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Lisa Episode 02

Geschichte Info
Geständnisse im Garten
2.8k Wörter
4.42
5.2k
1

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/25/2022
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Marc´s Geheimnis

Hallo ihr Lieben. Da euch meine erste Geschichte ja so gut gefallen hat, dachte ich, kann ich euch ja noch eine erzählen.

Die Geschichte, die heute erzählen möchte, spielt etwa neun Monate nach dem Beginn der Beziehung mit Marc. Ich sage bewusst Beziehung und nicht Freundschaft. Marc war und ist noch die Liebe meines Lebens, das wusste ich schon damals. Meine Eltern waren allerdings Spießer und sahen das ganz anders:

„Marc ist zwanzig, du bist siebzehn."

„Marc hat dich verführt, manipuliert, gegen deinen Willen genommen..."

„Du bist ein anständige, unschuldiges Kind"

„Welch eine Schande."

Bla, bla, bla.

Es gab damals natürlich noch nicht das Internet so wie heute, wo man zwölfjährigen weiß machen kann, das Strapse, Tangas und Bauchfrei bis kurz unter die Titten die Mode der Zeit ist, die man unbedingt tragen muss. Und der erste Lover muss auch unbedingt heute beim ersten Date einen geblasen bekommen. Aber die Bravo und Dr. Sommer gab es schon. Damit waren wir Kids besser aufgeklärt als unsere Eltern. Nach dem das Thema aufkam, habe ich ihnen das Heft in die Hand gedrückt, dass damals diesen Vergleich zwischen männlicher und weiblicher Anatomie zeigte, mit diesem blonden schmächtigen Typen, dessen Hodensack weiter herunter ragte als seine Eichel, wenn ihr euch noch erinnert. Die Aufregung unter uns Mädels und das absolute Tabuthema bei den Jungs, sie wollten uns einfach nicht schauen lassen. Ja wir waren damals drei bis vier Jahre später dran als heute.

Jedenfalls durfte ich Marc nicht mehr sehen und die Bravo war ab da auch Tabu. Eltern. Als wenn keiner meiner Freundinnen ne Bravo gehabt hätten. Wir trafen uns heimlich, aber nicht sehr lange. Dann musste er zum Bund. Danach wollte er in Aachen studieren, Maschinenbau. Meine Eltern waren begeistert, ich weniger.

Aber ich wollte ihn, lieber gestern als heute, und die einzige Möglichkeit für mich sah ich in guten Noten, ich wurde zur absoluten Streberin, nur noch Einsen auf dem Zeugnis. Ich hatte ja Zeit ohne greifbaren Freund und es war eine Ablenkung von meinen Gelüsten. Sie waren ja schon geil, aber sie waren auch abartig, anormal und hier auf dem Land schon mal so was von pervers. Aber ich schaffte es echt, dass ich im darauf kommenden Sommer von der 10 in die 12 versetzt wurde. Noch ein dreiviertel Jahre und ich hätte Abitur und könnte endlich von zuhause weg.

Zur Feier des Ereignisses durfte ich doch dann tatsächlich Marc besuchen, bei seinen Eltern, zu Kaffee und Kuchen, meine Eltern mit dabei. Keine Ahnung, was sie sich dabei dachten. Zu der Zeit war ich fast achtzehn und Marc einundzwanzig.

Wahrscheinlich wollten sie sicherstellen, dass zwischen uns nichts passierte. Und als sie dann erfuhren, dass Marc nach Aachen ziehen würde, außerhalb meiner Reichweite, schienen sie sowieso zu hoffen, dass diese Beziehung vorbei sei und diese So-Peinliche-Geschichte dann im Sande verlaufen würde.

Nach endlosen zwei Stunden langweiligen Smalltalk durften wir endlich allein in den Garten. Wir waren so lange sittlich am Händchen halten, bis wir von einem Busch verdeckt wurden. Dann sind wir küssend übereinander hergefallen. Aber es war ja immer noch zu öffentlich, immer noch zu viele neugierige, mitteilsame Nachbarn. In einer Kusspause flüsterte er mir ins Ohr.

