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Maßvoll Teil 02

Geschichte Info
Sandra entdeckt die Dominanz
2.7k Wörter
4.27
3.4k
1

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/23/2023
Erstellt 08/22/2023
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Das Mobiltelefon vibrierte in der Tasche ihres Kittels, den sie über ihrem Kleid trug, aber sie ignorierte es.

»Zwei Weltmeister, vier Mohnbrötchen, einen Hefezopf und ein halbes Vollkorn geschnitten. Darf es noch etwas sein, Ilse?«

»Nein danke, das wars. Wie viel macht das?«

Sie tippte die Waren in die Registrierkasse ein. »Neun Euro zehn, bitte.«

Die ältere Frau zahlte und verabschiedete sich. Im Moment waren keine Kunden da, und das gab Sandra Gelegenheit nachzusehen, was für eine Nachricht sie bekommen hatte. Was sie sah, erregte sie sofort, und sie schrieb zurück: Respekt Bernie, aber es reicht leider nicht. Du musst die Abmachung einhalten.

Prompt kam die Antwort: Ist schon klar, ich wollte nur einen Zwischenstand rübergeben. Heute Abend bin ich garantiert so weit.

Zeig es mir dann, und ich werde dich nicht enttäuschen, das weißt du.

Ja, darauf ist Verlass.

Die Ladentür wurde geöffnet, und zwei Frauen betraten die Bäckerei. Sandra bediente sie, und bis Mittag herrschte reger Betrieb. Um Punkt zwölf schloss sie den Laden und spazierte die Dorfstraße runter nach Hause. Aufgrund der Hitze zog sie sich den Kittel auf dem Weg aus. Sie wärmte das Mittagessen auf, das sie am Wochenende vorgekocht hatte. Es gab Schweinegulasch mit Nudeln. Ronnie liebte deftige Mahlzeiten, denn in seinem Job als Dachdecker brauchte er reichlich Kalorien. Selbst wenn Sandra sich manchmal wünschte, etwas ausgefallener zu essen, fügte sie sich. Ab und zu bereitete sie einen grünen Salat, doch er ließ ihn meistens stehen.

Sie hatte vor einiger Zeit angefangen, sich bewusster zu ernähren, denn seit beide Kinder aus dem Haus waren, hatte sie deutlich zugenommen. Sie war immer kräftig gewesen, doch nicht fett. Und überdies legte sie vor allem am Busen zu, und das wollte sie vermeiden.

Sie hörte Ronnies Pick-up auf den Hof fahren und kurz darauf, wie er die Wohnungstür aufschloss. Er zog seine Schuhe aus, schlüpfte in seine Hausschuhe, und einen Moment später stand er in der Wohnküche, die direkt vom Flur gegenüber der Garderobe abging. Er gab Sandra einen Kuss.

»Ah, klasse, Gulasch. Ich liebe es«, sagte er begeistert und füllte seinen Teller und ihren.

»Und wie war es heute?«, fragte sie, denn er hatte ihr von den Schwierigkeiten bei dem Dach erzählt, das sie erneuerten. Es handelte sich um ein nahe gelegenes Gutshaus, und sie arbeiteten mit teuren, alten Schindeln.

»Es geht voran, aber es wird länger dauern. Ein paar unvorhergesehene Probleme am Dachstuhl. Wir brauchen noch mal einen Zimmermann. Ich denke, dass der übermorgen kommt. Ich muss daher morgen nach Neubrandenburg auf die Baustelle und werde den ganzen Tag weg sein.«

»Möchtest du hiervon was zu essen mitnehmen?«, fragte Sandra.

»Sehr gerne.«

»Gut, dann packe ich dir das ein.«

»Und jetzt habe ich Lust auf ein Dessert«, sagte er lüstern.

»Gleich hier in der Küche?«, fragte sie und lächelte anzüglich.

