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Lisas Weg zum Studium

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„Mensch Billy, erzähl mir doch noch etwas aus deinem Leben, wie war es denn in der Schule, warst du ein guter Schüler?"

„Am Anfang schon, doch später hat es nachgelassen. Aber dann hab ich mein Abi nachgeholt und studiert. War manchmal nicht so einfach. Du hast einen schönen weichen Körper Katja."

Und er kam mit seinem Kopf weiter nach unten und küsste ihre Brüste. Erst das weiche Fleisch und besonders lange und zärtlich ihre Brustwarzen. Sein Mund ging höher zu ihrem Kopf. Er küsste ihren Hals und ihre Wangen und schließlich gelangte er zu ihrem Mund. Seine und ihre Lippen berührten sich und lange küssten sie sich. Billy wurde immer gieriger. Er küsste sie plötzlich wild und voller Gier. Dabei wurden seine Stöße schneller und auch kräftiger. Schließlich stieß er mit groben Stößen in sie. Das ging bis zu einem Punkt, an dem er wohl zum Orgasmus kam. Jedenfalls zog er seinen Steifen heraus und hielt seine Hand davor und ließ es sich dort hinein spritzen.

Lisa sah sich das an und fing heftig an zu lachen.

„Aber Billy, normalerweise kannst du es in die Frau reinspritzen lassen. Oder nimm deinen harten Stab heraus und bespritze die Frau unter dir damit. Auf den Bauch oder an die Möpse. Die meisten Frauen mögen das und die Männer doch auch, nicht wahr? Dein Sperma ist doch auch nichts Verwerfliches, oder?"

„Eigentlich hast du recht", meinte er. Aber statt die weiße Masse ins Handtuch zu schmieren, salbte er damit ihren Bauch ein.

„Meintest du das so?", fragte er.

„Du hast es also gut verstanden", gab sie ihm recht, „aber nun noch einmal zusammengefasst. Es kommt also nicht darauf an, sich auf einer Frau abzuhoppeln, sondern man muss versuchen, sich und die Frau glücklich zu machen. Du solltest also nicht stumm bleiben, sondern erzähle ihr irgendetwas von dir, frage sie etwas und sage einfach, was dir einfällt. Denke an etwas Schönes und plaudere. Gebe ihr Komplimente, sage ihr, was sie gern hören will. Das empfindet sie als gewünschte und geliebte Frau und ein Orgasmus wird noch schöner. Aber du hast das schon sehr schön gemacht. Bis auf das Abspritzen, aber das wirst du hoffentlich noch ändern. Suche dir ein paar Frauen, mit denen du es probierst. Es sollten nicht die sein, in die du dich abgöttisch verliebt hast, sondern einige, die gern mit einem Mann schlafen. Dann fällt es dir leichter, nicht gleich einen Orgasmus zu bekommen."

„Mensch Katja, wenn ich dich so höre, dann denke ich, dass du Psychologin bist oder Eheberaterin. Aber du wirst schon sicher viel Jahre auf diesem Bereich verbracht haben. Da lernt man ja immer dazu."

Wenn du wüsstest, dachte Lisa.

„Ach ja, und du musst versuchen, immer der Bestimmende zu sein. Es gibt zwar auch Frauen, die eine dominante Rolle einnehmen, doch meist sind Frauen devot und lassen sich gern verwöhnen. Sie versuchen, alles für den Mann zu tun, wenn er sie schön und fraulich findet.

„Du erzählst so viel, dass ich vermute, jetzt ist es zu Ende oder kommt noch etwas?"

„Ja, wir werden für heute Schluss machen. Sicher bleiben wir noch mit E-Mails zusammen. Du kannst mir immer schreiben, wenn du Fragen hast. Oder wir machen ein neues Date, dann komme ich wieder zu dir und wir sprechen miteinander oder probieren etwas aus. Bist du damit einverstanden?"

„Ja, schon. Aber es ist eigentlich schade. Sicher werde ich mich wieder bei dir melden, Süße. Irgendwie finde ich dich süß."

