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Lisas Weg zum Studium

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Maria, die das mit angehört hatte, nickte mit dem Kopf. Sie war im Moment die Chefin, weil Corinna nicht im Geschäft war. Und es war ja auch gleich Feierabend. Was sollte Lisa also machen? Sie sagte zu. Von Maria und Beate hörte sie, dass sie ihnen aber auf jeden Fall von dem berichten sollte, wie es gelaufen war. Nun, Lisa hob den Daumen und versprach es.

Dann zogen sich beide an und verließen das Geschäft. „Das ist aber schön, dass du dich damit einverstanden erklärt hast, Lisa", sagte er erfreut.

Und weiterhin erzählte er ihr, wie gut er sei und was er alles an verschiedenen Dingen machen könnte und mit ihr wollte. Ach herrje dachte sie, sicher ein Spinner. Auch hier hörte er nicht auf, ihr schöne Dinge zu erzählen und wie glücklich sie eigentlich sein müsste, ihn auserwählt zu haben. Ab und zu legte er seinen Arm um sie, doch das wollte sie nicht. Es war ja noch hell draußen. Lisa dachte daran, dass sie den 200-Euro-Schein sicher versteckt hatte. Das war ihrer und dies war das Entscheidende. Sollte er nur erzählen! Vielleich würde er sie ein bisschen anfassen oder was sonst noch kam, aber für sie war es ein guter Verdienst.

Sie mussten noch eine Weile laufen. Eigentlich hätte er ja schon ein Taxi bestellen können, sie wusste nicht, warum sie so lange gingen. Vielleicht hatte er ja nicht mehr Geld, der arme Draufgänger. Doch darüber machte sie sich keine Sorgen. Aber irgendwie fragte sie sich doch, wohin es ging und was er genau von ihr wollte.

Doch dann kam er mit dem entscheidenden Satz: „So, meine Kleine, gleich bin ich zu Hause. Da können wir es uns dann gemütlich machen. Und du wirst sehen, was ich für ein überaus prächtiger Mann bin."

Sie kamen an einen kleinen Platz und gingen dann direkt auf ein Hochhaus zu. Doch plötzlich blieb er stehen. „Verdammt, meine Frau ist zuhause. Sie ist wohl früher von der Arbeit gekommen oder sonst etwas. Nicht zu fassen. Die kann sich auch nicht an die abgemachten Zeiten halten."

Ach Gott, dachte da Lisa, er wollte mich in seine Wohnung nehmen und dann wäre wohl seine Frau gekommen. Das wäre aber sehr prekär geworden! Es drehte sich ihr der Magen.

„Und jetzt?", fragte sie.

„Ja, lass uns mal hier in den kleinen Park gehen, da können wir ein wenig schmusen und ich könnte dich geil streicheln."

Ach herrje was war das für ein Mann, dachte sie, da hab ich mich ja auf was eingelassen. Es wird das Beste sein, wenn ich mich dem irgendwie, aber schnell entziehe.

Er nahm sie an die Hand und zog sie fast mit zur Seite in den Park. Oder das, was er als Park bezeichnete. Ein ausgetretener Weg und viel Rasen und einige Sträucher an den Rändern. Er kannte sich wohl hier aus, denn er nahm sie mit zur Seite. So standen sie bald von Büschen geschützt auf dem grünen Rasen. Er versuchte, sie zu umarmen.

„Du bist wirklich die Frau, auf die ich schon lange gewartet habe, mein Schatz. Eine richtig Süße. So ein richtiger Freudenspender!", flüsterte er ihr zu.

Du wirst dich noch wundern, was ich für ein ‚Freudenspender' bin dachte sie.

Er zog sie zu sich hin und seine rechte Hand ging unter ihr Hemd. Und was sie mit Abwertung da bemerkte, war, dass er kalte Hände hatte. Und das mochte sie schon gar nicht. Er fasste auf ihren Bauch und versuchte höher zu gehen.

„Huch, bist du kalt, Erwin. Das ist ja, als würdest du vom Nordpol kommen", sagte sie laut.

