Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lucie wird Massiert

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Lediglich eine kleine Verunsicherung bekam ich, als Lucie irgendwann zu mir kam und sagte: "Du wartest doch bestimmt darauf, fahren zu können. Fahr ruhig". Nein, liebe Lucie, ich habe eben nicht darauf gewartet. Ich hatte Zeit und ich wollte mir auch nach den tollen gemeinsamen Momenten noch Zeit für dich nehmen. Irgendwann kam aber Paul zu mir und teilte mir gefühlvoll mit, dass ich jetzt ruhig fahren kann, da Lucie noch einen Moment für sich braucht.

Die Rückfahrt verlief zwar ruhig, aber ich war immer wieder in Gedanken bei Lucie und Paul. Und diese Gedanken verfolgen mich heute noch. Ich habe ein Paar kennenlernen dürften und bin dankbar dafür. Ich habe zugleich aber auch eine sehr heiße und begehrenswerte Frau kennengelernt, die eine ausgeprägte Sexualität hat. Toll, einfach nur toll. Wie sehr wünsche ich mir, dass es nicht bei dieser einzigen Begegnung bleibt!

Liebe Grüße und weiterhin in Gedanken bei euch beiden,

Erich"

3.Lucie

Als Paul damit herausrückte, dass er mir zum Geburtstag eine erotische Massage von einem Mann schenken wollte, war ich etwas skeptisch. Ich hatte zwar mal angedeutet, dass ich das ganz spannend finden würde, aber das kam jetzt doch überraschend. Aber, nun gut, ich bin bereit, mich auch mal überraschen zu lassen.

Machte ihm aber klar, dass der „Masseur" mir schon sehr sympathisch sein müsste, sonst ginge gar nichts. Paul versicherte mir, dass ich allein bestimmen würde, ob es wirklich zu der Massage kommt und wenn ja, wie weit ich gehen wollte. (Paul, der Schuft, hatte sicher wieder Hintergedanken.)

Aber erst mal sehen, was für ein Typ dieser „Masseur" ist.

Als Erich, so hiess er, schliesslich zu unserem vereinbarten Treffen kam, machte er sofort einen guten Eindruck auf mich. Er war zwar schon etwas älter, ca. 60, allerdings wirklich gut erhalten. Gerade gewachsen, ein wenig grösser als Paul, sehr schlank, ohne hager zu sein, graue gut frisierte Haare. Er trug Designerjeans, ein weisses Oberhemd und ein sportliches Jackett. Eine überaus gepflegte Erscheinung. Auch seine Hände waren sehr gepflegt, mit langen, feingliedrigen Fingern. „Pianistenhände", wie er ja auch mal geschrieben hatte. ‚Wahrscheinlich nicht ganz unangenehm bei einer Massage' dachte ich.

Er roch auch angenehm, andernfalls wäre das auch überhaupt nicht gegangen, ich bin da sehr empfindlich.

Ausserdem hatte er Benimm, wusste sich auszudrücken und charmant zu plaudern. Und er hatte meinen Geburtstag nicht vergessen und mir als Geschenk eine Flasche Champagner und eine Portion Trüffelpralinen mitgebracht. Ich war angenehm überrascht.

Also ja, ok, von dem würde ich mich massieren lassen.

So ging ich dann nach einiger Zeit ins Schlafzimmer, zog mich aus, legte mich auf das Bett. Etwas mulmig war mir schon, schliesslich kannte ich diesen Erich ja fast gar nicht. Was, wenn seine Massage mir unangenehm wäre? Paul hatte mir zwar versprochen, dass er auf ein Zeichen von mir, die Massage sofort stoppen würde, dass ich in allem das letzte Wort hätte. Aber man weiss ja nie. Ich beschloss, es jetzt einfach auf mich zukommen zu lassen und rief die beiden.

Auch sie zogen sich aus, Paul legte sich auf die andere Seite des grossen Ehebettes. Erich betrachtete kurz meine Rückseite, murmelte etwas, das ich nicht verstehen konnte, kniete sich dann neben mich.

Als erstes verteilte er etwas Öl auf meine Schultern und auf meinen Hals. Dann begann die Massage. Sanft strich er mir immer wieder über die Nackenmuskeln, bewegte seine langen Finger aufwärts zu meinen Schläfen, übte dort einen sanften Druck aus. Dann wieder zurück. Er glitt dann in meinen Haaransatz und etwas weiter in meine Haare, ich spürte seine Fingernägel deutlich auf der Kopfhaut. Ein wohliger Schauer durchfuhr meinen Körper.

