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Lucys Langer Plan

Geschichte Info
Eine Tochter hat es auf ihren Vater abgesehen.
2k Wörter
4.37
10.2k
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"Mit wie vielen meiner Freundinnen hast du eigentlich schon gefickt?" Prustend verteilte er den Kaffee, den er gerade trinken wollte, über den Frühstückstisch.

"Bitte was?" fragte er und sie wiederholte "Du hast mich glaube ich schon verstanden - mit wie vielen meiner Freundinnen hast du schon gefickt?".

Entgeistert schaute er seine Tochter an. Wie kam sie auf diese Frage. "Wie kommst darauf, dass.." "Spare es dir, ich weiß von mindestens 5. Johanna, Isabell, Melissa, Jana und Mareike. Glaube aber da sind noch mehr - also wie viele meiner Freundinnen hast du gefickt?"

Ihm fiel alles aus dem Gesicht. Wie hatte sie das rausfinden können? Er hatte die Mädels immer nur bestiegen, wenn sie nicht da war, jede hatte ihm schwören müssen nichts zu erzählen.

Nicht weil etwas illegales dabei gewesen wären, er hatte stets darauf geachtet dass sie volljährig waren, aber er hatte keine Lust auf Ärger mit seiner Tochter.

"Redest du noch mit mir?" holte ihn die Stimme seiner Tochter zurück ins jetzt. "Äh was ja natürlich, aber was genau geht dich das an? Es sind volljährige Mädels, und ich darf wohl mit jeder intim werden, mit der ich es möchte."

Langsam fing er sich und er ärgerte sich über die Unverschämtheit seiner Tochter ihn da am Frühstückstisch so in die Enge zu treiben. "Es geht mich dann was an, wenn es meine Freundinnen sind.

Also wie viele und wieso überhaupt?" "Das wieso ist schnell erklärt - immerhin hast du jede Frau mit der ich sowas wie eine ernsthafte Beziehung geführt habe, erfolgreich aus meinem Haus gemobbt und da ich als Mann durchaus Bedürfnisse habe, hat die Gelegenheit Diebe gemacht. Und als dann vor 3 Jahren deine Nachhilfelehrerin kam, obwohl du auf Klassenfahrt warst, habe ich eine Einzelstunde bekommen. Die hat sie mir netterweise nicht berechnet."

"Siehst du, war doch gar nicht so schwer das zu beantworten. Und wie viele?" "Ich führe kein Tagebuch und das geht dich nun wirklich auch nichts an. Woher weißt du es denn? Wer hat mich verraten." "Johanna"

Er hatte es geahnt. Sie war die mit Abstand willigste die er seit langem hatte, allerdings war sie auch die mit Abstand Gesprächigste.

"Ja, als ich Johanna zum dritten Orgasmus hintereinander geleckt hatte, lag sie da und stöhnte, ich zitiere - OH MEIN GOTT DU LECKST NOCH BESSER ALS DEIN VATER - und da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Seit 2-3 Jahren reden in meinem Freundinnenkreis, alle von einem Daddy, der wohl sehr gut fickt, hemmungslos ist und dabei einen recht großen Penis hat und empfehlen sich den immer weiter. Nur mir hat nie jemand verraten wer es ist. Was sich nun auch erklärt wieso."

Er schaute seine Tochter an. "Was hat Johanna dir noch verraten?" "Alles. Sie hat mir alles erzählt." "Alles?" "Alles." Er schluckte. Johanna war die wirklich willigste.

Er hatte sie über ein Wochenende hier und seine volle Dominanz ausgelebt und war danach leergefickt wie lange nicht. Wenn sie wirklich alles erzählt hat... "Ja auch das ihr in meinem Bett gefickt habt." Er schluckte. Langsam kaute er auf seinem Toastbrot rum und hing seinen Gedanken nach.

Als seine Tochter aufstand und zur Kaffeemaschine ging um sich einen weiteren Cappuccino zu holen, dachte er sich nichts. Sie drückte die Taste, drehte sich um und lies den Bademantel fallen. Anders als er erwartet hatte, war darunter kein Schlafanzug, sondern nur nackte 18jährige Haut.

"Fick mich Daddy:" "BIST DU JETZT VOLLKOMMEN IRRE? Und nenn mich nicht so." "Warum nicht Daddy? Johanna hat erzählt du magst das."

Er sah sie unwillkürlich an. Ihre 70f Körbchen, das wusste er nur weil er natürlich noch für sie mit wusch, und ihr rasierter Intimbereich sahen perfekt aus. Er stand auf große Brüste. Das war das einzige was er körperlich brauchte - der Rest war ihm egal. Aber Minititten waren für ihn der absolute Abturn.

"Lucy, lass das. Zieh dich wieder an. Du bist meine Tochter, ich werde dich nicht ficken und wir beenden dieses Gespräch genau jetzt und hier."

