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Lisas Weg zum Studium

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Und sie steckte seinen Penis ein Stück in den Mund und biss leicht darauf, um ihn zu zeigen, dass sie es ernst meinte.

Er wurde unsicher. Meinte sie es so oder wollte sie ihm Angst machen. Ihm, dem kräftigen, durchtrainierten Mann? Doch dann dachte er, dass es doch wohl besser wäre, es auf eine andere Art zu versuchen. Er schmiss sie der Länge nach auf das Sofa.

„Du kleine Drecksau", fauchte er sie an, du denkst wohl, dass du etwas Besonderes bist. Aber sei sicher, du kommst hier nicht heraus, bis du für mich arbeiten willst. Da kannst du sicher sein, du Hure!"

Lisa hatte doch gewaltige Angst bekommen, denn sie wusste, dass dieser Kampf wohl aussichtslos für sie sein würde. Sie sprang hoch und stellte sich auf die Füße. Natürlich konnte sie auch nicht weglaufen, denn die Wohnung war klein, sie konnte ihm nicht entkommen. Und nackt aus der Wohnung laufen, das war auch keine Lösung. Verdammt, was sollte sie tun. Und Horst kam nun auf sie zu. Seine kräftigen Arme waren ihr hingestreckt. Er könnte sie sicher nehmen und einfach zerdrücken. Was sollte sie tun? Er kam dichter zu ihr. Sie wusste, weglaufen hatte keinen Sinn.

Horst holte aus und wollte ihr ins Gesicht schlagen, doch sie duckte sich und er schlug vorbei. Und Lisa tat das einzig Richtige, sie entfernte sich nicht, sondern kam dicht auf ihn zu. Sie sah zu ihm hoch.

„Goliath, ich weiß, du bist stärker als ich. Ich kann nichts unternehmen, um dich zu besiegen. Doch lass mich noch einmal sagen, ich werde nicht für dich arbeiten."

Horst aber packte sie mit kräftigem Druck an die Oberarme. Sein Gesicht zeigte ein fieses Lächeln. Lisa schaue weiter nach unten und da sah sie seine gespreizten Beine. Das war es! Die einzige Möglichkeit, hier wieder lebend herauszukommen.

Und mit einem kräftigen Stoß nach oben haute sie ihre Knie zwischen seine Beine, voll in seine Hoden.

Er ließ sie los und seine Hände griffen zwischen die Beine und hielten sein Geschlecht fest. Er stand gebückt da und schrie wie ein Verrückter, wurde aber schnell leiser. Er stand gekrümmt vor ihr. Es schien ihm gewaltig wehzutun.

Das war nun ihre letzte Chance. Sie packte ihre Kleider und zog sich geschwind an. BH und Slip und Socken nahm sie so. Dann aber verließ sie seine Wohnung. Gott sei Dank überlegte sie vor der Wohnungstür, ob sie alles mitgenommen hatte, was wichtig für sie war. Ihre Tasche, ja wo war sie? Lag die noch drinnen? Sie stellte ihren Fuß in die zufallende Tür. Dann stürmte sie wieder in sein Wohnzimmer. Er stand noch immer winselnd auf demselben Fleck. Ja, ihre Handtasche stand noch auf dem Tisch.

Sie hob ihre Hand und zeigte sie ihm drohend.

„Damit du weißt, so etwas machst du nicht mit mir. Wir hätten reden können, aber ich hasse Gewalt! Ich hoffe, du hast mich verstanden!"

Schnell nahm sie die Handtasche und rannte aus seiner Wohnung. Sie war wie von Sinnen. Nur weg von diesem Platz der Gefahr. Sie rannte nach unten und auf die Straße. Dann aber dachte sie, dass es zu gefährlich wäre, zur U-Bahn-Station zu gehen. Er könnte Freunde anrufen, die die Station kontrollierten.