„Lisa, komm mit, ich möchte dir mein größtes Geheimnis zeigen."

Ich folgte ihm nach hinten in den Garten. Dort stand ein über die Jahre riesengroß gewordener Brombeerstrauch, jetzt im Herbst mit vielen gelben Blättern. Wir hatten Oktober und es war auch recht frisch. Aus dem Strauch sickerte oben heller Rauch hervor. Er führte mich zu einer Stelle, wo eine Senke war und wir krochen unter den Busch. Im Busch, verborgen vor allen neugierigen Blicken, war eine Hütte. Als wir durch die Tür gekrochen waren, sah ich, dass sie kaum hoch genug war, um darin zu stehen, aber sie hatte fast Vollausstattung. In der Ecke befand sich ein Ofen, der wohlige Wärme verbreitete. Der ganze Boden war mit Leder überzogen und darunter war er gepolstert. Ich fand das zwar merkwürdig, aber man konnte so überall angenehm sitzen. Er zog mich zu einem Sofa hin, dass an einer der Wände angelehnt war. Dort setzen wir uns dann hin, einander zugewandt die Beine rechts und links aneinander vorbei, am Schoß fast zusammen. So konnten wir uns wieder küssen.

Aber auch das Sofa war anders. Man saß wie in einer Wanne aus Leder. Nach dem wir einige Zeit unserem Zungenspiel gefrönt hatten, ließen wir voneinander ab. Mir war warm geworden und ich entledigte mich meiner Jacke, meiner Bluse, meiner Schuhe und meines Rockes, den ich vollkommen auf zippen konnte. So musste ich meine Sitzposition nicht verlassen. Ich saß nur noch mit Shirt und Höschen vor ihm. Er zog lediglich seine Jacke, seine Schuhe und sein Hemd aus.

Seine Hose und ein Shirt behielt er an. Unsere Sache legte er hinter sich auf einen Sockel.

„Das ist also deine persönliche Batmanhöhle" fragte ich ihn.

Ich war etwas enttäuscht, dass er sich nicht weiter entkleidete, hatte ich doch auf den seit langem wieder fälligen Fick gefreut.

„Ja, so könnte man es ausdrücken. Ich habe diese Hütte als Kind gebaut, und habe sie dann meinen speziellen Bedürfnissen angepasst."

„Spezielle Bedürfnisse?" fragte ich.

Er lächelte und zeigte nach oben. Erst sah ich nur ein Loch in der Decke, dann sah ich den Schlauch und als ich diesem folgte, endete er in einem Boiler, der oberhalb des Ofens aufgehängt war. Ich erschauerte.

„Ist es das, was ich denke?"

„Was denkst du?" fragte er zurück.

„Du magst auch die Nässe hier?" Und legte ihm meine Hand auf die Hose im Schritt.

„Ja." sagte er und atmete schwerer.

Ich fühlte, wie sich seine Hose wölbte, als sein Penis mehr Raum forderte.

„Mein erstes Mal weißt du ja. Letztes Jahr im Zug, als ich auf dem Bahnsteig über dich hergefallen bin. Wann war es bei dir?"

Er lehnte sich zurück und ich strich weiter über die Beule in seiner Hose.

„Ich war vierzehn", sagte er, „ und bin mit dem Fahrrad von der Sieg nachhause gefahren. Auf der halben Strecke bin ich dann in einen Platzregen gekommen, der mich bis auf die Knochen hatte nass werden lassen. Ich war damals noch total unerfahren, hatte mir noch nie eine gewichst oder so. Wenn ich nachts einen Erguss hatte, war mir das immer so peinlich gewesen, dass ich am nächsten Morgen alles in die Wäsche schaffte. Aber auf dem Weg nachhause, als meine nassen Klamotten an mir hingen wie eine zweite Haut, wie der Stoff meiner Unterhose über meine Eichel rieb, bei jeder Bewegung, die ich auf dem Rad ausführte, da bin ich zum aller ersten Mal im wachen Zustand gekommen."