„Ja, das ist meine eisige Kälte!", meinte er.

„Aber ich kann das nicht ab", erklärte sie, „nimm doch mal wieder deine Hand zurück. Ich mag das nicht. Lass uns einfach noch ein Stück gehen!"

„Aber Lisa, du willst doch nicht aufgeben. Na ja, meine Frau ist früher zurückgekommen. Aber du magst mich doch? Wenn du ehrlich bist, musst du doch zugeben, dass du richtig geil auf mich bist. Muss nur noch überlegen, wo wir hingehen können. Vielleicht zu einem Freund. Weißt du, ich habe viele Freunde. Hm, ja, wäre das was?"

„Ach Erwin", erwiderte sie, „ich glaube, das ist irgendwie in die Hose gegangen."

Aber Erwin gab nicht auf. Er versuchte, mit der Hand in ihre Hosen hineingreifen zu können, doch er hatte Schwierigkeiten damit.

Sie aber zog mit der rechten Hand seine grapschfreudige Pfote aus ihrer Hose.

„Lisa, das kannst du doch nicht machen! Ich mag dich verdammt gut. Du bist eine tolle Frau, das kannst du mir glauben!"

Ich glaube dir wirklich alles, wenn du so weiter redest, dachte sie, aber schweige einfach und gestehe dir ein negatives Erlebnis ein. Sie ging wieder zu dem Weg und Erwin trottete hinter ihr her. Auf dem Weg versuchte er, sie einzuhaken, um Einigkeit zu demonstrieren. Doch Lisa tat abweisend. Es war sicher für ihn ein Bild des Jammerns, er, der sich so groß und unangreifbar fühlte, konnte nicht oben stehen. Das machte ihn schier kaputt.

„Aber Lisa, der Abend beginnt doch erst, da können wir noch so viel machen. Ich kenne hier viele Gelegenheiten. Du brauchst nur sagen, was du möchtest und wir machen es. Na? Gefällt dir das? Na sag schon, was möchtest du machen?"

„Weißt du, was ich möchte? Ich möchte nach Hause gehen, mich hinlegen und schlafen. Ja, das ist mein Wunsch. Kannst du das nicht verstehen? Ich habe den ganzen Tag gearbeitet und nun dieser Misserfolg, ich möchte mich endlich ausruhen können", erklärte sie.

„Doch, doch, das verstehe ich schon. Aber wir könnten doch so eine Kleinigkeit machen. Hier in der Nähe gibt es ein Kino. Hast du dazu Lust?", fragte er.

„Ach Erwin! Ich möchte einfach nur nach Hause", sagte sie mit verdrehten Augen.

Erwin merkte, dass er bei ihr nicht weiter kam. Er wurde traurig oder aber er zeigte nur ein trauriges Gesicht.

„Aber ich kann ja wieder mal in dein Geschäft kommen und dann können wir das Heutige nachholen, das ist doch ein schöner Gedanke, nicht wahr?", lachte er sie stolz an.

„Ja gut, das können wir machen, Erwin."

„Bis dahin könntest du mir ja mein Geld zurückgeben. Beim nächsten Mal zahle ich dich dann auch wieder voll aus."

„Aber Erwin. Erstens habe ich das Geld nicht hier, sondern es ist im Geschäft. Es muss dort ja immer gleich abgerechnet werden. Und zweitens habe ich dich doch nach Hause begleitet, wie du es gewünscht hast. Also eigentlich ist doch alles so erfüllt, wie du es gewollt hast."

„Lisa, so habe ich das doch nicht gemeint. Ich sagte doch, etwas mehr als der Weg nach Hause müsste schon drin sein, hast du das vergessen?"

„Nein, nein, aber hast du mich nicht begrapscht, hast an meine Titten gefasst? Hast du das vergessen? Und denke daran, dass ich dich auf dem Wege immer toll unterhalten habe, auch das gibt es nicht umsonst. Also lass mal gut sein, das mit dem Geld ist erledigt. Weißt du, du darfst nicht so spendabel mit deinen Hunderten sein. Gib nächstes Mal nur einen Fünfziger oder so. Da kannst du besser spekulieren."

