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Lisa

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Lisa war sehr erschöpft vom vielen Alkohol und der sexuellen Aktivität, zudem war es fast Morgen. Wir schliefen ein. Ich sorgte dafür, dass sie ihre Beine zusammen ließ, damit das Sperma drin blieb.

Wir duschten am Morgen. Lisa verhielt sich ganz normal. Dann piepte ihr Handy. Irgendeine Nachricht hatte Lisa erhalten. Unauffällig schaute sie nach. Sie wirkte geschäftig.

Ich wartete auf eine günstige Gelegenheit, die Nachricht zu lesen. Lisa blieb nun länger im Bad als gewöhnlich. Ich hörte den Rasierer. Das war die Gelegenheit, ihr Handy zu greifen. Ich sah mir die Nachricht an. Was hatte Fred geschrieben? Es war mir sofort klar, dass die Nachricht nur von ihm sein konnte.

„Ich erwarte dich heute Mittag um 16.00 Uhr im Stadtpark an der Parkbank Nr. 17. Ich werd dich ficken. Du wirst so schön zum Höhepunkt kommen, wie im Taxi. Dieses Mal bekommst du meinen Schwanz. Er wird dir gefallen. Ich hab drei Wünsche: rasier deine Möse so glatt, wie einen Kinderpopo und zieh kein Höschen an. Deine Möpse musst du verstecken, denn du darfst keinen BH tragen. Schreib mir, ob das ok. Ist und ob ich dich ficken soll. Schreib eine scharfe Nachricht an mich."

Das war also die Nachricht. Demnach rasierte sie gerade ihre Lustlippen, obwohl sie mir gegenüber immer auf einem kleinen Haarkleid bestanden hatte. Es sei reizvoller, sie ein wenig zu verstecken, weil sie sonst zu wollüstig schauen würden, meinte sie immer, obwohl es beim Lecken schon störte. Wollte sie Fred gegenüber besonders wollüstig sein?

Die Parkbänke in unserer Stadt waren alle nummeriert. Sie waren gesponsert und auf jeder war ein Messingsc***d angebracht mit einer Nummer und dem Sponsor. So wusste ich, wo ich sie sehen konnte. Natürlich würde ich sie beobachten.

Aber warum? Warum dieses heimliche Getue? Es war aus zwischen uns. Oder nicht, warum sagte ich es ihr nicht einfach auf den Kopf zu und mal sehen was passierte? Ich öffnete die Badezimmertür. Lisa hatte nicht mit mir gerechnet. Sie erschrak, aber sie konnte ihre Beine nicht mehr wegziehen. Ich sah, wie nackt ihre Lustlippen hervorsprangen. Es sah in der Tat äußerst wollüstig aus. Sie errötete, ich hatte sie erwischt.

„Ist es für ihn?" Ich war stolz auf meinen Mut. Ich hatte ja jetzt nichts mehr zu verlieren. Lisa fielen fast die Augen aus dem Kopf. Ich sah, dass sie mit sich kämpfte, was sie dazu sagen sollte. Sie dachte wirklich, ich hätte nichts gemerkt? „Er mag lieber ein sauber rasiertes Fötzchen?"

Lisa nickte fast unmerklich. Noch immer saß sie breitbeinig auf der Badewanne.

„Du willst ihn ficken gehen?"

Sie nickte wieder. Langsam schob sie die Beine zusammen. Lecker wie sie so dasaß.

„Ich hab sein Sperma schon geschmeckt, es schmeckt salzig." Sagte ich ganz ruhig.

Lisa bekam noch größere Augen. „Du weißt alles, und sagst nichts?"

„Ja, ich hab euch von Anfang an beobachtet. Von dir hätte ich etwas erwartet, dass du etwas sagst."

„Stimmt, du hast Recht. Ich gebe mich einfach meiner Geilheit hin. Und sage dir nichts dazu. Aber.." Sie versuchte sich zu rechtfertigen. „Er hat so eine Ausstrahlung, er ist so betörend, ich hab alles drum herum vergessen. Ich wurde nur geil von ihm."

„Ja", sagte ich mit sanfter Stimme. „Ich hab dich ja auch eine Woche hingehalten, wo du es doch jeden Tag brauchst."

