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Lissy erste Nacht im Hotel

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erste Nacht auf der Fortbildung - Lissy devot
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Nach der ereignisreichen Anreise waren Jan und Lissi in dem kleinen Hotel ihres Zielortes angekommen, wohin sie zur Fortbildung gereist waren. Zuletzt hatte sich herausgestellt, dass Sani aus dem gleichen Grunde unterwegs war. Sie war jedoch in einem anderen Hotel untergebracht. Jan hing noch seinen Gedanken nach, blickte von seinem Balkon in die Nacht. Neben sich hörte er Geräusche, dann Lissis Stimme: „kannst du bitte zu mir ins Zimmer kommen und mir helfen?" Da die Trennwand zwischen den Balkonen sehr niedrig war, nahm Jan rasch diesen Weg und betrat durch die offene Balkontür Lissis Zimmer. Überrascht sah er auf die völlig nackte Frau, die mit einem Arm an den Bettpfosten gefesselt war und ihn mit einer Mischung aus Verzweiflung, Erregung und Scham anblickte. „Ich bekomme die Armfessel nicht mehr auf", erklärte sie, „nach dieser Anreise war mir danach, dominiert zu werden, und wenn es nur von mir selbst ist." Nun sah Jan auch die zweite Armfessel, aus der sich Lissi offenbar selbst befreien konnte, sowie eine Auswahl verschiedenster Spielzeuge. „Aber vielleicht hast du ja auch Lust, mir auf deine Weise zu helfen, bevor du die Fessel öffnest", flüsterte Lissi schüchtern mit Blick auf die deutliche Beule in Jans Schoß.

Tatsächlich trat Jan zu dem Bett, packte resolut nach Lissis freier Hand und schloss die Armfessel eng um das Handgelenk. Lissi zuckte zusammen. Weit waren ihre Arme von ihrem nackten, bebenden Körper abgespreizt, was ihre Wehrlosigkeit noch verstärkte. Dann zog sich Jan vor ihren Augen aus, präsentierte seinen nackten, muskulösen Körper, aus dessen Lenden sein Phallus steil und bedrohlich aufragte. Mit wippendem Schwanz und baumelndem Sack hockte er sich wortlos und besitzergreifend auf Lissis Becken. Er fixierte sie mit seinem Blick, griff nach ihren weichen Brüsten, auf denen die dicken Nippel ihre Erregung zeigten. Grob packte er das weiche Fleisch, kniff die harten Knospen. Lissi schrie kurz auf. Jan zog eine Augenbraue hoch, griff in das reichhaltige Sortiment an „Spielzeug" und nahm einen kurzen aber dicken naturgetreu nachgebildeten Dildo, den er Lissi in den keuchenden Mund schob. Dann packte er erneut ihre Titten, presste sie um seinen heißen Schwanz und begann langsam seinen Fick. Trotz der Dunkelheit waren die roten Flecken der Erregung auf Lissis blasser Haut zu sehen. Mühsam rang sie nach Luft, da ihr Mund von dem Silikon-Phallus ausgefüllt war. Offensichtlich erwartete sie Jans Sahne auf ihren Brüsten und in ihrem Gesicht.

Doch Jan zog sich zurück. Lissis Brüste sanken zur Seite. Aber ihre Erregung wuchs, als sie Jans rasierten Sack kurz an ihrem Schoß fühlte, bis Jan zwischen ihren Schenkeln kniete. Als sie ihren Kopf leicht hob und fußwärts blickte, sah sie Jans Schwanz bedrohlich zwischen ihren gespreizten Schenkeln aufragen. Wenig später packte er ihre Füße, drückte ihre langen Beine so weit nach oben, dass sich Lissis Becken und Po hoben. Vor ihm lag die glatt rasierte Grotte, aus der bereits die Lustsäfte über den Damm liefen, und zwischen deren geöffneten Schamlippen Lissis kräftige Lustknospe aufragte. Langsam drängte Jan nun sein Rohr mit der prallen Eichel in die heiße Möse. Wippend füllte er mit sanften Stößen Lissis Schoß, sah dabei die weichen Brüste beben, hörte Lissis gedämpftes Stöhnen. Silbern glänzte der Schweiß auf ihrem Körper im Mondlicht, als Jan erneut seinen Plan änderte, seinen Schwanz aus ihrem Schoß zog und an ihrer Rosette einen Silikon-Analplug platzierte, den er mithilfe von Lissis Lustsäften unnachgiebig durch die Rosette presste. Dann nahm er seinen Fick wieder auf, spreizte Lissis Schenkeln geradezu ordinär, ließ sie dann los und frei neben seinem Körper in die Luft ragen, während er wieder grob in das weiche Fleisch ihrer Titten griff.

Lissis Körper zuckte bereits unter den ersten Höhepunkten, stöhnend zerrte sie an den Fesseln, warf ihren Kopf hin und her, bis sie endlich den Silikonphallus aus ihrem Mund stoßen konnte. „Du glaubst nicht, wie geil es ist, so von dir dominiert zu werden", keuchte sie und bemühte sich, Jans Stößen ihr Becken entgegenzudrücken. Steil ragten ihre Beine neben ihm auf, bevor Lissi sie um seinen erhitzten Körper schlang und ihn damit noch fester zwischen ihre Schenkel presste. Sie genoss das Pendeln von Jans Sack gegen den Analplug in ihrer Rosette, seinen derben Griff an ihren Brüsten, das Kneifen an ihren Nippel, seinen starren Blick in ihre grünen Augen und sein leises Keuchen. Ungedämpft schrie Lissi, als Jans heiße Sahne ihren Schoß erfüllte, aus ihrer Grotte lief und zusammen mit ihren Lustsäften eine Pfütze unter ihrem zuckenden Po bildete. Erschöpft sanken ihre Beine an Jans Körper entlang nach unten. Sie genoss die Berührung von seinem behaartem Oberkörper auf ihren geschundenen Brüsten, seine Zunge und Küsse an ihrem verschwitzten Hals, seine gierigen Küsse, seine fordernde Zunge.