Also zog sie weiter und ging zur nächsten Haltestelle. Es wurde schon recht kühl und langsam fing es auch an zu regnen. Aber erstmal nieselte es nur. Sie legte einen kräftigen Schritt zu und bald erreichte sie den nächsten U-Bahnhof. Sie stieg in den bald einfahrenden Zug und war bald zuhause. Doch immer wieder guckte sie sich um, ob ihr jemand folgen würde. Sie sah niemanden, sicherlich war ihr kein Mensch gefolgt. An ihrer Station angekommen, atmete sie tief durch.

Das war noch einmal gut gegangen. Ihre Schritte wurden jetzt langsamer. Vor solchen Dingen musste sie sich natürlich auch schützen, aber wie. Irgendwie konnte es immer sein, dass so ein faules Ei dabei war. Vielleicht sollte sie sich noch intensiver mit den Leuten, die von ihr etwas wollten, unterhalten. Sicherer wäre es auch, wenn sie die Chatgespräche aufzeichnen und später noch einmal lesen und analysieren würde.

Als sie in die Wohnung ging, saß Bernd vor dem Fernseher und guckte Sport. Er hatte eine Bierflasche in der Hand. Ach, es schien ihm ja so gut zu gehen. Na, wenigstens einem von ihnen ging es prima!

Sie ging ins Schlafzimmer und legte sich auf das Bett. Ja, das war wirklich knapp gewesen. Aber sollte sie nun nichts mehr in dieser Hinsicht machen? Sie überlegte nur kurz. Nein, das kam nicht infrage. Vor ihr sah sie ihr Ziel. Friseurmeisterin oder Studium. Vielleicht Psychologie. Also musste sie in ihrem ‚Nebenberuf' noch weiter machen.

Am Montag hatte sie ja frei. Vielleicht konnte sie sich an diesem Tag mit einem anderen treffen. Oder am Sonntag? Sie schaute sich die Liste mit Namen an, die sie aufgeschrieben hatte. Einen kräftigen, großen Draufgänger, nein, daran lag es ihr nicht. Sie brauchte diesmal etwas Nettes. Viellicht wäre ja Holger der Richtige. Aber sie musste erst mal gucken, ob er zuhause war und chattete. Sie setzte sich also vor den PC, den die beiden im Schlafzimmer gestellt hatten, und begann, Holger zu suchen. Und sie hatte Glück.

Sie schrieb mit ihm eine Weile und schließlich kamen sie überein, sich zu treffen. Sonntag oder Montag habe ich noch frei, schrieb sie ihm. Ihm wäre Montag lieber, da er Sonntag schon etwa vorhätte. Wenn das ginge, dann würde er sich freuen. Nun, sie verabredeten sich um 20.00 Uhr, dann wollte sie zu ihm kommen.

XIV.

Lisa war ganz froh, dass er diesen Termin genannt hatte. So konnte sie sich am Wochenende noch etwas anderes vornehmen. Und am Montag hatte sie noch Zeit, ihre Wohnung in Ordnung zu bringen. Denn auch wenn nur zwei Menschen darin wohnten, es gab immer Staub und es sammelte sich leichter Dreck an. Auch die Dinge, die gebraucht wurden, mussten wieder an den richtigen Ort gebracht werden. Nun, sie hatte den ganzen Tag genug zu tun.

Kurz bevor sie losging, duschte sie noch einmal, denn Holger war jemand, der auf die Muschi einer Frau stand. Er mochte die Spalte der Frauen, mochte damit spielen und sie küssen und lecken. Na ja, sie hatte alles, auch den Preis, mit ihm besprochen und wusste, was auf sie zukam. Sie glaubte, da kann nichts weiter passieren.

Sie fuhr also am Montag um 19.30 Uhr los. Diesmal brauchte sie gar nicht so lange fahren, musste aber ein Stück zu Fuß gehen. Vielleicht hatte sie es auf der Karte auch nicht richtig gesehen. Aber es war ein herrlicher Abend, so war es ein schöner Spaziergang. Und auf dem Weg konnte sie sich noch einmal alles überlegen. Dieser Holger schien ein Mann zu sein, zu dem sie ruhig hinfahren konnte. Ein netter Herr von 32 Jahren, der seinen Job machte und wohl ab und zu eine Frau brauchte, die er nach seinem Willen ‚behandeln' konnte. Sie dachte, es ist doch komisch, jeder hat so seine Fantasien und Vorstellungen von einer Frau. Der eine mag Brüste, der andere Beine, und noch ein anderer den Hintern oder die Muschi. Na ja, und jeder liebt nicht nur diese Teile einer Frau, sondern will sie auch unterschiedlich behandeln.