Lisa nickte wieder. Dieses Mal aber deutlich sichtbar. Ihre großen Möpse wackelten dabei. „Ich brauche es wirklich ziemlich oft."

„Es hätte sicher keinen Zweck es dir zu verbieten. Du gehörst mir nicht. Das weiß ich. Er hat dich angefixt, halb verführt und irgendwie willst du es. Du willst seinen fetten Schwanz in deiner Muschi, nicht wahr? Ich ha das dicke Ding gesehen. Wirklich ein Hengstschwanz."

Wieder nickte sie. „Ja, das Ding ist riesig." Ihre Augenblitzten kurz auf.

„Dann geh hin, lass dich ficken. Es ist ok. Du brauchst es, ich teile dich mit ihm."

„Wieder bekam sie große Augen. „Echt?"

Dieses Mal nickte ich.

Er hat von mir verlangt, dass ich ihm sage, dass er mich ficken soll. Und er wird mich in den Arsch ficken."

„Hab dich doch heute Nacht auch in den Arsch gefickt."

„Du wolltest deine Sahne über seine legen?"

„Ja, dein Arsch ist vorbereitet, so wie er es mir machen wollte. Geh hin, lass dich ficken, genieß es wirklich und wenn du genug hast, komm zurück. Eins noch. Ailine hat mir Mut gemacht gestern. Sie ist eigentlich der Auslöser dafür, dass ich heute so großzügig sein kann. Sie hat mir ihre Lustschmiere gegeben und mich gewichst, dass ich es ausgehalten habe, als Fred dich so im Auto ran genommen hat."

Lisa schwieg und senkte den Kopf. Komisch, ich gestand ihr gerade, dass eine andere Frau mich gewichst hatte und sie schämte sich dafür. „Fred hat sie übrigens auch schon genagelt."

„Ich weiß, er hat es mir erzählt. Und Doro, die Freundin von Marc auch. Er fickt viele. Er hat mir erzählt, dass er Doro und Ailine gleichzeitig gefickt hat. Er ist sehr potent."

„Und du möchtest dazu gehören, auch wenn er dich nur ein paar Male fickt?"

„Ja, er macht mich rasend. Ich habe das Gefühl, wenn ich dem nicht nachgebe, bedaure ich es."

„Dann geh hin und lass dich ficken, aber eins noch." Lisa zuckte. „Ich will in der Nähe sein, ich will es sehen, ja?"

„Wenn du magst, aber ich werde ganz wild sein müssen für ihn."

„Mach es."

„Ich schreib ihm, ja?" Lisa setzte sich aufs Bett. Völlig nackt, sah das sehr gut aus, wie sie mit übereinandergeschlagenen Beinen und nackten Brüsten ihr Handy in der Hand hielt. Sie sagte mir, was sie schrieb.

„Hi Fred. Hab deine Nachrichten erhalten, ich komme ohne BH und ohne Höschen. Du wirst mich ficken." Sie setzte ab und schaute mich an.

Ich kroch zu ihr aufs Bett und schob ihr die Beine auseinander. Sie legte sich hin und zog die Beine hoch. Welch ein Anblick. Ihre rasierte Muschi lag vor mir. So schön offen, so glänzend hatte ich sie nie gesehen. „Fick mich, steck mir deinen dicken Schwanz in die Fotze, lass mich das Teil ordentlich spüren, bis ich quicke."

Lisa schrieb und erzählte, was sie schrieb. Ich machte das, was sie sagte. Bald lag ich wieder auf ihr und fickte sie in ihr glattes Lustloch. Ich wollte der erste sein, der seinen steifen Schwanz in ihr rasiertes Möschen steckte. Tief versenkte ich meinen Schwanz in ihr. Sie schrieb weiter. „Gerade werd ich gefickt, machst du es mir auch so gut?"

Eine Nachricht kam zurück. Lisa lachte. „Komm fick mich fertig, dann erzähl ich es dir."

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich stach einfach so in sie hinein. Kein Stellungswechsel einfach nur pures Ficken. Sie wollte, ich wollte es. Erschöpft sanken wir zur Seite.

„Jetzt muss ich noch was tun." Lisa hob ihr Handy hoch.