Erwin bekam richtige Glupschaugen. Er musste wohl jedes einzige Wort in sich aufnehmen. Dann aber tat er empört.

„Sag mal, willst du einfache Friseurin mir vorschreiben, was ich zu tun hätte? Das schlägt doch wohl dem Fass den Boden aus."

„Du musst ja nicht!", lachte sie.

„Aber nun gehe zu deiner Frau und lass dich von ihr trösten, mein Lieber. Tschau!"

Dabei zwinkerte sie ihm mit den Fingern zu, drehte sich um und die Entfernung zu ihm wurde größer. Erwin blieb noch eine Weile stehen, tat, als könnte er es nicht begreifen, und drehte sich dann auch um und ging nach Hause.

Männer gibt es, dachte Lisa, einmal tun sie, als wären sie die Höchsten die Befehlenden und andererseits sind sie wie Mimosen. Kaum kommt etwas, was sie nicht erwarten, schon kippen sie um und wissen nicht, wie es weitergeht. Aber jetzt musste sie erst mal nach Hause gehen. Sicher, Bernd würde nicht warten, war sowieso ein ganz anderer. Eigentlich schade! Wenn sie daran dachte, wie er zuerst gewesen war. Aber die Zeit war abgelaufen. Vielleicht sollte sie mal versuchen, überhaupt mitzureden, sie könnten ja als Freunde auseinandergehen. Aber so wie es jetzt war, ging es überhaupt nicht weiter. Er saß nur herum, sah fern und trank oder ging zu Freunden. Das behagte ihr sowieso nicht. Tja, das Leben war schon komisch.

XI.

Ach, am Donnerstag musste sie ja zu Billy. Sie musste die Termine so zusammenpacken, dass es ihr gelang, alles in zeitlicher Reihenfolge zu haben. Das Schlimmste dabei war immer, so von zuhause wegzukommen, dass Bernd nicht misstrauisch wurde. Das Beste war, wenn er gar nicht da war. Aber immer konnte man sich nicht darauf verlassen. Aber an Donnerstag hatte sie Glück. Er wollte noch ein paar Bierflaschen holen. Und in dieser Zeit zog sie sich schnell an, schrieb ihm einen kurzen Zettel und verließ das Haus.

Der Weg zu Billy war ihr ja bekannt, das war keine Schwierigkeit. Und es dauerte nicht lange, da war sie wieder bei ihm. Sie hatte heute etwas Hübsches angezogen. Irgendwie musste sie ihm doch gefallen. Denn nur durch Worte ließ sich nicht alles erklären.

Nach dem Klingeln ließ er sie hinein. Sie trat ein und blieb stehen.

„Na und?"

„Was? Ach so, ja, guten Abend, Katja!"

„Oh nein. Sei doch nicht so stümperhaft. Wir hatten doch beschlossen, dass du etwas lernen solltest. Also, was sagst du jetzt?"

„Guten Abend, schöne Frau. Du hast dich aber sehr hübsch angezogen. Aber komm rein!"

„Na bitte, es geht doch", antwortete sie.

Sie ging ein Stück weiter in die Wohnung.

„Und jetzt? Ist dir die Sprache gestohlen worden?"

„Nein, durchaus nicht", antwortete er, „ich nehme mal deine Jacke. Aber komm dann weiter ins Wohnzimmer."

Er nahm ihr die Jacke ab und hängte sie auf.

„Setz dich doch. Vielleicht ein Schlückchen Rotwein? Ich habe einen Guten eingekauft. Für dich! Für dich eingekauft."

„Ja gern. Kredenze mir einen!"

Billy goss die Gläser halb voll und setzte sich ihr gegenüber. Er sah sie an und lächelte.

„Du guckst mich so an. Warum?"

„Ach, du hast so ein hübsches Gesicht. Doch nicht nur das, dein ganzer Körper ist wie eine Romanze. Ich bin begeistert von dir. Prost, meine Liebe!"

