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Lisa

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Ich achtete genauer darauf und besah mir sein Teil. Gewaltig. Sie fasste gar nicht ganz darum herum mit ihrer Hand. Nun ja, er hatte echt einen Hengstschwanz. Da stimmte seine Aussage mit dem Hengst schon mal. Da konnte ich schon neidisch werden. Seine riesige Eichel ragte mal aus ihren Fingern hervor, mal verschwand sie und produzierte Unmengen von Lusttropfen. Wie sollte ein solcher Schwanz in die Möse einer normalen Frau hinein kommen?

Fred fasste mit seiner Linken bei Lisa, die sich ziemlich breitbeinig auf die Sitzbank geflezzt hatte, mitten in ihre Muschi. So ohne Höschen mit dem kurzen Rock hatte er es ziemlich einfach. Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen. Bald roch ich den süßen Geruch ihrer erregten Möse. Nahm er dieses Mal ihre Lustknospe in Beschlag, so wie sie sich selbst gestern vor ihm befriedigt hatte?

In Gedanken erinnerte ich mich, wie oft ich selbst langsam ihren behaarten Schlitz entlanggefahren bin und schließlich meinen Finger zwischen ihre weichen, voluminösen Lustlippen gesteckt hatte. Oder an eines der unzähligen Male, an denen ich mit meinem Kopf tief in ihrem Schoß versunken bin und ihre herrlich duftende Fotze geleckt habe. Die Zunge einen Ausflug an ihre Knospe machen zu lassen, war oft so betörend für sie, dass sie fast kam.

So roch es jetzt auch. Ich träumte von den Zeiten, in denen ich sicher war, dass ihr "Heiligtum" mir vorbehalten ist und ich es mit meiner Eichel auseinander pflügen und den Schwanz anschließend völlig darin versenken konnte.

Um alles genau zu sehen, war ich wohl etwas unruhig geworden. Ich streichelte wohl unbewusst Ailine, griff nach ihr und rieb sie an den Armen. Jedenfalls merkte ich, dass Ailine neben mir aktiv wurde. Irgendwann lag sie mit ihrem Kopf auf meinem Schoß. Ihre Bluse stand weit offen und wenn ich gewollt hätte, hätte ich mich sicher bedienen können. Wollte sie das?

Ich achtete allerdings nur auf das, was vor mir passierte, auf Lisa und Fred. Ich hörte sie flüstern. „Ja, gut wichs mich weiter, aber sei leise." Raunte ihr Fred zu.

„Bist du geil, ja, bleib an meiner Knospe, sie mag das, ich glaube, wenn du mich weiter so fingerst, dann komme ich bald hier im Auto. Meinst du sie schlafen?"

„Ja, klar, sonst würde er schon was sagen."

Ich sagte nichts. Gar nichts. Wie bei dem Fummeln auf der Treppe und auf der Couch bei der Weinprobe beobachtete ich nur. Warum eigentlich? Warum tat ich nichts? Wollte ich, dass sie selbst erkannte, dass jetzt Schluss war und sie sich ordentlich benehmen sollte? Oder, was oder?

Jetzt konnte ich erkennen, wie sich die Hand von Lisa schneller bewegte. Das Schlabbern, das vermutlich von Lisas überlaufender Fotze kam, wurde auch immer lauter. Merkwürdig, dass die dachten, man würde davon nichts mitbekommen. Hoffentlich sah der Fahrer nur nach vorn. Ansonsten hatte auch er ein schönes Schauspiel.

Mit fortschreitendem Schlabbern und offensichtlicher werdendem Geruch ihrer Fotze merke ich bei mir, dass ich wieder hart wurde. Ich wollte es nicht, es ekelte mich ja an, dass meine Freundin von einem anderen gefingert wurde. Aber ich konnte nichts dagegen tun, ich wurde hart. Ailine bekam es mit, sie lagerte ja ihren Kopf auf meinen Oberschenkeln und war mit ihren Augen direkt am Ort des Geschehens.