„Was denn?"

„Er will Bilder meiner rasierten Muschi mit einer Wurst drin. Ich glaube, es soll eine Art Strafe dafür sein, dass ich dich gerade noch gefickt habe und es ihm geschrieben habe."

Fred war wirklich immer für eine Überraschung gut. Eng umschlungen gingen wir in die Metzgerei um die Ecke. Wir standen vor den Auslagen und betrachteten alle Würstchen. Die Bedienung bekam hoffentlich nicht mit, nach welchen Kriterien wir dieses aussuchten. Schließlich entschieden wir uns für ein dickes Grill-Fleischwürstchen mit zarter Haut aus Ziegendarm. Sehr gefühlsecht anzufassen. Vorsichtig hielt ich es in der Hand.

„Los wir machen hier ein Bild davon", grinste mich Lisa an. Sie war normalerweise nicht für Freiluftaufnahmen zu haben, aber es schien ihr Ernst zu sein. Es freute mich, dass sie das mit mir abziehen wollte.

Wir verschwanden hinter dem Supermarkt. Dort befand sich die Pappepresse. Alle möglichen Kartons lagen rings herum. Am Samstag wollte offensichtlich keiner die Sachen in die Presse werfen. Was für uns ein Glück war, so würden wir ungestört Aufnahmen mit Würstchen machen können. Nur in einiger Entfernung parkten die Leute, um auf der Vorderseite in den Markt zu gehen.

Ich war ziemlich spitz auf sie, obwohl ich sie vor einer Stunde und heute Nacht ja schon ziemlich ausgiebig gevögelt hatte. Ich zog Lisa das Shirt hoch, löste die Harken ihres BH und machte mich sofort über ihre Brüste her. Sie waren einfach immer ein Gedicht, egal zu welcher Tageszeit. Sie lagen fluffig in den Händen, oft konnte ich gar nicht fassen, dass sie mit einer Hand gar nicht zu packen waren. Und diese harten Spitzen, wenn sie erregt wegstanden, ein Traum. Kein Wunder, dass Fred auf sie spitz war.

Dann zog ich ihr die Hose aus, mitsamt dem Unterhöschen. Es war schon wieder nass. Lisa war direkt spitz geworden. Ihr frisch rasiertes Lustmäulchen da unten glänzte in der Sonne. Lisa packte sich einen Karton, der einigermaßen sauber schien und setzte sich darauf.

Wahnsinn, so etwas hätte sie früher nie gemacht. Vor lauter Angst, es könne doch jemand aus dem Lager hierherkommen, hätte sie sich geweigert. Und jetzt saß sie auf einem mehr oder weniger sauberen Karton und streckte die Beine auseinander, so dass ihre Lustlippen ihr Innerstes frei gaben.

Ich hatte das Würstchen, besser gesagt die dicke Wurst in meine Unterhose gesteckt. Zum einen konnte ich sie so warm halten, wer will schon eine eiskalte Wurst in der Muschi haben, zum anderen konnte ich so fühlen, wie es war, mit dieser Ziegen-Pelle in Kontakt zu kommen.

Dann schaute ich fasziniert auf diese glattrasierte Möse. Es ging mit mir durch. Ich hätte sie augenblicklich wieder ficken können. Aber ich beherrschte mich. Ich leckte sie nur etwas. Ein völlig anderer Geschmack und ein super Gefühl, so ohne Haare. Ich saugte ihre Lustknospe auf und fingerte etwas nach. „Hör auf, ich komm gleich schon wieder", meinte sie. Irgendwie hatte ich völlig verdrängt, dass wir die Aufnahmen für einen anderen Mann machten. Uns beiden gefiel das verruchte unseres Tuns.

Vor ein paar Stunden noch fest überzeugt, dass es das letzte war, was ich tat in unserer Beziehung, fasste ich wieder Mut. Sollte sie ihn doch mal ficken. Was war dabei? Sie brauchte eine neue Erfahrung und mit Ailines Unterstützung würde ich es überleben. Im Moment hielt sich meine Eifersucht in Grenzen. Schließlich fickte ich sie gerade so oft, wie die ganze Woche vorher nicht.