Ich fand die Vorstellung, ihn da als kleinen Jungen zu sehen, der bei Fahrradfahren seinen ersten Orgasmus hatte, so geil, dass ich richtig feucht wurde. Er sah das natürlich und lächelte. Aber er fasste mich noch nicht an. Stattdessen griff er zum Boiler und öffnete dort einen Hahn nur ein winziges kleines Stück. Es passierte nichts.

Er erzählte seine Geschichte weiter: „Mir war das natürlich oberpeinlich. Als ich zuhause war, habe ich, wie üblich, wieder alles versteckt. Ein paar Tage später verspürte ich aber den Druck, mir eine zu wichsen. Da war ein Mädchen in der Klasse, das allen den Kopf verdrehte, auch mir. Und da alle meine Freunde schon damit angaben, sich eine gewichst zu haben, musste ich nachlegen. Es war okay, aber es war nicht so geil, wie das erste Mal auf dem Fahrrad."

„Du armer", scherzte ich.

In dem Moment spürte ich den ersten warmen Tropfen auf meiner Hand. Ich sah nach oben und sah, wie sich am Rand des Loches ein weiterer bildete, sich löste und einen kleinen dunklen Fleck auf der Hose von Marc hinterließ. Ich war fasziniert.

Marc erzählte weiter: „Wieder ein paar Tage später stand ich dann vor der Dusche. Ich hatte ein merkwürdiges Gefühl in mir. Ich schloss die Tür hinter mir ab und zog mich halb aus, bis ich nur noch in Socken, Shorts und Shirt da stand. Einem inneren Impuls folgend stieg ich in die Duschwanne. Unschlüssig was ich tun sollte, habe ich dann den Duschkopf zur Wand gedreht und den Hahn geöffnet. Das Wasser ist die Wand hinabgelaufen und hat den Stoff meiner Socken befeuchtet. Das schon, dieses wenige Wasser an meiner bekleideten Haut war schon ultimativ geil. Ich bekam sofort einen Ständer."

Das ihn das Wasser geil machte, konnte ich wahrlich sehen, okay ein bisschen war es wohl auch meine Hand, die ihn streichelte. Das tropfende Wasser hatte mittlerweile einen großen Flecken auf seiner Hose erzeugt, die bis zum Bersten gespannt schien. Ich war so geil von dem Anblick und der Geschichte von Marc, dass ich das Wasser mit der Fingerspitze auf nahm und dann auf die Stelle meines Höschen tippte, unter der sich mein Kitzler befand. Der hatte sich schon längst vor Geilheit aufgestellt und zeichnete sich als winzige Erhebung ab. Bald würden die schwelenden Schamlippen ihn wieder unsichtbar machen. Marc gefiel sichtlich, was er sah, er musste schlucken und leckte sich über die Lippen, bevor er mit der Erzählung fortfuhr.

„Ich wurde mutiger, ich drückte meine Eichel mit der Unterhose an den Bach auf der Wand. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich, als sich der Stoff sofort feucht und eng um meine Eichel legte.

Ich stöhnte unwillkürlich auf. Sofort hielt ich mir den Mund zu. Wenn mich einer hören würde, dachte ich. Aber das Gefühl blieb. Ich drehte den Brause Kopf etwas von der Wand weg, so das einige Strahlen, die da unten schon nur Tropfen waren, vor der Wand hinunter vielen. Darin hielt ich nun die Spitze meines Schwanzes. Es durchzuckte mich regelrecht, so stark presste ich meine Arschbacken zusammen, dass ich unfreiwillig nach vorne stieß. Dabei wurde vorne meine ganze Hose durchnässt und das Shirt bis hoch zu meiner Brust. Mit einmal klebte vorne alles an mir. Ich bin fast augenblicklich gekommen."

Ich war nun wirklich geil. Seine Geschichte war einfach nur erregend und dazu das Wasser das immer weiter seinen Schritt tränkte und so seine Geschichte auch noch optisch untermalte. Und wie ich seine Zuckung in seinem Hinter spürte, als er bei der Stelle mit dem Orgasmus angekommen war. Einfach nur geil.