Warum also sollte es etwas Absonderliches sein, wenn Holger die Muschi liebt und sie gern rasieren würde. Sie hatte das zwar noch nie gemacht, einen anderen ihre Schamhaare rasieren lassen, doch sie konnte es ja mal probieren. Vielleich würde es auch eine erotische Erregung bei ihr hervorrufen?

Endlich erreichte sie das Haus. Es war ein Zweifamilienhaus, auf deren eine Hälfte Holger wohnte. Er war nicht verheiratet, sondern konnte wallten, wie er wollte. Sie klingelte und schon stand er in der Tür und lächelte sie an.

„Katja? Ok, komm rein. Ich warte schon auf dich. Es ist nett, dass du wirklich gekommen bist. Manchmal sagen auch Frauen zu, aber sie kommen nicht."

„Guten Abend, Holger", meinte sie und trat ins Haus.

Sie zog ihre Jacke aus und ließ sich von ihm ins Wohnzimmer führen. Sie war überrascht. Es war nicht fein, sondern piekfein. Alles edle Sachen! Und alles war sehr sauber. Sie fragte sich, ob das alles sein Werk war oder ob er eine Reinemachefrau hat.

„Ja, ich bin ein Mann, der feines Mobiliar mag und es auch ordentlich haben muss. Ich hoffe, das stört dich nicht. Ach, möchtest du etwas trinken?"

„Vielleicht ein Schluck Rotwein. Das trinke ich nicht oft, fast gar nicht, nur zu besonderen Gelegenheiten und du wirst sehen, ich trinke wenig. Doch heute glaube ich, dass ich mir ein Gläschen gönnen kann."

Holger holte aus einem Schränkchen eine Flasche mit Rotwein und zwei Gläsern. „Das ist ein sehr Schöner, ich trinke ihn sehr gern. Es kann natürlich sein, dass er dir nicht so schmeckt, du musst das nur sagen. Dann kannst du auch einen anderen probieren."

Er goss etwas in die Gläser und ließ Lisa kosten. Ja, der schmeckte sehr gut. Es war ein trockener Wein, der doch flüssig die Kehle hinunterlief. Eine hellrote Farbe hatte er und sollte aus Frankreich kommen. Lisa trank gerne mal einen Schluck Rotwein, aber sie hatte keine Ahnung über die Feinheiten. Sie wusste nicht, wann ein gutes Weinjahr gewesen war oder welche Gebiete welchen Wein hervorbringen. Hauptsache war, dass ihr der Wein schmeckte. Und dieser war ein wirklich guter Wein.

Holger goss etwas nach und beide stießen das Glas an und tranken. Gleich darauf trank Lisa noch einen Schluck.

„Du Holger, ich muss dir etwas sagen. Es geht leider nicht, was wir besprochen haben. Leider."

Holger bekam einen Schreck. Wahrscheinlich hatte er sich schon so drauf gefreut. Und nun das? „Aber Katja, warum denn das, wir haben doch lange darüber geschrieben?"

„Weißt du, die Schamhaare rasieren, das ist etwas, das macht eine Frau nicht gern. Sieh mal, wenn ich morgen oder später zu einem anderen gehe und der sieht, dass ich rasiert bin, was ist das für eine Ansicht? Man fühlt sich wie eine Gezeichnete. Und dann der Preis, den wir genannt haben? Irgendwie ist das doch nicht korrekt."

„Hm ja, das verstehe ich. Ich würde auch den genannten Preis etwas aufstocken. Sagen wir, ich gebe dir zweihundert mehr. Dann habe ich meine Freude und du einen erhöhten Gewinn. Wäre dir das recht?"

