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Lucia - Leben einer Konkubine 04

Geschichte Info
Misshandelt.
2.4k Wörter
4.31
9.9k
1
0

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/20/2021
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Es war mitten in der Nacht, als Tertia mein Zimmer betrat. "Lucia, aufwachen!" Ich war wie benommen. Nachdem ich die Augen aufgeschlagen hatte, musste ich mehrfach blinzeln. Mit einer Öllampe in der Hand stand die Sklavin in meiner Tür.

"Was ist denn los?", fragte ich mit Schlaf-verhangener Stimme und quälte mich an den Bettrand. Tertia stellte mir einen Eimer Wasser ans Bett. "Mach dich frisch, dann komm mit! Julia möchte dich sehen." Mechanisch folgte ich der Anweisung. Ich legte mein Untergewand ab, spritzte mir Wasser ins Gesicht und wusch mich zwischen den Beinen. Die Kälte wirkte belebend. So konnte ich immerhin einige Kräfte sammeln.

Als ich meine Tunika angezogen hatte, ging ich hinter Tertia hinaus. Sie führte mich in ein dunkles Zimmer, das ich noch nie gesehen hatte. Einige Kerzen brannten an den Wänden. Julia stand vor dem Spiegel und wartete auf mich. "Da bist du ja!" Ihre Lippen blieben schmal, während sie sprach. Ihr Haar schien glatt, wie das einer Statue. Ihre rote Robe wirkte schwer und gewichtig.

Tertia verabschiedete sich leise. "Guten Abend, Herrin", sagte ich. Sie kam zu mir. "Setz dich", befahl sie und drückte mich auf den Bettrand. "Ich hoffe, es macht dir keine Umstände, jetzt hier zu sein", lächelte sie. Doch es war ein kalter, gemeiner Gesichtsausdruck. Ich schüttelte dennoch den Kopf. "Gut, denn wir haben viel vor."

Sie ging zu einem voll beladenen Tisch, der in einer dunklen Ecke stand. Was genau sich darauf befand, konnte ich nicht erkennen. Sie kam mit einem Lederband zurück und legte es mir um den Hals. Dann zog sie es fest und fixierte die Länge mit einem Verschluss. Es saß eng an meiner Haut. Wenn ich schluckte, zwickte es leicht. Doch ich bekam glücklicherweise gut Luft.

Plötzlich zog sie mich zu sich in die Mitte des Raumes. Der Zug um meinen Nacken ließ mich vorwärts stolpern. "Ein bisschen mehr Gehorsam wünsche ich mir", erklärte Julia. Sie ging ein paar Schritte und ich - angeleint - folgte ihr. Sie zog mich ganz zu sich heran, ihr Gesicht direkt vor meinem. Dann spuckte sie mir ins Gesicht. Ich erschrak, als der warme Speichel meine Stirn und mein rechtes Auge traf und es ekelte mich, als er zu meinem Mund hinablief.

Die Herrin lachte und riss ruckartig an der Leine. Ich verlor das Gleichgewicht und fing mich mit den Händen am Boden ab. Schnell wollte ich wieder aufstehen, doch sie bewegte sich und ich konnte nichts tun, als zu folgen. Also krabbelte ich auf allen Vieren den Boden entlang. Meine Knie begannen vom harten Steinboden zu schmerzen, doch da hatte sie ihr Ziel erreicht und band mich an einem Pfosten des Bettes fest.

"Du bleibst, wie du bist!", befahl sie. Dann merkte ich, wie sie hinter meinem Rücken mein Gewand anhob, bis Beine und Po entblößt waren. Etwas tropfte warm auf mein Hinterteil. War das Öl? Ihre Hände verteilten es und plötzlich drang sie mit einem Finger in mich ein. Doch nicht in meine Vagina, sondern in meinen Anus.

Unwillkürlich krampfte dieser sich zusammen. Es war schmerzhaft, doch noch viel schlimmer war das unangenehme Drücken. Es fühlte sich falsch an, etwas in dieses Loch eingeführt zu bekommen. Sie schob ihren Finger ganz vor und reflexhaft wich ich nach vorne aus. Ein keuchender Schmerzlaut entwich mir.

"Sklavin!", ertönte ihre Stimme lautstark, "versuchst du, mir auszuweichen?" "Herrin, nein! Das war nicht meine Absicht." Da jedoch traf ein dicker Stock auf mein Gesäß und ließ meine Haut in Flammen aufgehen. Sie zog ihren Finger heraus und gab mir hintereinander drei schnelle Hiebe über beide Pobacken. Mit zischender Stimme erklärte sie: "Es muss dir nicht gefallen, was ich mit dir mache. Doch wenn du dich widersetzt, werde ich dich Gehorsam lehren müssen!" Wieder schlug sie zu. Fester als zuvor, sodass ich den Schmerz bis in meine Knochen spürte.