Er nahm seinen Kaffee und ging wortlos aus dem Raum, seinen harten Schwanz der gegen seine helle Leinenhose drückte bemerkte er erst jetzt. Er zog sich an, ging zum Auto und fuhr ziellos drauf los. Er wusste nicht wohin mit sich, die Szene am Frühstückstisch begleitete ihn und er versuchte seine Gedanken mit dem Kauf sehr vieler teurer Weine abzulenken, aber auch das gelang ihm nicht so richtig. Als er nach dem Mittag wieder heim kam, war der Tisch abgeräumt und der Bademantel zumindest weg.

Er zog sich eine Badehose an und sprang in den eiskalten Pool, aber auch das brachte nicht die richtige Ablenkung. Ein Blick auf die Küchenuhr sagte ihm, dass es früh genug für einen Whisky Sour ist und so mixte er sich einen und schaute desinteressiert seiner Lieblingsmannschaft beim rumkicken zu, als er hörte wie Lucy die Treppe runterkam.

Offensichtlich wollte sie ausgehen, er hörte ihre Schuhe und er rief "Viel Spaß." "Danke Vati." hörte er sie sagen, als sie durch die Wohnzimmertür kam und als er sich zu ihr drehte und sagte "Nenn mich nicht so, was soll..." fielen ihm fast die Augen aus.

Ein schwarzer Hebebh, ein schwarzer Strapsgürtel mit Nylons, die Füße in roten Pumps, sonst hatte sie nichts an. "Was soll das Lucy?" "ich kenne nicht nur einige meiner Freundinnen, ich kenne auch deinen Browserverlauf und ich weiß wo du mit Johanna einkaufen warst. Du fickst mich vielleicht nicht, aber ich bin 18 und darf doch wohl zumindest zuhause rumlaufen wie ich möchte." sprach sie und setzte sich auf die Couch.

Sie machte nichts. Saß einfach da und merkte wie ihr Vater unruhiger wurde. Auf ihre Füße schielte, ihre Nippel. "Lucy, warum tust du das. Du bist meine Tochter. Wir dürfen nicht ficken." "Das ist unfair. Wenn es stimmt was Johanna sagt, dann will ich haben was sie hat. Was meinst du warum ich alle vergrault habe. Ich war eifersüchtig. Immer. Ich will dein Mädchen sein. Ich bin Daddys Girl. Keine andere als ich soll für dich da sein."

Tränen standen in ihren Augen als sie das sagte und aufstand und wieder in Richtung ihres Zimmers ging. Ratlos saß er da. Sein Schwanz hart in der Hose, war an wichsen nicht zu denken ohne das er sich dabei Lucy vorstellte, Johanna oder eine der anderen anrufen verbat sich ebenfalls. Er entschied sich für die einzige Möglichkeit und schenkte sich im Laufe des Abends einen ein, bestellte 2 Pizzen und als Lucy nicht runterkam, stellte er sie einfach vor ihr Zimmer, klopfte und ging.

Als er später nachschaute, war sie zumindest weg und so setzte er sich wieder ins Wohnzimmer. Langsam kam er zur Ruhe. Er wusste er würde mit Lucy morgen reden müssen, er wusste es konnte so nicht weitergehen. Er würde sich fürs erste eine kleine Wohnung nehmen, damit etwas Abstand dazu kam und Lucy die Chance hatte sich anderweitig zu orientieren.

Das Sonntagsfrühstück war beiden heilig. Jeden Sonntag 10 Uhr trafen sie sich in der Küche, um ein ausführliches Frühstück einzunehmen. Er deckte also wie immer den Tisch, kochte Eier und Tee, Kaffee und bereitete alles vor wie immer. Als Lucy um halb11 noch nicht unten war, ging er hoch. "Lucy kommst du? Frühstück." "Ich mag nicht."

Traurig ging er runter und aß allein, als Lucy doch noch kam. "Ich versuche dich nicht mehr zu verführen Vati." sagte sie mit einem Augenaufschlag, den sie schon immer hatte wenn sie was wollte. Der Schlafanzug saß recht eng, aber da sie ihn häufiger trug, konnte er ihr das nicht übelnehmen.

"Dann nenn mich nicht Vati." "Wie dann Vati?" "Sprich mich einfach normal an." "Ok Papi." "LUCY." "Entschuldige Papa." Sie nahm sich was zu essen und sie plauderten locker über die kommende Woche, jeder in Gedanken vertieft. Er nahm sich die Zeitung und blätterte sie durch, als er sie hörte "Darf ich dich was Fragen?" "Klar." Sie legte ihre Füße auf den Tisch "Steht mir roter oder rosa Nagellack besser." "Lucy..." "Nur eine Frage Papa. Kein Hintergedanke." "Rosa." "Danke Papa" sprach sie und stand auf.

Während er weiter Zeitung laß, hörte er sie 30 Minuten später die Treppe runterkommen. "Schau mal Papa" hörte er sie und sie stand schon wieder nackt vor ihm. "LUCY was soll das?" "Ich wollte dir nur meinen Nagellack zeigen" und als er ihre perfekten Füße sah, den wundervollen Busen, ihre blanke Fotze war es um ihn geschehen.

