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Macht und Erfolg Teil 03

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Ihr Körper war eine Offenbarung, und ich konnte nicht anders, als sie bewundernd anzustarren.

„Hör mir gut zu du kleine geile Schlampe. Du wirst Clarence gleich deine Nummer geben und er wird dich anrufen."

Gleichzeitig stieß ich in ihren Unterleib und lockte aus ihr ein Grunzen und ein Zittern hervor, das mich weiter vorantrieb.

„Er wird dich anrufen, und du wirst das tun, was er von dir will. Bevor ich mich dir hingebe will ich eine Zustimmung von dir hören. Ich weiß, daß du es geil fandest, wie ich die Hure gegeben habe. Und ich will das Gleiche von dir."

Inzwischen war ich ihr gegenüber der dominante Teil und trieb sie vor mir her. Ich dehnte sie mittlerweile und spürte wie ihre Säfte über meine Hand und entlang ihrer Schenkel herabliefen.

„Ja, aber hör nicht auf.... bitte, Allie. Nicht aufhören."

Die Musik schien in meinen Ohren lauter zu werden, als Clarence mich von ihr wegzog und gegen die Wand drückte, und ich spürte, wie meine eigenen Hemmungen langsam verschwanden.

Clarence ließ seine Hand von meinem Körper gleiten und trat einen Schritt zu Lucy, um jetzt sie zu küssen und zu trinken. Sein Blick war intensiv, als er die Veränderungen in unserer Dynamik aufmerksam verfolgte.

„Bist du einverstanden, du kleines Miststück?" Dabei hörte er nicht auf ihre Brüste hart zu greifen und sie mir so zu präsentieren, daß ich einfach an ihnen saugen musste.

Die Hitze zwischen uns war überwältigend, und ich konnte nicht leugnen, dass eine ungeahnte Lust in mir aufstieg.

Unser Blickkontakt war intensiv, als ob wir in einer stillen Vereinbarung gefangen waren, die dieses Spiel weiter vorantreiben würde.

„Ich tue es, für Allie", raunte sie leise.

Clarence griff jetzt nach meinem Handgelenk und zog mich sanft zu einem Bett, das bisher im Halbdunkel verborgen war. Das Laken war glatt und kühl, als er mich darauf legte. Lucy folgte uns, und die Spannung im Raum erreichte einen neuen Höhepunkt.

Clarence positionierte sich neben mir, und Lucy kniete sich vor mich hin. Ihre Lippen wanderten über meine Haut, und ich konnte kaum atmen vor Verlangen. Das Spiel zwischen den drei von uns war wie ein rauschender Sturm, der alle meine Sinne erfasste.

Der Raum war erfüllt von den leisen Geräuschen unserer Lust und den schamlosen Worten, die zwischen uns ausgetauscht wurden. Clarence leitete die Handlungen, und Lucy folgte seinen Anweisungen gehorsam. Die Grenzen zwischen Freundinnen verschwammen, und wir tauchten ein in eine Welt, die keine Tabus kannte und voller Verlangen war.

Ich weiß nicht wie lange dieses Spiel dauerte. Aber ich weiß, das ich in dieser Nacht mehrmals gekommen war.

Clarence hatte mich zwei Mal besamt und Lucy tat ihr eigenes. Die beiden spielten mit mir, wie auf einem Instrument, das sie gemeinsam bedienten. Und ich gehorchte.

Nein, es war mehr. Ich wollte es, genoss es in vollen dunklen Zügen. Lucy wollte es und ich wollte es auch.

Diese gemeinsame Nacht mit Clarence stellte für uns beide Freundinnen die Weichen völlig neu.

Es war schon sehr spät in der Nacht, als ich den Schlüssel in das Schloss unserer Haustüre steckte. Clarence hatte zuerst Lucy und zuletzt mich nach Hause gebracht.

Ich konnte nur hoffen, daß Steve nicht mitbekommen würde, wann und vor allem von wem ich nach Hause gebracht worden war.

Dementsprechend war ich sehr leise, zumindest versuchte ich es, als ich das Haus betrat.

Als ich mich durch das dunkle Haus schlich, hörte ich plötzlich ein leises Geräusch aus dem Wohnzimmer. Mein Herz pochte schneller, und ich versuchte, meine nackten Füße lautlos über den Flur zu bewegen.

Als ich um die Ecke blickte, sah ich Steve auf dem Sofa sitzen, die Augen halb geschlossen, als ob er gerade aus einem tiefen Schlaf erwacht wäre.

"Hey, du bist spät dran. Alles in Ordnung?" fragte er verschlafen.

Panik stieg in mir auf, aber ich versuchte, meine Stimme ruhig zu halten.

"Oh, hey Steve. Ja, alles ist in Ordnung. Ich war noch mit Lucy unterwegs und wir haben die Zeit völlig aus den Augen verloren."