Erich bemerkte wohl, wie sehr mir das gefiel und blieb einige Zeit dabei.

Dann begann er meine Schultern leicht zu massieren, er hatte warme und angenehme Hände, es war herrlich entspannend. ‚Ja, eine solche Entspannung kann ich wirklich gebrauchen' dachte ich. Er massiert auch meine Arme, sehr gefühlvoll, meinen Rücken, mit viel Öl sehr ausgiebig. Oh, es war herrlich, ich genoss es in vollen Zügen.

Als er die Seiten meines Körpers bearbeitete, streifte er immer wieder über die freiliegenden Seiten meiner Brüste, drückte leicht zu.

Die fremde Hand dort hatte Wirkung auf meine Hormone. Plötzlich war sie da. Diese schöne leichte Atmosphäre des beginnenden Spiels der Erotik.

‚Oh je, ich liege völlig nackt vor ihm', schoss es mir durch den Kopf. ‚Was macht er jetzt mit mir?- Naja, es war ja als erotische Ganzkörpermassage angekündigt', dachte ich. Und es begann jetzt ohne Zweifel erotisch zu werden.

Die Gewissheit, dass Paul gleich neben mir war, liess mich lockerer werden und ich begann mich zu entspannen.

Doch zu meinem Erstaunen erregte mich diese Art der Massage. Ich genoss sie zu sehr, um sie abzubrechen, ich protestierte nicht. Im Gegenteil, ich wurde bereits eindeutig ein wenig wuschig, meine Schenkel öffneten sich leicht.

Erich kniete sich nun zwischen meine Beine, massierte weiter. Langsam glitt er über den Rücken zum Po hinunter, noch etwas tiefer rutschte er jetzt mit seiner Hand und massierte meine Pobacken, die ihm gut zu gefallen schienen. Das machte mich ziemlich unruhig.

Er träufelte reichlich Öl auf meinen Hintern, so reichlich, dass etliche Tropfen den Weg durch meine Poritze fanden und mein Döschen benetzten. Ein tolles Gefühl, obwohl es nicht nötig gewesen wäre. Denn mein Körper hatte reagierte und ich war sowieso schon nass vor sexueller Erregung.

Er massierte nun wieder meinen Po und jetzt auch die Innenseiten meiner Schenkel, mal sanft, mal fest zugreifend. Dabei glitt er immer mal wieder tiefer und streifte mit seinen Fingern manchmal durch meine Ritze fast zu meiner Muschi.

Plötzlich durchzuckte es meinen Körper. War es Zufall oder berührte Erich gerade tatsächlich mein Fötzchen? Da, wieder! Nur ganz kurz, aber eindeutig. Das war kein Zufall mehr. Das konnte nicht sein.

Eindeutig arbeitete er sich sanft durch meine Pospalte nach unten und jede Berührung meiner Muschi wurde länger und jede elektrisierte mich mehr, machte mich geiler.

Ich wusste erst nicht, wie ich reagieren sollte. Da befingerte mich ein fremder Kerl und mein Mann lag daneben.

Aber dann machte ich mir sehr schnell klar: ‚Hey, Lucie, das gehört doch dazu, dies ist doch eine erotische Ganzkörpermassage'.

Aber wenn es denn so ist, dann bitte auch ganz richtig. Dann soll der Höhlenforscher noch einen Schritt weiter gehen. Dann will ich aber auch, dass meine Dose jetzt richtig massiert wird. Und so ergriff ich Erichs Hand und führte sie unter meinen Bauch. Ich hielt es kaum noch aus und presste seine Hand auf meine Scham.

Er kapierte schnell. Ich nahm an, dass er wissend gegrinst hat, ich konnte es ja nicht sehen, da ich auf dem Bauch lag. Er wusste jetzt, dass ich geil war, dass ich meine Pflaume seinen Fingern überlassen würde.

Er wendete mich, legte mich kurzerhand auf den Rücken. Aber er ging mir nicht sofort wieder an die Muschi, die er nun in voller Schönheit bewundern konnte, er hatte zunächst anderes im Sinn.

Denn er rutschte leicht nach oben und leckte über meinen Bauch, seine Hände fingen an, meinen Busen zu massieren. Ich fühlte seine Hände, die über meine Brüste glitten, sie sanft umfassten, dann fest zudrückten. Meine Brustwarzen waren danach dran, er zwirbelte sie zwischen Daumen und Finger, etwas hart, aber sehr erregend. Immer geiler wurde ich, immer mehr liess ich mich fallen und genoss Erichs Hände auf meiner Haut.