Das einzige, was mich störte, waren die dominanten Besitzansprüche von Fred. Sein Sperma überall, seine Kommandos, wie sie sich anziehen, ihre Muschi frisieren sollte und wo sie sich trafen. Irgendwie fand ich ihn anmaßend.

Ich packte die Wurst aus. Sie war schon etwas angewärmt. Dick, ziemlich dickes Teil, dachte ich bei mir. Ich setzte sie an. Lisa zog sich die Lustlippen auseinander. Ich hoffte, sie stark genug erregt zu haben, dass sie das Ding aufnehmen konnte. Ich presste es ein wenig. Dann hatten wir die Barriere überwunden. Es steckte drin. Ein Dildo war ein Scheiss dagegen. Lisa meinte, „fühlt sich echt wie ein Hammerschwanz an, so hart, so anschmiegsam, noch ein paar Grad wärmer und ich könnte schwören, es wäre ein echter, fetter Schwanz."

„So wie seiner, er hat doch auch nen fetten Schwanz?"

„Ja, hat er, das Gefühl wird ähnlich sein, hatte ihn ja noch nicht in der Möse. Man ist das geil." Ich holte ihr Handy aus ihrer Tasche und machte ein paar Bilder. Es sah schon seltsam aus, Lisa saß da auf dem Karton, die Beine auseinandergestreckt, damit man alles sehen konnte, die dicke Wurst in ihrer Pussy und das Shirt hoch gestreift, damit man ihre dicken Brüste auch noch sehen konnte. Mein Schwanz schwoll zu ähnlicher Größe, wie die Wurst, zumindest bildete ich mir das ein.

Ich konnte nicht anders. Ich stellte das Handy auf Videoaufnahme, lehnte es an den Container an, so dass ich Lisa genau aufs Bild bekam und benutzte die Wurst als Dildo. Lisa wusste genau, was ich wollte. Sie streichelte ihre Knospe, so dass es gar nicht lange dauerte bis sie kam. Mit einem Stöhner ergab sie sich ihrem Orgasmus und presste ihre Scheidenmuskulatur vor Geilheit zusammen, so dass die Wurst in weitem Bogen weggeschleudert wurde. Dem Druck hielt die Ziegenpelle nicht stand und so sah die Wurst aus, als habe sich jemand damit übergeben.

Ich simste mit Ailine, sie war bereit, mit mir zu gehen. Den Video schickte ich ihr hinterher. Wir wollten uns kurz vor dem Treffpunkt von Lisa mit Fred treffen. Vielleicht fanden wir in der Nähe ein verstecktes Plätzchen, wo wir sie sehen konnten.

Lisa zog sich an, als wir wieder zu Hause waren, genauso, wie die sie Instruktionen von Fred erhalten hatte. Kein Höschen, kein BH. Sie entschied sich für einen weiten Hoody, unter dem sie ihre dicken Euter verstecken konnte. Der kurze Rock war schon gesetzt, heute hatte sie sich für rot entschieden. Sie stand vorm Spiegel, es war 15.30 Uhr. Zeit für mich zu gehen.

Lisa würde auch bald mit dem Bus in den Park fahren. Allein, wenn sie die Treppenstufen aus dem vierten Stock unserer Wohnung gehen würde, war schon ein Wagnis, wenn unten jemand nach oben unter ihren Rock blicken würde. Wahnsinn, was sie alles machte für den Kerl.

Lisa stand vor dem Spiegel im Flur. Eine letzte Kontrolle. Sie zog den Reißverschluss des Hoody nach unten. Es sah heiß aus, so halb ihre dicken Brüste zu erspähen. Ein Monsteranblick. Dann zog sie ihren Rock etwas hoch, sie sah direkt in ihr feines Lustmäulchen. Lisa war spitz. Man sah, dass die Lippen voller Blut waren, in Erwartung eines baldigen Ficks. Obwohl sie doch die ganze Zeit schon gefickt und gefingert wurde.