Lisa war mehr als erstaunt. So einfach war es? Und mehr konnte sie auf keinen Fall verlangen, das wäre ja schon unverschämt.

„Ja, du hast mich überredet. Leider ist es so, dass du vorher bezahlen musst. Aber ich verspreche dir, dass es für dich sehr schön werden wird. Ich bin übrigens eine Saubere. Ich hoffe, du wirst deine Freude an mir haben."

Holger holte das Geld und gab es ihr, sie steckte es wieder in ihr Geheimfach der Handtasche und so konnte diese Aktion beginnen.

„Weißt du, ich hatte dich ganz anders vorgestellt, aber nun finde ich es besser, dass du so bist, wie du eben bist. Nicht so dünn, sondern ein wenig knuddelig. Schön!"

„Soll ich mich etwas darauf einbilden?", fragte sie. „Ja, das kannst du ruhig. Du bist wirklich eine Nette."

„Nun, dann wollen wir mal beginnen. Willst du mich ausziehen oder ich dich? Oder ziehen wir uns selbst aus? Und wo soll ich mich hinlegen? Du hast doch sicherlich zarte Finger? Und bist sehr feinfühlig?"

„Hab keine Angst, ich habe das schon mehrmals gemacht und nur Zustimmung bekommen. Ich habe nur lächelnde Gesichter gesehen. Du brauchst also keine Angst haben. Du kannst dich am besten hier auf die Couch legen, die ist breit und bietet viel Platz. Warte ich lege eine Decke darunter. Bei den Ledersofas ist es im ersten Moment immer recht kühl."

Er holte eine weiche Decke und legte sie über die Couch. Lisa beobachtete, wie galant er es machte.

„So, du kannst dich schon ausziehen. Ich komme gleich wieder zurück. Und nimm ruhig noch ein Schlückchen Wein. Vielleicht tut dir das gut."

Holger ging aus dem Raum und Lisa zog sich aus. Eigentlich fand sie ihren Körper schön. Na ja, es könnten ein paar Pfund weniger sein, aber manche Männer mögen das. Sie streichelte ihren Bauch und auch ihre Muschi.

„Na, ihr dummen Haare kommt jetzt weg", sagte sie leise, „aber irgendwann werdet ihr wieder wachsen."

Dann kam Holger wieder. Er hatte einen kleinen Topf in der Hand und einen Pinsel und einen Nassrasierer und zwei Handtücher. Er lachte.

„Es kann losgehen", meinte er.

Er stellte alles auf den Tisch und begann, sich auch auszuziehen. Er hatte einen schlanken Körper, nicht sehr sportlich, aber akzeptabel. Sein Schwanz hing herunter wie eine dicke Kordel. Auch er war im Genitalbereich rasiert. Auch hatte er überhaupt keine Körperhaare. Vielleicht hatte er ja alle Haare rasiert oder hatte ein sehr gutes Entfernungsmittel.

„So leg dich mal hin", sagte er zu ihr und Lisa legte sich so auf die Couch, wie er es haben wollte.

Er spreizte ihre Schenkel.

„Oh, das wird mir Spaß machen. Du bist ja richtig schön behaart. Ich werde es dir alles ganz glatt und wunderschön machen."

Er griff zu einer Schere und schnitt ihr erst einmal die längeren Haare ab, sodass sie nur noch kurze Stoppeln hatte.

„Das war der erste Schritt. Jetzt werde ich dich einschäumen und dann langsam rasieren", erklärte er.

Den Pinsel rührte und schlug er in der Seife und es fing an zu schäumen. Er machte es wie ein Profi. Nicht nur, dass er gar nicht auf das schaute, was er machte, sondern er guckte sie an.

„Sag mal, machst du das hier schon lange?", fragte er.

„Nein", gab sie zu, „es ist noch nicht sehr lange. Und ich weiß selber nicht, ob mir dies Spaß macht oder ich das alles des Geldes wegen mache. Weißt du, eigentlich will ich noch studieren. Und deswegen brauche ich Geld. Etwas mehr und etwas schneller."