Sie interpretierte das jetzt völlig falsch. Oder etwa doch nicht? Jedenfalls fing sie an, meine Schenkel zu streicheln. Das löste natürlich weiter Streckungsmaßnahmen meines Schwanzes aus. Ich wehrte sie nicht ab. Vielleicht gab sie damit Ruhe. Ich war zu sehr auf das, was da vorne geschah, konzentriert.

Bald traute sie sich weiter und streichelte meinen Schwanz in der Hose. Sie meinte sicher, die Erektion wäre ihr zuzuschreiben. Sie fühlte genau, wo der Schaft aufhörte und die Eichel anfing. Auch der Sack bekam einiges an Aufmerksamkeit. Also Ahnung hatte sie schon.

Sie erfasste meine Hand, die unterdessen teilnahmslos auf ihrer Schulter geruht hatte und steckte sie in ihren BH. Ich spürte ihre harten Spitzen und fasste sie kurz an. Eine schöne feste Brust, handgroß, eben nicht Lisas. Dann ließ ich sie wieder in Ruhe.

Fred verstärkte seinen Einsatz an ihrer Knospe. Ich lehnte mich nach vorne. Ich berührte bald mit meinem Kopf den von Lisa. Ich stellte mich natürlich weiterhin schlafend. So als wäre ich einfach im Schlaf nach vorne gefallen. Ich roch sie. Ich roch, wie sie schwitzte, wie sie nach Mösensaft duftete und sich anstrengte, die Berührungen von Fred an ihrer Knospe zu genießen.

Mein Kopf an ihrer Schulter hinderte sie nicht daran, sich weiter von Fred ficken zu lassen. Ich spürte genau ihre Erregung. Sie war kurz vorm kommen. Fred merkte es auch. Er intensivierte und steckte ab und zu die Finger zwischen ihre Lustlippen. Man spürte es am Klitschen. Dann kam sie. Sie verkrampfte und ließ kurze intensive Stöhner hören. Er machte sie zum Orgasmus gebracht. Im Bus, mitten in der Nacht und mit meinem Kopf an ihrer Seite. Fast stöhnte sie mir ins Ohr. Was musste sie spitz gewesen sein, dass es ihr noch nicht einmal etwas aufmachte, dass ich sie dabei berührte.

Sie entspannte sich, sank zurück. Fred ließ sie aber nicht lange ruhen und griff sie am Kopf. Er drückte Lisa zwischen seine Beine. Sie blies ihn nun! Ich stellte mir vor, wie sie dieses dicke Teil gar nicht recht in den Mund bekam. Unfassbar, wozu er sie gebracht hatte.

Ailine kam mit dem Kopf hoch, als ich sie nicht weiter streichelte, sondern nur meine Hand lustlos in ihrem BH hängen ließ. Sie flüsterte, „ich habe es gerochen, Fotze und Lust, er hat sie bis zum Orgasmus gefickt, wie krass nur mit den Fingern und sie bläst ihn, komm, kümmere dich derweil um mich."

Ich erschrak, und ohne nachzudenken, fummelte ich an ihren Brustspitzen weiter bis sie den ersten Stöhner absetzte. So schnell war ich selbst in der Situation, dass ich Lust bei einer anderen zuließ. Durfte ich jetzt noch böse auf Lisa sein? Mein Kopf hämmerte.

Was sollte man darüber denken? Verzweiflung machte sie bei mir breit. Ailines Mund kam wieder an mein Ohr. „Kennst du Fred nicht? Er fickt sie alle. Er bereitet sie vor, macht Komplimente, dann nimmt er sie alle durch. Sieht er eine hübsche Frau und deine hat dazu noch schöne dicke Brüste, dann ist es um sie geschehen. Gräm dich nicht. Jede muss dran glauben. Er wird sie nehmen."

Tröstete mich das? Gerade wollte ich fragen „und du?", als sie mir die Antwort schon mitgab. „Mich hat er auch gefickt. Mehrere Male. Klaus weiß es. Freds dicker Schwanz, ich konnte einfach nicht widerstehen, ich war neugierig, es war wie im Rausch. In allen Stellungen, in alle Löcher."

