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Lisa Episode 03

Geschichte Info
In der Schule ist man selten alleine.
1.9k Wörter
4.43
6.1k
1
0

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/25/2022
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Die Neue

Diese Geschichte spielt in der Zeit, als ich als die Neue von der zehnten in die Zwölfte Klasse kam. Ich war ab da das Küken, das alle mit Samthandschuhen anfassten. Wenn ich nun noch im grauen Kleid, Strickjacke und Nickelbrille rum gelaufen wäre, wäre ich der totale Strebersonderling gewesen. Okay, ich trug lange Röcke, das hatte aber andere Gründe. Nach meinem offiziellen Wet-Girl-Coming-Out bei Marc trieben wir es immer in seiner Hütte, wenn er mal zu Besuch kam. Manchmal tat ich es auch alleine. Ich war schon so weit, dass ich immer Unterwäsche in Reserve dabei hatte, damit ich was zum wechseln hatte, falls das Bedürfnis in der Schule durchschlug. Aber immer schön heimlich. Es ist das eine, ein kleiner Sonderling, weil Streber zu sein. Es war was anderes, Pervers zu sein, zumindest in den späten neunzigern.

Heute ist das wahrscheinlich anderes. Jedenfalls habe ich meinen Töchtern gesagt, wenn sie vor ihrem achtzehnten mit einem Stecher ankommen, werden sie entmündigt. Leider kann meine älteste gut Rechnen und hat in Biologie aufgepasst und weiß, wann sie gezeugt wurde.

Jedenfalls war es einer der Tag nach dem ersten Mal mit Marc in seiner Hütte, als mich eine Klassenkameradin beim Masturbieren auf der Toilette erwischte, ohne Rock mit feuchter Hose. Ich war da gerade mal drei Wochen Teil der Klasse und fühlte mich so deplatziert. In der Pause habe ich mich dann auf das Etagenklo zurückgezogen und hatte darüber nachgedacht, wie geil es wäre, wenn dies alles vorüber wäre und ich nur noch mit Marc alleine wäre. Ich setzte mich in einer der Kabinen mit dem Arsch zur Tür auf die Schüssel und begann mich zu streicheln. Ich wusste mittlerweile, wie ich es machen musste, um zu mindestens eine Grundfeuchtigkeit in mein Höschen zu bekommen, ohne zusätzliche Hilfsmittel zu nutzen. Ich war gerade voll in Fahrt, als ich über mir eine weibliche Stimme hörte.

„Sie mal einer an, unser Küken!" ich erschrak so sehr, dass ich rückwärts von der Schüssel viel. Ich raffte mich zusammen und wollte die Flucht ergreifen, aber die Tür wurde von außen blockiert. „Lass mich raus."

„Nein."

„Bitte ich flehe dich an, lass mich raus."

„Nein. Du wirst jetzt schön darin bleiben und warten. Ich werde jetzt gehen und gleich wiederkommen. Wenn du dann nicht mehr in der Kabine bist oder wenn du dich bedeckst, dann wird es in einer Stunde die ganze Schule wissen, was du hier gerade getan hast."

Ich musste schlucken. Das durfte nicht wahr sein. Ich würde nochmal von einer Schule fliegen, mein ganzer Plan würde platzen, meine Eltern würden Amok laufen. Wenn sie mich nicht für den Rest meines Lebens einsperren würden, dann käme ich bestimmt in ein Internat. Mit der Insel Nonnenwerth hatten sie ja schon beim letzten Mal gedroht.

„Bin gleich wieder da", sagte die Stimme.

Es begannen endlos lange Minuten des Wartens. Nach etwa drei Minuten hörte ich die Tür zum Klo sich öffnen und die Schritte von mindestens drei Mädchen.

Eine fragte: „Was willst du uns den hier zeigen?"

„Warte es ab, Carina."

Oh Scheiße, Carina, dachte ich bei mir. Damit wusste ich, wer da vor der Tür stand. Es war die Clique, die heißesten Mädchen der ganzen Schule, die, wo sich jeder Junge den Hals nach verdrehte, die aber jeden abblitzen ließen. Carina, Angelika und Anke. Als Gott die Schönheit verteilt hatte, war er bei diesen besonders großzügig gewesen.

Carina, blond mit Pferdeschwanz, Lieblingshobby reiten, mehr brauch ich da nicht mehr sagen.

Angelika, dunkelblond mit Mähne, eine Oberweite und ein Arsch, der selbst alte Männer aus der Fassung brachte, besonders bei Hausaufgaben, die sie scheinbar nie machte.

Und Anke, sportlich schlank, dunkelhaarig, ein liebenswertes ebenmäßiges Gesicht, sie hätte als Model Karriere machen können, Lagerfeld hätte sie sofort genommen.

