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Lissy.... 06. Teil

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Was hätte ich da noch sagen sollen. Sie musste es wissen. „Bei Lissy war es ja ganz gut!", meinte sie dann während sie unseren Sohn fütterte. Dazu sagte ich nichts. Ich schaute verschämt zu Boden. „Sie hat dich gefickt, erzählte sie mir!"

Aranaso lächelte. Ich bemerkte wie ich rot anlief. Über diesen Vorfall wollte ich nicht reden.

Sie legte das Kind in die Wiege. Aranaso kam auf mich zu. Nahm mich in den Arm. Nestelte dann an meinem Reißverschluss. Sie tätschelte meinen KG.

„Will ich mal nicht so sein!", meinte sie. Drückte mich zu Boden. Sie setzte sich auf mein Gesicht. Sie streichelte meine Eier. Sobald sie hoch musste um mir einen Atemzug zu gewähren stoppte sie. Es war die Hölle. Oder doch der Himmel? Ich stand kurz vor der Explosion. Meinte ich. Doch er konnte ja gar nicht. Aber wenn es soweit war stoppte sie.

„Ganz ruhig mein Hengst!" Sie begnügte sich damit mir zuzusehen. „Hättest lieber ein Schwanz im Arsch, was?", frotzelte sie. „Hat dir sicher gefallen was?" „Nein hat es nicht!", erwiderte ich ärgerlich.

„Meine kleine Schwuchtel. Abgespritzt hast du sogar, sagte Lissy!", lächelte sie. „Das war dein erster Sex ohne mich!"

Das konnte ich nicht so stehen lassen.

„Lissy hat es doch einfach gemacht. Ich will nur Sex mit dir meine Schöne!" Das musste ich klar stellen. Ich wollte so gerne einen Orgasmus haben! Endlich mal wieder. Einen echten Orgasmus.

"Und jetzt möchtest du gerne noch mit mir ficken?" hauchte sie mir entgegen. Natürlich nickte ich wie wild und meine Augen fingen an zu leuchten. "Ja meine Göttin, das wäre so wunderschön. Bitte erlöse mich." Sie stand auf. Schüttelte ihren Kopf. Ging ins Badezimmer.

„Na komm schon!", hörte ich. Im Badezimmer angekommen schickte sie mich unter die Dusche. Eiskaltes Wasser beruhigte meinen Penis. Der Käfig war ihm viel zu eng geworden.

„Du hast gefickt und das muss reichen!", sagte sie. „Mich kannst du in den nächsten vier Wochen so oder so nicht bekommen!"

Dann verschloss sie mich und kümmerte sich um Jamal. Sie zeigte mir wie man ihn wickelt.

Ich gab ihm auch die Flasche. Der Kleine nuckelte ganz lieb. Seine Mutter ging ins Bett.

In der Nacht fütterte ich den Kleinen. Meine Frau hatte Ruhe verdient. Ich musste nicht zur Arbeit.

Aranaso räumte ihren Kleiderschrank um. Um und aus. Dann kam sie mit einer Tasche ins Wohnzimmer. Sie hielt mir etwas vor´s Gesicht. Sie hielt einen von diesen Umschnall-Dildos in der Hand. Der schwarze Silikonschwanz baumelte vor meiner Nase. Er kam mir riesig vor.

Sie beobachtete genüsslich meine Reaktion. Ich musste wohl ziemlich ungläubig ausgesehen haben.

"Ja das hat mir Lissy empfohlen. Ich muss dich dafür nicht mal aufschließen!" grinste sie.

Der "unheimlich dumme Blick" folgte auf dem Fuß. "Ist doch schön für dich! Du wirst Sex haben ohne das ich dich aufschließe!"

Sie stand auf und schnallte sich das schwarze Monster um ihre Hüfte. Dann setzte sie sich auf meine Brust. Der Silikonpenis drückte schon fast auf meinen Mund. "So mein Hengstchen.

