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Lucia - Leben einer Konkubine 03

Geschichte Info
Ehe.
2.9k Wörter
4.48
7.1k
00

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/20/2021
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"Heute gibt es eine besondere Aufgabe für uns", rief Sybilla freudig, als sie die Tür zu meiner Kammer öffnete. Ich stand gespannt auf. "Komm, wir setzen uns in den Innenhof!" Gemeinsam gingen wir nach draußen. Einige Sklaven arbeiteten in den Beeten, die Herrin Amelia saß auf einer Steinbank in der Sonne und hörte einem Geschichtenerzähler mit grauem Haar zu, wir setzten uns in den Schatten unter dem Säulengang.

Sie legte mir eine Hand aufs Bein und sah mich an. "Folgendes: Hausherr Titus nimmt gerne zwei Frauen mit ins Bett. Normalerweise sind es Tertia und ich, doch diesmal hat er sich explizit dich gewünscht." Ich sah sie mit Erstaunen an. "Du meinst - gleichzeitig?" Mein eigenes fassungsloses Lachen unterbrach mich. "Wie machen wir das denn?" Sie nahm meine Hand in ihre und streichelte sie. "Ich sage dir, was du tun sollst. Keine Angst, ich sorge dafür, dass es dir gefallen wird."

Sybilla stand auf. "Komm mit, ich zeige dir die Villa. Viele Zimmer sind zwar tabu, doch ein bisschen was kannst du trotzdem sehen." Aus dem Garten kamen wir in einen riesigen offenen Raum, an den einige Zimmer angrenzten. In einem davon war ich mit Julia und Marcus gewesen. Von hier aus konnte man den Eingang sehen, an den sich das Atrium anschloss. Mosaike und Bilder hingen an den Wänden, hohe Pflanzen schmückten die Räume und prunkvoll verzierte Säulen trugen das Dach.

Als ich mit Bewundern fertig war, kehrten wir um und sie zeigte mir das Esszimmer, in welchem drei Liegesofas standen. "Die Zimmer der Sklaven sind im Keller, mit Ausnahme der unseren. Es ist ein großes Privileg so zu wohnen, merk dir das!" Dann führte sie mich zu einem Schlafzimmer, strich mir die Haare aus dem Gesicht und klopfte an.

Titus selbst öffnete die Tür. "Da seid ihr ja!", begrüßte er uns galant. Er umarmte Sybilla und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Dann sah er mich an. "Ihr seht toll aus!", meinte er. "Du Schmeichler", entgegnete Sybilla spielerisch. "Mein Sohn hat so von dir geschwärmt, dass ich beschlossen habe, mich selbst von deinen Qualitäten zu überzeugen", erklärte er mir. Ich errötete. "Danke, Herr." Er lachte. "Und deine Schüchternheit steht dir bezaubernd zu Gesicht!" "Wie viel Zeit hast du?", fragte meine Begleiterin. "Möchtest du mit uns trinken und speisen oder soll es schnell gehen?" Bedauernd schüttelte er den Kopf. "Sybilla, du willst immer gleich zur Sache kommen, eine schreckliche Angewohnheit!" Er setze sich an die Bettkante und fuhr seufzend fort: "Aber leider habe ich nicht unbegrenzt Zeit. Heute Abend bin ich mit einigen Senatoren verabredet. Ludi incipiant!"

Sybilla zwinkerte mir ermutigend zu. Sie trat an mich heran, umgriff meinen Hinterkopf und küsste mich sanft. Ihre Lippen schmeckten weich. Als ihr Mund sich öffnete, reagierte ich instinktiv und tat es ihr gleich. Ich spürte ihre Feuchtigkeit und Wärme. Dann umarmte sie mich, ihr Körper drängte sich gegen meinen. Doch ich konnte ihrer Kraft wenig entgegensetzen und stolperte einen Schritt rückwärts. "Willst du sie mal probieren?", fragte Sybilla. "Sie schmeckt nach Blumen."