Während sie auf mich einredete, hatte sie meine Hose geöffnet und mein Schwanz sprang ihr entgegen. Ich wollte das nicht. Aber hart war er nun mal, das konnte ich nicht verleugnen. Da gab es kein Verstecken. Ich war eher froh, dass ich es auf Ailine zurückführen konnte und es nicht dem Beobachten meiner Freundin zuschreiben musste.

Sie wichste mich zart. Ich ergab mich irgendwie der Situation. Böse sein? Genießen? Ich wusste nicht mehr ein noch aus. Aus Verzweiflung nahm ich ihre Titte in die Hand und massierte sie weiter. Ihre Spitze war ausgesprochen hart und lag gut in der Hand.

Ein lautes Schmatzen erinnerte mich an das, was ich eigentlich beobachten wollte. „Jetzt hat sie ihm einen geblasen, er ist gekommen, ich rieche es genau." Dieser Bemerkung von Ailine hätte es nicht bedurft. Ich roch es selber, frisches Sperma, der Duft breitete sich im Auto aus. Was würden Doro und Marc sagen, denen blieb das doch nicht verborgen?

Bald war es ruhig. Nur das leichte Wichsen meines Schwanzes durch Ailine hätte man hören können, aber es ging hoffentlich in den Fahrgeräuschen unter. Was ich jetzt sah, ließ mir wiederum den Atem weg bleiben. Ailine beobachte mit mir, was geschah.

Fred hatte gerade abgespritzt. Das hatten wir mitbekommen. Ich konnte gut sehen, wie er seine Hand unter Lisas Rock hervorzog und die, von ihrem Mösensaft feuchten Finger um seinen eingesauten Schwanz legte. Eine gehörige Ladung nahm er auf und schob sie Lisa in die Möse. Sein Sperma verband sich mit ihrem Lustsaft „Für dich mein Schatz, durch deinen Orgasmus wird es schön hoch gezogen von deinem Unterleib", flüsterte er. „Lass es drin und lass dich von ihm ficken. Ich will, dass mein Sperma in seinem schwimmt. Jetzt koste es."

Ich war völlig fertig. Er schmierte ihr die Möse voll mit seinem weißen Saft und will dass ich sie darauf ficke?" Geschissen drauf, aber echt. Ich hatte Lust, beide auf den Mond zu schießen. Ailine merkte meine Anspannung und verstärkte ihre Wichsbewegungen. Das beruhigte mich etwas.

Lisa nahm sich eine Ladung von seiner Schwanzspitze, ich bemerkte neidisch, dass er gar nicht mehr kleiner wurde, und leckte sich die Finger ab. „Hm, gut, wie dein Schwanz schmeckt."

Fred orderte eine weitere Ladung. „Dein Arsch brauch es auch. Ich fick dich dort auch", Lisa zuckte. Sie mochte gar nicht gern Analsex. Ich hatte meinen Schwanz zwar ein paar Mal hinein gesteckt, aber nie abgespritzt. Jetzt führte Fred seine Spermahand in sie, ich merkte, wie sie zuckte, aber brav aushielt, als er in ihren Anus eindrang.

Die dritte Ladung schmierte er ihr auf die Brüste. Weiträumung lud er das weiße Zeug an ihren üppigen Rundungen ab. Vor allem die Brustspitzen verwöhnte er damit. Schön genüsslich rieb er es ein, bis ihre Spitzen wieder hart und fest abstanden. Lisa stöhnte kurz auf. „Dir soll er die harten Nippel ablecken, wenn er dich fickt."

Was will er Kerl erreichen? Dass ich der Blöde bin, der nur noch durch sein Sperma zu Lisa durchkommt? Will er sie symbolisch ficken, bis sein Schwanz in echt mit seiner dicken Eichel ihre sanften und aufgegeilten Lustlippen durchfurcht? Hatte er die Erwartung, dass er dadurch Besitzansprüche anmelden kann? Wohlwissend, dass ich zuerst mit ihr Sex haben würde.

Ich werde sie niemals mehr ficken, beschloss ich. Ein Ruck ging durch mich hindurch. Es schüttelte mich. Ailine merkte es bestimmt. Aber mein Entschluss stand fest. Noch ein wenig gucken, ok. aber dann wollte ich von meiner dickbusigen Freundin nichts mehr wissen. Traurigkeit überkam mich.

