefallen. Aber da hatte ja Fred schon Hand angelegt."

Lisa musste sich mehrmals herumdrehen und Klaus bewunderte ihre Erscheinung. Alle drei standen im Zimmer. Fred stellte sich nun hinter Lisa. Er hatte sich schon ausgezogen. Er küsste sie ihm Nacken. Klaus war zu verdattert. Er starrte Lisa an. „Komm vernasch die dicken Dinger", forderte ihn Fred auf.

Klaus ergriff sie mit gierigen Fingern. Er schmatzte sie abwechselnd im Mund. Wie besessen widmete er sich Lisas Brüsten. Mit den Händen, mit dem Mund, als ob sie jeden Moment verschwinden könnten. Als er wieder einmal ihre Spitzen einsaugte und lange dran lutschte, gab Lisa jede Menge Stöhner von sich. „Man meint, du bist total ausgehungert, Klaus."

Fred stand jetzt dicht hinter Lisa. Er hatte seinen Schwanz zwischen ihre Pobacken geschoben. Von hinten ließ er ihn bis nach vorne zu ihrer Lustknospe hindurchgleiten. Ihre Lustlippen teilten sich und man hörte wie es zischte, wenn der Lustschleim beider sich verband.

„Komm zieh ihn aus, sonst vergisst er es", forderte Fred Lisa auf. Sie fasste ihm um die Taille und öffnete seine Hose. Als sie sich vorbeugte, fuhr Fred ihr von hinten in die Muschi hinein. „Ach prima ich bin schon drin."

Bald stand Klaus auch nackt da. Lisa beugte sich nach unten auf die Knie und fing an, ihn zu blasen, wie sie vorher im Park Fred geblasen hatte. Fred kam nach vorne und Lisa hatte das Vergnügen, zwei Schwänze abwechselnd zu lutschen. Beide waren kahl rasiert. Man sah ganz deutlich, dass Freds Schwanz deutlich größer und dicker war, als der von Klaus. Das beruhigte mich wieder, dass ich mit Klaus durchaus mithalten konnte.

Allen dreien schien das Blasen ziemlich zu gefallen. Fred forderte Klaus auf, Lisa zu lecken. „Hier mach sie spitz, damit wir sie gleich durchpflügen können, ist allerdings schon das Sperma ihres Freundes und meines drin. Sie ist ein ziemlich geiles Luder."

Ailine entspannte sich etwas. Wusste sie das nicht, dass Klaus mitmachte? War sie davon ausgegangen, dass Fred allein mit Lisa hier herkam? Ich sah sie an, sie schüttelte sich. Ich hielt sie fest und streichelte sie. „Nein, das wusste ich nicht. Ich dachte die beiden haben sich ausgesprochen, aber dass sie einen Deal haben für einen Dreier, das wusste ich nicht."

Da ich jetzt Ailine trösten musste, kam ich gar nicht so sehr auf die Idee, an Lisa und ihre zwei Männer zu denken. Den einen hatte ich ihr ja quasi versprochen, dass es jetzt zwei waren, nun ja. Ich registrierte es gar nicht in echt. Wie streichelt man eine Frau, die ihren Freund beim Dreier sieht? Und seine Freundin ebenfalls. Ich wusste es nicht. Ich spürte nur, dass Ailine es genoss. Als ich ihr, weil ich nicht immer nur den Rücken und die Schultern streicheln wollte, auch einmal über den Po fuhr, wisperte sie, "mach da weiter."

So blieb mir nichts anders übrig, als nach vorne zu den drei Akteuren zu schauen und Ailines Po zu kneten. Natürlich war ihr das irgendwann zu wenig. Sie sah, wie die drei sich gegenseitig küssten, sich an Lisas Brüsten vergnügten, wie sie beide blies, unglaublich heiß das Ganze.

Da packte sie meine Hand und senkte sie ins gelobte Land. Ailine war unglaublich feucht. Ihre Lustlippen teilten sich direkt, wie heiße Butter auf dem Herd schmolz sie dahin. Sie wusste, was sie wollte. Sie schnappte meine Hand und ich musste tief in sie eindringen und dann wieder an ihrer Lustknopse herumschrauben. Wenn sie nur nicht hier im Schrank kam und laut stöhnen würde.

Klaus leckte noch immer Lisas süße Lustlippen, er benutzte dabei seine Finger und drang in sie ein. Fred ließ sich weiter blasen. Alle drei lagen jetzt auf dem Bett. Wir hatten tolle Sicht. Dann gab Fred Kommando für Stellungswechsel. „Soll dich Klaus mal ordentlich ficken?"