Diesen Mädels sollte ich gleich zum Fraß vorgeworfen werde. Das wird ein hartes Jahr, dachte ich noch bei mir, als ich aufgefordert wurde, aus der Kabine zu treten. Ich trat beschämt, meine Hände vor der Scham heraus.

„Lisa, bitte nimm deine Hände weg", sagte Anke und lächelte freundlich.

Ich nahm meine Hände bei Seite und entblößte meine feuchte aber verpackte Scham. Carina und Angelika saugte gleichzeitig hörbar die Luft ein. Carina hatte die Hand vor dem Mund und flüsterte:

„Das gibt's doch nicht."

Auch bei Angelika sah ich eine unerwartete Reaktion. Sie fuhr sich mit ihrer Hand unbewusst in den Schritt, während sie sich mit der anderen am Waschbecken festhielt. Anke grinste nun über beide Backen. Dann zog sie ein unbenutztes Höschen aus ihrer Hosentasche und zeigte es mir. Zu den anderen sagte sie:

„Wie ihr seht, ist Lisa eine von uns."

Danach wurde in der Klasse alles anders. Ich war innerhalb dieses eines Tages vom No-Name zum IT-Girl der Klasse aufgewertet worden. Plötzlich wurde ich von den anderen Mädels beneidet und von Jungs begehrt, die mich vorher keines Blickes gewürdigt oder im Flur einfach über den Haufen gerannt hätten. Wenn die wüssten welches Geheimnis uns verbannt, ob sie dann immer noch so geil auf uns gewesen wären? Es war jedenfalls schön, Anschluss gefunden zu haben. Das ich mit meinen Gelüsten nicht so einzigartig war, wie ich und auch Marc uns bisher gedacht hatten, machte die Sache noch bemerkenswerter. Ich fragte mich allerdings schon, wie man ein solches Geheimnis haben konnte und trotzdem so öffentlich sein konnte.

Anke hatte dafür eine Erklärung. Sie war die erste der Clique gewesen, die ihre feuchte Neigung erkannt hatte, ihr war bei den letzten Bundesjungendspielen, die total verregnet waren, bei Tausend-Meter-Lauf voll einer Abgegangen. Das hatte sie damals so aus dem Rhythmus gebracht, dass sie sich auf der Bahn lang gelegt hatte. Der Lehrer hatte ihr damals aufgeholfen und hatte sie dabei an einigen Empfindlichen Stellen berührt, nicht aus Unsittlichkeit. Sondern nur um ihr wieder auf die Beine zu helfen. Sie hatte sich damals in der Umkleide versteckt, weil sie nicht wusste, wie sie reagieren sollte. Da hatte sie dann Angelika entdeckt.

Angelika war bei dem Sportfest einfach nur schlecht. Für derartige Aktivitäten war ihr Körper einfach ungeeignet. Also verdrückte sie sich regelmäßig frühzeitig. Auch bei Angelika klebte alles an ihrem Körper. Und da der Regen kühl war, zeichnete sich bei ihr auch alles deutlich unter dem Stoff ab. Anke saß nun provokant nach hinten abgestützt auf der Bank. Auch bei ihr waren durch das Wasser alle Details zu sehen und da sie Sport ohne Unterwäsche betrieb, es sei einfach angenehmer nur ein Teil voll zu schwitzen, war auch bei ihr alles überdeutlich zu erkennen. Sie saßen sich gegenüber und musterten sich ausgiebig. Bald rückte Angelika näher, so nah, dass sich ihre Knie berührten. Nur ganz sachte, aber dieser leise Berührung war bereits elektrisierend für die beiden. Angelika griff sich ganz gedankenverloren selber an die Brust und massierte sie. Anke leckte sich, als sie das sah, über ihre Lippen. Sie beugte sich nach vorne, so dass sie nun mit dem Mund ganz nah an der Titte von Angelika war. Sie schaute zu Angelika hoch, die sie erwartungsvoll anschaute, dann bewegte sie sich nach vorne und saugte an dem herausragenden Nippel von Angelika, bis das ganze Wasser aus der Stoff heraus war. Angelika stöhnte dabei wollüstig auf.

Als Anke wieder von Angelika sich fortbewegte, war es an Angelika den nächsten Schritt zu tun, sie beugte sich nach vorne und saugte das Wasser aus dem Stoff über Ankes Bauchnabel, was Anke erbeben lies. Anke war nun soweit und schnappte sich Angelika und presste sich an Sie. Ihre Lippen trafen sich und sie küssten sich lang und ausgiebig. Sie vielen regelrecht übereinander her. Bald waren ihre Hände über all am Körper des anderen, es fehlte nur noch die letzte entscheidenden Berührung. Sie lösten sich voneinander und schauten sich an. Dann bewegten sie beiden gleichzeitig ihre Hände zu dem Schritt der jeweils anderen und berührten sich gegenseitig an der feucht überzogenen Scham. Keuchend drückten sie ihre Stirn zusammen. Nach relativ kurzem gegenseitigen Streicheln kamen beide in einem gewaltigen Orgasmus, der Sie aneinander festklammern ließ.