Seine Hände waren eine Wohltat. Doch jetzt wanderten diese Hände meinen Körper endlich wieder abwärts zu meiner Muschel.

Mit gespreizten Beinen mache ich Erichs Fingern mein blankrasiertes Döschen gut zugänglich.

Ich lag vor ihm, spürte an meiner Hüfte seinen harten Schwanz, ich war in Hochstimmung. Plötzlich überkam mich der überwältigende Wunsch ihn anzufassen. Nicht dass es sich um ein aussergewöhnliches Prachtexemplar gehandelt hätte (etwas über Durchschnitt, ich hab da so meine Erfahrungen), etwa das Kaliber von Paul, vielleicht sogar eine Idee grösser. Aber stramm und hart und direkt vor meinen Augen.

Ich konnte nicht anders, ich fragte leise: „Darf ich?" (Die Masseuse Cindy wollte nämlich nie berührt werden.) Er nickte zustimmend. Wie in Trance griff ich nach dem Teil und umgriff es mit meiner Hand, glitt an dem Schaft auf und ab.

Er liess sich aber nicht ablenken, legte seinen Handballen auf meinen Venushügel, ein leichter Druck, ich stöhnte, drängte mein Becken seiner mich verwöhnenden Hand entgegen.

Seine Finger tasteten über meine bereits geöffneten Schamlippen, zogen sie weiter auseinander, massierten sie. Er nahm sich meine Klitoris vor, rubbelte sie. Ich konnte fast nicht mehr, stöhnte laut, so erregt war ich. Für Erich war das wohl ein eindeutiges Zeichen, denn nun drückte er leicht mit seinem Finger gegen meine Pforte, bemächtigte sich meines Lusteingangs.

Ich muss zugeben, dass er es sehr leicht hatte, in mich einzudringen. Denn er fand die Grotte offen, fuhr erst mit einem, dann mit zwei Fingern hinein. Dieser fremde Mensch fickte mich doch tatsächlich mit seinen Fingern und ich quittierte es Ihm auch noch mit einem wohligen Stöhnen. Er stiess in mich hinein, fingerte mich, fingerte meine hitzige Möse. Er machte das wunderbar...

Oh, diese Glut, diese Hitze ....ich kam!

Erich hatte mich mit seinen Pianistenhänden zu einem Höhepunkt getrieben.

Ich hatte sein Glied immer noch in der Hand, wollte jetzt aber mehr, beugte mich vor. Noch einmal fragte ich: „Darf ich?" Doch diesmal sah ich Paul dabei an.

Ein kurzes Zögern. „Alles, was Du möchtest, mein Schatz", erwiderte Paul aber dann lächelnd.

Und so widmete ich meine Aufmerksamkeit jetzt also Erichs Schwanz. Ich beugte mich noch weiter vor, streichelte seinen harten Schwanz und massierte seine prallen Eier. Ich führte die Schwanzspitze an meine Lippen und berührte mit meiner Zunge zärtlich seine Eichel, umkreiste sie.

Ich hörte, wie er scharf die Luft einsog, er sah mich fasziniert an. Ich saugte an der Spitze, leckte das Bändchen, ließ meine Zunge seinen Schaft entlang gleiten, küsste und knabberte an seinem Schaft. Und dann nahm ich ihn langsam und genüsslich in den Mund. Zunächst nur ein wenig, dann mehr, tiefer, noch tiefer. Intensiv lutschte ich seine Stange.

Während Erich mich mit langsamen Vor- und Zurückbewegungen in den Mund fickte, massierte er meine Muschi weiter. Ein Stöhnen entfloh meinen Lippen.

Auch Erich stöhnte jetzt laut auf, ich glaube, er stand kurz vor dem Abspritzen. Aber er hielt sich zurück, er entzog sich meinem Mund, umfasste meine Schultern und drückte mich rücklings in die Kissen.

Dann beugte er sich weit über mich, vergrub seinen Kopf in meinem Schoss. Er öffnete meine Beine und fing an mich zu lecken. Ich seufzte auf, sog scharf die Luft ein, als seine Zunge meine Scham erkundete.

Ich drängte ihm mein Becken entgegen, als er mit der Zunge meine Schamlippen umschmeichelte. Als er die geschwollene Perle meiner Lust entdeckte und sie intensiv leckte. Dann drang seine Zunge in die Furche, immer wieder, rein und raus. Er kostete meinen Lustsaft.

Jetzt war ich soweit. Mein Atem wurde hektisch, ich wand mich unter seinen Berührungen, unterdrückte einen Schrei, biss mir auf die Lippen. Doch mein Stöhnen wurde deutlicher, ich liess mich gehen, vertraute ihm, genoss nur noch. Erich machte das wahnsinnig gut, ich sah nur noch Sterne.

