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Luca und die Mädchenclique Teil 08

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Auf einmal war meine ganze Anspannung wie weggefegt. Meine Freundinnen hatten eine Zukunft mit ihrem Traummann, und ich hatte meine mit meiner Traumfrau. Wobei, jetzt in ihrem Arm plagte mich das schlechte Gewissen. Durch die ganze Aufregung hatte ich ihr etwas verheimlicht. Jetzt in ihrem Arm konnte ich mein Gewissen erleichtern, und so beichtete ihr: „Du, Kyra, nicht böse sein, ich habe meine Tage letzte Woche nicht bekommen." „Na dann", meinte Kyra sanft und verstärkte ihre Umarmung. „Wir sollten auf dem Heimweg einen Test kaufen, vielleicht hat dir Luca ja ein Geschenk hinterlassen." Erst als später eine Privatmaschine abhob, nahm sie meine Hand und erklärte: „Wir können nichts mehr für sie tun."

Auf der Heimfahrt hielt Kyra kurz an einer Apotheke an, aber Zuhause wollte sie zuerst auf die Toilette. Ungeduldig warte ich vor der Tür und stürmte rein, als sie die Spülung betätigt hatte. Hastig riss ich die Verpackung auf, öffnete die Kappe und urinierte auf die Spitze. Als mein Strahl versiegte, verlor ich auch alle Anspannung. Der Gedanke, gut dass ich heute noch nicht auf der Toilette war, holte mich in die Wirklichkeit zurück. Schnell startete ich auf meinem Handy die Stoppuhrfunktion und immer noch auf der Toilette sitzend, wechselte mein Blick zwischen Uhr und Testfeld.

Als das Ergebnis immer klarer wurde und die Zeit noch gar nicht abgelaufen war, zog ich meine Hose hoch und rannte zu Kyra. Strahlend und breit grinsend empfing sie mich und nahm mich gleich in den Arm. Kaum hatte sie ihre Arme um mich geschlossen, wirbelte sie mich rum und jubelte: „Wir werden eine Familie." Als sie mich wieder abgesetzt hatte, drückte ich ihr meinen Schwangerschaftstest in die Hand und bestätigte ihr: „Ja, ist das nicht toll, ich bekomme ein Kind von Luca." Noch bevor sie das Stäbchen ansah, drückte sie mir einen weiteren Test in die Hand. Verwirrt blickte ich drauf, sah das positive Ergebnis, und in meinem Herzen bereitete sich ein warmes Gefühl aus: „Du auch?"

Mit strahlenden Augen nickte Kyra begeistert, für einen Augenblick war sie wieder das liebevolle, schüchterne Mädchen, in welches ich mich schon vor ihrem Outing verliebt hatte. Dann sank sie aber vor mir auf die Knie, nahm meine Hand und fragte: „Willst du meine Frau werden?" Zwar nickte ich schon, doch aus ihr sprudelte weiter: „Ab nächstem Monat dürften wir heiraten, und ich will dich auf dem Standesamt heiraten. Ich will dich als meine Frau haben, bis dass der Tod uns scheidet." Klar habe ich ja gesagt.

Unsere Hochzeit fand in einem kleinen Rahmen statt, nur unsere Eltern und die Kollegen vom Bürgerbüro. Unsere Freunde waren ja für immer verschwunden. Mama ließ es sich aber nicht nehmen, am folgenden Nachmittag die Mütter von Vicky und Cloe zum Kuchenessen einzuladen. Natürlich waren bei dem Kaffeeklatsch auch Kyras Eltern und Vickys Vater. Schnell bildeten sich Grüppchen, wobei Kyra bei den Vätern stand, und ich mich mit Vickys Mutter anfreundete.

Als sie von unseren Schwangerschaften erfuhr, entstand ein Band zwischen uns. Trotz des Altersunterschieds, wurde sie zu einer treuen Freundin und half uns bei allen Schwangerschaftsproblemen, später bildeten wir eine Krabbelgruppe. Unsere drei Kinder wurden beste Freunde, im Grunde waren es ja Halbgeschwister.

Ach so, fast vergessen, Kyra bekam einen Jungen und nannte ihn Luca, mein Mädchen tauften wir Cloe. Damit waren wir fünf wieder zusammen.

Meine Gedanken sind aber öfter bei meinen drei Freunden.

Wo sie wohl leben?

Auf einem anderen Kontinent?

In einem anderen Land?

Vielleicht auch nur eine andere Stadt?

Oder auch nur einen anderen Stadtteil?

Vielleicht haben sie ja auch noch zwei Mädchen bekommen, eine Kyra und eine Marie?

Kyra meinte, sie leben glücklich, und ich hoffe es auch für die Drei.

Ich jedenfalls bin der glücklichste Mensch der Welt,

mit meiner geliebten Kyra,

mit meiner Cloe,

mit meinem Luca,

und mit der lieben Viktoria.

©perdimado2018

Ende

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3 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 2 Jahren

Schade das in der Geschichte kein Kaviar vorkam...Und das es kein Happy End gibt wo alle zusammen bleiben...

silverdryversilverdryvervor fast 5 Jahren
Danke ...

... für die herrlich geil geschriebene Story.

Die teilweise sehr heftigen Sex-Praktiken (Urin und Kot) in allen Teilen wurden sehr gut beschrieben. Bitte schreib wieder so eine Story in dem wieder viel Urin und Kot vorkommt.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Hallo „Marie“

Hallo „Marie“, uns geht es gut.

Es war eine gute Idee Lisa mein Tagebuch zu geben, sie hat es gut umgesetzt.

Ach so, ja haben wir und wir waren genauso sentimental.

Grüße von den fünf Verschwundenen.

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