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Macht und Erfolg Teil 03

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Wortlos küsste er sie und griff ihr dabei wie selbstverständlich unter ihr Kleid, während ich stumm und staunend daneben stand.

„Uhhh, du hast ja heute kein Höschen an, liebste Allie. Was sagt man dazu? Schön zu sehen, daß du mir meine Wüsche erfüllst."

Dabei sah er mich grinsend an und roch an seiner Hand, die noch Sekunden vorher zwischen ihren Schenkeln verschwunden war.

„Ohh, du hast es Steve nicht erzählt? Böses Mädchen..... Tstststs.

Kommt rein ihr Beiden, ich freue mich, daß ihr endlich da seid.

Die Party ist schon in vollem Gange. Und übrigens Steve, Simmons ist auch hier, Allie's allergrößter Fan" grinste er mich an.

Kurz bevor wir die Treppe zu seiner Partylounge betraten, hielt er uns kurz an.

„Hört mal ihr Beiden es ist heute mehr los als beim letzten Mal, aber es ist alles cool, also bleibt auch cool."

Er sah mich dieses Mal auf eine besondere Weise fordernd und auch bestimmend an.

„Ist klar." Antwortete ich kurz.

Wir konnten bereits den treibenden Beat der Musik hören, und als wir die Treppe hinaufstiegen, schlug uns der süßlich, stechende Geruch von Gras entgegen. In der Lounge angekommen, sahen wir zwei Männer an der Bar, einen jungen Schwarzen und einen etwa gleichaltrigen Weißen, der seiner Statur nach ein Bodybuilder zu sein schien. Neben ihnen standen drei Mädchen. Ich erkannte sie wieder, sie standen in der Nacht, als Allie Tanya getroffen hatte, mit an der Straße. Im hinteren Bereich der Lounge ich waren es noch etliche mehr.

Es war mir klar, daß einige von ihnen zu Rafael gehörten, aber was genau Rafael heute hier feierte, war mir erst einmal schleierhaft.

Wir folgten ihm an die Bar, wo er uns die Beiden als Garrett und Les vorstellte, aber keine Anstalten machte, die Mädchen, die daneben standen auch vorzustellen.

Alle drei waren jung und obwohl sie bezaubernd waren, hatte jede von ihnen eine gewisse Verruchtheit, die deutlich spürbar war.

Als ich meine Aufmerksamkeit wieder Allie zuwandte, hatten die beiden Männer die Gelegenheit bereits genutzt Allie eingehend zu begutachten, und nach ihren Blicken zu urteilen, bezweifelte ich, dass sie wussten, dass sie meine Frau war.

Ohne zu fragen, machte Rafael uns zwei Drinks und schob sie zu uns über die Bar.

Allie nahm sofort einen großen noch nervösen Schluck.

Wir standen am Ende der Theke, dem einzigen freien Bereich.

Nachdem Rafael uns die Getränke serviert hatte kam er auf unsere Seite und stellte sich direkt neben meine Frau. Dabei legte er wie selbstverständlich seine Hand um ihre Hüfte, direkt über ihrem Hintern.

Sie lächelte mir einen kurzen Blick zu und machte keine Anstalten, seine Avancen abzuwehren.

Ich grinste die Beiden an und prostete ihnen zu. Das war es was ich wollte und das war es was mich im innersten verunsicherte und schmerzte.

Schon bald waren Allie und Raf auch dieses Mal bald wieder in ein angeregtes Gespräch verwickelt, an dem ich nicht Teil hatte, weil ich aufgrund der Lautstärke der Musik und dem anderen Stimmengewirr, kein Wort davon verstand.

Aber eines schien mir klar, Allie fühlte sich mittlerweile wohl und sie war Rafael mittlerweile sehr nahe gekommen, fast schon auf Tuchfühlung gegangen.

Ich hatte fest damit gerechnet, dass Rafael versuchen würde, meine Frau zu verführen, aber ich hätte nicht gedacht, dass er es so schnell versuchen würde und daß sie es ihm so einfach machen würde.