Sie stellte sich hinter mich und schob mich zu Titus. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr: "Lass ihn seine Zunge in dich stecken." Ich hatte keine Zeit zu reagieren, dann war mein Gesicht vor seinem. Er ließ sich Zeit zum Genießen. Ich hielt erwartungsvoll die Luft an. Dann spürte ich den Ringmuskel seines Mundes. Die kleinen Stoppel seiner Haut piksten leicht. Seine Zunge berührte meine Lippen und drängte sie auseinander. Sie war rau und nass. Selbstsicher erforschte er meine Mundhöhle. Unsere Zungen spielten aneinander, sie umringten sich wie zwei Schlangen, vollzogen einen Tanz unter seiner Führung. Dann zog er sich zurück. Schwer atmend vor Lust sagte er: "Es hat sich gelohnt, sie zu erwerben, all die Jahre zu beschützen und von euch ausbilden zu lassen. Sie ist ein Juwel!"

Sybilla half mir aus der Toga. Die Kleidung verursachte einen Windhauch, der über meinen Schamhügel strich und mich zum Zittern brachte. Während ich nackt in der Mitte des Raumes stand, fühlte ich mich seltsamerweise unwohl. Eingeschüchtert von den beiden, die so viel erfahrener waren als ich. Was konnte ich schon bieten?

Doch Sybilla übernahm wieder für mich. Sie strich mir das Haar hinter den Kopf, stellte sich hinter mich und umgriff meine Brüste mit beiden Händen, sodass sie voller wirkten. Meine Brustwarzen richteten sich auf. "Gefällt dir, was du siehst?", fragte sie unseren Herrn. Er streichelte durch die Toga hindurch leicht seinen Penis. "Oh ja, das tut es." Sie lachte. Dann drehte sie mich herum und fasste meine Pobacken. "Willst du sie nicht mal anfassen?" Es faszinierte mich, wie sie mich präsentierte. Die offensichtliche Erregung meines Herrn machte mich an.

Dann stand er plötzlich hinter mir und legte seine großen Hände auf meinen Po. Zwischen Sybilla und Titus eingequetscht pressten sich beide Körper an mich und an meinem Hinterteil konnte ich Titus Schwanz durch den Stoff spüren. Sybilla küsste erst mich und dann Titus. Die Wärme der zwei umgab meinen nackten, kalten Körper. Durch die intensiven Küsse hitzten sie sich auf, sie umfassten mich von beiden Seiten, ihre Hände wanderten fordernd über mich. Ein heißer Tropfen Speichel traf auf meine Schulter. Es prickelte auf meiner Haut und von Erregung gesteuert drängte ich beide auseinander, um selbst Titus weiter zu küssen.

Er wich von meiner Forschheit überrascht zurück und ließ sich auf das Bett fallen. Ich setzte mich auf ihn und küsste weiter. Meine Zunge stieß tief und leidenschaftlich in seinen Mund. Es war, als könnte ich Sybilla noch schmecken. Unter meiner Vagina, die sich offen auf seine Lenden presste, spürte ich sein hartes Geschlecht. Ich genoss den engen Kontakt und drückte mich ihm entgegen. Er stöhnte zufrieden auf und erwiderte den Druck. Wäre ich mit ihm allein gewesen, hätte mich nichts davon abhalten können, jetzt auf der Stelle seinen Schwanz zu reiten. Doch Sybilla bedeutete mir mit einer Berührung an der Schulter, von Titus abzurücken. Also stand ich wieder auf.

Sie jedoch ging in die Hocke und schob Titus Toga nach oben. Er war bereits hart. Auf seinem Penis zeichnete sich eine leichte Biegung nach links ab. Seine Schamregion war unbehaart. Damit sie die Hände frei bekam griff ich den Stoff und hielt ihn fest. Sie sah Titus ins Gesicht und lachte leise. Dann öffnete sie den Mund und ließ Speichel auf sein Glied herabfließen, welches direkt in die Luft ragte. Der Herr lag auf dem Rücken, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Dann stieß ihr Kopf nieder auf seinen Penis und sie lutschte ihn heftig. Ihr Kopf jagte auf und ab und sein Schwanz schoss hinein und hinaus. Die Haare waren ihr ins Gesicht gefallen und wirkten wie eine wild verwirbelte Mähne.

Mit einer Hand sein Glied festhaltend, bot sie ihn mir an. Ich wollte unbedingt selbst erfahren, wie er schmeckte. Also leckte ich mit der Zunge erst über seine rosa Eichel, tastete wie die Öffnung und das schmale Bändchen Haut das Profil teilten. Dann öffnete ich meinen Mund weiter bis über seinen harten, adrigen Schaft. Der Geschmack und das Gefühl waren fantastisch. Im ersten Moment schmeckte er nach salziger Haut und ein wenig süß. Doch eine tiefere, verborgene Note - eher herb, etwas animalisch, aufdringlich - löste in mir die Lust aus, nur noch mehr von ihm zu kosten.