Steve rieb sich die Augen und gähnte.

"Okay, solange alles in Ordnung ist. Ich habe mir ein paar Filme angesehen. Komm, setz dich zu mir."

Ich unterdrückte ein Aufatmen, als ich mich zu Steve setzte. Die Ereignisse der Nacht wirbelten in meinem Kopf, und ich versuchte, ein normales Gespräch zu führen, obwohl meine Gedanken immer wieder zu Clarence und Lucy abdrifteten.

Nicht viel später lagen wir nebeneinander im Bett und ich hörte seine sanften langsamen Atemzüge, während ich verzweifelt versuchte, einzuschlafen.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und fand das Bett neben mir leer.

Steve war bereits aufgestanden und machte wahrscheinlich Frühstück.

Ein Gefühl der Unruhe durchzog meinen Körper, als die Ereignisse der vergangenen Nacht erneut in meinen Gedanken auftauchten.

Ich zog mir schnell etwas an und ging ins Wohnzimmer, wo der Duft von Kaffee und Frühstück die Luft erfüllte.

Steve saß am Tisch und las die Zeitung, als er mich bemerkte.

"Guten Morgen, Schatz", sagte er mit einem Lächeln.

"Ich habe uns bereits Kaffee gemacht. Setz dich doch."

Ich setzte mich, versuchte mein Bestes, um normal zu wirken, während die Anspannung in der Luft lag. Die Worte von Lucy über die Wahrheit und das Geheimnis drängten sich in meine Gedanken.

"Wie hast du geschlafen?" fragte Steve, während er mir eine Tasse Kaffee reichte.

"Erholsam, ziemlich gut. Ich hatte es auch nötig", log ich, und ein Stich durchzuckte mich.

"Wie war euer Abend gestern? Es war sehr spät." fragte Steve weiter, und ich spürte, wie sich der Druck in meiner Brust verstärkte.

"Es war wirklich nett. Naja, richtig gut. Nach dem Kino waren wir noch etwas essen und dann in einem Club tanzen.", antwortete ich vorsichtig. "Wir haben es, glaube ich, ziemlich krachen lassen."gab ich zu und fand die Geschichte durchaus dut.

Steve schaute mich an, und ich versuchte etwas seinem Blick auszuweichen.

Aber warum eigentlich? Hatte er sich doch mir gegenüber nicht schon genau so, oder ähnlich verhalten? Mein schlechtes Gewissen verdunstete, wie eine Pfütze in der Sommersonne.

Außerdem war er es doch, der wieder auf eine von Rafaels Parties gehen wollte. Er war es doch, der die Obsession hatte mich als Huren zu sehen und zusehen zu können, wenn ich es mit Rafael oder Clarence trieb.

Die nächste Party war nicht mehr fern. Ich erinnerte mich, was mir Rafael mit auf den Weg gegeben hatte. Diese Party würde Weichen für Steve's Karriere stellen und ich sollte mir überlegen, was ich wirklich wollte. Danach, so hatte er mir gesagt, würde nichts mehr so sein wie vorher. Steve würde wohl einen Quantensprung in seiner Karriere machen und wir hätten ausgesorgt, ganz zu schweigen von den Möglichkeiten, die sich auftun würden, was mein soziales Projekt anging.

Es war bereits Freitag und ich wußte, daß Rafaels event heute Abend stattfinden sollte. Bis jetzt hatte Steve noch nichts davon gesagt.

Rafael hatte erwähnt, daß er ihn darüber informiert hatte und ich wollte warten, bis er als erster mit der Sprache herausrückte.

Sicherlich war es nicht gerade fein, wie ich gerade taktierte, aber ich fand es in Ordnung. War er es doch, der uns auf diese Bahn gebracht und alles, auch hinter meinem Rücken, geplant hatte.

3

Sie sah so wundervoll verschlafen aus, wie sie mir am Küchentisch gegenüber saß und an ihrem Kaffee nippte.

Wie sehr liebte ich diese Frau. Und trotzdem trug ich immer diese dunkle Phantasie und Obsession in mir.

Ich mußte endlich etwas zu der Party sagen, von der Rafael mir erzählt hatte und die heute Abend stattfinden sollte.

Wenn nicht jetzt, dann wäre die letzte Möglichkeit vertan.

"Wer? Rafael?" Ich war perplex und auch verunsichert.

"Ja, Rafael, wer sonst?"

"Warum?"

„Bitte, Allie. Rafael hat mich zu Beginn der Woche angerufen und mir erzählt, dass heute Abend wieder eine seiner Partys stattfindet. Und ich habe..."

"Oh, und du hast tatsächlich darüber nachgedacht wieder hinzugehen?" unterbrach sie mich, ohne mich anzusehen.