„Gut gelernt, mein Lieber. Aber etwas fehlt noch zu einem schönen, romantischen Zusammensein. Fällt dir ein, was noch fehlt?", fragte sie.

„Nein, ich weiß nicht!"

„Na, zu einem guten Zusammensein gehört noch eine entsprechende Musik. Etwas Einschmeichelndes, etwas Romantisches, was ans Herz geht. Keine Marschmusik, sondern weißt du, so etwas, das einer Frau ans Herz geht. Hast du so etwas hier?"

„Ja natürlich. ‚Musik, am Kamin anzuhören', eine CD, die ich mir erst vor Kurzem gekauft habe", lächelte er sie an.

Er stand auf und ging zu seiner Kommode mit der Musikanlage. Die CD hatte er wohl noch im Apparat. Er stellte die Musik an und es erklang charmante, einschmeichelnde, leise Musik aus den Boxen. Lisa war begeistert.

Dann setzte er sich wieder zu ihr. Doch diesmal dicht an sie und er nahm ihre Hände.

„Oh, Katja, es ist so schön, dass du heute zu mir gekommen bist. Ich habe schon lange auf dich gewartet. Immer wieder hat sich mein Herz nach dir gesehnt und ich habe mir vorgestellt, wie es sein würde, wenn du bei mir wärst."

Lisa schaute in sein Gesicht. Ein Gesicht eines jungen Mannes, nach dem sich ein Mädchen oder eine junge Frau sehnt. Seine wirren schwarzen Haare waren nicht unordentlich, sondern hatten die Sucht in sich, etwas zu ändern. Es waren Schritte gegen die Normalität. Seine braunen Augen waren wie Sterne, die einem gehören sollten. Hör auf mit diesen Träumereien dachte sie!

„Das hast du sehr schön gesagt, Billy. Jetzt müssten eigentlich ein paar Aussagen über den Körper deiner Lieben kommen, versuch's mal!"

„Ok. Also, wenn ich dich so ansehe, dann wird mir ganz schwach. Dein hübsches Gesicht fesselt mich. Und wenn ich deinen Busen betrachte, dann beginne ich mich zu erregen. Ich wünsche mir so sehr, dass du mir gehörst. Dann wäre ich der glücklichste Mensch der Welt."

„Oh, Billy, wie du das gesagt hast, das war sehr schön. Aber du musst mehr an die Frau rangehen. Bist jetzt war es ja gut, aber du musst sie jetzt greifen und fangen. Und rede dabei, das ist wichtig. Rede so viel, dass die Frau ins Träumen gerät. Also!", so forderte sie ihn heraus.

Billy rückte noch ein Stück näher an sie. Und sein Kopf kam ganz nahe an den ihren. Als er „Oh, bist du schön, Katja!", sagte, kam sein Mund an ihren Mund und er küsste sie leicht auf die Lippen. Mit den Armen umfasste er Lisa und sein Mund suchte gierig nach seinen Lippen. Aber er war irgendwie wach geworden. Seine rechte Hand griff an die Knöpfe ihrer Bluse und öffneten sie Knopf für Knopf, bis sie vollständig geöffnet war.

Lisa rückte ein bisschen zur Seite.

„Huch, das war fast ein Schritt zu weit, aber schon sehr schön", meinte sie, wobei sie aber die hellblaue Bluse geöffnet ließ, „so langsam lernst du dazu. Du darfst das nicht zu schnell machen, langsam Schritt für Schritt muss es gehen. Aber das war schon wunderbar. Und nun weiter!"

Die lockere Verbindung der beiden blieb so eng, wie sie war. Billy griff unter ihre Bluse, ohne ihren BH zu berühren. Er merkte ihre weiche Haut und streichelte diese. Dann lächelte er sie an.

„Du hast einen sehr schönen BH an. Die Farbe gefällt mir sehr, auch die Form, aber noch mehr würde mir gefallen, was darunter ist."

