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Lisa

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Fred packte die andere Titte aus dem BH aus und saugte genießerisch daran. Mit der Hand fummelte er an ihrer anderen Titte herum. Lisa wälzte sich hin und her an der Wand. Sie drückte ihm die Brüste nur so entgegen. Ihre Geilheit stand ihr im Gesicht. Sie stöhnte, wie wild geworden.

Dann packte er sie mit der Linken am Hintern und mit der Rechten rieb er ihr über der Jeans an der Muschi herum. Sie stand mit ihren Beinen ziemlich breit da. Mit seiner Zunge verwöhnte er wieder ihre Titten. Lisa ließ alles zu. „Ich hätte große Lust, dich jetzt direkt zu ficken." Er brachte es auf den Punkt.

„Hm, geil bin ich schon, aber hier geht es nicht, wenn jemand kommt..."

„Wann hast du zuletzt gefickt?" fragte er.

„Vor einer Woche." Stöhnte sie so, dass klar war, dass sie das nicht prickelnd fand.

„Oh, das ist lange her, mit den geilen Brüsten brauchst du es sicher öfter? Ich spüre das."

„Ja, viel öfter, aber im Moment geht es nicht." Sie wollte es ihm erklären, aber er küsste sie auf den Mund.

„Wie fickst du gerne?"

„Wenn ich oben sitze, dann kann ich meine süße Knospe direkt an dem Schwanz reiben, ich komme dann ziemlich gut." Sie stöhnte bei der Vorstellung.

„Du brauchst wahrscheinlich jeden Tag einen Orgasmus?"

„Ja, genau. Mindestens einen. Ich brauche es oft. Hab es grad zu selten." Schnurrte sie.

„Egal. Jetzt gehören deine Dinger mir, wann hast du es dir zuletzt gemacht und wie, kleine Maus mit den dicken Möpsen?"

„Heute Morgen, als er zur Uni ging, nur mit den Fingern."

Das war ja die Höhe, sie erzählte unser Intimleben in allen Einzelheiten. Das ging ihn jetzt wirklich nichts an, wann sie es sich zuletzt gemacht hatte. Ein Aufstöhnen entglitt meinem Mund. Es ging allerdings in Lisas kräftigen Stöhnern unter, als er sie weiter an ihren Brüsten küsste.

„Bist du fickbereit, könnte man den Schwanz in dich stecken?"

„Ja absolut, ich bin so nass, ein Schwanz würde ganz leicht in mich hinein gleiten, eine geile Vorstellung. Aber, wie gesagt, ich kann jetzt nicht mit dir ficken, ich hab doch einen Freund."

Wieso sprang ich nicht jetzt hinunter und stellte sie zur Rede, „fickbereit", „Schwanz rein", was sollte das? Warum sagte sie, sie könne wegen mir nicht ficken, aber ließ ihn so herzlich an sich fummeln? Wenn er noch ein wenig an ihr herummachte, würde sie sich doch hier und jetzt ficken lassen, da war ich mir sicher. Auch auf dem Flur, es störte sie im Moment ja auch nicht, dass jeden Moment jemand auf die Toilette gehen könnte und alles sehen würde.

Zu allem Übel stellte ich fest, dass diese Vorstellung bei mir einen seltsamen Vorgang auslöste. Mein Schwanz wurde mehr und mehr hart. Ich spürte es genau. Ihr geiles Verhalten, ihre Präsentation ihrer nackten Titten, regte mich an. In meinem Kopf wütete ein Stürm der Entrüstung und da unten stellte sich dieser Kerl auf, als ob es was zu ficken gäbe. Mit dickem Schwanz konnte ich doch nicht nach unten gehen.

„Los, komm lass mich ihn dir mal hineinstecken. Du wolltest doch den Hengstschwanz sehen. Er wartet auf dich. Er will dich", wurde Fred fordernd.

„Nein, da kann doch jeden Moment jemand kommen und sieht es." Lisa schüttelte vehement den Kopf.

„Naja, hast recht, aber Lust hast du schon?"

Lisa grinste, „hm, ficken wäre schon schön, das geht aber nicht, ich hab einen Freund", das klang sehr halbseiden.