Dann passierte es. Sie ging aus der Tür, dabei bückte sie sich etwas, um sich die Schuhe zuzubinden. Natürlich sah ich von hinten ihre Pobacken und darunter direkt ihr geiles Paradies. Ich konnte nicht anders. Ich ging hinterher, sie kam gar nicht auf die erste Stufe der Treppe. Ich drückte sie mit dem Oberkörper auf das Geländer vor unserer Wohnung. Mein Schwanz war schneller aus der Hose, als sie „oh" sagen konnte. Dann nagelte ich sie, ich stach so heftig, wie ich konnte in sie hinein. Ein wenig Frustbumsen war es sicher auch, so kurz vor dem Date mit ihrem Lover, aber hauptsächlich fand ich es geil, wie nuttig sie herumlief.

Ich fasste ihr von unten in den Hoody und hielt mit mich an den Monstertitten fest. Ich achtete nicht auf sie. Ich schoss ihr einen Schwall Lustsaft in die Möse. Ich fühlte mich gut. „Schönen Gruß, lass es drin, wenn er dich will, muss er sich erst durch mein Sperma durchkämpfen, heute mit doppelter Ladung", grinste ich verwegen. Sie lachte und ging. Das Zeug rann ihr am Bein herunter.

4. Der Treff im Park

Mit dem Auto war ich schneller am Park als Lisa mit dem Bus. Ailine erwartete mich. Wir hatten 10 Minuten Vorsprung vor Fred und Lisa. Ailine sah fantastisch aus. Ich sah sie zum ersten Mal richtig an. Am letzten Abend war es überaus schummrig, da sah ich sie gar nicht richtig.

Dunkle Augen, dunkle Haare, fast schwarz, nicht so groß wie Lisa, ein wenig kräftiger und auffällig, da war ich verwöhnt, wesentlich kleinere Titten. Oder besser gesagt normal große. Ich wusste ja, wie sie in der Hand lagen, das hatte ich ja schon spüren dürfen.

Sie trug eine enge schwarze Hose und

eine weiße Bluse, ein Knopf zu viel war offen. Ich sollte schon sehen, dass sie darunter ihren Brüsten freien Auslauf gönnte. Kein BH sichtbar. Naja, sie konnte das einfach so machen.

Wir begrüßten uns kurz und sahen uns dann Parkbank Nr. 17 an. Sie stand etwas abgelegen, was gut für Lisas Auftritt war. In aller Öffentlichkeit gevögelt zu werden, war sicher nicht der Karriere als Lehrerin zuträglich.

Nach zwei Seiten war die Bank in einiger Entfernung von dicken Hecken umgeben. Wenn man sich zu ihnen hindrehte, konnte man hoffentlich aus der Entfernung nicht sehen, was da gerade gemacht wurde. Wenn allerdings jemand neugierig wurde und herbei kam...

.

Wir verschwanden in den Büschen. Nach einiger Zeit und etlichen Kratzern von blöden Ästen, hatten wir eine gute Stelle gefunden. Wir sahen genau auf die Parkbank. „Wieso machst du das?" Fragte ich Ailine.

„Wieso mach ich was?" Blickte sie mich an.

„Na, dass du mit mir gehst und mich quasi aufbaust, wo Fred dich doch genauso gebumst hat und anschließend fallen gelassen hat, wie er es mit Doro tat und mit Lisa tun wird." Ich schaute sie genau an, ihre Bluse war von den Ästen ganz schmutzig geworden. Am Hals hatte sie einen leicht blutenden Kratzer davon getragen.

„Ach, du weißt Bescheid mit Doro. Nun genau wie sie und Lisa war ich von Fred begeistert. Er hat so eine Ausstrahlung, sehr männlich, absolut sexuell und fordernd. Er schafft es, dich in kurzer Zeit so spitz zu machen, dass du alles andere vergisst und dir deine bisherige Freundschaft egal wird. Er regt deine Lust mit ihm zu vögeln ziemlich an. Er hat uns sogar zusammen gefickt, also Doro und mich. Wir haben zu zweit seinen Schwanz gelutscht. Er ist schon arg erregend, der Kerl."

„Jetzt, immer noch?"

„Nicht mehr so stark. Nicht auf ihn bin ich spitz. Das hat sich gelegt. Ich bin aber insgesamt offener geworden, freier in meinen Gedanken. Ich hatte vorher nie einen Dreier, nie eine andere Frau geküsst, oder ihr in den Schritt gefasst. Ich hab mich am Anfang auch geärgert über ihn, so wie du, aber dann habe ich genauso einen kennen gelernt, der mir dabei geholfen hat, ihn zu vergessen." Ailine sah mich an.