Ailine nahm meine Hand. Sie erriet meine Gedanken. Sie zog den Bauch ein und steckte meine Hand in ihre Hose. Sie schob diese weiter nach unten. Eher schubste sie mich, als dass ich selbst aktiv war. Ich überwand den Bund ihres Höschens, kam an ihrem Venushügel vorbei und schon war ich an ihrem Paradies.

Sie steckte meine Hand dort hinein, wo Fred sich bei meiner Lisa bis eben befand. Sie war völlig nass. Ich klitschte tief in sie hinein. Ein schönes Gefühl, eine so nasse Muschi zu berühren, wie war sie so schnell, so nass geworden? Im Moment war ich zu durcheinander, um es zu genießen.

Fred verteilte sein Sperma auf Lisas Augen und ihren Mund, ihren Ohren, jede Stelle ihres Kopfes bedeckte er damit. Er demonstrierte, dass sie ihm gehörte. Sie sollte nach ihm duften.

Nun waren wir schon fast da. Ailine zog meine Hand aus ihrer feuchtheißen Grotte heraus, tief verschmiert, spürte ich die heiße Nässe. Sie ließ mich daran riechen. Ein feiner Mösenduft, wie ich anerkennend feststellte. Genau so fein, wie bei Lisa. Ailine nahm nun meine Hand und verteilte damit ihren Lustgrottensaft auf meiner Schwanzspitze, meinem Mund, meinen Augen und meinen Ohren. „Gleiches mit Gleichem", flüsterte sie.

Doro und Marc stiegen als erste aus. Sie grinste und verabschiedete sich kurz. „Du riechst gut", meinte sie, als sie mich kurz auf die Wangen küsste.

Dann war Ailine dran, wir waren bei ihr angelangt. Kurz küssend stieg sie aus. Und zum Schluss kam Fred an die Reihe.

Fred schauspielerte gut und schaute sich verschlafen um. Dann stand er auf, als wäre nichts gewesen. Aber bevor er das Auto verließ, reichte er mir noch seine Hand, die er grade tief in der Muschi und im After meiner Freundin hatte und mit seinem Sperma versaut war.

Ich versuchte souverän zu wirken und schüttelte seine Hand, die wirklich spürbar feucht und schleimig war. Es war mir fast egal, schließlich konnte ich mit dem Saft von Ailine aufwarten. Ailine gab mir Stärke, wie ein Gegengift wirkte ihr Mösensaft gegen die böse Arznei, d.h. seinen Saft. Mit einem lockeren Lächeln verabschiedete er sich nun noch von meiner, komplett mit seinem Sperma bedeckten, Freundin und ging. Lisa beugte sich nun zu mir herunter und hauchte mit einem betrunkenen Lächeln zu. „Jetzt aber ab nach Hause. Dich erwartet eine heiße Nacht!"

3. Die heiße Nacht

Sie kam ganz nach hinten auf die Sitzbank, setzte sich neben mich und streckte mir ihre Lippen entgegen. Ich schaute in ihr glänzendes, erregtes Gesicht und ich küsste sie. Und zwar auf den Mund, der grade noch große Mengen Sperma eines anderen aufgeleckt hatte. Ihre Lippen schmeckten etwas salzig.

Sie roch deutlich nach seinem Sperma. Doch was machte sie nun? Sie öffnete ihren Mund und steckte mir ihre Zunge in den Mund. Ich spürte, dass sie noch einige Saftreste im Mund hatte und sie diese nun fest in meinen drückte.

Warum machte ich das? Wäre Ailine nicht vorhin dabei gewesen, hätte ich mich von Lisa getrennt. Ailines Lustsaft schien mich nun zu immunisieren. Wo Lisa nach Fred schmeckte, schmeckte ich nun nach Ailine.

Um mir nichts anmerken zu lassen erwiderte ich den nuttigen Kuss mit Ailines Saft auf der Zunge. Ich schob ihr Ailines Saft in den Mund. Und verrührte ihn.