Plötzlich war auch Sybillas Gesicht da und wir teilten uns seinen Schwanz. Ich wich auf die eine Seite aus, sie auf die andere. Gemeinsam küssten unsere Lippen, leckten unsere Zungen über seinen Penis. Dann wanderte ich tiefer, spürte die faltige, raue Haut seines Sacks und darunter seine eiförmigen Hoden. Ich achtete lange Zeit nicht auf die Reaktion meines Herrn, erst als er sprach nahm ich mehr als nur diesen einen Teil von ihm war: "Oh, ihr beiden wollt mich wohl richtig verwöhnen!" Er setzte sich auf und wir wichen zurück. Da wir immer noch in der Hocke knieten waren unsere Köpfe auf der gleichen Höhe. Er griff nach meinem, presste meine Backen etwas zusammen und zog mich nah an sein Gesicht. "War das der erste Schwanz, den du geschmeckt hast, Kleine?" Ich nickte schüchtern.

Seine großen, starken Hände warfen mich auf das Bett und er spreizte meine Beine. Sofort war er in mir und nahm mich in schnellen Bewegungen. Sybilla an meiner Seite küsste mich. Dabei flüsterte sie mir zu: "Lass ihn machen. Er will jetzt bestimmen." Sein Schwanz löste ein Dehnen und Saugen in mir aus und selbst wenn ich es gewollt hätte - ich hätte mich kaum wehren können. Jede seiner Aktionen führte zu einem klatschenden Geräusch, wenn unsere Becken aneinanderstießen. Schon spürte ich, wie das schmelzende Hitzegefühl in mir aufstieg. Dann war er da, der flammende Höhepunkt. Mein Unterleib krampfte, ich schnappte nach Luft, Sybilla beruhigte mich mit ihren Lippen. Meine Füße umschlangen Titus Oberschenkel und ich presste mich ihm entgegen, nahm ihn noch tiefer in mich auf. Einen Moment lang konnte ich meinen Körper kein bisschen kontrollieren. Dann zog er sich aus mir zurück. Sybilla hatte neben mir Platz genommen, sich entkleidet und ihm geöffnet.

Er drang in sie ein und setzte sein Tun fort. Ich war zwar noch erschöpft, doch wollte ich mich bei ihm für meine Gefühle bedanken. Ich stellte mich neben ihn und küsste ihn. Seine Erwiderung war fahrig, da er gleichzeitig mit Sybilla beschäftigt war und sich nicht auf mich konzentrieren konnte. Immer wieder rutschte sein Mund ab.

Auf einmal zog er seinen Penis aus Sybilla heraus und drückte meinen Kopf nach unten. Ich öffnete den Mund bereitwillig, doch war von der Heftigkeit überrascht, mit der er ihn in meinen Mund schob. Sein großes Gemächt füllte mich aus und berührte die Hinterseite meines Rachens. Die schnellen Stöße lösten in mir den Drang zu Würgen und die Angst, nicht atmen zu können, aus. Doch sofort wandte er sich wieder Sybilla zu.

Diese bedeutete mir, zu ihr zu kommen und sie erklärte mir: "Keine Sorge, in deinem Mund ist genug Platz. Setz dich jetzt auf mein Gesicht." Ich folgte ihrer Anweisung und nahm so Platz, dass ich Titus noch beobachten konnte. Während ich meine Schamregion Sybillas Mund entgegendrückte, fühlte ich mich an meinen Dienst bei Julia erinnert. Darum hielt ich mein Becken selbst in der Luft, während die Zunge der Sklavin mich liebkoste. Sie spielte nicht nur an meinen Schamlippen und meinem Kitzler, sondern drang auch im Ganzen in mich ein, wobei ich ihre rauhe Oberfläche spürte, und küsste meine Dammregion, eine ganz neue Erfahrung für mich. Auch dort war ich hoch sensibel für ihre Berührung und genoss den sanften Druck.