Schliesslich konnte ich nur noch den Kopf in den Nacken werfen, der erlösende Schrei kam unaufhaltsam, ich hatte einen weiteren Orgasmus.

Doch ich hatte noch nicht genug, es war eine seltsame, fast unheimliche Lüsternheit in mir. Ich war geiler, erregter als sonst, mein Körper schrie nach Sex, nach einem harten Schwanz, der mich durchvögelt. Und Erichs Schwanz hatte mir vorhin in meinem Mund gut gefallen. Ja, ich wollte von diesem Schwanz jetzt auch gefickt werden.

Ich schaute zu Paul hinüber, schaute ihn fragend an. Der wusste genau, was ich wollte, er nickte nur. Denn Paul sieht gern, wenn ich von einem anderen Kerl gevögelt werde. Er glaubt wohl, ich wäre unersättlich...

Einmal hat er mich deshalb sogar einem Neger zugeführt und mich als „Ehefrau für einen Tag" zur Benutzung freigegeben. (Und wie ich dann benutzt wurde...)

Paul wollte nämlich, dass mir als deutscher Frau meine weisse Möse von einem grossen Afrikaner mit einem richtig dicken schwarzen Riemen gespaltet, extrem aufgeweitet und massiv ausgefüllt wird.

Ja, ich musste mich damals auf seinen Wunsch hin von einem Neger bocken lassen. Doch der hat mich nur als Fickfleisch, als Gratisnummer gesehen.

Mein Gott, wie hemmungslos und krass der mich dann durchgenommen hat...

Uiihh, mit welch animalischer Kraft und wie ausdauernd ich von dessen massiven schwarzen Kolben durchgezogen worden bin ...

Der Neger hat mir den Kamin dermassen gründlich ausfegt, dass ich hinterher fix und fertig war...

‚Gut möglich' dachte ich, ‚dass Paul, der Schuft, auch Erich vorher versprochen hat, dass er mich vernaschen darf. Zuzutrauen wäre ihm das'. Ok, das konnte er jetzt haben.

„Komm jetzt zu mir, nimm mich", sagte ich zu Erich.

Ich konnte es kaum erwarten, bis er endlich in mir steckte. Denn die Gewissheit des Verbotenen verstärkte auch meine Lust. Der Gedanke, gleich vor meinem Paul von einem Fremden benutzt zu werden, erregte mich.

Erich betrachtete mich mit dem Stolz des Jägers, der seine Beute erlegt hatte und sie gleich benutzen würde.

Meine Muschi brannte vor Verlangen nach seinem Schwanz. Seine Eichel spaltete meine Schamlippen, langsam tauchte seine Schwanzspitze in mein Loch, nur ein Stückchen. Sein Schaft drang weiter in mich ein, ich drückte ihm meinen Unterleib entgegen, seine Eier berührten jetzt meinen Po und ich war ausgefüllt und geil. Er war komplett in mir.

Immer wieder zog er sich zurück, immer wieder glitt er in mich und füllte mich aus. Er kreiselte dabei ein wenig sein Becken und sein Geschlecht dehnte meine Dose. Ich fing an, mich gegenläufig zu bewegen, spannte dabei immer wieder meine Beckenmuskulatur an.

Ein Schauer durchlief mich. Ich merkte, wie sich der Druck in mir aufbaute. Schnell und schneller. Er erhöhte Tempo und Intensität, oh, was machte er nur mit mir? Oh, mein Gott... so ... schön so ... geil ... so ... verboten.... Ich konnte mich nur noch aufbäumen, stöhnen und geniessen. Ein dritter Orgasmus überkam mich.

Erich hatte immer noch nicht abgespritzt. Eine ganz schöne Ausdauer, der Mann.

Er wollte mich jetzt auch noch von hinten nehmen. "So, umdrehen bitte", sagte er beiläufig. Da das eine meiner Lieblingsstellungen ist, willigte ich ein.

Bereitwillig beugte ich mich auf den Knien nach vorn, stützte mich auf meine Ellenbogen. Der Kopf auf der Matratze, der Hintern nach oben, die Beine etwas angewinkelt. So bot ich ihm erneut mein Döschen an, es war von meinem Lustsaft durchtränkt

'Er wird mich jetzt wieder ficken', dachte ich, 'dieser Mann, den ich vor zwei Stunden nicht einmal kannte, wird seinen Schwanz in mich schieben und mich vollspritzen'.