Damit drehte er sich zu ihr und gab ihr einen tiefen, innigen Kuss. Danach zogen sie sich an und Lisa verabschiedete sich von ihm. Auf dem Weg nach Hause dachte sie noch einmal über das Treffen nach. Sicher wird er eine nette Frau kennenlernen und was er nicht drauf hat, das wird sie ihm zeigen. Ich weiß auch gar nicht, warum er sich an mich gewandt hat. Irgendwie ist er doch jemand, der gut allein auskomm, aber ich habe etwas verdient. Das war ja mein Vorsatz. Wenn das jede Woche so weitergeht, dass ich zwei bis vier Kunden habe, dann kommt eine ganze Menge an Euros zusammen. Vielleicht kann ich dann doch meine Ausbildung oder ein Studium anfangen.

So in Gedanken versunken kam sie zu ihrem Zuhause an. Es war schon fast Mitternacht und sie versuchte, so leise wie möglich zu bleiben. Sie stellte die Schuhe in den Flur, zog sich aus und wollte dann ins Badezimmer.

Doch da erschien Bernd. Er hatte einen bösen Blick drauf, das erkannte sie auch bei Dämmerlicht.

„Wo kommst du jetzt her? Es ist fast zwölf Uhr. Warst du etwa wieder bei einer Freundin?", fragte er mit bissigen Worten.

Lisa stellte sich vor ihn hin und hielt die Hände in den Hüften. Mit einem abwürdigenden Blick betrachtete sie ihn. Er, der sonst nichts mehr von ihr wollte, fängt an, ihr Vorhaltungen zu machen, das gab es doch nicht. „Sag mal, du aufgeblasener, dicker Sack. Sonst kümmerst du dich überhaupt nicht um mich, und wenn ich einmal weggehe, ohne dich zu informieren, dann machst du hier einen Aufstand, als gehörte dir die Welt. Dir habe ich schon zigmal gesagt, du solltest Diät machen und abnehmen, aber da denkst du nicht dran. Immer wieder habe ich gefragt, ob wir beide etwas zusammen machen wollen, doch es kam nichts. Und werde ich selbstständig, dann regst du dich auf. Findest du das in Ordnung?"

Das von Lisa Gesagte verschlug ihn etwas die Worte. Er schluckte.

„Aber sonst machen wir doch alles zusammen. Da kann man doch erwarten, dass es abends auch so weitergeht."

„Natürlich, doch du wirst dich damit abfinden, dass ich abends ab und zu weggehe. Ist das klar?", wollte sie wissen.

„Äh, wieso denn das?", fragte er. „Wir könnten doch wie früher noch viel zusammen machen!"

„Ja, natürlich. Und wenn ich dich frage, ob wir beide ein Kind machen wollen? Na, was ist dann?", lächelte sie ihn an. „Aber das geht doch nicht", antwortete er und da fiel ihm noch etwas anderes ein, „und du hast gesagt, dass du Friseurmeisterin werden oder dass du studieren willst. Da können wir uns doch überhaupt kein Kind leisten. Das musst du doch einsehen."

„Typisch Bernd, wenn's brenzlich wird, dann dreht er einfach alles um. Aber jetzt will ich nicht weiter diskutieren, sondern einfach nur schlafen. Gute Nacht!"

„Gute nach!", sagte auch Bernd und beide gingen ins Bett.

XII.

Sie chattete wieder, wenn Bernd nicht im Hause war. Es war aber nicht oft. In der Hauptsache war es mit Oliver und dann mit Horst. Mit Oliver war es ein vergnüglicher Gedankenaustausch. Er erzählte von sich und es klang alles freimütig und Lisa erzählte ihm auch über ihre Arbeit, ihren Haushalt und Bernd. Das veranlasste ihn, sie zu fragen, ob sie nicht auch mal etwas Erotisches träumt. Oder ob sie mal Sehnsucht hat, nach einem kräftigen Männerschwanz oder einem Mann, der extreme sexuelle Wünsche hat. Immer wieder dieser Oliver sagte sie sich, diese frivolen Redensarten! Doch sie musste ihm sagen, dass es ein großer Herzenswunsch von ihr war, ihn wiederzusehen. Es war doch so schön mit ihm gewesen. Oh, da müssen wir gleich einen Termin festmachen, meinte er, Vielleich nächste Woche Mittwoch. Wieder nach der Arbeit? Aber sei dann pünktlich! Ich sehen mich nämlich auch nach dir, mein Täubchen, meinte er. Sie redeten noch über Kleinigkeiten, doch das Gespräch wurde unterbrochen, weil Horst in die Leitung kam.