„Och, du jetzt wieder. Ich versteh, du brauchst noch ein wenig, bis du meinen Schwanz wirklich haben willst, aber du wirst es, ich bin sicher. Ich heb ihn dir auf. Aber ein Andenken brauch ich schon an diesen geilen Abend. Deinen BH zum Beispiel."

„Nein", fast schrie sie. „Meine Riesentitten würden direkt auffallen."

„Dann was andres. Mach es dir hier. Ich schaue dir zu. Dein Höschen wird dabei überlaufen. Lass deinen Saft bei deinem Fingerfick reinlaufen. Dann geh aufs Klo und zieh es aus." Die genaue Beschreibung zeigte mir, dass er das nicht zum ersten Mal einforderte.

Fred öffnete ihren Reißverschluss. Er nahm ihre Hand und führte sie ihr selbst in die Hose. „Lisa, du bist spitz, mach es dir." Fred küsste sie kurz auf den Mund. Mit der einen Hand knautschte er wieder eine ihrer Brüste, Mit der anderen rieb er an ihren Lustlippen herum. Lisa rubbelte in der Hose und er spürte ihre Finger auf der Hose. Er fühlte sicher genau, wie sie sich berührte.

Lisa fing in der Tat an, heftig an sich zu fingern und ihre Lustknospe zu verwöhnen. „Ich will es hören, wenn du gekommen bist, lass deinen Geil-Saft in dein Höschen laufen."

Nur wenn man ganz still war und genau hinhörte, hörte man das Schmatzen und Stöhnen bei ihren Fingerübungen. Sie wurde heftiger. Fred vernaschte ihre Brüste. Lisa selbst fummelte sich mit einer Hand ebenfalls an den Brustspitzen herum. Wenn sie es sich machte, pflegte sie sich immer auch die eigenen Brüste zu verwöhnen. Fred gefiel das. „Ja, komm, mach es dir, ich seh, wie geil du wirst dabei."

Lisa stöhnte auf. „Oh, ah, ich komme, wie geil. Es , ahhh."

Fred hielt sie fest, als sie sich schüttelte. Sie war im Flur gekommen. Er hatte es genau mit bekommen. Wie krass. Ihr genau in die Augen gesehen, als sie kam. Sie hatte ihn mit weit offenen Augen angeschaut, als sie der Orgasmus schüttelte. Ich musste zugeben, mich hatte das auch ziemlich erregt. Da stand sie da im Flur und fingerte sich bis zu Kommen. Und er sah sie an, spürte ihre Hand dabei, wie sie es sich machte. Ich konnte mich gar nicht beruhigen. Dann leckte Fred ihre nassen Finger ab. „Gut gemacht, du hast ein Faible für schöne Höhepunkte, danke für deinen Orgasmus, ich weiß, er war für mich."

Gehorsam wie eine Klosterschülerin schlich Lisa, ohne jedes Widerwort zur Toilette, wo sie kurz vorher zum Pinkeln hingegangen war. Fred wartete vor der Tür. Wie weit hatte er sie schon gebracht? Sogar Selbstbefriedung machte sie schon für ihn. Solche Auftritte hatte sie bis dahin bei mir abgelehnt.

Wenn sie jetzt mit ihm allein zu Hause gewesen wäre, da bin ich mir sicher, dass Fred nicht mal lange gebraucht hätte, bis er seinen Schwanz wirklich tief und fest in ihre triefend nasse Fotze gehämmert hätte!

Sie öffnete die Toilettentür. Triumphierend hielt sie ihm den, von geilem Saft, durchtränkten schwarzen Slip hin. Es war einer meiner Lieblingsslips. Schmal geschnitten, oft zog ich ihn einfach auf die Seite, um sie zu nehmen. Und jetzt besaß er ihn. Er roch daran, leckte die Nässe aus ihrem Höschen, küsste sie auf den Mund und steckte ihn in die Tasche.

Mein Herz stockte. Lisa wollte nach oben. Scheinbar wurde es ihr zu heiß, solange weg zu belieben. Aber er hielt sie am Arm. Er strich ihr zwischen die Beine. „Jetzt spür ich deine Pussy noch direkter. Ohne Höschen. Sie pocht noch ganz schön, das geile Teil."

