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Lisas Erwachen

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Anschließend berichtete er seiner Frau, wie es dazu gekommen war, eine Verkäuferin, die ihn bei der Wahl seines Geburtstagsgeschenks für sie beraten hatte, letztendlich in einem Treppenhaus zu ficken. Helena schaute ihn dabei weiter an und musste schließlich darüber lachen, dass ihr Mann soweit gegangen war, ein Treppenhaus zu wählen um auf seine Kosten zu kommen. Dann fragte sie noch, wie diese Lisa denn gewesen sei. Offen beschrieb er Lisa als etwas verklemmte Frau mit einem sexy Hintern und -- soweit die Umstände einen realistische Beurteilung zuließen -- einen großen griffigen Busen. Da Helena wusste, auf welchen Frauentyp ihr Mann stand, konnte sie sich bereits ein gutes Bild von Lisa machen.

Sie fragte ihren Mann ob er sie noch einmal treffen wolle. Karl überlegte kurz und gab dann zu, dass er einem weiteren Treffen mit Lisa durchaus nicht abgeneigt wäre. Es müsste allerdings noch ein Plan geschmiedet werden, wie das umsetzbar werden könnte, zumal sie doch sehr auf ihren Freund fixiert wäre. Wenn es gelänge, ihr Geilheit erneut zu wecken, dann hätte er sicherlich eine Chance.

Mit einem Lächeln hörte Helena diesem Gedankenspiel ihres Mannes zu. Anschließend eröffnete sie ihm, dass sie schon seit längerem den Wunsch gehabt hätte, Karls unbestritten starken Sexualtrieb mehr auf heimische anstatt auf heimliche Aktivitäten zu konzentrieren. Auch Sex mit einer weiteren Frau könnte sie sich reizvoll vorstellen. Nach der Beschreibung ihres Mannes wäre seine neue Eroberung doch ein ganz attraktives Opfer und wenn er seine Verführungskünste spielen ließe, wahrscheinlich sogar die realistische Chance in ihr Sexleben eine neue Stimulanz zu bringen. Es wäre nicht so, dass sie sich beklagen müsste, aber nach 12 Ehejahren wäre etwas Abwechslung für sie auch einmal dran.

Sie forderte Karl auf, Lisa zu sich nach Hause zu bringen. Wie er das zu Stande brächte wäre seine Sache. Sie sähe das als Wiedergutmachung für seinen Fehltritt von heute. Er solle sie dann erneute unter ihren Augen verführen und dann sähe man weiter. Karl sah seine Frau entgeistert an und fragte sich wie er eine verklemmte und zurückhaltende Frau wie Lisa dazu bringen könnte, ihn bei sich zu Hause aufzusuchen. Die Überrumplung von heute war eine Sache, ein Treffen hier beim ihm im Haus wäre aber doch eine ganz andere Nummer. Sie war doch schon beim ersten Mal ziemlich fest auf ihren Freund fixiert und erst nach einem Frontalangriff bereit sich von ihm ficken zu lassen. Doch er wäre nicht Karl, der bei jeder Frau das bekäme, was er haben wollte, wenn ihm dazu nicht einfiele. Er fragte dann seine Frau was sie vorhabe wenn er Lisa dazu brächte zu ihnen nach Hause zu kommen. Sie setzte nur geheimnisvolles Lächeln auf und fügte an, dass man sehen würde was passiert.

Jetzt war es Karls Aufgabe, sich zu überlegen, wie es gelänge, dass Lisa sie besuchen würde. Ihm fiel ein, dass er noch gar keine Chance hatte Helena ihr Geburtstagsgeschenk zu überreichen. Das könnte die Lösung sein und ihm einen Vorwand verschaffen, das Geschäft erneut aufzusuchen. Er legte sich einen Plan zurecht und beschloss ihn gleich morgen umzusetzen. Helena fragte er, ob es am kommenden Tag passen würde, um seiner Verpflichtung nachzukommen. Seine Frau war sofort bereit und er versprach ihr, dieses Mal auch rechtzeitig zu Hause zu sein.