Vorgestellt hatte dieser sich schon. Er war ein Bodybuilder, 27 Jahre alt und fast zwei Meter groß mit athletischer Figur. Jeden Tag würde er an den Fitnessgeräten arbeiten (ja, arbeiten sagte er) und er hätte auch zuhause einige Geräte, an denen er immer übt. Sein Kopf sollte kahl geschoren sein und er hätte wohl eher ein ernstes Gesicht. Nun, er wollte eine Frau für sich haben, darum würde er sich bei ihr gemeldet haben.

Er erzählte ihr noch ein paar Witze, von denen einige wohl gar nicht salonfähig waren. Dann machte er ihr klar, dass es wohl das Beste wäre, wenn sie sich beide in Kürze treffen würden. Ob sie denn in den nächsten Tagen Zeit hätte? Vielleicht am Freitag? Das würde ihm besonders gut passen. Lisa war ein bisschen überrumpelt. Sie wollte noch etwas Zeit zum Überlegen gewinnen. Also fragte sie ihn, ob er wüsste, dass solch ein Treffen wohl auch etwas teurer wäre, als wenn er in ein Bordell gehen würde. Ja, das wäre ihm klar, aber er hatte sich vorgenommen, eine Frau, die in den Stunden des Zusammenseins für ihn ganz persönlich da sein würde, zu mieten. Das wäre ihm recht. Lisa machte ihm klar, dass es ihn wohl 300 Euro kosten würde, bei besonderen Wünschen noch mehr. Doch ihm war es schon in Ordnung. Er nannte ihr seinen Namen und seine Adresse und sie verabredeten sich am Freitag um 20.00 Uhr. Er würde sich schon auf sie freuen und dann könnte sie mal einen richtigen Mann kennenlernen.

Durch dieses geschriebene Gespräch beim Chat fühlte sie sich fast überfordert. Irgendetwas kam ihr dabei auch nicht geheuer vor. Sie wusste nicht was. Sie hatte so ein beklemmendes Gefühl dabei.

Ja, wenn sie gewusst hätte, wie sich ihr Treffen entwickeln würde, dann würde sie sicher nicht zu ihm gefahren sein. Aber wer kann schon hellsehen?

XIII.

In dieser Woche verlief der Freitagnachmittag gar nicht schnell. Er schlich sich so dahin und die Zeit verlief überhaupt nicht. Doch letztendlich war es doch 18.00 Uhr. Also musste noch sauber gemacht und aufgeräumt werden, das ging doch recht schnell, wie immer am Freitag. Ihre Freundin fragte, ob sie nicht Lust hätte, mit ihr ein Stück zu gehen. Doch das ging ja nicht. Sie wollte erst nach Hause, sich duschen und sich fertigmachen für ihren neuen Kunden. Vielleicht begann sie ja doch auch noch einen Fitnesskurs an der Volkshochschule?