Ich wollte nun mehr von ihm, aber ich wollte auch nicht zu schnell zu viel, weil ich mir schon dachte, dass seine Geschichte noch weiter ging. Das war es noch nicht. Aber wenigstens wollte ich seinem Glied etwas mehr Freiheit gönnen und öffnete seine Jeans. Fast augenblicklich quoll sein Schwanz mit der darüber liegenden Shorts hervor. Ich streichelte ihn weiter, was er mit einem Lächeln beantwortete.

„Du kannst dir vorstellen, dass ich mir sicher war, dass das was ich da hatte, einzigartig war, aber es machte mich auch zu einem Einzelgänger. Wie sollte ich einem Mädchen begreiflich machen, dass es mir nur dann so richtig kam, wenn ich dabei nass war? Ich habe es trotzdem versucht. Die erste war Angelika, du weißt, die von gegenüber, die vor zwei Jahren weggezogen ist."

„Die blöde arrogante Schnepfe von gegenüber, die einen mit dem Arsch nicht angeguckt hat?"

„Genau die. Ich habe versucht mit ihr zu fummeln, als wir mal halb nass an der Bushaltestelle saßen. Sie zierte sich und fand es unangenehm, sowas zu machen. Ich habe ihr dann gestanden, dass ich da voll drauf stehe. Sie fand es pervers und hat mich abblitzen lassen. Sie ist sogar noch einen Schritt weiter gegangen und hatte es in der Schule herum erzählt. Danach war ich nur noch der Perverse, ich hab es danach nicht nochmal versucht."

Da tat er mir Leid. Ich beugte mich nach vorne, um ihn zu küssen. Dabei löste sich in dem Moment ein Tropfen, der mir hinten ins Shirt tropfte, um dann langsam meinen Rücken hinab zwischen meine Arschbacken zu laufen. Aus dem Kuss wurde dann nichts. Stattdessen keuchte ich ihm auf die Brust. Durch die Vorwärtsbewegung lag ich nun mit meinem Schritt auf seinem. Seine feuchte Beule drückte sich gegen meine Scham und nässte den Stoff ein. Ich bekam ein richtiges Kribbeln auf der ganzen Haut. Ich spürte, wie er sich etwas streckte um zum Hahn zu greifen und ihn noch etwas auf zu drehen. Ab da kamen die Tropfen doppelt so schnell, alle paar Sekunden einer. Alle trafen die Stelle nackten Haut der zwischen Shirt und Höschen war und bildeten dort einen kleinen See. Durch das Aufspritzen wurden nun langsam auch mein Shirt und mein Höschen von dort aus befeuchtet. Einfach irre. Er schaute mich liebevoll an und legte dann meine Kopf auf seine Brust, damit ich mich ganz dem Gefühl und der Geschichte hingeben konnte.

„Ich wurde einsam und schüchtern. Genauso schnell, wie das Mobbing begann, ist es auch wieder verebbt. Trotzdem konnte ich danach keinem Mädchen mehr nahe kommen. Ich wollte nicht wieder verletzt werden. Aber ich musste mir was einfallen lassen. Ich konnte nicht ewig unter der Dusche stehen und in Klamotten wichsen, irgendwann würde das dann auch meinen Eltern auffallen. Da erinnerte ich mich an diese Hütte. Die habe ich dann zu meinem ganz persönlichen Ort ausgebaut. Immer wenn ich Lust hatte, kam ich ab da hier her und habe es getan. Bis letztes Jahr. Weißt du, dass ich dich schon seit zwei Jahren geil finde? Ich habe mich nur nie getraut, was zu sagen."

Ich musste grinsen.

„Das ist auch gut so. Vor zwei Jahren hätte ich dich auch noch für verrückt erklärt."

Marc begann mit seinen Händen die Feuchtigkeit auf meinem Rücken und meinem Hinter zu verteilen. Das Höschen war schon gut feucht und er konnte es tief in meine Kerbe drücken, was mich zusätzlich aufgeilte.