Es war soweit, meine Geilheit wuchs mit der Verringerung des Abstandes zwischen den Beiden. Ich wollte sehen wie er sie für sich bereit legte.

Es dauerte nicht lange, bis Allie mir einen ihrer unwiderstehlichen Blicke Blick zuwarf und dann zu einer Sofagruppe ging, um sich aus der Schublade des Tisches ein Etui zu holen und mit ihm zu verschwinden.

Ich spürte Rafaels Atem an meinem Ohr.

"Sieht sie nicht wunderbar aus, Steve? Ich habe sie gefragt, ob sie eine line möchte und sie hat nicht abgelehnt."

flüsterte er mir ins Ohr.

„Ich hoffe, das geht für dich in Ordnung?"

„Sie ist ein großes Mädchen, Rafael. Sie weiß was sie tut und was sie will. Du hast es heute schnell geschafft, sie um den Finger zu wickeln, was?"

„Steve, bleib locker, ich war nur charmant und höflich. Ich hoffe, du amüsierst dich gut dabei. Ist es nicht genau das was du willst?

Also sollte es doch kein Problem für dich sein. Sei ehrlich, du findest es doch auch geil, so wie sie sich gibt. Und das Theater auf der Straße hat dich schon aufgegeilt.

Ich habe dich beobachtet, während sie auf der Straße die Hure gegeben hat.

Ich sehe dir an, daß du willst, daß ich sie wieder mit Clarence zusammen breit ficke, oder habe ich Unrecht?

Wenn das der Fall ist, wäre es besser, ihr würdet jetzt schnell wieder verschwinden."

Ich schluckte, weil ich wußte wie recht Rafael hatte.

„Alles ist gut, Rafael, du weißt ganz genau, daß wir genau deshalb da sind." Und hob dann mein Glas, um mit ihm anzustoßen.

Trotz alledem was zwischen uns vorgefallen war, war ich immer noch erschrocken darüber, dass meine gebildete Frau, eine ausgebildete Anwältin, so nonchalant zum Rafaels Depot gehen und sich an dem von ihr so verpönten Koks bedienen würde.

Aber wenn ich ehrlich zu mir war, wusste ich, dass sie das Gefühl auf Koks zu sein, einfach mochte.

Allie hatte sich mit dem Rauschgift irgendwohin zurückgezogen und war eine für mich unerträglich lange Zeit weg.

In der Zwischenzeit hörte ich den Gesprächen der anderen der Bar zu.

Ich schaute mich gerade wieder einmal nach ihr um, als sie mit Clarence Simmons neben ihr und Tanya dicht hinter ihr, den Raum betrat.

Es war mir jetzt klar, dass sie zusammen mit den beiden gekokst hatte, denn alle drei lachten und scherzten.

Allie hatte ihre anfängliche Nervosität völlig verloren und flirtete mit dem Senator. Dabei schienen ihre spitzen Brustwarzen bereits jetzt durch den dünnen Stoff des Kleides.

Tanya war barbusig und trug nur einen sündhaft kurzen Lederrock, der kaum ihren Hintern bedeckte.

Wie schon bei den letzten Malen, als ich sie gesehen hatte, fand ich es faszinierend, wie ähnlich Tanya meiner Frau war.

Eigentlich wollte sich Allie neben mich stellen, aber Simmons nahm ihren Arm und zog sie hinter die Bar.

Rafael verstand die Situation sofort und setzte sich zu den Beiden.

Gleichzeitig lehnte sich Tanya auf der anderen Seite der Bar dicht an mich heran.

Ihre Brüste waren nur wenige Zentimeter von mir entfernt, und es fiel mir schwer sie nicht anzusehen, geschweige denn zu berühren.

"Hi Steve, ist schon eine Weile her, daß wir uns gesehen haben", sagte sie mit einem leichten Lächeln.

"Ja, „stimmt.", antwortete ich unbeholfen und fügte dann hinzu: "Du siehst toll aus."