Bernd war auch zu Hause. Doch Lisa sagte ihm, dass sie noch weggehen würde. Nein, er sollte sie nicht fahren, sie würde selbst dahinkommen. Er solle ruhig seine Flasche Bier vor dem Fernseher trinken und sich sonst um seine Sachen kümmern. Er kam ein paar Mal an und fragte, was er denn noch für sich machen könnte oder sollte. Sie aber verzog die Mundwinkel und hob ihre Hände, dass er wusste, er hatte nichts zu gewinnen. Also duschte sie und machte sich schön. Diesmal war sie besonders lange dabei. Sie wollte doch neben einem Bodybuilder eine gute Figur machen. Um Viertel nach sieben war sie fertig, besah sich noch einmal im Spiegel und verabschiedete sich von Bernd. Sie fuhr mit der S-Bahn einige Stationen und das letzte Stück musste sie zu Fuß gehen. Sie wusste natürlich auch nicht, dass es hier so einige Bordelle gab und etliche Nutten am Straßenrand stehen würden. Nein, sie begegnete auch keiner, sonst hätte sie sich bestimmt noch weitere Gedanken über ihr neues Treffen gemacht.

Sie fand die Straße und auch das Haus mit der angegebenen Nummer. Ein etwas älteres Haus. Na ja, es leben ja nicht alle Menschen in einem Neubau! Sie klingelte und die Tür wurde geöffnet. Sie musste noch drei Treppen nach oben gehen und da stand Horst im Türrahmen. Er war ein Hüne. Seine Angaben zu seinem Körper stimmten mit Sicherheit. Er war sicher zwei Köpfe größer als Lisa. Jedenfalls musste sie zu ihm hochgucken. Und es war ja nicht nur die Größe, sondern seine Statur war bemerkenswert. Breite Schultern, kräftige Arme und überall quollen Muskeln hervor. Er hatte auch nur eine Jeans an und trug am Oberkörper nur ein T-Shirt. Doch sein Gesicht war freundlich -- Gott sei Dank!

Er bat sie, mit hineinzukommen, was sie auch tat. Drinnen sah sie sich erst einmal um. Es war eine kleine Wohnung, wohl anderthalb Zimmer. Das Wohnzimmer war zweigeteilt. Die eine Hälfte war mit Laufgeräten, Hanteln, einem Fahrrad und einem Fitnessgerät bestückt und die andere war wohl der eigentlich wohnliche Teil.

Hier stand ein Wohnzimmerschrank, eine Sitzgarnitur, ein Tischchen und einige Kommoden. An den Wänden hingen viele Fotos oder Poster von kräftigen Männern in verschiedenen muskulösen Positionen. Da wurde gezeigt, was Muskeln und was Kraft ist!

„Na, gefällt dir mein Vergnügungs- und Arbeitszimmer?"

„Ja, man muss sich dran gewöhnen. Aber man kommt sicher gut damit aus. Ich muss wohl sagen, du kommst gut damit aus, nicht wahr?"

„Das ist richtig. Aber setz dich doch mal, hier auf den Sessel. Was möchtest du denn trinken? Ich habe sicher alles da, was du haben möchtest. Eine gute Bar habe ich mir angeschafft. Also?", wollte er wissen.

„Eigentlich will ich mich ja hier nicht besaufen. Also gib mir einen Schluck Rotwein. Ja, den trinke ich manchmal sehr gern. Und nach deiner Ankündigung muss ich doch annehmen, dass du einen Guten anzubieten hast."

Drei Namen nannte Horst und Lisa entschied sich für einen guten Rotwein aus Italien.

Horst öffnete die Flasche und goss zwei Gläser mit dem Wein halb voll.

„Also prost, Katja!", sagte er.

Und auch sie hob das Glas und trank einen Schluck. Es war ein vorzüglicher Wein. Aber sie wollte nicht zu viel trinken. Sie musste mit ihm ja erst noch verhandeln, einen Preis ausmachen und dann konnte es weiter gehen.

Ihr Blick geriet auf einen Mann, der nur aus Muskeln zu bestehen schien. Aber es war an ihm doch alles wie angeklebt, keine normalen Körperformen. Ob das alles so blieb, wie man es trainiert hatte? Und wann begann es zurückzugehen und würde man dann abstoßend aussehen? Doch das waren keine Fragen, die sie jetzt und hier beantworten musste.

„Katja schlaf nicht ein! Es wäre schade um den schönen Abend. Oder erzähl mir, was du dir Nettes ausgedacht hast!"

„Das waren Gedanken, die eigentlich hier nicht herpassen", log Lisa.