Beim nächsten Hieb brachen meine Arme ein. Sie griff in meine Pobacken und drückte mich ganz zu Boden. Ihre Fingernägel waren spitz. Noch drei weitere schnelle Schläge folgten, bei denen ich schreien musste. Dann kam sie zu mir nach vorne.

"Mach den Mund auf!", befahl sie und drückte ihren öligen Finger in meinen Mund. "Sauber lecken!" Ich versuchte, zu vergessen, wo dieser Finger soeben gewesen war und nicht auf den Geschmack zu achten. Um sie nicht zu verärgern, leckte ich ihn gründlich ab und saugte daran. Sie hob meinen Kopf vom Boden an und zwang mich, ihr in die Augen zu sehen. "Diesmal möchte ich keinen Widerstand von dir haben. Du darfst schreien, so viel du willst, doch wenn du mir ausweichst, ... . Das willst du nicht erleben, verstanden?" Meine Stimme war brüchig, als ich antwortete: "Ja, Herrin."

Sie zog mir das Gewand vollständig aus. Der Boden drückte kalt gegen meinen Bauch und meine Brüste. Dann spreizte sie meine Beine und verteilte Öl zwischen meinen Pobacken. Sie rieb es gründlich ein und führte zwischendurch eine Fingerkuppe ein. Ich versuchte, mich zu entspannen, um dem Schmerz zu entkommen. Dann setzte sie etwas Kaltes an meinen Hintereingang und zwängte es in mich hinein.

Es war um Einiges größer als ihr Finger und die massive Dehnung meines Muskels tat heftig weh. Als sie nicht ganz hineinkam, spürte ich zwei ihrer Finger in meinem Po. Ich bekam Angst. Wollte sie dieses dicke Ding wirklich in mich einführen? War das etwa der Stab, mit dem sie mich geschlagen hatte? Als sie ihn erneut an meinem Anus ansetzte, war der Widerstand deutlich geringer. Doch die Weitung war schmerzhaft, also stöhnte ich. Sie träufelte Öl über den Stab, drückte noch etwas weiter und dann war seine volle Dicke in mir.

"Das geht doch super!", freute sich Julia. Sie schob den Stab vor und zurück, wobei ich spitz aufschrie. "Entspann dich", empfohl sie, "und sag mir, dass dir das gefällt!" Sie machte schnelle penetrierende Bewegungen und mein ganzer Körper drängte auf Widerstand, ich schrie ihn laut hinaus. Doch irgendwann bemerkte ich neben dem Schmerz und der unangenehmen Berührung ein leichtes Wärmegefühl in mir.

Es gelang mir, meinen Unterleib zu entspannen. Die Bewegung des Stabs übertrug sich auf mich und ließ meinen Körper wackeln. Das Reiben in meinem Inneren löste ein wahnsinniges Gefühl aus. Es war ein angenehmer Druck, der sich auf meine Lenden auszubreiten schien. Julia zog den Stock heraus und führte stattdessen wieder zwei Finger ein. Mit diesen massierte sie meine Darmwand und Lust erfüllte mich, die sich immer weiter steigerte.

Als sie aufhörte, war ich noch nicht zufrieden. Ich wollte kommen, also schob ich meine Hand zwischen meine Schenkel und ließ sie auf meinem Kitzler vibrieren. Schon spürte ich meinen Höhepunkt kommen, doch Julia griff meinen Arm, verbog ihn schmerzhaft, bis er auf meinem Rücken lag und setzte sich auf mich.

"Habe ich dir erlaubt, dich zu befriedigen?", fragte sie. Mein unerfülltes Verlangen ließ mich mit einem leeren Drängen zurück und ich stöhnte vor Enttäuschung auf. "Nein, habe ich nicht!", rief sie und ihre Hand fuhr gewaltsam auf meinen Po nieder, sodass es laut klatschte.

Sie drehte mich auf den Rücken und umschloss meine Brüste mit eisernem Griff, sodass es einen hellen Schmerz gab. Ihre Finger zwickten meine rechte Brustwarze. Als sie auch meine linke Seite malträtierte, schrie ich auf. "Bereust du es jetzt, dass du immer tust, was du willst? Es ist deine Aufgabe, mir zu gehorchen!" Sie fesselte meine Hände mit einem Lederband.