"Danke. Ich habe ehrlicherweise nicht damit gerechnet, dich noch einmal hier wiederzusehen."

"Ja ... nun ja .... er ist unser Kunde, du....."

„Sicher doch..." und grinste in Richtung Allie auf der anderen Seite der Bar.

Charmant verstrickte mich Tanya in ein Gespräch und ich bekam jetzt nur noch nebenbei mit, wie Clarence und Rafael sich mit Allie unterhielten.

Auch jetzt verstand ich nicht, was sie redeten.

Das lag immer noch an der sehr lauten Musik, außerdem waren sie auch mittlerweile an das andere Ende der Bar gedriftet, etwa 3 Meter von uns entfernt.

Es geilte mich auch ,die drei beieinander stehen zu sehen und war gespannt darauf das was geschehen würde.

Mit Tanya an meiner Seite war es mir nicht wirklich möglich und auch nicht mehr so wichtig,so aufmerksam zu bleiben wie es nötig gewesen wäre.

Tanya erkannte wieder meine Zerrissenheit und lächelte mich einfach weg von den dreien.

„Lass sie, Steve. Ihr gehts gut, glaub es mir. Deine liebe Allie ist nicht so brav, wie sie sich gibt."

„Naja,aber...."

Ich wollte gerade ablehnen, als ihre Hand die Innenseite meines Oberschenkels berührte und spürte wie sie in Richtung Reißverschluss wanderte, und ihre Hand in meiner Hose verschwand.

Mit einem Kichern begannen ihre Fingernägel meine Eichel zu kitzeln und innerhalb von Sekunden wuchs mein Freund.

„Uhhh, du fühlst dich gut an."

„Allie.... bitte , du... nicht.. „ fing ich an, als sie meinen Ellbogen nahm und mich von der Bar wegzog.

„Lass die Drei. Ich will dir etwas zeigen."

Wir gingen einen Flur entlang und stoppten vor einer Tür. Tanya machte mir das Zeichen, leise zu sein und öffnete vorsichtig die Türe.

Als wir eintraten, sah ich ein älteres Paar um die fünfzig auf einem der Sofas sitzen, umgeben von drei Mädchen.

Alle waren wie Tanya gekleidet, oben ohne und aber mit einem String, und sie sahen aus, als wären sie aus Rafaels Stripclub rekrutiert worden.

Das Paar war so gekleidet, als wären sie in der Stadt gewesen, obwohl das Kleid der Frau jetzt hinten offen war, als hätte man den Reißverschluss geöffnet.

Das Hemd des Mannes war bis seiner Taille aufgeknöpft.

Wer auch immer sie waren, ich spürte, dass Rafael dafür gesorgt hatte, dass sie gut unterhalten wurden.

Auf dem Tisch stand die Dose mit dem Kokain, und daneben befand sich ein kleines Tablett, das Rückstände vom kürzlichen Gebrauch aufwies. Jetzt wußte ich, wo Allie so lange geblieben war.

Tanya und ich setzten uns der Gruppe gegenüber, und sie bereitete sofort eine Linie Koks für mich vor. Als ich sie geschnupft hatte, setzten wir uns wieder und ihre Hand begann wieder, meinen Schwanz zu streicheln.

"Wer sind sie?" flüsterte ich.

"Ich weiß es nicht. Sie sind vor einer Weile mit einem anderen Paar gekommen", antwortete sie.

"Wo sind sie?" fragte ich.

"In einem der Zimmer. Ich glaube, Shaan fickt gerade die Frau des Typen", kicherte sie und fügte dann hinzu: "So wie Rafael und Clarence gleich deine Allie."

"Ja, weil ich krank bin", antwortete ich.

"Ach Baby, deine Frau hat sich doch gut amüsiert. Sie hat es geliebt. Und sie liebt es weiter, immer ein bisschen mehr.", antwortete die Hure.

"Woher willlst du das denn wissen?" hakte ich nach.