„Ach so, das verstehe ich! Du arbeitest in dieser Art, weil du das Geld brauchst? Weißt du, ich dachte das eigentlich nicht, denn du machst das richtig professionell. So als würdest du es schon länger machen. Hast keine Angst und bist auch, was das Finanzielle angeht, auf der Höhe. Das finde ich gut. Ich hatte es dir auch nicht abgenommen, dass dir der erst festgemachte Geldbetrag zu wenig war. Aber ich mag diese Frauen, die wissen, wo es lang geht. Doch aufgepasst, jetzt geht es los. Nun kommt meine Freude an diesem Spiel!"

Und damit schmierte er den fast festen Schaum auf ihre Stoppeln. Er hatte genug gemacht, da brauchte er nicht zimperlich sein. Auch die Seiten wurden schön eingeseift und er ging sogar weiter nach unten. Ja, ihre Rosette wurde auch weiß. Mit dem Pinsel verrieb er den Schaum und schließlich war es ihm gut genug.

„So, nun wird's ernst, aber hab keine Angst, es tut nicht weh. Die Haare sind weich geworden und lassen sich leicht rasieren. Es kratzt manchmal nur ein bisschen. Und du hast so herrliche weiche Haut, da merkst du nichts und wenn, dann ist es eher angenehm."

„Schneide mich bloß nicht!", sagte sie mit einer etwas zitternden Stimme. „Das passt aber überhaupt nicht zu dir. Ich passe schon auf, hab das schon ein paar Mal gemacht. Und es ist ein schönes Gefühl für dich. Lass es mich merken, wenn du es gut findest. Zeige es, wenn es dich erregt und geil macht. Dann ist es auch für mich schöner."

Er lächelte sie an und das beruhigte sie. Er setzte den Rasierer an, spannte mit der linken Hand ihre Haut und zog dann den Rasierer über das obere Schamhaar. Nein, sie merkte wirklich nichts. Er war sicher ein Profi und konnte das gut. Aber um sicher zu sein, dass sie dies Warten auf das Ende besser aushielt, fasste sie an ihre Brüste. Sie griff danach und hob sie und schob sie zur Mitte ihres Körpers. Dort kitzelte sie mit den Fingerspitzen ihre Brustwarzen. Das machte sie immer, wenn sie sich selbst erregen wollte. Es kribbelte so schön in ihrem Bauch.

Es ging nun flotter und schon bald hatte er ihre oberen Schamhaare entfernt. Er schaute sich die glatte Haut an und streifte mit den Fingern darüber.

„So ist es schön, so gefällt es mir. Das kann ich voll genießen. Diese glatte, weiche Haut! Das macht mich an!"

Doch er ließ es nicht dabei und rasierte sie weiter. Er zog etwas an den Schamlippen und rasierte sie von der Seite her. Besonders der obere Teil ihrer Spalte musste mit Bedacht enthaart werden. Jedoch war er in dieser Sache ein Könner, hatte es sicher schon öfter gemacht. Je weiter er kam, desto lustiger wurde sein Gesicht.

„So jetzt nur noch das Untere. Hebe mal deinen Hintern etwas an oder ziehe deine Knie zu dir hin. Ja so, das ist prima."

Und nun begann er, ihren Damm von den Haaren zu befreien. Danach schließlich noch ihre Rosette. Da war er besonders vorsichtig.

Endlich war er fertig, Lisa konnte aufatmen. Mit einem Handtuch wischte er die letzten Seifespuren von ihrem Körper. Doch, ja, er war mit seinem Werk zufrieden. Alles sah verlockend aus, so wie er es gewollt hatte.

„Du, Katja, das musst du dir einmal selbst angucken, es sieht wunderbar aus", strahlte er, „warte, ich hole einen Spiegel."

Das war schnell getan. Er hielt den Spiegel so hin, dass sie ihre Genitalien gut erkennen konnte. Letztlich sah es so viel besser aus, als wenn so viele Haare daran waren. Alles sah schön ruhig und glatt aus, nur ihre Spalte und das Loch waren Unterbrechungen.

„Sag mal, meine Muschi gefällt dir so besser?", fragte sie.