Lisa nickte erschöpft.

„Deine Nummer", forderte Fred. Jetzt schienen sich die beiden wirklich über ein weiteres Date auszutauschen. Sie kritzelte ihm ihre Nummer auf den Bauch. Fred hatte seinen Pullover nach oben gezogen. Was sie für ihn alles machte.

Danach stellte sie sich wieder hin und er nahm ihre Hand und führte sie direkt an seinen Schwanz. Sie rieb ihn kurz. „Großes Teil, mein Hengst", meinte sie trocken. Schnell verschwand ich.

Ich war nur noch damit beschäftigt, das alles zu verarbeiten, was ich da grade gesehen und gehört hatte. Ich saß wieder im Partyraum und fragte Lisa, nachdem sie eingetreten war, wo sie herkomme. „Ach, hab mich nur mit Fred unterhalten, er war auch gerade draußen", meinte sie kurz angebunden. Sie nickte ihm zu, als er kurz darauf herein kam. Ich hatte genug. Wir fuhren nach Hause. In ihrem Schritt sah ich die Nässe ihres Tuns.

Es war sehr still im Auto. Als ich zu Hause nach Sex verlangte, immerhin hatte sie mich mit ihren Fummeleien mit Fred auch ganz schön spitz gemacht, entschuldigte sie sich mit dem vielen Alkohol, den sie getrunken habe. Bei Fred war sie weniger berührungsscheu gewesen. Schnell schlief sie ein. Unbefriedigt und mit den Eindrücken des Tages befreite ich sie von ihrer Bettdecke und verpasste ihr auf den nackten Busen einen riesigen Knutschfleck. Sie merkte nichts davon. Sollte sie doch meinen, er wäre von Fred. Ich schlief ich ein.

Die nächsten Tage plätscherten so dahin. Es gab Sex, aber ich hatte den Eindruck, sie ließ mich drüber rutschen, ohne echte Anteilnahme. Sie wollte mir dabei ihre Brüste nicht zeigen. Als ich darauf bestand, ihre Brüste in das Liebesspiel einzubeziehen, meinte sie, dass sie sich an der Brust gestoßen habe.

2. Die Weinprobe

Am Mittwoch eröffnete sie mir, dass uns Klaus fürs Wochenende eingeladen hatte, ein guter Bekannter von Fred. Er habe super spanische Weine aufgetan, vom Weingut Muga von 2005 und so ähnliche. Ein exzellenter Jahrgang eines großen Weingutes aus dem Rioja, ich wusste, es war ein Lockmittel, es war aber ein verdammt gutes. Fred wollte Lisa und machte sich gehörig Mühe, das imponierte mir.

Am Donnerstag checkte ich ihr Handy. Klar, dass ich ihr Passwort kannte. Es machte mich einfach neugierig, ob sie ihm geschrieben hatte. Nicht nur geschrieben, wie ich bald feststellte. Ich sah es, es schüttelte mich. Mir hatte sie solche Bilder nicht geschickt. Nach einigem Hin und her beim Chatten hatte sie ihm tolle Bilder ihres nackten Busens gesandt.

Jede einzelne Titte in Großaufnahme. Er begründete seinen Bilderwunsch damit, dass er sich so verzehre und er nicht jeden Tag auf ihre süßen dicken Brummer schauen könne. Deshalb verlangte er sich die Bilder. Mir hatte sie solche Bilder nie gesendet. Immer warnte sie mich davor, dass diese in falsche Hände kommen könnten.

Gut, wir wohnten ja auch zusammen, da sah ich sie jeden Tag. Aber musste sie ihm so etwas schicken? Keine falschen Hände mehr im Internet? Dazu musste sie ihm schreiben, wie wir diese Woche gefickt hatten. Einschließlich der Frage, ob sie gut dabei gekommen sei. Sie beantwortete alles haargenau und minutiös. Fast hätte ich das Handy weggeworfen.