»Auf jeden Fall. Und zwar am Tisch.« Er zog sich Hose und Unterhose aus. Sein Schwanz war hart, dick und nicht besonders lang. Dafür stand er vorwitzig steil nach oben. Sandra entledigte sich ihres Kleides. Ein Höschen hatte sie heute nicht an. Im Handumdrehen hatte sie den BH abgestreift, und ihre Brüste hingen frei. Obwohl sie zwei Kinder gestillt hatte, waren sie immer noch fest, wenngleich die Brustwarzen ein wenig nach unten zeigten. Zudem war ihre blasse Haut von zarten bläulichen Adern durchzogen. Ronnie liebte den Anblick. Sie machte das glücklich, denn sie hatte gelesen, dass dies manchmal von Männern als abstoßend empfunden wurde. Sie beide erregte es, wenn er sie von hinten stieß und dabei ihre Titten frei schwangen. Er öffnete die Tür zum Flur. Im Garderobenspiegel konnten sie sich in dieser Stellung darin sehen. Und sie waren immer wieder amüsiert, sobald Gäste fragten, ob es nicht ungünstig sei, den direkt gegenüber der Küchentür zu haben. Sandra stützte sich auf dem Küchentisch mit ihrer linken Hand ab, und mit der rechten fingerte sie ihre Klitoris. Ronnie drückte ihr seinen entblößten Kolben mit der zurückgeschobenen Vorhaut in die klitschnasse Möse und traktierte sie kraftvoll und ungestüm. Ihre Brüste schwangen bei jedem Stoß und stießen flüchtig gegen die Tischkante und klatschten zusammen. Er stöhnte laut, und Sandra gab sich ihm vollkommen hin. Vor Erregung tropfte Nässe aus ihrer Vagina. Immer wenn sie in dem Spiegel den Schwanz sah, der sich von hinten in sie bohrte, und ihre Titten geil hin- und herschwangen, spürte sie, wie ihre Möse feuchter wurde. Und so kam sie genauso stürmisch wie Ronnie zum Orgasmus. Sie stand auf diesen Mittagsquickie.

Rasch zog er seine Klamotten über den nach Sex und Schweiß riechenden Körper. Auf dem Weg ins Bad tropfte Sperma aus Sandra, und sie duschte die Spuren ihres Desserts ab. Sie hörte ihn kurz zum Abschied rufen, als sie sich abtrocknete.

Unwillkürlich erinnerte sie sich an das Ende ihrer wilden Zeit, wie sie sie nannte. Diese endete mit Ronnie in einer Kneipe in Neubrandenburg, die sie vier Monate nicht mehr aufgesucht hatte. Sie hatte damals Lust auf Sex. Sie besuchte nicht immer die gleichen Läden, sondern verteilte ihre Jagd auf die ganze Stadt. Sie war wählerisch, mit wem sie sich einließ. Sie genoss das Knistern, wenn die Chemie zwischen ihr und einem Mann stimmte. Natürlich hatte sie aufgrund ihres Busens nicht die Modelfigur, aber ihr Becken war nicht zu schmal, nicht zu breit, und sie nicht dick. Ihre blonden Haare trug sie mittlerweile über schulterlang, gerne zu zwei Zöpfen am Hinterkopf geflochten. Ihr Gesicht hatte die kindlichen Rundungen verloren und zeigte schärfere Konturen, ohne dabei hart zu sein. Sie hatte normale Klamotten, wie Jeans, Sweatshirts, T-Shirts, meist Turnschuhe oder Sandalen an, wenn es Sommer war. Im Winter trug sie gerne kniehohe Lederstiefel und Wolljacken. Sie kannte ihre Wirkung auf Männer und wusste instinktiv, welche Knöpfe sie drücken musste. Ach, sie sind so simpel, dachte sie, Mama hatte absolut recht damit.

»Na, mal wieder mal Bock auf 'n Fick?«, fragte sie unvermittelt ein Typ, den sie irgendwann mal gesehen hatte, mit dem sie aber garantiert nie im Bett war. Fettige Haare, Übergewicht, fleckiges T-Shirt, bekleckerte Hose, unrasiertes Gesicht, verquollene Augen. Üblicherweise machte sie einen weiten Bogen um solche Proleten.

»Kennen wir uns?«, fragte sie den reichlich angetrunkenen Kerl.

»Nee, noch nicht, aber das werden wir jetzt nachholen, Fotze«, sagte er.

»Bist du nicht ganz dicht, Alter?«, konterte sie, laut genug, dass sowohl die Leute an der Bar neben ihr als auch der Wirt aufblickten.

»Du gehst doch mit jedem ins Bett, habe ich gehört. Deshalb«, lallte er weiter und sah sie provozierend mit glasigem Blick an, wobei er schwankte. Er streckte seine ungewaschenen Hände aus, um sie anzufassen. In dem Moment wurde er herumgerissen von einem Mann mit dunklen Haaren, einem Dreitagebart und einem zierlichen goldenen Ring im rechten Ohr.