Sybilla begann laut zu stöhnen und ich spürte ihren schnellen Atem an meinem Geschlecht kitzeln. Die Atemstöße ließen mich erschaudern. Dann bäumte sich ihr Körper auf, sie packte meine Oberschenkel und zog mich ganz auf sich herab. Ihre Zunge drang tief in mich ein und ein überraschtes Stöhnen entfuhr mir. Dann spürte ich, wie ihr Orgasmus vorüber war. Sie widmete mir wieder mehr Konzentration. Titus auf der anderen Seite von Sybilla wurde schneller und er verzog sein Gesicht lustvoll. "Sybilla, ich bin gleich so weit!", keuchte er, "Lass Lucia mit mir zum Höhepunkt kommen!"

Auf diesen Befehl hin wurde ihre Zunge noch aktiver. Sie umspielte meinen Kitzler, massierte ihn mit Kreisbewegungen. Zwischendurch füllte sie immer wieder meine Vagina aus. Durch die anhaltende Stimulation wurde erneut mein ganzer Körper glühend heiß, ausgehend von dem Lustkeim zwischen meinen Beinen. "Lucia! Ja! Stöhne mit mir! Ouuh!" Bei jedem seiner schnellen Stöße machte er einen Laut. Auch ich unterdrückte meine Gefühle nicht länger. Neben lautem Einatmen piepste ich hohe rhythmische "Mhmmmm"-Seufzer. Titus, ebenfalls von seiner Lust überwältigt, schaffte es, mir ein Lächeln zuzuwerfen. Ich riss den Mund noch weiter auf. Sybillas Zunge war wie eine lodernde Flamme an meiner brennden Klitoris. Meine Lust entlud sich in einigen zitternden Beckenstößen tiefer in das Gesicht unter mir.

Auch Titus wurde langsam wieder Herr über seinen Körper und beendete das Treiben mit einem langsamen, tiefen Eindringen in Sybilla. Anschließend führte diese sich einen Finger ein. Der zähflüssige Lustsaft des Herrn tropfte davon herab, als sie ihn mir entgegenhielt. "Koste davon, Lucia", forderte sie mich auf. Jetzt hatte ich schon seinen Schwanz geschmeckt, jetzt wollte ich auch sein Sperma in mich aufnehmen. Ich schleckte ihren Finger ab und saugte leicht daran, um möglichst nichts davon zu verlieren. Ich ließ die Menge im Mund. Es war salzig, leicht sauer und milchig. Sybilla küsste mich und ihre Zunge spielte in der Mischung meines Speichels und seines Samens.

Dann drückte sie mich wieder auf dem Rücken ins Bett, spreizte meine Beine und fragte Titus lockend: "Kommst du nochmal mit uns ins Bett?" Bedauernd betrachtete er meinen nackten, offenen Körper. "Ich muss mich waschen und einkleiden gehen, tut mir leid. So gut war es schon lange nicht mehr! Wir wiederholen das bald." Er küsste mich zart auf die Stirn. "Hat es dir auch gefallen, Kleine?" Ich nickte. "Ich kann das nächste Mal kaum erwarten!" Er lachte. Wir zogen uns an und verließen sein Gemach.

***

Später kamen Sybilla und Tertia erneut zu mir. "Das ist ungewöhnlich! Sie hat uns noch kein einziges Mal angefragt!", hörte ich Sybilla sagen. "Vielleicht will sie einfach nur sehen, dass Lucia es richtig macht. Nicht, dass ihr Sohn etwas Falsches lernt!", erwiderte Tertia lachend. Die beiden traten in meine Kammer ein. "Die Herrin will dich sehen", erklärte Sybilla. "Amelia", ergänzte Tertia. "Wir wissen nicht, was ihre Vorlieben sind. Sie nimmt unsere Dienste normalerweise nicht in Anspruch." "Vielleicht hat sie nur Gefallen an jungen Frauen", neckte Tertia. Sie band meinen Gürtel zurecht und führte mich hinaus.

Im Zimmer der Herrin angekommen, wartete ein Sklave auf mich. Er war muskulös, aber schmal. Sein Gesicht war von zahlreichen Narben übersät. Ich grüßte ihn, doch erhielt keine Antwort. Also setzte ich mich ein wenig abseits von ihm auf einen Stuhl. Nur kurze Zeit später betrat Amelia den Raum. Sie wirkte alt, verglichen mit ihrem Ehemann. Ihr Haar war dünn und grau und sie lächelte wenig. "Hallo Lucia." Ich senkte den Blick, da ich nicht wusste, mit welchem Temperament ich es zu tun hatte. "Herrin." Sie schlüpfte aus ihrer Toga, ließ die Tunika jedoch an und stieg ins Bett. Die Decke legte sie sich über. "Sekundus, nimm sie gleich hier!"