Danach war es dann für die beiden schon ein Ritual, dass sie es nach dem Sport in der Lehrerdusche miteinander trieben. Auf meine Frage, ob die beiden nur Frauen mochten, verneinten sie die Frage.

„Mit Männern ist es auch schön", meinte Anke dazu, „aber diese spezielle Neigung können wir nur miteinander erleben."

Carina war dann im Sommer dazugekommen. Angelika war dazu verdonnert worden, mit Carina ein Referat über die Dressurreitnationalmannschaft zu schreiben. „Grottenöde", hatte Angelika gedacht. Carina war ihre Anwesenheit auf dem Reiterhof scheinbar genauso unangenehm, wie für Angelika.

„Hast du eigentlich irgendeine Ahnung von Pferden", hatte sie Angelika auf den Kopf zu gefragt.

„Was soll ich dir sagen, Pferde, Sport allgemein, dass finde ich total uninteressant. Aber ich brauch die Note in diesem Referat, wenn nicht, dann bekomme ich Sport ne fünf."

„Okay, dann fangen wir wohl am besten ganz klein an, wir reiten eine Runde in den Wald.", Angelika passte das natürlich garnicht, wie sie mir erzählte und Carina grinste.

„Ich habe sie damals nur als lästigen Ballast angesehen. Ich hatte dieses Referat vorgeschlagen, weil ich es aus dem Ärmel schütteln konnte. Keinerlei Anstrengung. Und dann sollte ich es dieser Schnepfe erzählen, die Pferde nur als rheinischen Sauerbraten kannte."

Ich weiß noch, wie ich damals gegrinst habe, wie sie mir das erzählt haben. Es war wirklich schön zu sehen, wie sich die beiden immer wieder mit den Anfängen der Geschichte aufgezogen haben.

Jedenfalls hat dann Carina Angelika auf ein Pferd gesetzt und ist mit der Mitten in den Wald geritten. Sie erzählten mir, wie sie dann richtig weit vom Schuss in den Platzregen gekommen waren, ein Gewitter, und sie diese Grillhütte erreicht und sich dort untergestellt hatten. So richtig erregend klang das für mich bis dahin nicht. Ich dachte zwar schon, dass die beiden anschließen enganliegende feuchte Klamotten gehabt haben mussten, aber die bei dem Gewitter nervösen Pferde dürften jegliche Anwandlung auf Erotik erstickt haben. Trotzdem erzählte Carina, dass sie die ganze Zeit zu Angelikas Arsch geschielt und sie Zentimeter für Zentimeter von oben nach unten abgescheckt hatte.

„Tut mir doch Leid, ich steht nun mal auf sportlich schlanke Körper. Man begehrt halt, was man selbst nicht hat. Und Wasser offenbart, was man normal nicht freilegen will." hatte sich Caroline entschuldigt. Aber wo sie recht hatte, da hat sie recht.

„Ihr hättet sie auf dem Heimritt sehen sollen", hatte Angelika gesagt. „Als wenn ich es nicht mit bekommen hätte, dass die mich gemustert hat."

Jedenfalls waren die beiden dann im Stall angekommen und Caroline hatte ihr, nach dem sie die Pferde abgesattelt und in die Boxen gebracht hatten, den Ausgang verstellt.

„Sie hat mich wie ein Kaninchen hypnotisiert", sagte Angelika.

„Danach konnte ich mit ihr machen was ich wollte, Ihre Titten kneten, ihren Schritt reiben, ihre Haar wuscheln. Sie im Stroh wälzen bis sie wieder trocken war."

„Und nackt", kommentierte Angelika. „Jedenfalls habe ich anschließend sehr viel über Pferde beigebracht. Sie war den ganzen Sommer auf dem Reiterhof."

„Wo war Anke?"

„Nahtlose bräunen auf Cordoba mit meinen Eltern." hatte Anke damals abwertend gesagt. Ich war mit meinen Eltern nur bis zum Chiemsee gekommen und war total neidisch.

So hatten sich also die drei gefunden und nun war ich, Lisa die vierte im Geheimbund der Wet-Girls. Ich fand es faszinierend, von den Geschichten der anderen zu hören. Aber ich hörte auch ihr bedauern heraus, dass sie nur Mädels waren, die darauf standen. Als ich dann erzählen musste, wann ich mein Coming-Out hatte und sie die Geschichte von mir und Marc nach der Zugfahrt hörten, waren sie alle samt furchtbar neidisch auf mich. Als ich dann auch noch von Marcs Bathöhle erzählte, war es vorbei mit ihnen. Sie wollten ihn unbedingt kennenlernen und die Hütte wollten sie auch sehen.

Ich war mir nicht sicher, ob ich Marc mit den Mädels teilen wollte. Es musste auch andere Wege geben, sie zufrieden zu stellen.

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