»Lass sie in Ruhe und verschwinde«, befahl er, keinen Widerspruch duldend.

»Ey, fass mich nicht an, du Wichser.«

»Es ist besser, wenn du jetzt gehst, bevor ein Unglück passiert.«

»Sagt wer?«, kam die trotzige Replik.

»Dein schlimmster Albtraum, wenn du nicht gleich weg bist«, konterte der Beschützer, dessen Größe und Muskeln trotz der Arbeitskleidung zur Geltung kamen.

»Du hast mir gar nichts zu sagen, du Arsch!«

Der dunkelhaarige Mann sah kurz zum Wirt, der unmerklich nickte. Mit einer unerwartet schnellen Bewegung hatte er dem Betrunkenen den rechten Arm auf den Rücken gedreht und schaffte ihn flink zur Tür, dass er nicht mal protestierte. Ein paar Sekunden später war der Beschützer wieder im Lokal und gesellte sich zu Sandra.

»Ist dir was passiert?«, fragte er.

»Nein, alles okay. Danke für deine Hilfe. Das war ja krass, wie du den so schnell losgeworden bist. Bist du Polizist oder so?«

»Eher oder so«, lachte er und zeigte blendendweiße Zähne. »Ich war einige Jahre bei der Bundeswehr, und da habe ich ein paar Sachen gelernt.«

»Aber die Klamotten, die du trägst, sehen nicht nach Militär aus.«

»Stimmt, ich habe da vor drei Jahren aufgehört und wieder als Dachdecker angefangen.«

»Das ist aber ein ziemlicher Unterschied, finde ich«, sagte Sandra, »und klingt total interessant. Wollen wir uns nicht da an den Tisch setzen, und du erzählst mir ein bisschen was darüber?«

Ronnie erzählte ihr von einem Auslandseinsatz in Afghanistan, bei dem er den Sinn der Mission dort infrage stellte und die Konsequenzen daraus zog. Er beschloss, in seinen ursprünglich erlernten Beruf des Dachdeckers zurückzukehren. Der Betrieb, bei dem er anfing, hatte sich auf historische Gebäude und Reetdächer spezialisiert. Dadurch erhielt er einen Zugang zur Geschichte, für die er eine Leidenschaft hatte. Und ihm gefiel die Arbeit an der frischen Luft.

Je länger der Abend wurde, umso näher kamen sie sich, obwohl Ronnie keinerlei Anstalten machte, Sandra anzubaggern. Und er starrte nicht ständig auf ihren Busen. Stattdessen war er aufmerksam, zog zum Beispiel einen Stuhl beiseite, um ihr den Weg zur Toilette zu vereinfachen, und stand aus Höflichkeit auf, als sie zurückkehrte. Gegen elf verabschiedete er sich, denn er habe am nächsten Tag einen Job auf einer Baustelle in Malchow. Er schlug ihr für den nächsten Tag ein neues Treffen vor. Sandra spürte das erste Mal in ihrem Leben Schmetterlinge im Bauch. Sie wollte ihn unbedingt wiedersehen. Sie tauschten ihre Telefonnummern. In der folgenden Zeit trafen sie sich fast täglich. Eine Woche später landeten sie gemeinsam im Bett, und nach weiteren drei Monaten heirateten sie. Sie zogen in ein Dorf nahe von Neubrandenburg, wo Sandra in einer Filiale ihres Betriebes arbeitete. Das Haus baute er allmählich aus. Sie waren glücklich, finanziell sorgenfrei und hatten abwechslungsreichen und befriedigenden Sex, denn Ronnie erfüllte ihre Lust auf Sperma üppig. Ein Jahr später wurde Maria geboren und vierzehn Monate danach Tim.

Sie fühlte sich geborgen und gab ihren Kindern die gleiche Liebe, wie sie sie von ihrer Mutter erfahren hatte. Sie übernahm die Filialleitung, was sich in mehr Geld, aber kaum in anderer Arbeit äußerte. Maria und Tim waren ausgeglichen und machten keine Schwierigkeiten. Ihre Tochter besuchte sogar das Gymnasium.