Damit strich er mit der flachen Hand darüber. Er sah die beiden Brustwarzen, die sich durch den Stoff des BHs drückten. Dahin gingen seine beiden Zeigefinger und langsam malte er damit Kreise um ihre Nippel. Diese waren groß und langsam wurden sie hart. Er bückte sich und küsste einen Nippel und ging dann mit seinen Händen auf ihren Rücken und öffnete den Verschluss. Langsam entfernte er den BH, indem er ihre Bluse auszog und den BH über ihre Arme entfernte.

„Du hast eine wunderbare Brust, Katja. Sie sieht herrlich aus. Sicher ist es der Wunsch jedes Mannes, diese zu sehen und zu verwöhnen. Ich möchte mit dir schlafen!"

Lisa bekam einen richtigen Schreck. Denn so schnell wollte sie es nicht haben, dass es zum Schlafen kommt. Er sollte erst noch dazulernen. Schließlich war er ein Anfänger, jemand, der noch eine Menge lernen musste.

„Mein Lieber, nun schau mich erst einmal an. Du hast ja schon gesagt, dass dir meine Brüste gefallen. Was könntest du noch dazu sagen?"

„Sie sind einfach goldig oder zum Anbeißen."

Lisa musste laut lachen über seine Aussage. ‚Goldig' und ‚zum Anbeißen', na ganz passte es wohl nicht.

„Vielleicht fallen dir ja noch passendere Ausdrücke ein, mein Lieber."

„Ich will's versuchen!"

Er kam weiter auf sie zu und griff nach ihren Brüsten. Er hob diese an und drückte sie. Dann aber drückte er sie ganz kräftig und machte es mehrmals.

„Hey Billy, nicht so. Wenn das so weiter geht, dann kommst du zu schnell. Lass uns das langsam angehen. Wir werden uns erst einmal ausziehen. Vielleicht machen wir es so, dass du mich erst mal ausziehst. Die Oberteile hast du mir ja vom Körper genommen. Nun das Untere."

Billy knöpfte ihre Hose auf und zog sie herunter. Dann den Slip. Es erschien ihr dunkles erotisches Dreieck. Er schaute es an und fasste dann danach. Mit seinen Fingern durchwühlte er ihre Haare, dann ging er weiter nach unten.

„Ok, mein Lieber. Dann ziehe dich mal selbst aus. Das ist besser, als wenn ich es machen würde. Du kennst dich ja schon", lächelte sie ihn an. Billy zog sich also aus und stand bald wie sie nackt vor ihr.

Eigentlich ein schöner Mann. Sein Körper war sportlich gebaut. Und er war nur wenig behaart, nur seine Schamgegend zeigte Haare und ein bisschen waren die Beine mit Haaren bewachsen. Sein Penis war halbsteif. Er war von ganz normaler Größe und gut anzuschauen.

„Na ja, du hast ja alles, was ein Mann braucht. Jede Frau wünscht sich so einen athletischen Herrn, der ihre Wünsche erfüllen kann. So musst du auch immer denken! Du solltest nach vorn schauen und eine positive Ansicht haben. Wo ist denn dein Schlafzimmer?"

Von der letzten Frage war Billy ganz überrascht. Doch dann zeigte er auf die Tür, durch die es in sein Schlafzimmer ging. Lisa ging hinein. Sie staunte, es war ein großes französisches Bett zu sehen und ein großer Schrank, eine Kommode, ein riesiger Spiegel und zwei Stühle. Und durch das große Fenster kam sicher tagsüber viel Licht in den Raum. Doch nun war es schon dämmerig und sie machte das Licht an. Ein diffuses, schummeriges Licht floss durch den Raum. Das war ja wunderbar, um eine erotische Atmosphäre hervorzubringen.

Sie ging zu dem Bett und drückte darauf.

„Oh, sehr schön. Nun dann wollen wir mal zum nächsten Teil übergehen."

Sie legte sich mitten auf das Bett und lächelte ihn an. Ihre Beine und Arme waren etwas gespreizt.

„Na Billy, schau mich an. Was würdest du zu mir sagen? Gefall ich dir oder sind dir andere Frauen lieber?"