Meine Freundin genoss es neuerdings, die irrsten Spiele zu machen. Nicht unbedingt mit mir, aber sie schien, es sehr geil zu finden, anderer Leute Sperma als zusätzlichen Lustgewinn zu verteilen.

Ihre dicken Brüste vernaschte ich noch im Auto. Ich knautschte sie grob zusammen und saugte heftig an den spermaversauten Spitzen. Ob es der Taxifahrer sah, war mir egal. Der BH war völlig durchnässt von meiner Spucke und seinem Sperma. Ich ließ mir nichts anmerken, dass ich die Spermaspuren roch und schmeckte.

Als wir zu Hause ankamen, dauerte es nicht lange bis wir beide zusammen in unserem Bett lagen. Sie war nicht mal mehr ins Bad gegangen um sich abzuschminken und zu duschen und war demnach immer noch überall bedeckt mit Freds Sperma. Genauso wie ich mit dem Lustsaft von Ailine bedeckt war, auch ich hatte nichts von meinem Körper gewaschen.

Ich küsste sie wieder in ihren spermanassen Mund, gab ihr das von Ailine zurück, was ich indirekt von Fred bekommen hatte. Dann zog ich ihr langsam ihr Top und ihren BH aus. Genüsslich knetete ich wieder ihre Brüste, die unter meinen Händen so riesig dick wie nie zu sein scheinen, überall mit Sperma verkleistert.

Fred hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Aber trotzdem leckte ich ihr wie sonst auch ihre Brustspitzen und saugte dabei dauerhaft den penetranten männlichen Geschmack ein. Dabei spürte ich aber auch, den Beigeschmack von Ailines süßem Fötzchen, wie lecker. Hätte ich es ein wenig lecken sollen?

"Leck mir die Muschi!" miaute Lisa. Dieses Miststück hörte wirklich mit allem auf ihren neuen Stecher. Nun ja gestochen hatte er ja noch nicht, wie ich mich korrigieren musste. Aber er bestimmte schon ihr Tun beim Ficken.

Meine Lust auf sie war ungeheuer groß. „Dann blas mich dazu", flötete ich zurück. Die Lust war zu groß, um aufzuhören. Sollte ich es ansprechen, ihre Fummelei mit Fred? Sollte ich sagen, dass ich genau wusste, wonach sie schmeckte? Dass meinerseits bei Ailine genascht hatte? Oder sollte ich es einfach still genießen, wie wir uns gegenseitig etwas vormachten und den jeweils anderen ím Unklaren ließen?

Ich hob ihr den Rock hoch und tat erstaunt. „Kein Höschen heute? Warst du besonders geil heute?"

„Nein, dass du das erst jetzt bemerkst!" Versuchte Lisa abzulenken.

Zu meiner Überraschung war wirklich ihr ganzer Schambereich bedeckt von der klebrigen weißen Flüssigkeit. Lisa rasierte sich ja so weit, dass in der Mitte ein schmaler Streifen Haare von oben am Venushügel bis ganz unten zum Hintern sichtbar war. Alle Haare glänzten silbrig. Sogar ihr ganzer Hintern war vollgeschmiert. Ich schob die Lustlippen auseinander und in Höhe ihres Loches kam mir ein Rinnsal Sperma entgegen.

Während ich also völlig ungebremst über Ninas beschmierte Lustlippen herfiel, sie kaute, sie aussaugte, beschäftigte sie sich mit meinem Schwanz. Genauso, wie sie es kurz vorher mit Freds Riesenteil gemacht hatte. Eine ungeheurere Zufriedenheit erfasste mich.

Verwirrt dachte ich über alles nach, was geschehen war und beschloss, dass ich zwar eigentlich keine Zukunft mehr in der Beziehung sah, aber sie noch einmal kräftig zum Abschluss durchficken würde. Quasi als Abschiedsgeschenk für mich. Ich setzte mein Vorhaben direkt um, knallte Lisa mit dem Rücken aufs Bett und legte mich auf sie. Ich drang ein, nicht langsam, sondern fest und hart. Lisa stöhnte. Ihre Riesentitten wackelten im Takt meiner Stöße. So würde sie Fred vermutlich auch vögeln. Sollte er doch.