Der Sklave stand auf und kam auf mich zu. Er fasste sich mit der Hand unters Gewand. Ich wollte ihn küssen, doch er erwiderte meine Bemühungen nicht. Also entkleidete ich mich. Ich streckte ihm die Hüfte entgegen. Dann schob ich meine Hand zu seiner in den Schritt. Sein Penis war erst halb aufgerichtet, noch nicht wirklich stramm. Ich versuchte, ihn zu streicheln, doch er ließ mir nicht wirklich Spielraum, sondern berührte sich selbst. Also warf ich meine Haare zurück, lächelte ihn an und berührte meine Brüste spielerisch. Aus dem Augenwinkel bekam ich mit, dass Amelia es mir - verborgen unter der Decke - gleich tat. Auch wenn Sekundus mich wenig beachtet, sah ich durch sein Gewand seinen Erfolg. Jetzt stand sein Schwanz hart.

Er legte die Tunika ab und griff meinen Po. Ich drehte mein Knie nach außen. Er zog mich an sich heran und drang in mich ein. Als ich seine volle Länge in mir spürte, atmete ich heftig aus. An meiner Schulter spürte ich seine andere Hand. Ich legte meine Arme um seinen Hals. Dann begann er in mich ein- und auszudringen. Ich musste den schnellen Bewegungen seiner Hüfte meine ganze Körperspannung entgegensetzen und mein Kopf fiel in den Nacken. Ich stöhnte lang und laut auf, während er unbarmherzig fortfuhr.

Nur am Rande meines Sichtfelds nahm ich Amelia wahr. Verborgen unter dem Stoff erkannte ich das Profil ihrer gespreizten Beine. Während sie die Augen fest auf uns gerichtet hielt, bewegte sich ihre Hand dazwischen. Als sie meinen Blick bemerkte, drehte sie den Kopf weg.

Doch Sekundus griff meine Schenkel, hob mich hoch und drückte mich gegen die Wand, während ich noch immer aufgespießt auf seinem Penis war. Ich erwiderte seine Stöße, um nicht jedesmal an der harten Mauer anzuprallen. Die Intensität des Akts ließ mich wiederholt wimmernde Laute von mir geben. In meinen Lenden spürte ich ihn schnell und grob.

Unterdessen war die Decke von Amelia gerutscht und ich sah, wie sie heftig mit zwei Fingern ihre Vagina masturbierte. In meinem Rhythmus stöhnte sie, ihre Zehen krallten sich in die Matratze, doch immer wieder wandte sich ihr Blick zu uns.

Sekundus wurde heftiger, er griff mich fest an den Oberarmen. Ich spürte seinen schnellen Atem warm an meinem Hals. Dann explodierte sein Samen, sodass ich ihn in mich hineinspritzen spürte. Doch sogleich lief die Flüssigkeit aus mir hinaus und warm an meinem Bein herab.

Amelias ganzer Körper zuckte jetzt, ihre Hand stieß sie in sich hinein. Dann wurde sie langsamer, umspielte mit den Fingern ihr Geschlecht und bedeckte sich schnell, als sie sah, dass wir schon geendet hatten. Wie sie sich etwas erholt hatte, schickte sie Sekundus nach draußen.

"Du sprichst mit niemandem darüber, verstanden?", erklärte sie mir. Ich nickte gehorsam. Doch wieso hatte sie das Sekundus nicht aufgetragen? Als hätte sie meine Gedanken erraten, fügte sie hinzu: "Ihm wurde von seinem letzten Herrn die Zunge herausgeschnitten. Gute Nacht, Lucia." Die Worte machten mich betroffen. Ich stammelte eine Antwort und verließ den Raum, nachdem ich so schnell wie möglich meine Kleider angezogen hatte.

Wieso tat man das einem Menschen an? Was war es für ein Herr gewesen und wieso durfte man Sklaven so behandeln? Erklärte das sein Verhalten mir gegenüber? Seine körperlichen Abweisungen, der kurze, harte Sex? Oder war er Amelias Befehlen nur widerwillig nachgekommen? Hatte er jemanden, mit dem er kommunizieren konnte oder diente er nur als Arbeiter und Befehlserfüller? Körperlich war ich ausgelaugt von dem langen Tag, doch seelisch noch so aufgewühlt, dass es lange dauerte, bis ich einschlafen konnte.

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