Am Freitag schließlich hatte das Warten ein Ende. Ich sah es ihr an, dass sie froh war, zu diesem Freund, diesem Klaus zu fahren. Die ganze Woche überlegte ich schon, wie ich auf Fred reagieren sollte. Die ganze Woche war für meine wissenschaftliche Arbeit verloren gewesen, ich dachte nur an Lisa und Fred.

Und immer stellte ich mir vor, wie er ihr an den dicken Brüsten herum fummelte. Immer wieder kam das Bild in mir hoch, wie sie sich vor seinen Augen selbst befriedigt hatte. Ihm ihren Orgasmus geschenkt hatte. Mein Misstrauen fand seine Bestätigung in einer späten Nachricht von ihm am Donnerstag Abend an Lisa. Fred bat sie um einen kurzen Rock, den sie bei der Weinprobe tragen solle. Sicher brauche sie bei dem warmen Wetter kein Höschen unter ihrem Rock, schrieb er hämisch. Unverschämt. Würde sie es tun?

Es war eigentlich ein schöner Abend. Klaus hatte eine sogenannte Vertikalprobe arrangiert. Das heißt, er hatte unterschiedliche Jahrgänge des gleichen Weines zum Vergleich besorgt. Muga ist eines der besten Weingüter des Rioja. Für mich als Weinliebhaber eine reizvolle Aufgabe, festzustellen wie sich die einzelnen Jahrgänge im Geschmack unterschieden.

Wir saßen um den Wohnzimmertisch und Klaus erklärte kompetent einiges zu dem Weingut. Auf zwei weiteren Sesseln erfreute sich ein weiteres Paar an dem Wein, Doro und Marc. Beide hatte ich noch nie gesehen. Doro sah gut aus. Sie hatte ein weit ausgeschnittenes Top an, das Klaus immer wieder gerne in Augenschein nahm.

Neben mir, auf einer Zweiercouch, saß Ailine, die Freundin von Klaus. Sie beäugte ihn immer wieder, während er vor uns stand. Ein sehr gesprächiges, auch ganz hübsches Ding. Dunkelhaarig, schlank, gut gebaut, wenn auch nicht so exorbitante Brüste wie Lisa.

Natürlich erreichte Fred, dass Lisa neben ihm auf der Dreier-Couch saß. Ich wusste, warum Lisa heute Abend den kurzen Rock angezogen hatte. Schon im Auto bei der Anreise fiel mir auf, dass ihr der Rock zu kurz war und oft hoch rutschte. Ich ging jede Wette ein, dass sie nichts darunter hatte. So, wie er das gewünscht hatte.

Eigentlich kein großes Ereignis, unten ohne auszugehen. Wenn wir aus dem Schwimmbad nach Hause fuhren, ließ sie oft das Höschen aus. Oft war es nass geworden oder schmutzig. Aber hier war es offensichtlich, dass sie Fred etwas bieten wollte. Und er wollte sicher mit seinen Fingern feststellen, ob sie wirklich nackt unter dem Rock war. So, wie er es gewünscht hatte.

Wir tranken zur Begrüßung Champagner, einen, von einem unabhängigen Winzer. Nicht so was aus den großen Champagnerhäusern, die viel verschiedene Sachen zusammen kippen. Lisa schlug gleich ordentlich zu und Ailine, meine Sitznachbarin erklärte mir mit vielen Worten, wie man Champagner machte.

Als ob ich das nicht selber wusste. Vielleicht war ich nicht ganz fair ihr gegenüber. Meine Aufmerksamkeit galt eher dem Wein und Lisa. Fred erklärte gleich, dass er das Licht dimmen würde, damit man sich ganz auf die Geschmacksknospen konzentrieren könne. Wers glaubt, wird selig...

Konzentration auf die Knospen nahm ich ihm direkt ab. Klar, dass er im Dunklen an Lisa fummeln wollte. Ich saß zum Glück so schräg gegenüber von ihnen, dass ich beide im Auge behalten konnte. Ab und zu musste ich Ailine etwas nach hinten ziehen, weil sie im Weg saß und mir den Blick auf Lisa und Fred versperrte. Ich hoffte inständig, dass sie das nicht falsch verstehen würde, wenn ich sie so häufig anfasste.

