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Lisas Weg zum Studium

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Bernd fühlte sich wie vor den Kopf geschlagen. Das ging doch nicht! Das konnte sie doch nicht machen!

„Aber Lisa, das kannst du doch nicht tun! Ich liebe dich doch!"

„Das fällt dir aber sehr spät ein, mein Lieber. Aber du solltest dich mit der neuen Gegebenheit zurechtfinden. Vielleicht findest du ja ne Neue?"

Er brauchte nichts mehr zu sagen, das war ihm klar. Das war das Ende der beiden! Schade, bis jetzt war es doch schön! Er ging wieder ins Wohnzimmer, zurück zu seinem Fernsehfilm und trank die Flaschen Bier leer, die er noch stehen hatte.

XXVIII.

Ja, wie ging es mit Lisa weiter? Etwa drei Wochen später, an einem Montag, zog sie um. Maria und Oliver halfen ihr dabei. Lisa sagte ihrer Freundin, dass dies der Mann sei, den sie unheimlich gern hatte. Doch ihre Freundin musste darüber schmunzeln, weil sie es sich nicht vorstellen konnte, als sie ihn sah.

Es war günstig, dass Oliver den Bully hatte, da konnte sie die Sachen gut transportieren. Aber so viele Dinge hatte sie ja auch nicht. Ein paar Möbel musste sie noch kaufen. Sie hatte schon einen Altmöbelverkauf ausfindig gemacht, wo sie einige gut erhaltene Stücke gefunden hatte. Und sie waren billig!

Sie fand es auch gut, dass die beiden mit in ihre Wohnung kamen, so konnte sie Ratschläge geben, wie sie alles stellen konnte und wie es gut aussah. Dabei hatte sie nämlich immer einige Probleme. Aber am Ende des Tages waren alle ihre Möbel in der neuen Wohnung an der richtigen Stelle. Sie fühlte sich einfach wohl!

Sie hatte noch zwei Flaschen Rotwein gekauft, die zum Abschluss getrunken werden konnte. Doch Maria verabschiedete sich bald. Allerdings trank Oliver kaum etwas, er musste noch fahren. So trank sie einige Gläschen von dem flüssigen Freudenspender. Auch sagte ihr lächelnder Oliver, dass er bald zu seiner Frau musste. So, so, zu deiner Frau musst du, dachte Lisa, täusche dich nur nicht!

Sie schaute sich noch einmal in ihrer kleinen Wohnung um. Es war ja fast schon alles komplett eingerichtet. Da sie wusste, wo die einzelnen Möbel hingestellt werden sollten, wurden die auch dort hingestellt. So sah es schon wohnlich aus.

„Du, Lisa, ich geh noch mal auf deine Toilette", sagte da Oliver. „Ja, mach ruhig", erwiderte sie.

Aber als er zurückkam, sah er sie erst gar nicht. Er musste nämlich nach unten gucken. Da lag sie auf dem dicken Teppich, der im Wohnbereich gelegt worden war. Und er fing fast an zu zittern. Denn neben ihr stand eine Flasche Öl und mit glitschigen Händen verteilte sie ein wenig des Flascheninhalts auf ihren Brüsten.

„Komm Oliver. Wir haben die Wohnung ja noch gar nicht richtig eingeweiht, mein Lieber. Du wolltest doch noch nicht gehen?"

„Nein. Doch. Nein, Liebe. Sag mal, was hast du denn noch mit mir vor?"

„Du sagtest doch einmal, dass du sehr gern mal meine Titten ficken wolltest. Ja, das waren die Worte, die du gebraucht hast. Und ich dachte, eine neue Wohnung könnte doch mal mit einer neuen Variation eines erotischen Spielchens beginnen, nicht wahr? Na, mein Süßer, wie wäre das denn damit?", lachte sie ihn an und wartete, dass er zu ihr kommen würde.