"Sie haben über Allie geredet. Wie sie darum gebettelt hat und immer wieder abspritzte. Sie wird es auch heute Abend wieder tun", bemerkte sie und obwohl ich wusste, dass es wahr war, fühlte ich mich seltsam, als ich es so sachlich von dem jungen Mädchen erfuhr.

"Vielleicht..." sagte ich.

Sie lachte leise.

„Willst du mich heute wieder ficken?", flüsterte sie plötzlich.

Die Unverblümtheit der Frage überraschte mich und ich stammelte einen Moment lang schüchtern herum, um eine passende Antwort zu formulieren.

Ein lautes Stöhnen von der anderen Couch erregte meine Aufmerksamkeit, und als ich mich umdrehte, sah ich, das Kleid der Frau in der Taille gebündelt.

Ein Mädchen neben ihr saugte zärtlich an ihren Brustwarzen, was sie sichtlich genoß und sie zu diesen Geräuschen animierte.

Neben ihr saß wohl ihr Mann, der die beiden lustvoll, hierhinsetzt da dirigierend, beobachtete. Er war dabei fast nackt, während ein weiteres Mädchen zwischen seinen Schenkeln kniete und sich hingebungsvoll um seinen Schwanz kümmerte.

Ohne Vorwarnung nahm mich Tanya an meinem Arm und zog mich aus dem Zimmer und zurück zur Bar.

„Tanya, was soll das?", sagte ich leise..

"Rafael sagte, deine Frau soll es auch mit Mädchen versuchen", antwortete Tanya.

„Komm mit und lass sie endlich los, ich will dich für mich heute Nacht." Flüsterte sie mir in mein Ohr, während sie mich an die Bar bugsierte.

"Hat Rafael dir gesagt, dass wir kommen?" fragte ich.

"Ja...", antwortete sie.

"Ich habe aber nie gesagt, dass wir kommen", erwiderte ich.

"Okay..... dann hat er wohl mit deiner Frau darüber .... gesprochen."sagte sie mit einem Grinsen und zog meine Hand zu ihrer Brust, als ob sie das Gespräch beenden wollte.

"Ich möchte es...." flüsterte jetzt ich in ihr Ohr.

„Mich ficken? Das ist schön, aber wir müssen es hier machen, die andere Zimmer sind auch belegt, glaube ich", flüsterte sie.

"Nein! Ich möchte mit dir schlafen, aber nicht hier. Alleine, du und ich...", antwortete ich.

„Dann lass uns schauen, ob wir vielleicht noch etwas finden."

Ihr Blick ging an mir vorbei in Richtung Sofa, auf dem ich Allie zuletzt mit Clarence gesehen hatte.

"Baby, deine Allie ist auch schon weg", kicherte Tanya.

Sie hatte Recht, es waren nur noch der schwarze Mann und das Mädchen da, das sich immer noch leidenschaftlich mit seinem Schwanz beschäftigte.

"Wo sind sie hin?" fragte ich dumm, als ich mich ihr wieder zuwandte.

"Ficken...", lachte sie und warf mir einen amüsierten Blick zu.

"Alle? Was ist mit dem Bodybuilder hier an der Bar?" fragte ich.

"Nein, er ist schwul. Er ist für den älteren Mann da, der hier anfangs gesessen hat", erklärte sie.

"Warum sind die Beiden hier an der Ecke an der Bar so unbeteiligt?" fragte ich und deutete auf den Mann und die Frau, die die ganze Zeit an der Bar saßen, während wir uns unterhielten.

"Sicherheitsdienst."

Tanya kümmerte sich die ganze Zeit rührend meinen Schwanz, aber meine Erektion, die noch vor wenigen Minuten so riesig gewesen war, hatte sich gerade erledigt.

„Ich dachte, du wolltest mit mir schlafen?" Sie sah mich leicht resigniert an.

Unbeirrt gab sie sich größte Mühe mit mir, inhalierte mich und gab mir einen vorsichtig langsamen, feuchten Blowjob, der mich in normalen Umständen völlig steif gemacht hätte.

"Ich will nach Allie sehen. Ich mache mir Sorgen", sagte ich, während ich an ihrer Schulter zog.