„Ich hab Klaus gesagt, dass ich mit Fred gevögelt habe. Er hat nur gemeint, das wäre klar, er vögele jede Frau. Hat ihm also nicht so viel ausgemacht. Ich glaube Klaus ist auch kein Kostverächter." Ailine winkte ab.

„Lass mich raten, Marc hat dir drüber weggeholfen?"

„Genau, du bist schlau. Lisa wird auch weiter ficken wollen, vielleicht auch mit anderen. Ist halt die Frage, ob du das dann magst oder nicht. Könnte ja auch für dich interessant werden." Sie öffnete alle Knöpfe ihrer Bluse, schob diese auf die Seite und präsentierte mir ihre blanken Brüste. Mir wurde heiß. „Das Video, das du mit geschickt hast, fand ich spitze. Hat mich echt scharf gemacht, die Wurst, hihi. Kannst dich bedienen, wenn du magst."

Jetzt so beim direkten Anblick sahen sie schon geil aus. Schön geschwungen waren ihre Brüste, fast so wie es im Internet immer hieß „puffy", einen großen kreisrunden Vorhof und spitze Brustspitzen vornedran. „Du lass mal, ich bin ja da, weil Lisa..."

„Weil du geil darauf bist, sie zu sehen? Zu sehen, wie sie sie von einem anderen gefickt wird? Sag es ruhig. Es macht mich auch an."

„Ja irgendwie schon. Ich hatte gestern im Auto auch ne Erektion davon. Ich muss dir was sagen Ailine, ich habe sie die ganze Nacht und hab sie vorhin noch gevögelt. Ich kann jetzt nicht mit dir. Ich bin nicht so frei, wie du."

„Das macht mir nichts aus. Wie gesagt, ich seh es offener. Hast du sie auch in den Arsch gefickt?

„Ja, hab ich. Ziemlich heftig sogar."

„Gut, dann ist er heute nicht der erste, der dort seinen Saft ablädt, geschieht ihm recht, er will immer Besitzansprüche geltend machen, hat er bei mir auch gemacht. Jetzt muss er sich erst durch dein Sperma durchwursteln." Genauso sah ich es auch.

„Willst du es nochmal sehen, wie ich sie mit einer Wurst befriedigt habe?" Ich zog das Handy aus der Tasche. Ich hatte mir natürlich von Lisas Handy eine Kopie gesendet. Ailine war erneut begeistert, ich wurde spitz von dem Vid. Wieder spürte ich die Härte in der Hose und dazu die Blicke von Ailine auf mein gutes Stück.

„Geil, wie du das gemacht hast, könnest mich auch mit einer Wurst zum Orgi fummeln, ich würde mitmachen. Ich bin jetzt voll geil, ich bin nass, mein Möschen bräuchte eigentlich Gesellschaft". Wie zur Bestätigung zwirbelte sie mit einer Hand eine ihrer Brüste und mit der anderen fasste sie sich in den Schritt. Ich sagte nichts dazu.

Fand bei mir auch eine Veränderung statt? Ich war jetzt gar nicht mehr eifersüchtig auf Fred. Ich wollte Lisa ficken sehen. Sehen, wie sie kam und wie er seine dicke Lanze in sie hinein bohrte. Wie weit war ich gekommen? Fred machte uns alle ziemlich durcheinander. Sollte ich dazu noch Ailine vögeln? So offen hatte mir noch nie jemand ihre Brüste und ihre nasse Möse angeboten.

Wir hatten die Parkbank aus den Augen verloren. Lisa und Fred standen plötzlich da. Er hatte ihr den Hoody geöffnet und vernaschte gerade mit heißen Fingern ihre Brüste. Wild fummelte er daran herum. Immer wieder hob er sie hoch und ließ sie los, sie wackelten eine zeitlang und kamen dann zur Ruhe. Das gefiel ihm sichtlich. Das Spiel mit den beiden Ballons begeisterte ihn, uns im Gebüsch natürlich auch. Lisa wusste, dass ich hier im Gebüsch saß, sah sie zu mir herüber?