"Du kommst durch mich, oder du kommst nicht!", sagte sie. Währenddessen ging sie zum Tisch zurück. Ich erkannte, wie sie sich einen Gürtel umlegte. Doch als sie sich umdrehte, war am Gürtel ein hölzerner Penis befestigt. "Mach die Beine breit, damit ich dich besteigen kann!" Ich gehorchte. Ich traute ihr nicht und hatte Angst, erneute Schmerzen zu erleiden, doch sie beugte sich zwischen mich und drang mit dem künstlichen Glied in mich ein.

Es war kalt und härter als ein männliches, doch ich war feucht und so bewegten sich unsere Geschlechtsorgane problemlos ineinander. Sie übte schnelle, unsanfte Stöße aus und rammte den Holzpenis bis zum Anschlag in mich hinein, was meine Beckenknochen schmerzen ließ. Feuchtigkeit als Ausdruck meiner Erregung und das Öl liefen an meinen Oberschenkelinnenseiten herab und verteilten sich auf dem Boden, der dadurch nass und rutschig wurde.

Unter ihrer rauen Herangehensweise entwickelte sich nicht die gewohnte Erregung, wenn ich mit einem Mann verkehrte. Ich ließ geschehen, was sie tat, hielt meinen Körper still und schloss die Augen im Versuch, mich in eine andere Situation zu versetzen. "Sklavin, ich will, dass du kommst. Zeig mir, wie gut ich bin!" Ohne es wirklich zu genießen oder zum Orgasmus zu kommen, begann ich stoßweise zu stöhnen. "Mhmm, Herrin, Ihr seid so gut! Ich spüre, wie ich komme. Bitte, hört nicht auf!" Angetrieben durch meine vorgespielte Befriedigung, wurde sie noch schneller und ich sah das zufriedene Grinsen in ihrem Gesicht. Um sie loszuwerden, zuckte ich wie im Höhepunkt und ließ ein lösendes Wimmern hören.

Julia zog sich zurück und gab mir einen Klapps auf meine Vulva. "Du hattest genug, jetzt bin ich dran." Sie löste meine gefesselten Hände, stieg ins Bett und zog mich mit der Leine zu sich. Mit ihrem Mund genau vor meinem Ohr flüsterte sie und ich hörte in ihrer vibrierenden Stimme ihre Lust: "Leck meine Füße sauber!" Ich glaubte zunächst nicht, sie richtig verstanden zu haben, doch sie hob ihre Robe an und drückte mich in Richtung ihrer Beine. Ich hielt zunächst Abstand, doch sie hob ihren Fuß und brachte ihn an meinen Mund.

Ich küsste ihre Zehen und ihren Fußrücken. Sie ließ betont lautes Stöhnen hören. Es widerstrebte mir, doch ich begann mit der Zunge an ihrem Fußrand entlang zu lecken. Dann nahm ich ihren Großzeh in den Mund und saugte daran. Die Haut an dieser Stelle war salzig und schmeckte nach Schweiß. Meine Zunge glitt in ihren Zehenzwischenraum, was sie mit einem Lachen quittierte. "Hör nicht auf!", befahl sie, während sie neben sich griff, etwas vom Nachttisch nahm und bei sich einführte.

Sie befriedigte sich, während ich fortfuhr, ihre Fußunterseite zu lecken. Teilweise setzte ich meine Zähne ein und knabberte an ihren Zehen. Sie legte die Robe vollständig ab und ich erkannte, dass es eine Möhre war, die sie benutzte. Es dauerte nur kurz, bis sie sich laut stöhnend zum Orgasmus brachte. Sie drückte ihre Füße dabei unsanft in mein Gesicht. Dann war sie fertig und ich war froh, die Tortur überstanden zu haben.

Doch als sie sich kurz erholt hatte, hielt sie mir die glänzende Möhre entgegen, die eben noch in ihrer Vagina gewesen war. "Iss auf!" Mir wurde schlecht bei dem Gedanken. Ich presste die Lippen zusammen und schüttelte den Kopf. "Willst du wohl gehorchen, Sklavin!", schrie sie mich an und schlug erneut mit dem Stock nach mir. Er traf mich hart am Rücken, dann am Po und die nach wie vor empfindlichen Stellen schossen Schmerzblitze durch meinen Körper. Einzelne Tränen tropften aus meinen Augen. Wieder hielt sie mir die Möhre vor und schob sie zwischen meine Lippen. Kraftlos biss ich ab und schluckte schnell hinunter.

"Gut so, iss ganz auf!" Mit übertrieben fürsorglicher Stimme fütterte sie mich Bissen für Bissen. Beim letzten Schluck hustete ich heftig. Nach wie vor standen meine Augen voll Wasser vor Demütigung.