„Hm Kleine, es passt hier wohl alles her, was du denkst, schließlich bezahle ich dich", lächelte er sie an.

„Gut, dass du das Stichwort ‚bezahlen' genannt hast. Du hast noch gar nicht gesagt, was du von mir willst, danach richtet sich natürlich auch der Preis. Willst du nur etwas Normales oder hast du dir etwas ausgedacht, was du bei anderen Prostituierten gar nicht so bekommst?"

„Ach Süße", lachte er laut, „ich hatte mir schon vorgestellt, außer dem Normalen einmal ne schöne 69er Stellung auszuprobieren. Das machst du doch wohl auch?"

„Ja, ist fast ne Spezialität von mir."

„Und es wäre schön, wenn du auch gut im Blasen bist. Das macht mich immer sehr an, du verstehst?"

„Natürlich. Und sonst noch was?"

„Nein. Reicht das denn nicht?"

„Doch, das war nur so ne Frage von mir. Also, wenn ich das so überfliege, dann wären dies etwa 300 Euro. Ist dir das Recht? Zu teuer? Oder kommt noch etwas hinzu?", wollte sie genau von ihm wissen.

„Nein, ist in Ordnung", antwortete er.

Er nahm aus der Außentasche seiner Jeans das Portemonnaie hervor. Es war ein dick gefülltes Ding. Und als er es öffnete, sah sie, dass es mit Hunderten und Zweihundertern gefüllt war. So viel nimmt doch niemand mit sich herum, dachte sie. Er zog drei Hunderter hervor und gab sie ihr. Diese steckte sie in das Geheimfach ihrer Tasche und stellte sie wieder auf den Tisch.

„Dann kann es ja losgehen!", meinte sie. „Zieh dich mal aus und ich werde das Gleiche tun."

So entkleideten sich beide und standen sich nach kurzer Zeit nackt gegenüber. Lisa schaute ihn genau an. Für solch einen Bodybuilder hätte sie sich sicher einen größeren Schwanz vorgestellt. Doch das war ja seine Sache. Sein Körper aber hielt, was er versprochen hatte. Ein sehr breites Oberteil, eine schlanke Hüfte und kräftige Schenkel. Ein Mann wie in guten Prospekten über knackige Männer.

Er kam zu ihr hin und fasste an ihre Brüste. Er zeigte nicht, wie kräftig er war, sondern testete ihre Möpse. Er streifte mit seinen flachen Händen darüber und zwirbelte dann ihre größer gewordenen Nippel.

„Hast ja hübsche Titten!", sagte er anerkennend. „Schön groß und erregend weich, da können die Männer etwas finden, was sie schon lange suchten."

Dann schaute er sie etwas länger von der Seite an und konnte sich auch diesmal keine Bemerkung verdrücken. „Ein knackiger Arsch, auch nicht schlecht. Und die Muschi ist nicht zu sehr behaart. Ok, man kann sie auch rasieren. Überhaupt ist dein Körper sehr schön, da stehen die meisten Männer drauf. Hast du sicher schon festgestellt, nicht wahr?"

„Nein, das hab ich nicht. Ich habe einen Freund, der ist sehr nett und opfert sich für mich völlig auf. Ist dir denn an meinem Körper noch etwas aufgefallen oder können wir nun endlich weiter machen?"

„Ja, ist ja gut, du kleiner Teufel. So mag ich eine Frau, immer mit dem Mund vorneweg. Das ist richtig. Aber weiter machen? Ja leg dich mal auf die Couch, meine Liebe!"

Lisa machte das genauso, wie er es wollte. Aber kaum lag sie dort, so kam Horst und fasste sie etwas unterhalb der Knie und hob sie hoch. Es war, als würde sie nur knapp 60 Kilogramm wiegen. Aber sie wog fast 80 Kilogramm und viele Männer konnten das ja wohl nicht, eine so schwere Frau hochzuheben. Jedenfalls hielt er sie nicht lange oben, sondern fasste mit einem Arm um die Hüfte und drückte sie an seinen Körper.