Ich werde dir mal beibringen einen Schwanz tief in den Mund zu nehmen. Einen Schwanz zu blasen. Ich werde dich nie blasen, aber du mich. Das wird nämlich sehr wichtig für dich sein in Zukunft. Wir werden heute üben. Üben bis du es schaffst ihn bis zum Anschlag im Maul zu behalten. Also los, Mund auf Schwuchtel!"

Ich gehorchte. Warum eigentlich? Ich gehorchte auch noch. Kurze Zeit später hatte ich schon den ersten „Penis" meines Lebens im Mund. Anfangs hatte ich keine Probleme. Aranaso stieß nicht allzu tief. Sie regulierte die Geschwindigkeit. Die ganze Zeit über schaute Sie mir dabei in die Augen .

Und das gleich forderte Sie auch von mir. Nach einer Weile wurde sie allerdings heftiger.

Sie drückte sich immer weiter in meinen Rachen. Ich musste würgen. Musste ich mich übergeben. Merkte sie das?

Aber Aranaso hörte nicht auf. „Komm du kleine schwule Sau!" Solch beleidigende Kommentare musste ich hören. Dann endlich. Nach einer halben Ewigkeit zog sie den „Penis" raus. Ich musste wieder würgen und hustete. Ich bekam eine schallende Backpfeife. Sie beachtete mein Husten gar nicht. Sie war nämlich schon mit etwas anderen beschäftigt.

Sie band mir meine Füße hoch zu meinen Armen ans Bett. "Was tust du denn da?!" Sie schaute mich ungläubig an. "Na was wohl? Du wolltest doch Sex mit mir. Immer willst du mich ficken. Den schnellen Sex hast du doch am liebsten. Und den wirst du nun bekommen.

Wer so schön bläst muss doch belohnt werden!" fügte sie hämisch hinzu.

Sie stand auf. Ich sah das schwarze Monster um ihre Hüfte. Ich Blick wurde nahezu diabolisch. Sie griff zu der Tube Gleitgel. Sie holte sie aus ihrer Handtasche hervor. Sie lies es aus einiger Entfernung auf den „Penis" triefen.

"Was hattest du denn schon alles in deinem Arsch?" "Nichts meine Göttin. Ich bin diesbezüglich noch unberührt." wimmerte ich schon fast. "Achso, deshalb bist du also so verspannt. Doch war nicht Lissy Männchen in deinem Arsch? Das hat dir doch auch gefallen mein Schatz!", grinste sie.

Dann! Wie aus dem nichts. Sie zog sich diese Einweg-Handschuhen über. Mit ihrer linken griff sie leicht meinen Schwanz. Besser gesagt den Schwanz im Käfig. Mit ihrer Rechten begann sie mein Arschloch zu streicheln. Sie hatte freien Zugang zu nahezu jeder Stelle meines Körpers. Ihre linke Hand knetete meine Eier. Die Finger ihrer rechten Hand drangen ein.

Immer tiefer.

Ehe ich mich versah hatte ich schon 2 Finger in mir. Es fühlte sich gut an. Es fühlte sich gut an? Es fühlte sich gut an!

Gleichzeitig war es ein unheimlich erniedrigendes Gefühl.

"Jetzt hast du schon drei drin." hörte ich sie sagen. Ich kann nicht mehr sagen wie lange sie das so gemacht hat. Für mich war es eine Ewigkeit. Und dennoch nur wenige Sekunden.

Mein Schwanz wollte hart werden.

"Jetzt bist du bereit!"

Plötzlich hörte sie abrupt auf. Sie ließ von mir ab. Sie zog ihre Finger aus mir heraus.

Sogleich spürte ich die Eichel ihres Strap-Ons. Er drückte sich in meinen Anus. Und gleich danach fühlte ich ihre Oberschenkel an meinen Po. Sie war ganz in mir.

"Ab jetzt bist du offiziell meine kleine Nutte. Ich liebe dich so noch mehr. Lern besser schnell das Gefühl zu genießen. Genieße es zu ficken! Auch wenn du nicht selber fickst!"

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