Am kommenden Tag machte sich Karl auf den Weg zur Arbeit. Seiner Sekretärin sagte er, sie solle alle Termine um die Mittagszeit auf nächste Woche verschieben und begann seine Tagesroutine. Zum Glück lag an diesem Freitag nicht viel an und er machte sich um 12.00 Uhr auf den Weg in das Dessousgeschäft, in dem Lisa arbeitete. In einer Tasche nahm er das gestern gekaufte Teil mit. Lisa sah ihn sofort als er den Laden betrat und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Dieses Mal kam sofort eine Verkäuferin auf Karl zu und fragte was er wünsche. Er teilte ihr mit, dass er gestern bei einer Kollegin von ihr dieses Dessous für seine Frau gekauft hätte und sich bei der Anprobe herausstellte, dass es einen Fehler im BH-Verschluss aufwies. Er hatte die Verschlusshaken geschickt manipuliert und es sah tatsächlich nach einem Produktionsfehler aus. Die Verkäuferin erinnerte sich an ihn als letzten Kunden von gestern und bat ihn um einen Moment Geduld, sie würde ihre Kollegin holen. Sie sah sich um, fand Lisa aber nicht gleich.

Die hatte sich nervös und mit hochrotem Kopf in den Aufenthaltsraum zurückgezogen. Ihr Fehltritt von gestern, wie sie von Karls Küssen und seinen fordernden Händen überrumpelt worden war ging ihr durch den Kopf. Aber auch an den Fick, der sie im Treppenhaus alles vergessen ließ, dachte sie. Dabei bemerkte Lisa, wie es in ihrem Höschen wieder feucht wurde und sie ein Kribbeln im Bauch verspürte. Das durfte nicht wahr sein. Sie hatte ihren Freund betrogen und das sollte nie wieder geschehen. Doch irgendwie war sie den Verführungskünsten von Karl hilflos ausgeliefert und die Erinnerung daran machte sie geil. Nun war er wieder da und sie fürchtete sich vor dem, was noch geschehen könnte, wenn sie ihm noch einmal begegnete. Einerseits sagte ihr Kopf, dass sie sich ja auf nichts einlassen müsste, anderseits war ihre Möse aber bereit, sich ihm erneut zu öffnen.

In diesem Zwiespalt steckend wurde sie von ihrer Kollegin gefunden, die sie bat, sich doch um ihren Kunden von gestern zu kümmern, der eine Reklamation seines Kaufes hätte. Mit weichen Knien und einem verlegenen Blick betrat Lisa den Verkaufsraum und ging auf Karl zu. Als dieser sie sah lächelte er ihr freundlich entgegen und sie fühlten sich als hätte sie Schmetterlinge im Bauch. Sie nahm jetzt erst wahr, dass sie es hier mit einem stattlichen Gut aussehenden Mann zu tun hatte. Sportlich und mit vollem grau meliertem Haar, so sah sie ihn erstmals ganz bewusst an. Ein kurzes Strahlen ging über ihr Gesicht und sie trat zu ihm und fragte nach seinem Anliegen. Er antwortet ihr leise, dass für seinen eigentlichen Wunsch hier leider nicht der geeignete Ort sei. Lisa errötete und sah sich mit ihm zusammen den Grund seiner Reklamation an. Dabei berührten sich wieder ihre Hände und Lisa stellte fest, dass sie es als sehr angenehm empfand. Das brachte ihren Kopf wieder durcheinander und sie erschrak darüber, dass sie wahrscheinlich bereit war, sich auf ein weiteres Abenteuer mit ihm einzulassen.

Karl bemerkte die Veränderung bei ihr und packte die Gelegenheit beim Schopfe. Leise fragte er sie, ob sie bereit wäre sich noch einmal mit ihm unter angenehmeren Umständen und privaterer Atmosphäre zu treffen. Da sie ihn ratlos ansah, schob er sofort nach, sie solle heute Abend zu ihm nach Hause kommen und sie würden sich eine schöne Zeit miteinander machen. Als Lisa schüchtern nickte, schob er ihr seine Visitenkarte zu und sagte, er erwarte sie gleich nach Feierabend bei sich zu Hause und er freue sich sehr über ihre Zusage. Nachdem der reklamierte BH getauscht war warf er ihr noch einen lächelnden Blick zu, der Lisa eine Gänsehaut über den Rücken laufen ließ und verabschiedete sich.