Dabei fasste sie mit den Fingern an ihre Schamlippen und zog sie weit auseinander, sodass er den Anfang ihrer Luströhre erkennen konnte. Holger bekam ganz große Augen und konnte nicht weggucken. Er war fasziniert von diesem Bild.

„Ja, das ist wirklich zauberhaft", sagte er verträumt, „und ich kann nicht umhin, diese Kostbarkeit zu verwöhnen."

Er tropfte etwas Hautöl auf seine Handflächen und rieb damit ihre erogenen Flächen ein.

„Damit nach der Rasur die Haut wieder normalisiert wird", meinte er.

Dann bückte er sich und küsste ihren Schamberg. Aber es war nicht nur ein schneller Kuss, sondern es waren richtige Salven von Küssen. Und nicht nur diese Stellen erregten ihn. Er spreizte ihre Schenkel und küsste ihre Schamlippen und leckte sie. Mit der Zunge ging er dazwischen, immer rauf und runter. Und dann saugte er ihre Schamlippen in seinen Mund und kaute sie. Seine Lippen pressten sie zusammen und versuchten sie zu zermalmen. Ab und zu nahm er auch seine Zähne zu Hilfe, doch da musste er vorsichtig sein. Er wollte ihr doch auch nicht wehtun.

Lisa hatte angenehme Gefühle dabei und sie knetete ihre Möpse mit ihren Händen durch. Diese beiden Aktivitäten wirkten bei ihr. Es kribbelte in ihrem ganzen Körper. Oh, es war ja so schön.

„Ja, mach weiter!", stöhnte sie.

Und Holger ging mit seinem Mund weiter nach unten. Er leckte sie mit seiner lebhaften Zunge, bis er an ihrem After angekommen war. Da kitzelte er sie weiter mit der Zungenspitze. Lisa hob vor Lust ihren Oberkörper an. Holger kam wieder etwas höher. Er küsste nun die Innenseiten ihrer Schenkel. Aber wie von der Tarantel gestochen schrie sie fast und meinte, dass er dies sein lassen sollte. Es würde ihr zu sehr kitzeln. Er nahm Abstand davon und stand auf. Lisa sah seinen Steifen und bemerkte sein lächelndes Gesicht.

„Süße, wir werden mal etwas Anderes machen. Steh mal auf, ja so. Ich werde mich hinlegen und du kannst mir einen blasen. Das machst du doch auch, oder?"

Lisa dachte, dass er eigentlich genug bezahlt hatte und dies läge da doch wohl noch drin. Also wartete sie, bis er auf der Couch lag, und beugte sich dann über ihn, um seinen Steifen zu küssen. Doch es war nicht ganz seine Vorstellung.

„Katja, wir werden das Mal etwas anders machen. Komm, leg dich auf mich rauf, sodass dein Gesicht über meinem Schwanz ist. Dann kannst du mir schön einen blasen. Und deine Muschi möchte ich über meinem Gesicht haben. So kann ich dich auch schön lecken. Mach das mal bitte in dieser Weise!"

Also legte sich Lisa genauso hin. Sie stülpte ihren Mund über seinen Ständer und kitzelte ihn mit ihrer Zunge. Und sie merkte, dass ihr Hintern nach unten gezogen wurde und sein Mund saugte ihre Schamlippen auf. Es war ein irres Gefühl. Mit seinen Händen knetete er ihre Pobacken, zog sie etwas auseinander und kitzelte ihre Rosette. Und seine Zunge versuchte er, in ihre Scheide zu schieben. Manchmal küsste und leckte er die glatt rasierten Flächen und sie spürte die Gier, die darin lag.

Auch sie versuchte, ihn zu erregen. Wenn sie seinen Schwanz in ihren Mund tauchen ließ und ihn wieder zurückzog, dann presste sie die Lippen zusammen, sodass er den Eindruck haben musste, er würde sie ficken. Auch kitzelte sie ihn oft mit ihrer Zunge. Manchmal biss er seinen Steifen auch, er zuckte dann zusammen und biss auch leicht in ihre Schamlippen.

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