Es dauerte auch nicht lange und er war bei ihr. Und langsam zog er seine Kleider aus. Schon als er noch seinen Slip anhatte, sah sie, dass er einen richtig schönen Steifen darunter hatte. Oh ja, das mochte sie. Sie lachte ihn an. „Mein Kleiner setz dich auf mich und beglücke mich. Denke dran, es ist meine erste eigene Wohnung. Und die muss eingeweiht werden. Und wie ich dich kenne, wirst du mich sehr glücklich machen." Nackt, wie er war, setzte er sich auf sie. Das heißt, er hockte sich auf seine Knie, sodass er fast auf ihr saß. Seine steife Stange zeigte mit der Spitze zu ihren Titten. Diese lagen weich und wollend auf ihrem Körper nach außen fallend. Sie fasste ihre Möpse außen an und drückte sie zur Mitte. Und sie lächelte so süß! „Komm Lieber, schiebe sie durch die weiche Masse und lass es dir gut gehen. Diesmal sage ich nicht, dass du alle Wünsche freihast, nur dieser eine sei dir gegönnt."

„Du bist wirklich ein kleines Aas! Du weißt, dass meine Zeit knapp ist. Und trotzdem gelingt es dir, mich hier zu fangen."

„Rede nicht so viel, mach lieber etwas!"

„Leider hast du deine Titten nicht sehr sorgfältig eingeölt. Das muss ich noch nachholen."

Und er ließ etwas Öl auf seine Hände laufen. Und verteilte es auf ihren Möpsen. Aber dann massierte er diese Dinger. Das gefiel ihm besonders gut. Diese glänzten wunderbar im Licht und ihre großen Möpse flutschten nur so durch seine Hände. Mal hatte er alles in seinen Händen, dann aber machten sie sich fast selbstständig und rutschen ihm aus seinen Greifern. Das gefiel ihm sehr. Fast wollte er nicht damit aufhören.

Dann aber nahm er sein dickes Ding und drückte es nach unten zwischen ihren Möpsen. Schließlich drückte sie diese nach innen und packte seinen Stab mit ihren Titten ein.

„Jetzt schiebe ihn hindurch. So wie ich dich kenne, machst du es ja schön langsam und voller Genuss. Ja, komm, Lieber, fick meine Titten, wie du es dir immer vorgestellt hast."

„Mensch, du bist wirklich ein geiles Mädchen. Was hatte ich für Glück, dass ich mich bei dir gemeldet habe."

Und er schob seinen Harten durch ihre weiche Masse. Er nahm ihn wieder zurück und machte es so noch etliche Male.

„Ach es ist wirklich ein Vergnügen. So oft habe ich es auch noch nicht gemacht, aber es gefällt mir sehr."

Und er machte es noch einige Male. Dann aber hörte er auf und schob seinen Ständer ganz durch ihre Masse.

„So, meine Liebe, nun nimm ihn mal in deinen Mund, das hast du doch gern? Nicht wahr?", lächelte er sie an.

Lisa nahm nur die Spitze, das heißt seine Eichel, in ihren Mund und kitzelte sie mit ihrer Zunge. Erst unten und dann rundum die ganze Eichel.

„Meinst du es so, mein Glücklichmacher?"

„Ja, so ist es herrlich, aber du kannst ihn noch weiter in deinen Mund nehmen. Zier dich nicht so! Immer wenn ich ihn dir zuschiebe, nimm ihn auf und verwöhn ihn. Das wäre toll!"

Und so machte er es und sie stimmte mit ein. Er hätte jauchzen können. Bei jedem Stoß griff sie mit den Lippen seine Schwanzspitze und behielt sie einen Moment im Mund. Diese kitzelte sie oder lutschte daran oder kaute sie oder saugte an ihr.

„Oh, du machst mich verrückt, meine Liebe. Es echt wahnsinnig ist, mit dir Sex zu haben. Du versuchst aber auch alles und respektierst keine Regeln, sondern machst, was dir Spaß macht. Du bist wirklich Spitze."

So macht sie es aber auch weiter. Er empfand wunderbare Gefühle in seinem Körper und auch sie wusste, dass es ihm Spaß machte und er am liebsten sehr lange bei ihr bleiben würde. Er vermochte ihr zu zeigen, dass sie für ihn etwas Großes ist. Und das musste doch belohnt werden!