Und da regte sich bei Sandra die Lust nach Abwechslung. Wahrscheinlich, so dachte sie später, wenn sie sich erinnerte, war der Wunsch schon viel früher da gewesen, aber jetzt, wo die Kinder nicht mehr den Alltag so dominierten, gestand sie sich ihre eigenen Bedürfnisse wieder ein. Sie liebte Ronnie wie am ersten Tag, doch den Kick, den ihr schneller, heimlicher oder ausgefallener Sex brachte, vermochte er ihr nicht zu geben.

Sie zweifelte an sich und haderte lange mit diesem Begehren. Im Sommer vor zwei Jahren gab sie dem nach. Ronnie war auf Montage in Süddeutschland, wie häufiger in den letzten Monaten. Sandra hatte schon seit einiger Zeit in verschiedenen Portalen im Internet heimlich Männerbekanntschaften gesucht. Mit einem, der ihr ungemein gefiel, hatte sie intensiv gechattet. Ohne große Umschweife ging es um Sex. Er war ebenfalls verheiratet und suchte ein Abenteuer. Sie verabredeten sich in Neustrelitz, weil Sandra fürchtete, von Bekannten entdeckt zu werden. Rainer war außergewöhnlich gutaussehend. Das Begehren dieses schönen Mannes schmeichelte ihr und machte sie geil. Schnell landeten sie in seiner Pension und hatten ausgiebig miteinander Sex, als ob sie beide jahrelang gedarbt hätten. Sie vereinbarten einen weiteren Termin in zwei Wochen.

Sandras erste Affäre, seit sie mit Ronnie zusammen war, blieb nicht die letzte. Ihre Wirkung war die gleiche wie früher. Mühelos fand sie neue Abenteuer. Nach einem Jahr wurde sie dieser Eskapaden überdrüssig. Sie wollte begehrt werden. Sie sollten es ihr zeigen. Sie fasste einen Plan. Sie würde nur noch mit Männern, außer natürlich ihrem geliebten Ronnie, ins Bett gehen, wenn diese sich durch eine herausragende Leistung würdig erwiesen. Sie dachte sich Aufgaben aus. Sie machte die Kandidaten mit expliziten Fotos und Videos scharf, zum Beispiel, indem sie mit ihrer blank rasierten Möse spielte und mit der glitzernden Feuchtigkeit ihre Nippel benetzte, die hart wurden. Sie wusste, dass keiner dem Netz, das sie spannte, entrinnen könnte, dazu waren sie zu berechenbar. Sie würden alles daransetzen, was auch immer zu erfüllen, um an ihre geilen Möpse zu kommen und ihre nasse Möse zu ficken und zu lecken.

Der Erste, den sie einfing, war Harald, ein Pharmareferent, der in ganz Deutschland herumkam. Er übernachtete ausschließlich in Hotels und Pensionen. Er war ihr vor allem wegen einer skurrilen Leidenschaft aufgefallen: Er verfasste erotische, meist historische Texte und stellte sie als Podcast ins Internet. Über einen kurzen, der sich mit Sodom und Gomorrha beschäftigte, den sie vor ein paar Tagen gehört hatte, hatte sie sich köstlich amüsiert. Er schrieb ihr, dass er so seine Abende auf Reisen kurzweiliger gestalten würde. Für ihn hatte sie einen Einfall, dass er ihr zeigen solle, wo er gewesen war, und zwar auf eine Art und Weise, die sie vorgab. Als Beweis sollte er Fotos liefern. Die Belohnung dafür wäre Sex mit ihr. Von diesen Gedanken erregt, besorgte sie es sich sofort heftig. Sexuell entspannt konnte sie klarer denken und sie entwickelte weitere Ideen.

Einem anderen Mann, Thomas, den sie ebenfalls attraktiv fand, gab sie die Aufgabe, ihr möglichst ausgefallene Praktiken für Sex zu präsentieren, die er stimulierend ins Bild zu setzen hatte. Und falls es sie antörnte, würde sie dies mit ihm ausprobieren. Grenzen setzte sie kaum, außer dass es ohne Schmerzen für sie abgehen müsse. Manchmal gab sie ihm Anweisungen. Einmal schickte sie einen getragenen und mit ihrem Mösensaft durchtränkten Slip, den er tragen sollte. Danach musste er ihn mit Sperma vollspritzen und zurückschicken. Sie wählte als Adresse dafür wohlweislich eine Abholstation des Lieferdienstes. Das Auspacken des Höschens erregte sie in nie gekanntem Ausmaß. Auf die Schnelle suchte sie einen ungestörten Ort, an dem sie sich befriedigen konnte. Ihre Wahl fiel auf einen zum Feierabend verlassenen Betriebshof der Autobahnmeisterei, wo lediglich eine einsame Straßenbauwalze hinter einem undefinierbaren Metallteil stand.