„Oh ja, Klaus, komm fick mich", flötete Lisa. Ihre Geilheit hatte alle Bedenken verdrängt. Nie hatte sie auch nur Andeutungen gemacht, dass ihr ein Dreier gefallen würde, aber egal Fred brachte alle Frauen dazu, das zu tun, was er wollte. Lisa lag auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt. Klaus stieg in sie ein. Er fickte sie bald ziemlich heftig. Ihre Brüste wackelten wieder enorm. Fred lag daneben und bearbeitete Lisas Lustknopse. „Mal sehen, wie viel Orgasmen wir dem Mädchen heute zaubern können."

Fred setzte sich bald auf ihren Bauch, er steckte seinen Schwanz zwischen ihre Brüste, während Klaus noch immer Lisa in ihre Pussy fickte. Mit einer Hand griff Fred nach hinten und penetrierte wieder ihre Lustknospe. „Los, drück deine Möpse zusammen", befahl er. Lisa tat es und aus Freds Gesicht war zu entnehmen, dass er äußerst zufrieden mit dem Tittenfick war.

Lisa kam. Sie stöhnte, wie sie immer stöhnte, wenn sie gut gefickt wurde und bäumte sich auf, Fred wusste schon, wo er sie zu streicheln hatte. Aber Fred ließ sie nicht in Ruhe. Er drückte Klaus weg, bevor dieser kam. „Du musst durchhalten bis nachher, da nehmen wir sie zusammen", erklärte Fred. Lisa saß bald auf Fred und ließ seinen Schwanz durch ihre Lustlippen reisen. „Nur außen, ich will, dass du kommst, nur indem du auf dem Schwanz reitest."

Fred kannte sich aus. Auch er wollte sich den nächsten Schuss aufheben. Nur Lisa sollte wieder zum Orgasmus geführt werden. Klaus musste nun ihre Lustknospe kneten. Bald war Lisa wieder soweit. Sie stöhnte wieder und ergab sich ihrem Höhepunkt. Ich musste überlegen, wie oft sie heute schon gekommen war. Heute Nacht, heute Morgen, dann beim Weggehen, im Park und jetzt schon zweimal, wenn sich das nicht rentierte. Oder hatte ich mich verzählt?

So gedankenverloren bekam ich gar nicht mit, dass ich, je heftiger Lisa gefickt wurde, Ailine umso heftiger an ihrer Lustknopse fummelte. Ich merkte, wie sie zitterte, aber nicht wegen Klaus, sondern weil sie auch kam. Sie presste die Beine zusammen, schloss meine Hand ein und wimmerte ganz leise. „Oh, ah, geil, hmmmm."

„Genauso gut könnten wir auch ficken", meinte sie, als sie sich erholt hatte.

Klaus lag nun mit dem Rücken auf dem Bett. Lisa darüber, sie ritt ihn. Mächtig wackelten ihre Kugeln, „auf zum nächsten Höhepunkt", meinte sie. Fred war auf der Suche nach Öl in den Abstellraum gekommen, „bei euch herrscht das Chaos", meinte er, als er all die unordentlichen Kleider herumliegen sah, „ihr scheint nur zu ficken."

Sein Schwanz glänzte, als er ihn mit feinem Olivenöl aus der Küche eingeölt hatte. „Du weißt, was jetzt kommt?"

Lisa nickte. „Kommt fickt mich beide, fickt mich in den Arsch." Ich war erschüttert über Lisas Ausdrucksweise. Was in den paar Tagen alles den Bach hinunter gegangen war. Nicht nur bei Lisa, bei mir natürlich auch, ich blickte zu der noch immer geöffneten Möse von Ailine. Lisa wurde gerade zu einem Dreier verführt, ich fingerte eine andere und Lisa ging es an den Hintern.

Fred ließ sich das nicht lange sagen, er befürchtete, dass Klaus gleich abspritzen würde, wenn er so weiter in Lisas Möse hinein rammelte. Er näherte sich ihrem Hintern. Er hob ihn hoch, drückte die Pobacken auseinander und steckte den Schwanz hinein. Seine Eichel stak fest, als Lisa wimmerte, „er passt nicht, er ist zu fett."

„Er ist noch in alle Ärsche hineingegangen, geht also jetzt auch", Fred holte aus der Flasche, die er aus der Küche mitgebracht hatte, etwas mehr Öl und schmierte ihren Hintern ein. Sein Mittelfinger verschwand mit dem Öl in ihr. Dann war anstelle des Fingers sein Schwanz drin.