„So ist es doch schön, nicht wahr, Süße. Ich werde mal deine Fotze ein wenig verwöhnen. Und du kannst mir einen blasen. Aber sei vorsichtig, mein bestes Stück ist sehr sensibel."

Ach herrje dachte sie so mit dem Kopf nach unten sollte sie ihm eine blasen? Na ja, wenn das Geld stimmt, dann konnte sie auch mal etwas Besonderes machen. Also nahm sie seinen Penis in die Hand und wichste ihn auch ein bisschen. Dann kraulte sie seine Eier und massierte seinen Sack. Der Schwanz wurde größer, sie legte die Hand darüber und tat so, als würde er in der Möse sein. Und Horst küsste seine Spalte und leckte sie. Auch sog er ihre Schamlippen in seinen Mund und kaute sie durch. Nicht mit den Zähnen, sondern erst mit den Lippen. Dann jedoch benutzte er seine Zähne und kaute darauf herum. Und schließlich hob er den Mund und begann, mit ihr zu reden.

„Sag mal, meine Süße, du bist eine richtige Prostituierte?"

„Na klar, schon lange", log sie.

„Weißt du, ich habe auch einige Frauen, die für mich arbeiten. Dafür gebe ich ihnen Schutz, wenn etwas sein sollte. Es ist ein Geben und Nehmen. Und Schutz gebraucht man schon, denn es passieren doch schon die unglaublichsten Dinge.

„Davon habe ich auch schon gehört", gab sie zu.

Und während er schwieg, leckte er ihre Muschi und es schien ihm Spaß zu machen.

„Weißt du, ich suche noch ein paar schöne Pferdchen. Hättest du nicht Lust, bei mir zu arbeiten. Hättest ein prima Leben! Das wäre doch ne Chance für dich, so ohne Angst arbeiten zu können."

„Ne, lass mal", antwortete sie, „ich bin so ganz zufrieden."

Doch allmählich kam ihr der ganze Zustand hier eher unheimlich vor. Dieser kräftige Athlet hatte sie wohl eingeladen, um noch eine Frau mehr zu haben. Die einzeln arbeitenden Nutten haben ja keinen Schutz. Er dachte sicher, dass sie leicht zu haben sei. Aber da hatte er sich in den eigenen Finger geschnitten.

„Ich möchte aber, dass du für mich arbeitest. Du hast ne ansprechende Figur, kannst gut quasseln und würdest unheimlich gut verdienen. Aber ich will, dass du gerne mit mir arbeitest. Also sag, dass du es gern möchtest!"

Doch Lisa war überhaupt nicht erpicht, mit diesem Kerl etwas zusammen zu machen. Sie würde sicher ganz klein werden und müsste nur für ihn arbeiten, das wollte sie nicht. Sie wollte diese Tätigkeit doch nur für eine gewisse Zeit machen. Also kam ein klares „Nein" aus ihr heraus.

Es war ihr zwar unangenehm, dass sie mit dem Kopf nach unten vor ihm hing und sich nicht befreien konnte. Eine fatale Situation!

„Hey, du sollst sagen: ‚Ja, ich will gern für dich arbeiten!' Du willst es doch, nicht wahr?", heuchelte er.

„Nein, verdammt noch mal, ich habe Nein gesagt. Und nun lass mich mal herunter!"

„Oh la la, die Süße muckt auf. Herrlich! Also sag ganz einfach: ‚Ja, ich will gern für dich arbeiten!' Dann lass ich dich herunter. Sonst beiß ich dir ein bisschen von deinen Schamlippen ab. Eine äußerst schmerzhafte Sache. Na los!"

Allmählich war es ihr mehr als jämmerlich zumute. Dieses Schwein weiß genau, dass ich gegen ihn nicht ankomme. Warum macht er so etwas?

„Nein! Ich habe dir schon einmal gesagt: nein. Und wenn du mich beißt, dann beiß ich dir ein Stückchen von deinem Schwanz ab! Da kannst du dich drauf verlassen!"

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