Und dann lernte sie Bernie kennen. Er war ihr komplett verfallen, kurz davor, hörig zu sein, und er schickte ihr Filme, in denen er für sie wichste. Sandra war beeindruckt von den Spermamengen, die er produzierte, zumal er augenscheinlich wenig Zeit brauchte, um es nachzubilden. Für ihn hatte sie eine prickelnde und nasse Idee parat.

Ihr Mobiltelefon vibrierte und kündigte zwei Nachrichten an. Da sie erst um halb drei wieder im Laden sein musste, hatte sie noch ein bisschen Zeit. Sie sah auf den Bildschirm und öffnete den Internet-Messenger, den sie nur dann einschaltete, wenn Ronnie nicht dabei war. Sie klickte die oberste Mitteilung an. Diese zeigte das Foto eines erigierten Penis' vor einer städtischen Kulisse. Darunter stand Hotel am Markt, Münster, Marktseite. Das ist Nummer siebzehn. Nächste Woche sollte ich zwanzig voll haben. Harald.

Sie tippte: Sehr fleißig. Nur das von gestern zählt nicht, da waren ja die Gardinen zugezogen. Du weißt, dass es nur gilt, wenn du gesehen werden könntest, oder wurdest.

Kurz darauf kam die Antwort: Ja, aber die waren nicht zu öffnen. Kannst du keine Ausnahme machen?

Nein, und das musst du nicht regelmäßig fragen. Da bin ich hart, genau wie dein geiler Schwanz, Harald.

Okay, dann dauert es eben noch ein bisschen. Dafür werde ich dich aber deutlich länger ficken als sonst.

Auf jeden Fall wirst du das. Ich freue mich darauf.

Die zweite Nachricht zeigte das Bild eines prallen Schwanzes, der in einer Penispumpe steckte, die eine Maßeinteilung in Zentimetern besaß, an der er bis zweiundzwanzig reichte. Als Text war zu lesen: Wie gefällt dir das, Sandra? Das haben wir noch nicht gemacht. Das wäre doch ganz bestimmt geil für dich.

Sie fühlte, wie ihre Möse bei dem Bild und dem Gedanken daran, diesen Knüppel in sich zu spüren, sofort nass wurde. Damit hast du mich so erregt, dass ich es mir jetzt gleich selbst machen muss, schrieb sie und fügte hinzu: Du hast nicht zu viel versprochen. Ich hätte am Donnerstagmittag eine Stunde Zeit. Passt dir das?

Prompt kam die Antwort: Na klar. Wollen wir uns wieder an der einen Badestelle treffen? Da ist doch dann garantiert keiner. Und schick mir bitte ein Bild davon, wie du es dir besorgst.

Bekommst du gleich. Aber denk dran, dass dein Schwanz schon gepumpt ist, damit du mich kräftig durchficken kannst, denn ich werde mehr als scharf sein.

Natürlich. Das weiß ich doch. Also bis Donnerstag. Geile Grüße, Thomas.

Im Schlafzimmer zog sie rasch das Kleid und den BH aus und nahm sich den Vibrator, der einführbar war, und mit einem Fortsatz zusätzlich die Klitoris vibrierte. Mit der linken Hand bediente sie das Gerät und mit der rechten streichelte sie ihre Brustwarzen. Schnell erreichte sie einen Höhepunkt, der sie genug befriedigte. Sie fotografierte den Vibrationsstab in ihrer Möse und schickte das Bild an Thomas. Erst dann zog sie sich wieder an. Währenddessen erhielt sie eine weitere Nachricht. Es war ein kurzer Film, der einen harten Penis zeigte, der in einen annähernd gefüllten Messbecher ejakulierte.

Sie tippte eine Antwort: Super Bernie. Ich hätte gleich morgen Zeit. Wie sieht es bei dir aus? Jetzt, wo du ja knapp zwei Wochen dafür gearbeitet hast, möchte ich dich gerne belohnen. So schnell hast du den Viertelliter noch nie geschafft.

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1 Kommentare
LAGUVARIUSLAGUVARIUSvor 7 Monaten

Nymphomaninia hat bestanden.! Danke geile Geschichte♥

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