Er stand auf, riss sich das Shirt vom Körper, ließ Hose und Shorts fallen und ging auf sie zu. Sein Schwanz wieder prall und hart, fasste er sie an der Schulter, drehte sie um und drückte ihren Oberkörper auf die Arbeitsplatte der Kücheninsel. Sie quietschte leise, als ihre Nippel den kalten Stein berührten, wehrte sich aber nicht. Er stellte sich hinter sie, positionierte seinen Schwanz und stieß in sie. In diesem Stoß lag keine väterliche Liebe, nur zurückbehaltene Gier auf ihren Körper.

Es war die pure unverhohlene Geilheit die gerade Regie führte, die reine Lust. Tief rammte er seinen Schwanz in sie, seine Eier klatschten an ihren Po, und sein Fickspeer teilte ihre enge Fotze. Sie schrie überrascht auf, als sie spürte wie groß er ist und gleichzeitig stiegen ihr Glückstränen in die Augen als sie spürte wie er sie wollte. Sie begehrte.

Und er fickte rücksichtslos, nahm sich was er brauchte. Die pure Dominanz ihres Vaters erfüllte sie und mit jedem Stoß wurde das pulsieren in ihr tiefer. Er war von Sinnen, so sehr das er die Gummis in ihrer Hand übersehen hatte die sie mit runter brachte, falls er es sich überlegen sollte und er merkte wie er es genoß. Ohne das er sich vorstellte wen er gerade fickte, merkte er das diese Verbindung intensiver als alles vorher war. Tiefer und purer als jeder Fick zuvor. Er stöhnte, bei jedem Stoß und all die aufgestaute Energie, all die Gier die sich in ihn geschlichen hat, schlug sich hier Bahn.

Lange würde er nicht durchhalten, das spürte er, aber er würde spritzen wie nie zuvor. Und da stieg sein Saft in ihm auf, sein Sperma pulsierte heiß in seinem Schaft, seinen Eiern und da besamte er sie. Er besamte das erste Mal seine Tochter und merkte gar nicht, wie sie ihren zweiten Höhepunkt zeitgleich mit ihm rausschrie.

Wie sich das Zittern ihrer bemächtigt und sie gierig seinen Samen in sich aufnimmt. Wissend, das sie keine Pille nimmt. Das hatte sie nicht geplant. Nicht für den Anfang, aber sie genoß es, dass sie endlich seine Schlampe wurde. Endlich sein Fickstück war, das sie so gerne sein wollte.

Er schrie seinen Orgasmus raus und sackte leicht zusammen. Langsam entzog er sich ihr, und schaute auf das was er getan hat. Glücklich schaute seine Tochter ihn an. "Danke Vati." Er rannte in sein Schlafzimmer und schloss sich ein. Es war falsch. Das wusste er. Sein Spermaverschmierter Schwanz, er hatte sich so sehr nachgegeben.

Lucy war perplex. Ihr Vater weg und sie durchgefickt da. Sein Sperma lief an ihr runter und hilflos ging auch sie hoch, wusch sich und legte sich weinend ins Bett. War sie so schlecht gewesen? Was war mit Vati?

Er fing sich langsam. Es ging nicht. Nackt wie er war ging er zu ihr. "WIr dürfen das nicht Lucy. Das ist falsch. Du bist meine Tochter." "Aber ich will es Vati. Ich will dich." Sie schlug die Decke zu Seite und lag nackt vor ihm.

"Komm Vati. Komm in meine Lenden. Fick deine Lucy, besteige mich und besame mich. " Und erneut konnte er nicht anders. Erneut übermannte ihn die Gier und er bestieg sie. Langsamer und ruhiger als beim ersten Fick, stieß er seinen Schwanz in sie. Bekam ihren Orgasmus mit und stieß langsam weiter. Intensiv, spürte wie sie ihn umklammerte mit ihren Füßen, ihn nicht freilassen wollte und er merkte wie er es wollte. Sie besamen, in sie spritzen. Er stieß weiter mit Bedacht, wollte nicht zu schnell kommen. Wollte nicht zu ungestüm sein. Und schrie dann seine Lust heraus. Tief aus ihm und ergoß sich in ihr. Lange lagen sie so ineinander verschlungen."Danke Vati." hauchte sie und küsste ihn.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Schöne Geschichte. Leider falle ich, wieder ein mal, über ein anatomisches Problem. Wenn eine Frau sich über einen Tisch eine Motorhaube oder was sonst noch beugt und ich nehme sie von hinten. Gehe ich davon aus das unser beider Beine den Boden berühren. Wrnn dann meine Eier an Ihren Po klatschen würde ich den Arzt aufsuchen.

WerBistDuWerBistDuvor 5 Monaten
Für einen ...

langen Plan viel zu kurz. Da wird mit dem Titel leider mehr versprochen als serviert wird.

Dabei bin ich mir sicher, mit ein wenig Geduld bekommst Du auch eine schönere, interessantere, Geschichte hin die dennoch das primäre Ziel hier erfuellt. :-))

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