In einer Pause rief sie ihren Freund Alex an, der sich etwas erstaunt meldete, weil Lisa ihn während der Arbeit nur selten anrief. Sie teilte ihm mit, dass eine Freundin Probleme hätte und ihren Rat bräuchte. Deshalb käme sie heute später nach Hause, weil sie sich noch mit ihr treffen würde. Besagte Freundin bat sie telefonisch um Rückendeckung, weil sie wegen einer Überraschung für Alex heute später nach Hause käme und er denken würde, sie sei bei ihr. Dann erschrak sie etwas, wie weit es nun schon gekommen war, dass sie wegen ihrer Geilheit liebe Menschen in ihrem Umfeld belügen würde. Doch nun war es geschehen und sie fieberte ihrem Feierabend entgegen.

Karl fuhr von Vorfreude erregt zurück ins Büro, machte aber sehr rechtzeitig Feierabend und fuhr nach Hause. Dort erzählte er seiner Frau stolz, dass es ihm gelungen sei, Lisa heute Abend zu ihnen nach Hause zu locken.

Ungeduldig wartet Karl auf Lisas erscheinen und dachte bei sich, dass diese hoffentlich nicht der Mut verlassen würde. Die eine Stunde des Wartens zog sich für ihn unendlich in die Länge. Doch dann läutete es an der Haustür. Jetzt war sie also doch gekommen. Karl öffnete die Tür und erklärte ihr, dass seine Frau Helena auch da sei. Gerade als Lisa erschrocken die Flucht ergreifen wollte, wurde sie von ihm am Arm gepackt und in das Foyer des großzügigen Hauses gezogen. Dann rief er seine Helena, stellte ihr Lisa vor und fragte mit erwartungsvollem Lächeln ob sie nicht geil aussähe.

Unsicher kaute Lisa auf ihrer Unterlippe, als Helena sie musterte. Diese sah eine schlanke gut aussehende Frau, so um die 30 Jahre alt mit einer schlanken Taille und einem schönen Hintern. Die Brüste waren etwas üppiger als ihre eignen und das hübsche Gesicht auf dem sich bei dem schüchternen Lächeln niedliche Grübchen bildeten, wurde von mittellangen brünetten Haaren eingerahmt. Das ist also eine der Frauen auf die Karl steht, dachte sie bei sich.

Karl kam inzwischen mit 3 gefüllten Sektgläsern zurück und reichte den beiden Frauen jeweils eines. Etwas ungläubig nahm Lisa ihr Glas entgegen und fragte, was das hier jetzt werden solle. Helena fasste es kurz zusammen und erklärte, dass es sich um die Wiedergutmachung Karls handele, weil er gestern ihren Geburtstag vergessen hätte. Sie hätte ihn aufgefordert ihr den Grund dafür vorzuführen.

Lisa war das im diesem Moment sehr unangenehm und ihrem Gesicht war anzusehen, dass diese Situation ausgesprochen peinlich für sie war. Helena durchbrach die bedrückende Stille und schlug vor, ins Wohnzimmer zu gehen. Dann wollte sie mehr über Lisa wissen, fragte sie nach ihrer Beziehung zu ihrem Freund und wie lange sie schon mit ihm zusammen wäre. Etwas überrumpelt gab Lisa bereitwillig Auskunft und als ihr Sektglas zum dritten Mal aufgefüllt wurde, erzählte sie Helena auch von ihrem Kinderwunsch und der Vereinbarung mit Alex, noch zu warten, bis sie beide bereit dazu seien. Die Atmosphäre lockerte sich und Helena wagte sogar die Frage, wie es denn zwischen Lisa und Alex im Bett liefe. Nach einigem Zögern erklärte Lisa, das sie immer voll zufrieden gestellt würde, auch wenn sie das Gefühl des vollständigen Ausgefülltseins so noch nicht kennengelernt hatte, wie es bei Karl der Fall gewesen war. Sie gab sogar zu, dass darin ein gewisser Kick läge, der sie schon bei dem Gedanken an die Größe von Karls Schwanz feucht werden ließe.