„Ein absolut hammermäßiger Abschluss dieses Tages", keuchte sie, „aber jetzt kannst du mich endlich losmachen!" -- „Wirklich?" Spielte Jan weiter seine Dominanz aus. „Bevor ich vielleicht gehe, werde ich dir erst mal Schmuck anlegen, den du morgen auf der Fortbildung weiterhin tragen wirst", drohte Jan und hatte bereits wieder in das Sammelsurium neben Lissis Bett gegriffen. Lissis Augen wurden größer, als sie sah, dass er goldene Ringe in der Hand hielt, die er ihr offenbar an den Nippeln anbringen wollte. Um die geschwollenen Nippel durch die engen Ringe zu bringen, saugte Jan nun das harte Fleisch mühsam hindurch, bis seine Zähne den goldenen Ring an die Basis des Nippel geschoben hatten. Eindrucksvoll dick ragte der erste dunkelrote Nippel auf der weichen Brust aus dem großen Vorhof. Wenig später war auch die zweite Brust geschmückt. Jan schien mit seinem Werk zufrieden. Lissi musste zugeben, dass es sie erregte, ihre Nippel so zu sehen und daran zu denken, dass sie den nächsten Fortbildungstag so verbringen sollte. „Und dein Po bleibt auch so, damit du darauf vorbereitet wirst, auch hier gefickt zu werden" flüsterte Jan ihr zu, während er seinen Körper auf Lissis noch immer gefesselten Körper hin und her schob, wobei ihre Nippel wie Radiergummis gerieben wurden. Lissi presste dabei schon wieder lüstern ihr Becken gegen Jan, genoss das Reiben seines heißen Rohrs zwischen ihren feuchten Körpern und zog stöhnend an ihren Arm-Fesseln.

Langsam öffnete Jan die Verschlüsse der Fesseln, sodass Lissi ihre Arme um ihn schlingen konnte: „es wäre schön, wenn du hierbleiben würdest, statt in dein Zimmer zurückzugehen", flüsterte sie, „auch wenn ich fürchte, dass es eine anstrengende Nacht für mich werden wird." Jan glitt von ihr drehte sich und beugte seinen Kopf über Lissis Brüste, um an den imposanten Nippeln zu lecken: „das Angebot, hier zu bleiben ist mindestens so verlockend wie deine geschmückten Nippel und der Gedanke an den Analplug in deinem Po", erwiderte er und presste sein Becken mit dem zuckenden Schwanz gegen Lissis Becken. „Du tust mir weh", ulkte Lissi, „aber wenn ich mich umdrehe, und du dich an meinen Rücken legst, ist dein Rohr zwischen meinen Schenkel gut aufgehoben und meine Titten sind bei dir in guten Händen!" Sekunden später schmiegte sie ihren Rücken an Jans Körper, genoss die Hitze seines Phallus zwischen ihren Schenkeln an ihrer nassen Möse und seinen Arm um ihren Körper, seine Hand auf ihren Titten. Erschöpft schlief sie ein, während Jan noch lange an ihren Brüsten spielte und seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln rieb.

Die Nacht war kurz aber ruhig gewesen, als Lissi mit den ersten Sonnenstrahlen in Jans Armen aufwachte. „Lass uns noch gemeinsam duschen, bevor du wieder in dein Zimmer zurückgehst", sagte sie schlaftrunken zu Jan, während sie bereits ihre langen Beine aus dem Bett schwang und zum Bad tapste. Jan folgte ihr mit pendelndem Schwanz und fand sie bereits unter der laufenden Dusche vor. Lissi strahlte ihn in voller Schönheit an, griff nach seinem baumelnden Szepter und zog ihn zu sich. Nachdem sie ihn ausgiebig geküsst hatte und fühlte, dass sich sein Schwanz versteifte, stellte sie das Wasser ab, drehte sich um, stützte sich gegen die Wand, sodass ihre Brüste baumelten, und reckte Jan ihren knackigen Po entgegen: „also gut, eine letzte Runde, bevor die Fortbildung beginnt!" Mit einem kräftigen Stoß jagte Jan sein heißes Rohr in Lissis Grotte, packte mit einer Hand ihre Hüften, mit der anderen griff er nach ihren baumelnden Titten. Kurz aber heftig fickte er sie zu einem frühen Höhepunkt. Als sie sich danach umdrehte, und keuchend an der Wand entlang vor ihm in die Hocke glitt, nahm sie seinen dicken Prügel in den Mund und ließ sich die ganze Sahne in den Schlund pumpen.

„Besser als jedes Hotel-Frühstück", stöhnte sie, während sie Jans Schwanz sauber leckte, „bis gleich am Eingang; denn frühstücken können wir jetzt nicht mehr!"

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