So durfte er noch lange ihre Titten benutzen. Er genoss ihre großen weichen Möpse. Und natürlich auch ihre Spielchen mit ihrem Mund, was der I-Punkt ihrer Hingabe war.

Schließlich merkte er, dass er zum Höhepunkt kam. Er sagte es ihr. Da nahm sie den Kopf etwas höher und zog seinen Hintern mehr zu sich heran. Sein Steifer drang weiter in ihren Mund. Ja, er kam so weit, dass er ihre Kehle erreichte. Dann presste sie die Lippen über seinen Harten zusammen und fing an, mit ihren Fingern seinen Sack zu kraulen. Das ergab für ihn den Schluss. Er merkte, dass es plötzlich aus ihm herausschoss und in ihren Mund spritzte. Und es schoss einige Male hervor. Und Lisa schluckte sein Sperma und saugte dann an seinem Schwanz. Oliver rief laut heraus, dass es ihm gefiel, dass er fast weg war, dass er unheimlich glücklich war. Schließlich beugte er sich über sie und küsste ihren Mund, lange und tief.

„Lisa, es war sehr schön", sagte er, „ja, es war einfach wunderbar. Aber nun muss ich dich doch verlassen. Auf dem Weg nach Hause werde ich mir für meine Frau einfallen lassen, wo ich noch gewesen bin. Ich hoffe, mir gelingt es."

Lisa lächelte ihn an. Sie wusste, er würde wieder kommen und das war auch sehr schön.

XXIX.

Sie wusste ja, dass auch der Professor sie manchmal besuchen würde. Den ersten Besuch machte er auch bald mit einem riesigen Strauß roter Rosen. Donnerwetter dachte sie.

Während sie die Rosen in eine Vase stellte, schaute er sich in der neuen Wohnung um. Und er war begeistert.

„Sehr schön hast du alles eingerichtet, meine süße Lisa. Wunderbar. Das erinnert mich an meine Studentenzeit. Allerdings muss ich gestehen, dass meine Wohnung nicht so schön eingerichtet war. Es standen sehr wenig Möbel darin. Meist habe ich mir Bücher gekauft und für Schränke blieb nichts mehr übrig. Aber ich freue mich, dass du das so toll gemacht hast."

„Aber Karl-Heinz, ich habe mir immer dabei vorgestellt, wie es wäre, wenn ich eine Rumpelbude hätte. Dann wärst du gekommen und hättest die Nase gerümpft. Wäre das eine Sache, die dir gefallen würde?"

Die beiden waren übereingekommen, dass sie sich, wenn sie allein waren, duzten und sich mit Vornamen anredeten. Doch in der Öffentlichkeit war er ‚Herr Professor' und sie ‚Frau Freimann'. Das musste einfach sein, damit nicht geredet wurde.

„Ja, da hast du recht", erwiderte er.

Er setzte sich in den großen Sessel, der wohl zur Wohnung gehörte. Jedenfalls hatte ihn die Vorgängerin nicht mitgenommen. Er saß eigentlich auch nicht darin, sondern lag mehr. Nun er war schon älter, er durfte es.

„Sag mal, Karl-Heinz, hast du viel Zeit mitgebracht?"

„Nein, meine Liebe, ich muss gleich noch zu einer Einweihung. Das ist furchtbar in meiner Stellung. Jeder will etwas, immer muss ich dabei sein."

Lisa hatte ja nicht gewusst, dass er kommen würde. Sie hatte aber, das fand sie gut, einen Rock an. Männer lieben Frauen mit Röcken. Und ihre Bluse passte dazu.

„Ja, wenn man Professor ist und dazu noch so beliebt wie ich, dann kommt es doch öfter vor, dass man im Mittelpunkt . . ."

Er hörte auf zu reden, als er sah, dass Lisa ihre Bluse aufknöpfte. Sie machte es Knopf für Knopf. Und nach dem letzten Knopf ließ sie diese einfach fallen. Und schon griff sie nach hinten und öffnete den Verschluss des BHs. Der Herr Professor bekam Stilaugen. Ihr BH fiel auch nach unten.