„Und dann kam der Tag am Bahnhof, du stiegst aus dem Zug und ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, deine Hose schien vollkommen nass zu sein. Ich war so perplex, dass ich gar nicht richtig reagieren konnte. Und als du dann auch noch sagtest, ich solle dich sofort ficken, dachte ich, es wäre ein Traum."

„Dafür hast du aber sehr zurückhaltend am Anfang reagiert. Und dann sehr ungestühm."

„Ich wollte nicht, dass es nur ein Traum bleibt, da wollte ich dann alles. Du warst die Erfüllung meiner sehnlichsten Träume."

Bei diesem Satz war er gerade die ganze Spalte von der Pfütze oben an der Wirbelsäule ganz langsam hinab über die Rosette und durch die Schamlippen bis zu meinem Kitzler gefahren, wobei er den Stoff kräftig herein drückte. Ich verging in einem spontanen Orgasmus. Als ich mich wieder etwas gefangen hatte, sagte ich ihm:

„Wenn ich gewusst hätte, dass du diese Hütte hast, wir hätten es einige Male im letzten Jahr tun können. Warum hast du nichts gesagt?"

„ Ich wusste nicht, wie du darauf reagieren würdest."

„Das kannst du ja jetzt heraus finden."

„Möchtest du mehr Wasser?"

„Ja, gib mir mehr, ich will jetzt alles, das volle Programm."

Marc drehte den Hahn nun weiter auf und aus den Tropfen wurde ein Strahl. Ich lehnte mich zurück und ließ ihn über meine Brust und über meine Titten laufen. Als diese durchnässt waren begann Marc mit seinen Fingern meine Vorhöfe zum umfahren. Ich machte es ihm nach und spielte auch mit den aufstehende Nippel seiner Brust herum, die sich durch den nassen Stoff abzeichneten. Es machte ihn genauso geil wie mich. Ich spürte, wie sein Schwanz scheinbar einen Weg durch die Stoffe zwischen unseren Beinen zu bahnen versuchte. Ich stieg von ihm herab, so dass ich wieder in der Ausgangssituation saß, so wie das Abenteuer hier angefangen hatte. Der Strahl traf nun genau auf die Beule und spritze zu allen Seiten weg. So wurde auch mein Schritt getränkt. Ich wollte mehr. Ich schob meinen Schritt unter den Strahl. Dieser durchdrang den dünnen Stoff und massierte meine Scham, was mich mit zittern ließ. Marc ausgebeulte Shorts zuckte zwischen meinen Arschbacken, so erregte ihn mein Zittern. Seine Hände begannen meinen Venushügel zu massieren, kräftig, seine Daumen rieben durch meine bedeckte Spalte. Ich lehnte mich ganz zurück. Nun lief das Wasser meinen Bauch nach oben unter mein Shirt und durch meinen Busen zu meinem Hals, bevor es von meinem Kinn in zwei Ströme geteilt wurde. So lag ich, den Kopf im steigenden Wasser, und wurde von Marc massiert, während sein Glied an meinem Hintereingang klopfte. Ich wollte ihn endlich in mir haben. Ich griff unter mich und zog ihm seine Shorts herunter. Darauf schnellte sein Glied hervor und schlug an mein Schambein an. Ich wäre fast augenblicklich vor Geilheit gekommen. Ich ließ mir nun auch von Marc das Höschen ausziehen. Beim Aufrichten fanden wir ohne viel zu tun zueinander und er drang tief in mich ein. So bewegte ich mich dann auf ihm, stütze meine Hände auf seinen Knien ab und hob mein Becken auf seinem Schwanz auf und ab, während der Strahl meine Klitoris massierte und ich nicht wusste, ob ich schon gekommen bin oder nicht. Nach einiger Zeit nahm der Strahl ab und Marc richtete sich auf. Er zog mich an sich ran und rammte nun von sich aus von unten in mich. Das Wasser spritze nur so unter ihm heraus. Nicht lange und wir kamen und nicht nur der Raum wurde dabei total überflutet.

„Ich liebe dich, Marc" sagte ich ihm, als ich wieder zu Atem kam.

„Ich liebe dich, Lisa" antwortete er mir.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 1 Jahr

Wow, bitte schreib schnell weiter

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