Sie hatte sich wirklich größte Mühe gegeben und war etwas außer Atem, als sie ihre Bemühungen beendete.

„Großer Gott, was ist los mit dir? Lass sie doch und tu doch das was du möchtest." Dabei lächelte sie mich mitleidig an.

„Allie hat dich wirklich an der Kette, mein kleiner Prinz."

Ohne weiter darüber zu diskutieren verließen Tanya, immer noch in ihrem String und ich, jetzt in meinen Boxershorts, den Barraum und begannen nach meiner Frau zu suchen.

Als wir das erste große Zimmer betraten, hatte ich mit vielem gerechnet, aber nicht damit.

Ich hatte mich darauf eingestellt, zu sehen, wie sie von Raf oder Clarence ausgiebig genommen wurde, aber was ich jetzt gerade sah, zog mir den Boden unter meine Füßen weg.

Wir hatten das Zimmer sehr leise betreten und es schien uns tatsächlich niemand bemerkt zu haben.

Leise tasteten wir uns noch etwas weiter in den Raum hinein, der nur vom Licht des Badezimmers, das durch die offene Tür schien, schemenhaft erhellt wurde. Statt den erwarteten drei lag dort ein schwarzer Mann auf dem riesengroßen Bett, der wie Shaan aussah, und fickte genüßlich eine blonde Frau, während ein älterer weißer Mann, völlig nackt und mit dem Rücken zu uns gewandt, auf allen Vieren kniend zusah. Es war leicht zu erkennen, dass wir gerade das andere Paar beobachteten, das Tanya erwähnt hatte.

Der wirkliche wirkliche Schock kam, als der Mann sich etwas zur Seite drehte und ich plötzlich in das Gesicht von J. Robert Phillips, dem Seniorpartner bei Brooks, Snead und Dawson sah.

Wir sahen uns nur kurz an, bevor ich den Blickkontakt unterbrach. Er hatte mich erkannt, das war sicher.

"Scheisse, lass uns gehen, sofort", flüsterte ich eindringlich zu Tanya.

"Was ist los?", fragte meine Begleiterin, als wir wieder in der Lounge waren.

"Das war mein Boss, Scheisse... einer meiner wichtigsten Bosse", stammelte ich.

"Oh, Mist, der ......", antwortete sie und fügte nach einer kurzen Pause hinzu: "Dieser verdammte Bastard. Was für ein ........"

"Arschloch..." ergänzte ich leise, weil mir jetzt klar wurde, dass er diese ganze Situation eigens für uns inszeniert hatte.

Ich überlegte, ob ich mir Allie schnappen und einfach abhauen sollte, aber Tanya brachte mich mit steten Zureden dazu nichts dergleichen zu tun.

Stattdessen hakte sie sich bei mir unter und zog mich an die Bar.

Das Sicherheitsteam war immer noch da, und langweilte sich offensichtlich.

Tanya fand schnell eine Flasche Tequila und zwei Gläser. Der erste Schuss war sofort weg, und während sie mir den zweiten einschenkte, dachte ich an meinen Chef und seine Frau.

Ich erinnerte mich daran, dass ich sie auf einer Veranstaltung kennen gelernt hatte und dass sie blond und so etwas wie eine Vorzeigefrau war, etwa zehn Jahre jünger als er.

Sie passte auf jeden Fall zu der Frau, die ich meinte auf dem Bett gesehen zu haben, obwohl sie teilweise von Shaans Körper verdeckt war.

"Nimm noch einen", forderte Tanya.

"Wusstest du das?" fragte ich und hoffte, dass sie nicht Teil der Verschwörung war.

"Nein... ich wusste nichts davon", antwortete sie, und ihr Ton und ihr Blick schienen aufrichtig zu sein.

Langsam, von Tequila zu Tequila beruhigte ich mich wieder. Ich genoß Tanya's beruhigende Nähe und wurde zusehends lockerer.

"Was war das für ein Ding in seinem Hintern?" flüsterte ich so sinnlos, weil uns niemand zuhörte.