Lisa erschrak nun selbst darüber, wie offenherzig sie dies auf einmal zugegeben hatte. Doch Helena schob sofort nach, dass sie dies doch gerne einer näheren Betrachtung unterziehen würde und forderte Lisa auf den Schwanz ihres Mann doch ebenfalls einer genaueren Prüfung zu unterziehen, denn gestern im dunklen Treppenhaus wäre das doch sicherlich nur sehr unzureichend möglich gewesen. Lisas anfänglich Zurückhaltung und das peinliche Gefühl in ihrem inneren wichen der begierigen Erwartung eines riesigen Schwanzes, der in der Lage sein würde ihr dieses neue Gefühl von gestern noch einmal zu schenken. Als Karl jetzt auf sie zu kam, war sie mehr als bereit, sich erneut auf ihn einzulassen. Langsam wurde sie von Karl nach unten auf ihre Knie gedrückt und er wartete, bis sie begann seine Hose zu öffnen.

Mit erwartungsvollen Augen zog Lisa zusammen mit seiner Hose auch gleich die Boxershorts mit herunter und da waren seine halberigierten 25 cm. Sie nahm den Schwanz in die eine Hand und wog mit der anderen seine Eier. Mit vor freudiger Erwartung glänzenden Augen schob sie seine Vorhaut zurück und gab der freigelegten Eichel einen sanften Kuss. Karl sah seine Frau triumphierend an und schob sein Geschlecht so weit es ging in Lisas Mund. Dann hob er sie hoch und drängte mit seinen kräftigen Fingern zwischen ihre Schenkel. Lisa dachte vor Lust vergehen zu müssen. Mit einem Ruck hatte der durchtrainierte Karl sie auf den Sessel neben sich gesetzt. Er hob ihre Schenkel auf seine Schultern und drang in sie ein. Bereitwillige spreizte sie ihre Beine noch etwas weiter und verspürte wieder einen kurzen stechenden Schmerz. Doch der ließ sie nur kurz erschrecken und dann genoss sie es von Karls Schwanz völlig ausgefüllt zu sein. Jede kleinste Bewegung dieses Eindringlings spürt sie mit einer Intensität, die sie bisher noch nicht kannte. Sie spürte seinen heißen Atmen in ihrem Gesicht und die beiden Hände, die sich auf ihre Brüste legten. Karl fuhr unendlich langsam in Lisas Möse ein und aus und sie fühlte sich ihm völlig ausgeliefert. Sie hoffte, dass es nie enden würde.

Lisa zog Karl näher zu sich und sie küssten sich. Nur noch ihr Becken kreiste langsam um seinen pulsierend Schwanz, um ihn so intensiv wie möglich zu spüren. Sie genoss es mit allen Sinnen. Karl erhöhte jetzt sein Tempo und sie wurde immer schneller und heftiger von ihm gefickt. Lisa warf ihren Kopf hin und her und stöhnte fast besinnungslos vor Lust. Sie schwebte auf einer anderen Ebene, als sie laut schreiend in sich zusammensackte. Eine ganze Weile zuckten ihr Unterleib noch vor Erregung, die erst langsam abebbte. Immer wieder liefen kleine Beben durch ihren Körper.

Karl blickte sich zu seiner Frau um und fragte ob ihr gefalle was sie sähe. Als Helena mit unnatürlich heiserer Stimme die Frage bejahte hörte Lisa wie Karl mit einem kehligen Lachen zu seiner Frau sagte, dass er noch nicht fertig mit ihr sei. Lisa gefror das Blut in den Adern als ihr bewusst wurde, dass bisher nur sie gekommen war. Gerade wollte sie ihm anbieten sich in ihren Mund zu entladen als sie mit einem festen Griff auf die Beine gezogen wurde. Sie schaffte es gerade so, nicht sofort wieder niederzufallen und sie merkte, wie er sie noch immer festhielt. Auf wackeligen Beinen führte er sie direkt vor seine Frau, die diese Szene gebannt verfolgte. Lisa wurde von Karl nach unten gedrückt und obwohl sie kaum noch Kraft hatte ließ sie es geschehen. Sie fügte sich seinem Willen und wollte noch mehr von diesem eigentlich noch immer fremden Mann.