Und wirklich, nach dem vierten Jahrgang, setzte sich Fred wieder. Zuvor war er aufgestanden und hatte Klaus geholfen, die Flaschen zu entkorken und den Wein einzuschenken. Dieser Jahrgang war genauso vorzüglich war, wie die anderen drei vorher, nur geringe, aber feine Geschmacksnuancen waren schmeckbar.

Aber nun ließ er seine Hand, die er vorher gestenreich den Wein erklären ließ unter Lisas Hintern rutschen. Sonst merkte es keiner. Lisa hob den Hintern hoch und setzte sich auf seine Hand.

Ich sah an Lisa Augen, dass er ins gelobte Land vorgeprescht war. Lisa verdrehte die Augen. Wenn es ganz still war, hörte ich es Klitschen. Es war der Ton, der entstand, wenn flinke Finger eine nasse Muschi penetrieren. Ich stellte mir vor, wie sich Lisas Lustlippen teilten und seine Finger in der geilen Nässe suhlten.

Fred fingerte Lisa und zwar sehr massiv. Er musste oft ihre Lustknospe erreicht haben, Lisa hatte riesig große Augen. Die Stöhner, die ihr ab und zu entfleuchten, entschuldigte sie mit der Freude am Wein, aber ich wusste es besser. Sie war gar keine so große Weinexpertin. Das Blöde an der ganzen Situation war, dass Ailine meine Versuche sie nach hinten zu ziehen, damit ich bessere Sicht auf Lisa hatte, als Anbaggern interpretierte.

Sie meinte wohl, ich wolle sie nach hinten ziehen, um besser in ihren Ausschnitt und auf ihre Beine schauen zu können. Ich wusste nicht, was sie mit ihrem Klaus hatte, der lieber nach Doro schaute, aber ich wollte nichts von ihr.

Trotzdem öffnete Ailine bald einen und kurz darauf einen weiteren Knopf ihrer Bluse, so dass der Ausblick auf ihre Brüste enorm war. Ein schöner roter BH kam zum Vorschein. Außer den Brustspitzen sah ich alles, fast bis zum Nebel reichte mein Blick.

Lisa ließ sich von Fred weiter fummeln, so viel stand fest. Zum Glück gingen sie dieses Mal nicht nach draußen. Ich behielt den Überblick. Wieder schritt ich nicht ein. Warum stand ich nicht auf und nahm Lisa mit mir? Ich getraute mich nicht, die nette Party aufzulösen. Außerdem hatte ich einfach ein schlechtes Gewissen Lisa gegenüber, weil ich sie vernachlässigt hatte. Sollte ich sie wirklich fremd gehen lassen? Ich wusste nicht recht, was ich tun sollte.

Bald waren wir alle, einschließlich mir, ziemlich angetrunken. Klaus hatte so eine Freude an der Weinprobe, dass er, nachdem die 7 Jahrgänge leer getrunken waren, noch weitere Rioja öffnete, die zwar nicht der Vertikalprobe angehörten, aber auch von edlem Geschmack waren.

Wir lallten und kicherten bald nur noch. Fred machte sich einen Spaß daraus, mal vom Wein, mal von Lisas Lustsaft zu trinken. Die anderen achteten nicht darauf, aber mir fiel es auf, dass er sich immer mal wieder die, bei ihr an der Pussy, eingetauchten Finger ableckte. Ich trank eben. Lenkte mich ab durch den Genuss von sehr guten Weinen.

Wir verabschiedeten uns voneinander in den frühen Morgenstunden. Fred wollte natürlich mit uns nach Hause fahren. Klaus hatte für uns alle ein Großraumtaxi bestellt. Ich war voll damit einverstanden, nicht, dass noch einer auf die Idee kam, hier bei Klaus zu übernachten. Mir war klar, was dann passieren würde. Sicher würde Fred zufällig des nachts bei Lisa auftauchen. Ob er sie dann nehmen würde, wenn ich neben ihr liegen würde? Ich schob den Gedanken weg, zum Glück kam die Verabschiedung dazwischen.