„Du gefällst mir sehr. Auch wenn deine Möpse schon an den Seiten herunterfallen, sie sind schön. Ich mag es, wenn Titten schön weich sind und sich gut durchkneten lassen."

„Du solltest nicht erwähnen, dass meine Möpse an der Seite herunterfallen. Das mag eine Frau nicht so gern. Aber nun lassen wir die Titten mal gut sein. Der Körper besteht ja nicht nur aus Brüsten! Was gefällt dir denn noch?"

Irgendwie verstand Billy nicht, dass es nicht sogleich zum Geschlechtsakt ging. Immer wieder wollte sie noch etwas Besonderes wissen. Warum nur? Aber Katja war ja eine Hure und wusste besser, wie alles gemacht werden musste.

„Du hast einen schönen Körper. Ach ja, das sagte ich ja auch schon. Aber dein Dreieck über deiner Muschi, das sieht hübsch aus und ich würde es gern streicheln. Sicher bringe ich es dazu, dass du erregt wirst. Soll ich mal?"

Lisa verdrehte die Augen: „Sonst noch was?"

„Ja. Ach ja. Du hast auch wunderbare Schenkel. Nicht ganz schlank, aber das mag ich, die gefallen mir sehr. Auch die könnte ich streicheln und vielleicht kneten. Das wäre sicher ein Vergnügen - auch für dich!"

„Na, dann mach's!", lächelte sie, „und sage nicht, dass meine Schenkel nicht ganz schlank sind. Das mag eine Frau auch nicht. Du musst möglichst nie etwas Negatives erwähnen. Denke daran, mein Lieber!"

Und sie wusste, dass sie ihn nicht unendlich lange vom Liebesspiel abhalten konnte.

Billy setzte sich neben sie aufs Bett und ließ seine Hand von unten nach oben über ihre Schenkel wandern. Er hatte schöne schlanke Finger, das mochte sie. Und allmählich hatte sie das Verlangen, von ihm auch verwöhnt zu werden. Sie hatte ihm ja schon so viel erzählt.

„Du machst es wunderbar. Du darfst ruhig ein bisschen frecher werden, sonst denkt die Frau noch, du wolltest sie stundenlang streicheln. Bleibe beim ruhigen Streicheln, aber gehe in andere Zonen weiter!"

Er sagte lächelnd „Ok" und spreizte mit seinen Händen ihre Knie. Er besah sich ihre Muschi. Sie war behaart, aber er konnte doch ihre Spalte sehen. Die streichelte er und versuchte, mit einem Finger dazwischen zu kommen. So langsam wurde sein Schwanz größer und fester.

„Vielleicht sollten wir unseren Standort ändern. Komm zu mir. Du musst doch mehr der Frau zeigen, dass du der Herr bist, der Bestimmende, der, welcher der Frau zeigt, wo es lang geht. Also lege dich zwischen meine Beine."

„Oh ja gern!", sagte er und machte es.

Er legte sich so hin, dass sein Steifer auf ihrer Muschi lag. Das war nicht ganz korrekt. Sie nahm seinen Stab und führte ihn in ihre Scheide.

„Komm mein Lieber, bleib so liegen. Schiebe ihn ganz hinein und lass es so. Damit es nicht zu schnell geht, werden wir uns unterhalten. Sag mir mal, wann du Geburtstag hast!"

„Ich hatte schon immer am, ja, am 2. August Geburtstag. Warum willst du das wissen?"

„Es interessiert mich eben. Und nun ziehe deinen Steifen langsam aus mir heraus und stoße ihn auch langsam wieder hinein. Und sag mal, wie waren denn deine Eltern zu dir?"

„Och, die waren schon ganz anständig. Mein Vater war ein bisschen autoritär, also dominant. Aber meine Mutter war lieb, die mochte ich lieber."

Lisa merkte, wie er sie langsam stieß. Es musste doch auch für ihn gut sein! Sie spreizte die Beine noch ein bisschen und ließ ihn handeln. Doch er sagte von sich aus nichts.