Mit zitternden Knien ging sie auf den Boden und bemerkte, dass auch ihre Arme zu zittern begannen. Sie blickte zu Helena hinauf und diese nahm einen Hocker, der neben dem Sessel stand und schob ihn unter sie. Dabei konnte Lisa erkennen, wie unter der sorgfältig gestutzten Scham Helenas sich der zähflüssige Saft aus ihrer Fotze auf dem Sessel verteilte. Helena saß nun so nahe vor Lisas Gesicht, dass sie die Wärme spüren konnte, die ihre Körpermitte ausstrahlte.

Erleichtert entspannten sich Lisas Arme und sie sank mit ihrem ganzen Gewicht auf den weichen Hocker, was dazu führte, dass sie Karl ihr Becken noch weiter entgegenstreckte. Als sie spürte, wie er sich hinter sie kniete, machte sie sich bereit ihn erneut zu empfangen und erschrak über sich selbst, dass sie sich darauf freute. Helena nahm ihre Hände und legte sie sich auf ihre Oberschenkel. Noch nie hatte Lisa eine solche Geilheit empfunden. Sie wollte jetzt mehr, sie wollte alles. Sie blickte zu Helena auf, tief in ihre Augen, die ebenfalls erfüllt waren von der Gier nach Sex. Es schien Lisa als würde für einen Moment die Zeit Stille stehen. Doch dann spürte sie, wie sich 2 warme, weiche Hände von ihren Schultern beginnend langsam ihren Rücken hinab strichen und sie mit einem festen Griff an ihrer Taille zu halten begannen. Den Dehnungsschmerz beim Eindringen Karls erwartend fixierte sie den Blick Helenas mit ihren Augen, die ihm ohne zu blinzeln standhielt. Dann spürte sie, wie Karl in sie drang, wie er wieder begann sie auszufüllen und zu dehnen. Doch dieses Mal schmerzte es nicht im geringsten nur das Gefühl des Ausgefülltseins und der Druck, der in ihrem Unterleib entstand blieb gleich wie das Mal zuvor. Lisas Mund formte sich zu einem lautlosen Stöhnen, was von einem diabolische Grinsen auf den Lippen von Helena begleitet wurde. Sie ergriff Lisas Hände, die den Druck nicht erwidern können, weil Blitze von ihrem Schoß durch den ganzen Körper zuckten, als Karl tief in sie hineinstieß und sein Schwanz gegen den Gebärmutterhals drückte.

Trotz oder vielleicht wegen des kurzen Schmerzes, der dadurch entstand, hatte Lisa erneut einen Höhepunkt. Er war nicht im Ansatz so intensiv wie der erste. Doch ihre Beckenmuskeln zuckten merklich. Karl rührte sich nicht. Er wartete ab, bis sie sich beruhigt hatte und er wusste genau was er tat. Dann begann er wieder sie zu stoßen und es fühlte sich für Lisa an, als wolle er sie pfählen. Allerdings auf eine viel zu gute Art und Weise. Lisas Körper gehorchte ihr nicht mehr. Er wurde von Karls Stößen vor und zurück gebeutelt, nur gehalten von Helenas Händen, die sie immer fester umklammerte. Auf einmal löste Helena den Griff, nahm ihren Kopf und drückte Lisas Mund auf ihre offen stehende Fotze. Sie ritt auf Lisas Zuge im Takt der Stöße Karls. Es dauerte nicht lange und ein Schwall ihres Fotzensaftes ergoss sich in Lisas Mund. Die bekam nur am Rande mit, das dieser Saft irgendwie herber und würziger schmeckte als der Samen eines Mannes. Sie war vielmehr damit beschäftigt die Höhepunkte, zu denen Karl sie trieb und die gar nicht mehr abebbten, zu verarbeiten. Ein Orgasmus folgte dem Nächsten und sie hörte sich selbst in Helenas Fotze stöhnen.