Allein diese Verabschiedung war wieder eine große Szene. Obwohl Fred ja mit uns fuhr, verabschiedete er sich von Lisa mit einem dicken Schmatzer mitten auf den Mund. Dabei zog er sie an sich heran und hatte ihre Pobacken fest in der Hand. Dank Alkohol nahm das jeder als lockere Geste.

Klaus verabschiedete sich von Doro indem er bei der Umarmung mit den Händen ihren Brüsten ziemlich nahe kam. Wo war ich hinein geraten? Marc war voll. Er bekam das nicht mehr mit. Auffällig war, dass sich Doro von Fred gar nicht anfassen ließ. Was war hier los?

Lisa war volltrunken und spitz, so wie es Fred haben wollte. Klaus nahm sie ebenfalls in den Arm, um ihr die obligatorischen Backenküsse zu geben. Er drückte sie auch fest an sich, schließlich wollte er Lisas voluminöse Brüste auch spüren. Dabei griff er, Klaus hatte ausgesprochen lange Arme ganz um sie herum und erreichte so eine ihrer Brüste. Natürlich knetete er sie heftig. Lisa kicherte dazu.

Der zweite Mann, der nichts an ihren Möpsen zu suchen hatte. Dabei drückte Fred sie fest an Klaus, damit sie ja spüren konnte, was in dessen Hose vor sich ging. Lisa kicherte nur weiter da drüber. Schlimm, dass sie sich einfach von Klaus die Brust walken ließ. Auch wenn man betrunken ist, das merkte man doch?

Ailine sah das alles genau so gut wie ich und errötete sichtlich. Ich weiß nicht, ob sie deshalb mit uns fahren wollte. Oder ob sie ansonsten bei Klaus, ihrem Freund, übernachtet hätte. Sie wohnte in unserer Nähe, also rein ins Taxi.

Mich hielt Klaus noch mit einer Weinempfehlung auf und so kam es zu der gewünschten Sitzordnung in dem VW-Bus-Taxi. Vorne saßen Doro und der betrunkene Marc. Auf der zweiten Sitzbank saß, oh Wunder, Lisa und Fred und ganz hinten nahm ich mit Ailine Platz. Damit jeder auch mal interessante Gespräche mit anderen führen konnte, wie Fred gestenreich erklärte.

Alle hatten genug getrunken. Von wegen geistreiche Gespräche. Doro und Marc umarmten sich und waren bald eingeschlafen. Fred und Lisa taten auch so, als wenn sie schliefen. Eng nebeneinander saßen sie da, als wenn sie kein Wässerlein trüben könnte. Ailine kuschelte sich an mich, lehnte den Kopf an meine Schulter.

Ich sah, wie sie den dritten Knopf ihrer Bluse frei gab und bewunderte so den Ausblick auf ihre fast freiliegenden Brüste. Natürlich sahen sie schön aus, so eingefasst durch den roten BH. Aber, sie war doch nicht im Mittelpunkt meines Interesses. Um nicht in Verlegenheit zu kommen, stellte ich mich auch bald schlafend. Ihre Brüste schmiegten sich an meinen Arm.

Das Auto fuhr los. Langsam zockelte es aus dem Wohngebiet. Im Dunkeln zippte bald ein Reißverschluss, ich kenne das Geräusch, die Hose von Fred schien offen. Beim Fahren durch die Landstraße erleuchtete ab und zu eine Straßenlaterne den hinteren Bereich des Autos. So dass ich mitbekam, was da vor uns bei Fred und Lisa abging. Lisa und Fred stellten sich reizend schlafend. Ailine razzte neben mir. Schlief sie wirklich oder stellte auch sie sich nur so an? Verstohlen warf Lisa einen Blick zu mir nach hinten, ich schnarchte hörbar.

Ich hörte bald von der Sitzbank vorne dran ein leichtes Schlabbern und Lisa entfuhr ein leises Stöhnen. Glücklicherweise erreichten wir kurz darauf eine beleuchtete Ortschaft und ich konnte besser, als bei den Straßenlaternen erkennen, was da abging. Lisa hatte die rechte Hand an seiner Hose. Der Reißverschluss war in der Tat offen und die Hose auseinandergebreitet. Die Unterhose war herunter geschoben. Sie schien ihn grade zu wichsen.