„Als ich bei dir in der Uni war, dachte ich, dass ich dir so besser gefallen müsste. Hatte ich recht oder war es ein Trugschluss?"

„Oh, du hattest mehr als Recht, meine Liebe. Es waren genau meine Gedanken. Aber du verwirrst mich. Du machst mit mir ein heikles Spiel. Aber verwirre mich ruhig weiter, meine süße Lisa", sagte er.

Nein, er flüsterte es mehr und er starte sie immer noch an.

Lisa knöpfte den Rock auf und ließ ihn ebenfalls nach unten fallen. Schließlich zog sie den Slip nach unten und Karl-Heinz sah ihre frisch rasierte Muschi.

„Na, Lieber, gefalle ich dir? Oder nicht? Du sagst gar nichts?"

„Weil mir die Spucke wegbleibt, mein junges, liebes Mädchen. Meine süße Studentin. Mein geliebtes Fräulein."

Sie kam zu ihm hin, bis sie ganz dich vor ihm stand.

„Leider hast du noch viel zu viel an, lieber Karl-Heinz."

Damit bückte sie sich und knöpfte seine Hose auf. Schließlich zog er sie und auch den Slip ein Stück herunter, sodass sein gutes Stück vor ihr erschien.

„Oh lala! Was sehe ich da? Er hat sich ja schon vergrößert. Du hast eine herrliche Luftpumpe. Schön."

„Was hab ich, meine Liebe?", fragte er. „Ach, das geht in meine Jugend zurück. Immer wenn wir mit Jungen zusammen waren. Dann freute es uns, dass ihr Ding größer wurde, wenn wir es wichsten. Man musste es nur umfassen und die Vorhaut hin und her bewegen. Ähnlich wie bei der Luftpumpe, ja, so war es", lachte sie ihn mit spitzem Mund an. „Na ja, aber für mich trifft es wohl nicht zu, oder?"

Da mussten beide lachen. Doch Karl-Heinz konnte nicht anders. Er griff schließlich an ihre Titten und drückte sie zusammen.

„Herrlich, herrlich", entwich es ihm, „wunderbare Möpse hast du. Gefällt mir sehr!"

Aber Lisa achtete nicht darauf, sondern sie nahm seinen Schwanz und wichste ihn. Er wurde größer und hatte bald eine schöne große Gestalt. Dann ging sie mit ihrem Mund darüber und versuchte, ihn mit dem Mund zu ficken.

„Oh Mädchen!", rief er. „Du machst das aber herrlich!"

Sie hatte mittlerweile keine Scheu mehr, einen Männerschwanz in den Mund zu nehmen. Nur sauber musste er schon sein. Dann verwöhnte sie ihn und freute sich, dass die Herren sich im siebenten Himmel fühlten und immer mehr von ihren Liebkosungen haben wollten. Ja, so ein Mund über ihrem Ständer, das war einfach etwas besonders Schönes. Und sie versuchte, es immer außerordentlich toll zu machen. Es hatte sich noch niemand beschwert.

Jetzt massierte sie seine Eier und verwöhnte auch seinen Sack. Mit der anderen Hand wichste er seinen Ständer und immer wieder ging sie mit ihrem Mund darüber. Sie kitzelte seine Spitze mit der Zunge und saugte an seiner Eichel.

Karl-Heinz beugte sich etwas vor und streichelte ihren Rücken und griff an ihre Titten, dieses schöne weiche Fleisch. Das mochte er.

Doch lange hatte er da nicht etwas zu tun, denn er kam bald zum Orgasmus. Und sie hatte keine Scheu, sein Sperma zu schlucken. Jedenfalls war es mehr als eine erfreuliche Zusammenkunft zwischen ihnen. Der Professor war darüber sehr glücklich und musste zugeben, dass er sich mit seiner Wohnung richtig verhalten hatte.

Doch, wie gesagt, an diesem Tag hatte er nicht Zeit und musste schon bald wieder gehen. Leider, wie er meinte. Doch später kam er wieder. Das passierte öfter, manchmal mehrere Tage hintereinander, aber manchmal nur selten, je nachdem, wie er es einrichten konnte. Aber er war hingerissen von ihr.