Ich fickte sie wirklich ungeheuer fest. Sie stöhnte nur noch. Es gefiel ihr sogar, dass so roh mit ihr umgegangen wurde. Ich kam, ich spritzte, was ich hatte in sie hinein. Ich kam mir vor, als würde ich mich mit dem Aussenden meines Spermas so verhalten, wie ein Rüde, der an einem Baum im Wald die Pisse des anderen Rüden überpinkelt. Nur war es hier Sperma, was es zu übertünchen galt.

Lisa kam auch zu ihrem Orgasmus, sie wand sich, ihre Möpse wackelten, sie streichelte sie selbst im aufkommenden Höhepunkt. Dann lag sie platt da. Ich betrachtete sie. Allein der Anblick ihrer enormen Brüste sorgte für ein Aufbäumen meines Schwanzes. Diese Frau sollte ich nicht mehr ficken?

Vielleicht war das ja auch alles halb so schlimm und sie beichtete es mir am nächsten Morgen. Die Fummelei würde ich ihr verzeihen. Vielleicht, wenn sie nüchtern war, sah sie ein, dass sie leichtsinnig gehandelt hatte, indem sie ihn an ihre Möpse und ihre Pussy dran ließ? Vielleicht entschuldigte sie sich morgen dafür? Nein. Das konnte ich mir nicht einreden. Dann hätte sie längst etwas gesagt. Morgen war Samstag und da wollte sie sich sicher mit ihm treffen.

Dann würde es eben unsere letzte Nacht werden. Noch ein letztes Mal mit ihr treiben. Ich war wieder erstarkt, Lisa dämmerte im Alkoholsumpf vor sich hin. Sie lag auf dem Bauch, streckte mir ihren Allerwertesten entgegen. Ich sah ihre einzelnen, blanken Backen, dazwischen ihr Loch und weiter unten ihre fleischige Möse, aus der weiter Sperma heraus lief.

Seitlich schauten ihre Möpse unter ihrem Rücken heraus. Sie atmete tief. Ich holte ein Kopfkissen und klemmte es unter ihren Unterleib. So kam sie mit dem Hintern etwas hoch. Beide Löcher offen vor mir. Ich steckte meinen Schwanz wieder in sie, was sie einfach geschehen ließ. Wieder pflügte ich durch sie hindurch. Bis zum Anschlag steckte ich in ihr drin.

Dann zog ich heraus und setzte die Eichel an ihrem Arsch an. Zwei, drei Rucke und ich war drin. Ich fickte sie in den Arsch. So wie es Fred machen wollte. Dann würde er morgen durch mein Sperma schwimmen müssen. So sah es jetzt aus. Lisa stöhnte laut.

Es war ungewohnt für sie. Wir hatten noch nicht viele Analnummern gemacht. Aber, so dachte ich, so kann sie sich schon mal daran gewöhnen, wenn ihr Fred mit seinem Riesenschwanz von hinten die Aufwartung machte. Es interessierte mich nicht, ob es ihr gefiel oder nicht. Aber sie machte keine Anstalten, sich zu wehren. Weit drang ich in ihren Arsch ein. Ich fickte sie fest.

Sie sollte aber nicht schlafen dabei. Außerdem wollte ich, dass ich noch besser i sie hinein kam. Ich hob ihre Hüfte hoch und stellte sie auf die Knie. Ich wollte ihre Möpse wackeln sehen, wenn ich sie in den Arsch stieß.

Es wackelte mächtig, scheinbar sorgte der Alkohol bei ihr für entsprechende Enthemmtheit, denn sie forderte mich auf, mehr zu stoßen. Ich fasste um sie herum und steckte zwei Finger in ihre Muschi. Geil, sie hinten zu stoßen und in der Muschi mit den Fingern meinen Schwanz zu spüren. Sie hielt es nicht lange aus, dann kam sie ebenso kräftig wie vorhin, genau wie ich. Ihr Arsch war auch vorbereitet für den Samstag.