Erich liess sich nicht zweimal bitten, packte mich an den Hüften, seine Finger fest in meine Pobacken gekrallt und drang mit einem lüsternen Grunzen tief ein.

Ich war so nass, so offen und begehbar, dass er mit einem einzigen Ruck völlig in mir war. Ich spürte seinen Sack an meine Scham klatschen.

Erich war nun regelrecht wild geworden. Er hämmerte mir seinen Schwanz immer wieder schnell bis zum Anschlag in die Muschi, hielt sich an meinen Hüften fest, um mich richtig tief durchzuficken. Rücksichtslos traktierte er mich mit harten Stössen. Manchmal mag ich das, so auch heute. Deshalb bewegte ich mich vor und zurück, hörte wie meine nasse Schnecke bei jeder Bewegung schmatzte, wie Erich stöhnte.

Ich wusste nicht mehr, wo mir Kopf stand, ich hatte die Orientierung verloren, mein ganzes Empfinden bezog sich auf den Schwanz in mir, der immer wieder tief in mich hineinstiess.

Ich stöhnte wieder und wieder, spürte einen weiteren Orgasmus kommen. Mir wurde ganz heiss und kribbelig. Noch ein paar harte Stösse und meine Pussi reagiert so heftig, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte.

Ich schrie laut die überwältigende Lust heraus: „Oohhh... jaaaaaaa... jaaaaaaa!!!"

Obwohl Erich immer noch nicht gekommen war, liess ich mich erschöpft auf das Bett sinken.

Erich zog sich etwas zurück, nicht so Paul. Er drängte sich plötzlich an mich, drehte mich halb zur Seite und schob mir unter einigem Gefummel sein Glied in meine von Erich aufgefickte, bereits sehr strapazierte Muschel. Ich wollte das eigentlich nicht. Aber ok, ich liess ihn gewähren.

Er kuschelte sich an mich, fickte mich mit sanften Stössen und flüsterte in mein Ohr: „Mein Schatz, mein Liebling."

Darüber freute ich mich natürlich, aber um ganz ehrlich zu sein, wirklich verstehen konnte ich ihn nicht. Männer können manchmal sehr seltsam sein. Männer...

Erich schaute sich unser Treiben an. Er fand es wohl sehr geil und anregend, dass ich jetzt von Paul gebumst wurde. Er kniete sich neben mich, hielt mir sein steifes Glied vors Gesicht. Ich war zunächst etwas irritiert, aber nun ja, er war ja noch nicht gekommen. Also nahm ich den Schwanz in den Mund und blies ihn.

Aber schon nach kurzer Zeit, zog Erich den Schwanz zurück, machte einige Wichsbewegungen und spritzte seine Samenladung auf mein Gesicht und in den Mund. Er fand das wohl ganz toll, hatte einen Riesenabgang. So ganz toll fand ich es nicht, aber doch recht geil. Immerhin hatte er mir nicht in die Muschi gespritzt. Das darf nämlich eigentlich nur Paul. (Allerdings, wenn es anders gekommen wäre, wäre das auch kein Beinbruch gewesen.)

Ich wollte keine Spielverderberin sein, lächelte Erich an.

Kurze Zeit später liess auch Paul von mir ab. Wir standen auf, säuberten uns etwas, legten uns dann wieder gemeinsam ins Bett, um etwas zu trinken und noch etwas zu plaudern.

Schliesslich war die Zeit des Abschieds gekommen. Wir umarmten uns noch einmal, Erich bedankte sich artig für die schönen Stunden, machte sich dann auf den Heimweg.

Als wir allein waren, fragte Paul mich, wie mir dieses Date gefallen hätte. „Nicht übel", sagte ich. „Erich ist ein sympathischer Mann mit Niveau und Stil, ganz anders als damals der Neger. Und davon, Mädels erotisch zu massieren, versteht er wirklich etwas...".

Paul und ich gingen anschliessend noch zu unserem Lieblingsitaliener.

(Der Chef dort ist übrigens scharf auf mich. Ha, wenn der wüsste, dass ich gerade fremdvernascht worden bin...)

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
:-)

Schöne Geschichten, ich hoffe, dass noch einige folgen. Da ist ja noch einiges möglich..... Super....

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die Lawine - Teil 01 Abiturient ist mit seiner jungen Lehrerin eingeschneit.
Eva - Teil 01 Eva, so nett, so schön...
Reingelegt Ich kann es kaum glauben was in den...
Die Entführung Teil 01 Hübsche Tochter eines Industriellen wird entführt.
Urlaub an der Nordsee Ein Ehepaar im Urlaub an der Nordsee.
Mehr Geschichten