"Das hast du gut gemacht!", beruhigte mich Julia, strich über meinen Kopf, entfernte vorsichtig das Halsband und legte mir einen Finger auf die Lippen. "Es wird alles gut, Kleine! Du kannst noch ein wenig bei mir liegen und dich ausruhen." Sie zog mich an sich und legte meinen Kopf an ihre nackte Brust. Wie ein Kind hielt sie mich im Arm. Doch ihre plötzlich sanfte Art beruhigte mich keineswegs. Es erhöhte nur den Kontrast zu den eben erfahrenen Schmerzen und dem brutalen Beweis ihrer Überlegenheit. Ich riss mich von ihr los, schnappte meine Kleidung und rannte aus ihrem Zimmer.

Tertia und Sybilla warteten in meinem Zimmer, obwohl es draußen noch tiefdunkel war. Tertia schloss mich in ihre Arme und drückte mich fest gegen sich. "Wie geht es dir?", fragte sie leise. Ich schüttelte den Kopf statt einer Antwort und begann in ihre Schulter zu schluchzen. Sie tätschelte meinen Rücken und redete mir zu. Sybilla und Tertia hatten mich oft getröstet und bei ihnen fand ich Zuflucht. Auch wenn mein Körper noch vor Schmerzen zitterte und mein Geist gebrochen war, konnte ich die Verletzungen langsam ablegen und außerhalb meines Raumes lassen.

"Lass uns dich waschen und pflegen, ja?" Ich nickte schwach. Sie nahmen mir mein Gewand ab und ich legte mich auf dem Bauch auf meine Pritsche. Mit einem Lappen verteilte Sybilla warmes Wasser auf meinem Rücken. Bei den Striemen war sie besonders vorsichtig, dennoch sog ich scharf die Luft ein, als sie mich dort berührte. Sie befreite meinen Po und meine Beine vom Öl. Tertia trocknete mich mit Tüchern und cremte meine geschundene Haut. Die liebevollen Berührungen taten Wunder. Das Plätschern des Lappens im Eimer wirkte meditativ beruhigend. Langsam heilte meine Seele wieder.

Sie drehten mich auf den Rücken und setzten die Behandlung fort. Alle Tränen, jede Rötung, die Nachwirkung des Holz-Penis, alles wurde fortgespült mit dem Wasser. Unter dem liebevollen Streicheln schauderte mein Körper. Als sie fertig waren, legte Tertia eine dicke Wolldecke über mich, die mich schnell in wohlige Wärme einhüllte. Ich schloss die Augen und atmete ruhig.

Ich spürte, dass die beiden Frauen eine gute Vorstellung davon hatten, was Julia mir angetan hatte. "Ich möchte nicht mehr zu Julia", sagte ich mutlos. "Ich will einfach nur vergessen und nie wieder daran denken, was geschehen ist." Sybilla nickte verständnisvoll. "Sprich jetzt nicht darüber. Lass dich fallen und umsorgen von uns." Ich spürte eine innerliche Aufgebrachtheit, eine Art Wut auf die Tochter meines Herrn. Doch als sie mich weiter streichelten, regte sich noch etwas in mir.

"Kannst du mich befriedigen, Tertia?", fragte ich leise. Sie konnte meinen Wunsch nachvollziehen und nahm die Decke beiseite, unter der ich noch immer nackt war. "Du bist kein einziges Mal gekommen?" Ich schüttelte den Kopf. Ihre Hände waren warm und zart von der Creme, als sie meine Oberschenkel entlang streichelte, über meinen Bauch und zu meinem Kitzler. Sie fuhr zwischen meinen Beinen entlang, teilte meine Schamlippen mit den Fingern, erreichte meinen Damm und kehrte zurück zur Klitoris, wo sie ihre Hand ruhen ließ.

Kleine Bewegungen reichten aus, um mich zu erregen. Sie wusste genau, was sie tat und ich hielt mich an ihrem Bein fest. Sanft war das Massieren meiner Lustperle und sanft die Wärme, die dadurch in meinem Körper aufstieg. Es war genau das, was ich brauchte. Keine Penetration, nur ein Ventil, um die sexuelle Spannung vergessen zu können. Ich fasste meine Brust an und streichelte meine Nippel. Bald baute sich ein Orgasmus auf. Kein schneller und intensiver, sondern eine Art Rauschen, das lang anhielt, meinen ganzen Körper anfüllte, und mich in eine höhere Sphäre versetzte.

Als sie geendet hatte, deckte sie mich erneut zu und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich war todmüde aufgrund der Uhrzeit, aufgrund der Erlebnisse und letztendlich aufgrund der Entspannung. Die beiden Frauen verließen still mein Zimmer und ich schlief sofort ein.

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