Plötzlich wurde ihr Oberkörper nach oben gerissen, sie spürte einen schmerzhaft fest Griff auf ihren Brüsten und schrie auf, genoß es aber gleichzeitig. Sie ließ sich fallen in einen Rausch unbeschreiblicher Lust und als Karl sich nach einem letzten kräftigen Stoß in mehren starken Schüben in ihr ergoß, war es als würden Lichter vor ihren Augen tanzen. Wie aus weiter Ferne hörte sie Karls animalisches Knurren und Stöhnen. Ihre Brüste wurden von krampfenden Fingern geknetet und sie verlor für einen Moment das Bewusstsein.

Als sie wieder einigermaßen denken und sehen konnte nahm sie wahr, wie sie sanft auf den Hocker zurückgelegt wurde und Karl sich unendlich langsam aus ihr zurückzog. Sie bemerkte, dass etwas zähflüssiges ihre Schenkel hinab lief und jemand ihr über das Haar strich. Helena fragte, ob alles in Ordnung mit ihr sei und Lisa nickte, noch immer etwas entrückt. Sie beschloss, sich vom Hocker zu erheben, doch ihre Kraft reicht nur, um sich auf den Boden daneben zu legen. Unwillkürlich zauberte sich ein Lächeln auf ihre Lippen und ließ die kleine Grübchen in ihren Mundwinkeln erscheinen.

Wie im Traum gelang es ihr endlich aufzustehen und hörte, wie Helena ihr anbot sich im Badezimmer für den Heimweg frisch zu machen. Sie hoffte, dass es ihr soweit gelingen würde, dass Alex nichts von ihrem Abenteuer bemerken würde.

Beim Abschied von Helena und Karl bedankte sich sich schüchtern mit dem Lächeln eines Kindes, das gerade etwas verbotenes getan hatte, von dem es nie jemandem erzählen durfte.

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3 Kommentare
Dreamliner61Dreamliner61vor 9 Monaten

Danke für deine erste Geschichte.

Mach weiter so - ich freue mich auf die Fortsetzung.

Kritik gibt es immer - schade das sie so destruktiv sein muss.

Ach ja - wenn überhaupt, so steht sie nur eine, angemeldeten Benutzer zu, der selbst schon veröffentlicht hat. Ich freue mich auf die Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Ein ziemlicher Stuss. Verschähmte junge Ehefrau (Lisa) mit telepathischen Fähigkeiten ("Ihr Körper signalisierte immer deutlicher, dass er Sex haben wollte.") und einem wasserabweisenden Schlüpfer, denn bei der Bedienung ihres Kunden im Wäscheladen wurde sie immer "feuchter in ihrem Schritt", so das das Höschen im später besuchten Restaurant "feucht war -- nicht sehr, aber immerhin feucht". Der Kunde, ein 60jährigen Casanover mit 25cm Hengstschwanz macht sich seltsamerweise zwischendurch Gedanken, "wie er Lisa dazu bringen könnte ihn zu ficken". Seine Strategie sie zum ficken (der Autor liebt dieses Wort!) zu bringen ist so einfach, wie verblüffend: Nach zwei fehlenden Ausreden (er wollte mit ihr in eine Coctailbar, sie hatte keine Ausrede, dann sollte sie einen von ihm gekauften Tange anziehen, wieder keine Ausrede) müsste (er), es zu einer Situation ... bringend, dass ihr auch ein drittes Mal keine (Ausrede) einfiele. Das kling sehr realistisch. Er zieht sie später in ein extrem enges Treppenhaus (kaum Platz zum ficken), drückt sie an die Wand und küsst sie. Sofort wird sie extrem geil, zieh ihm seine Hose runter und läßt sich vögeln (äh nein ficken). ... Seien Frau, mit der es wegen seiner Eskapaden immer wieder Diskussionen gibt, lädt Lisa ein und es geht gemeinsam zur Sache ... Ahja

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

wunderbare Erzählung voller Esprit, verlangt aber eine Fortsetzung-bitte

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