"Ein Butt Plug. Er muss wohl eher devot veranlagt sein sein, „dein Chef, antwortete sie und grinste mich dabei an.

„Willst du auch mal...? Fragte sie süffisant.

„Gott bewahre, nein.... nicht so ein Ding im Arsch, lieber..."

„... meine zärtliche Zunge?" Hauchte sie mir zu.

Und immer wieder schossen mir Gedanken an die Auswirkungen auf meine Karriere durch den Kopf

Ich beschloss, dass es das Beste war, Allie zu suchen und zu gehen.

Verzweifelt versuchte Tanya zu erklären wie es mir mit der Situation ging und was ich jetzt vorhatte zu tun.

Obwohl sie versuchte mich von meinem Vorhaben abzubringen, gab sie irgendwann nach nach und wir gingen zurück zu den einzelnen Spielzimmern, um Allie zu suchen,

"Wahrscheinlich hier", sagte sie und deutete auf die Tür zu dem Zimmer, das wir beim letzten Mal benutzt hatten.

Wir blieben einen Moment stehen, um zu lauschen, aber es war still, also drehten wir vorsichtig den Knauf.

In der Mitte des Bettes lag wir meine Frau, wir sahen wie Simmons sie langsam fickte, während Rafael von einem Sessel in der Nähe zusah.

Die beiden Mädchen von der Bar knieten vor unserem Gastgeber und schienen von seinem Schwanz fasziniert zu sein. Alle schienen zu registrieren als wir eintraten, mit Ausnahme meiner Frau, die in einer anderen Welt zu sein schien und ihre Augen fest geschlossen hatte, während ein leises, sinnliches Wimmern ihren Lippen entkam.

Ich sah eine Weile zu, wie Simmons auf meiner Frau lag und sein breiter schwarzer Körper sich langsam hob und senkte. Alles in diesem Raum roch nach Sex.

Ich konnte Allie's Gesicht nicht sehen, hörte aber ihr brunftiges Stöhnen, wenn der Stadtrat seinen mächtigen, schwarzen Phallus in ihren Unterleib trieb. Sie genoß es in vollen Zügen und hatte mich völlig vergessen.

"Rafael! Du Mistkerl, Mr. Phillips... mein Chef... ich habe ihn im anderen Zimmer gesehen", stammelte ich leise.

"Und?", sagte er, und nach einer Pause fuhr er fort: "Das spielt keine Rolle. Jedenfalls ist dein Chef ein Wichser, ein Freak."

"Scheiße, Mann ... ich bin am Arsch, verstehst du?", erklärte ich und zeigte deutlich meine Angst.

"Beruhige dich, verdammt noch mal. Er ist nicht zum ersten Mal hier", erwiderte er.

„Scheisse, ich fliege raus, hochkant", sagte ich erneut, als mir klar wurde, was er gesagt hatte..

"Geh zurück und sieh ihm zu, wie er Shaans Sperma aus der Votze seiner Frau schlürft", lachte er stumm und die beiden Mädchen auf seinem Schoß kicherten mit ihm.

Tanya, die zweifellos verstanden hatte, dass ihr Chef mit dem Reden fertig war, nahm meinen Arm und zog mich sanft zur Tür. Erst dann richtete sich meine Aufmerksamkeit wieder auf meine Frau, und als mein Blick sie fand, registrierte, dass ihr schwarzer Liebhaber im Gegensatz zu letztem Mal damit zufrieden war, sie langsam zu genießen. Und das tat er dieses Mal ohne Kondom.

Er drang immer wieder tief in sie ein, und ihre Beine waren bis zu den Schultern angezogen.

Sie registrierte mich immer noch nicht wirklich und ich erlebte sie in einem für mich völlig unbekannten Erregungszustand. Offensichtlich hatte Clarence sie auf eine Ebene der Erregung gefickt, die sie in eine andere Welt versetzt hatten. Mit diesen letzten Eindrücken ließ ich mich von Tanya wegführen.

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