Sehr bald spürte sie schon, dass er sie sehr mochte. Je mehr sie von ihren Kleidern auszog, desto mehr mochte er sie. Er konnte gar nicht wieder aufhören, ihre Haut zu küssen und sie zu streicheln. Je länger er es tat, desto erregter wurde er. Und Lisa kannte ja mittlerweile schon so etliche Tricks, um dieses noch zu erhöhen. Manchmal kam es ihr vor, als würde sie das dicke, alte Hündchen an der Leine haben. Und im Grunde war es auch so! Aber na ja, diese Besuche waren halt der Preis für die Wohnung und irgendwie hatte sie doch alles gut von ihm bekommen.

Natürlich gab sie ihm keinen Schlüssel von der Wohnung. Das mochte sie nicht. Vielleicht wäre er ja auch zu ihr gekommen, wenn sie nicht zuhause war. Oder er wäre gekommen, wenn sie Besuch hatte. Er musste sich schon anmelden. So ging es ja auch und dann hatte sie immer noch Zeit genug mit ihm.

XXX.

Und ihre anderen Verehrer? Ja, da hatte sie schon genug, sehr viele begeisterten sich für sie. Die rief sie ab und zu an und machte mit ihnen ein Treffen ab. Sie mied es, zu Männern zu gehen, die sie nicht kannte und die zu Gewalttätigkeiten neigten. Doch im Laufe der Zeit hatte sie eine ganze Liste von reichen Männern, die nur eine nette Frau suchten. Und das nahm sie auch mit. So konnte sie sich ihr Taschengeld ein wenig aufbessern.

Doch die Hauptarbeit war das Studium. Das hatte sie sich vorgenommen und das wollte sie auch durchziehen. Psychologin Freimann dachte sie häufig, so musste es werden. Das war ihr Ziel. Am Anfang war alles sehr schwer. Das wusste sie. Denn sie hatte kein Abi und die Arbeit als Friseurin hatte sie auch nicht schlauer gemacht. Aber ihr Wille war eisern. Sie kannte ihren Weg und ging ihn. Dadurch, dass sie die Freundin von Professor Mellmann war, wurde sie auch von den Anderen gut respektiert. Aber sie machte das auch nicht sehr öffentlich! Sie wurde nicht die Freundin der anderen Studenten, doch man achtete sie. Und später entwickelten sich doch auch Freundschaften zwischen ihr und den anderen Kommilitonen. Denn sie hielt gut auseinander, was zwischen dem Professor und ihr und zwischen den Kommilitonen und ihr gesagt wurde.

So wurde sie eine gute Studentin, von den Doktoren und Professoren anerkannt. Und nicht nur das, man mochte sie einfach.

ENDE

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11 Kommentare
PiaPanPiaPanvor etwa 9 Jahren
Liebe Anonymen, Auden James und Lilly Maus

Mir passen die Maßeinheiten der Protagonisten überhaupt nicht. Warum? Weil es für die Geschichte eigentlich völlig belanglos ist, ob der Penis nun 17 oder 25 cm lang ist. Oder Körbchen - Größe 7b oder sonst was ist. Gut, der eine Autor findet das wichtig und der andere nicht. Deshalb höre ich aber nicht auf zu lesen, weil – wie schon erwähnt - es ein unwichtiges Detail ist. Etwas schärfer ausgedrückt: Viele spätpubertierende Journalisten der B-Zeitung hantieren mit diesen „Normen“. (Mich würde mal interessieren was gerade diese Menschengattung von der Klassifizierung ihrer eigenen Spezis halten: Also wie oft sie können, Einkommen, Bauchumfang etc. Das Ganze dann unter Güteklasse A,B,C deklarieren)

Etwas Anderes ist der Umfang einer Story: Ich kann beim besten Willen nicht verstehen, was es bei 14 Seiten zu meckern gibt. Ok, zu lang für einen Lehrer, der sich in einer 20 Minuten langen Pause mal etwas aufgeilen oder ablenken will. Für den Leser, der sich während der Zugfahrt unterhalten will, ist das schon etwas anders. Oder?!

Tja – dann kommt das alte Thema Rechtschreibung. Ich gehe mal von meinen eigenen „Machwerken“ aus: Ich habe keinen Lektor, der gegenliest. Verlasse mich auf den Text – Editor. Damit hat man die dicken Dinger eigentlich eliminiert. Der Rest: Ich finde es gibt Schlimmeres als ein falsch gesetztes Komma. Zumal: Solche Kritiker bringen meist nicht eine vernünftige Seite Text zustande, schaffen es aber, anderen das Schreiben zu verleiden. Bei Einigen könnte man vermuten, dass dies ihre Absicht ist.

Also Lilly Maus: Mach weiter so! 5 Sterne obendrein.

LG Pia Pan

LillyMausLillyMausvor etwa 9 JahrenAutor

Da das Thema immer um die 28/6 herumkreist, will ich doch noch einmal darstellen, was ich geschrieben habe. Es ist doch nicht so, dass ich bestimmt habe, dass es so etwas gibt, sondern ich habe geschrieben: „Mit knappen Worten beschrieb er (Oliver) sein Allerbestes. Es sollte fast 28 Zentimeter lang sein und eine Dicke von sechs Zentimetern aufweisen. Wenn das nicht übertrieben war, dann war dieses Ding schon sehr erstaunlich.“ Also wurde sie von einem Prahler angeschrieben. Warum liest man nie das, was im Text steht, sondern jemand pickt sich etwas heraus, was man meint, schreiben zu müssen?

Ich denke jeder sollte den dargebotenen Text einfach lesen, und nur, wenn ein Rechtschreibfehler besteht oder etwas sachlich falsch ist, dieses melden.

Ich habe zwar auch gedacht, den Text in mehreren Teilen zu schreiben, doch ich denke, alles im Zusammenhang zu lesen, ist besser. Mir jedenfalls geht es so!

LillyMaus

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
anderer Anonymus ;)

wer solche "Kleinigkeiten" wie die 28x6 kritisiert soll aufhören und sich aus dem Forum zurückziehen. Ich finde die Geschichte sehr gut, das einzige was ich zu kritisieren habe (aber nicht böse gemeint), ist die Länge. Du hättest besser in 7 Teilen nacheinander geschrieben, dann wäre die Spannung und das Interesse vielleicht größer.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
@LillyMaus

"... dass du bei '28 cm und 6 cm dick aufgehört hast zu lesen, so ist das keine Kritik."

Sehr richtig erkannt. Das war ein Statement. Zeichne dir 28 x 6 cm mal auf ein Blatt Papier und vergleiche es dann mit der männlichen Realität. QED!

Und wenn eine Story mit so einem Quatsch anfängt, spare ich mir den Rest. Es gibt bessere, unterhaltsamere Geschichten bei LIT, die bei aller Phantasie auch noch vorstellbar bleiben. Aber 28 x 6, never ever!

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
@ Autor: Kritik

Mit Verlaub, werte „LillyMaus“, der Kommentar des obigen Anonymus („bei ... 28 cm and [sic!] 6 cm dick habe ich aufgehoert [sic!] zu lesen ...“) ist sehr wohl eine Kritik, denn dieser kurzen Zeile ist zu entnehmen, dass besagter Anonymus Ihre Geschichte schlichtweg für von Grund auf unglaubwürdig bzw. unstimmig hält; von Grund auf, weil für eine pornographische Geschichte, die, wie die Ihre, Koitus enthält, die geschlechtliche Ausstattung der handelnden Figuren letztlich die Grundlage bildet. Und wenn schon diese Grundlage völlig daneben, weil: realitätsfern, ist, so liegt der Schluss nahe, dass das, was darauf aufbaut, ähnlich gelagert sein wird. Der Kommentar des nachfolgenden Anonymus, der die Fortsätze dieses grundlegenden Problems mit einem Schmunzeln abtut, bestätigt diesen Schluss noch!

MfG

Auden James

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