"Hast du dabei an Tanya gedacht, sei ehrlich?" ergänzte sie und landete einen weiteren Treffer. So hatte ich mir das Gespräch nicht vorgestellt. Es war gesagt und nicht mehr rückgängig zu machen.

"Nein!" antwortete ich leise und versuchte, ihren Unmut zu besänftigen, was mir, so wie es aussah, nur mäßig gelang.

"Steve, warum sagst du mir nicht einfach, was du möchtest . An was hast du denn dann gedacht? Und warum jetzt der Blick eines begossenen Pudels?"

"Ich weiß nicht ... nein... ich habe an ... ich weiß wirklich nicht ... an dich gedacht ... und ihn. Und an das letzte Mal, es war so abgrundtief geil", stammelte ich.

Jetzt fixierte sie mich und zeigte mir einen Hauch von einem Lächeln, bevor sie fragte

"Willst du wieder hingehen? Ich meine mein Liebling, es wäre schon heute Abend."

"Nein, Allie... ähhh... es ist bestimmt nicht gut.... ach."

"Warum hast du nicht einfach von Rafaels Party erzählt? flüsterte sie.

"Weil ich es einfach irgendwann vergessen hatte", log ich als hilflose Antwort.

"Bullshit, Süsser. Du hast dich nicht getraut." Allie warf mir einen Blick zu, den ich von ihr so nicht kannte, und dann verblüffte sie mich.

„Ich muß dir etwas beichten. Er hat auch mit mir getextet und das schon vor einer ganzen Weile."

"Wer? Rafael?" Ich war perplex und auch wieder einmal verunsichert.

"Ja Rafael, wer sonst? Er hatte mir geschrieben, daß ich das Lilafarbene Kleid anziehen soll, das ihm so gut gefällt."

„Tatsächlich?" ich konnte es kaum glauben. Rafael spielte hier also ein doppeltes Spiel.

„Ja doch. In der Nachricht, du er mir geschickt hatte, stand nur, dass ich das lila Kleid tragen soll. Ich habe ihm nicht geantwortet weil ich nicht wußte, was das Ganze sollte, bis er mir gestern Mittag eine kurz Nachricht geschrieben hat in der „Bis Freitag Abend, meine Prinzessin" stand. Ab da schien alles klar zu sein. Naja, bis auf dein Zaudern.

Ihm war wohl klar, daß du wahrscheinlich wieder versuchen wirst, es bis kurz vor Schluss zu verheimlichen."

Ihre Stirn runzelte sich, und sie musterte mich weiterhin intensiv und trotzdem liebevoll.

"Steve, ich will einfach nur, dass du ehrlich zu mir bist. Wir können über alles reden, weißt du das nicht?"

"Ich weiß, Allie. Es tut mir leid, wenn es so rüberkommt, als würde ich dir etwas verheimlichen. Das ist nicht meine Absicht."

Sie seufzte erneut und schien einen Moment nachzudenken.

"Also, was denkst du jetzt? Willst du zu der Party gehen?"

"Ich denke, es ist besser, wenn wir die Pläne für heute Abend einfach absagen. Es wäre nicht gut für uns Beide."

Allie nickte zustimmend.

"Das wäre vernünftig. Aber ich möchte, dass du wirklich offen mit mir sprichst, Steve. Vernunft ist sicherlich wichtig, aber was willst du wirklich?"

"Ich verspreche, dass ich in Zukunft offener sein werde. Es tut mir leid, wenn ich dich dadurch verletzt oder enttäuscht habe."

Dann kam sie zu mir und umarmte mich. Es tat so gut, jetzt in diesem Moment.

„Was willst du wirklich, Schatz? Wenn du mir gegenüber nicht offen bist, bei wem denn dann?"

Ich schluckte, sah ihre zärtlichen Augen, spürte ihre warme Nähe.

„Lass uns hingehen, Liebling."

„Danke Steve. War das denn so schwer?"

Zärtlich küßte sie mich auf meine Stirn.

„Es wird jetzt höchste Zeit. Du mußt in deine Kanzlei und meine Foundation ruft. Ich rufe dich in der Mittagspause an. Vielleicht haben wir ja Zeit, gemeinsam Essen zu gehen." und ließ damit mich sitzend zurück.

Ich verbrachte den Tag mehr schlecht als recht in der Kanzlei und die Minuten verrannen, als wären sie einzelne bleierne Stunden.

Mein Schreibtisch war voll und ich hatte eigentlich viel zu tun, aber wirklich konzentrieren und arbeiten war mir nicht möglich.

Immer wieder flashten Szenen aus der Nacht bei Rafael und mit Allie an der Straße auf.

Als der Arbeitstag sich endlich dem Ende neigte, packte mich eine Mischung aus Nervosität und Vorfreude.

Die Gedanken an die bevorstehende Party mit meiner Frau ließen mich kaum ruhig sitzen.

Der Weg nach Hause fühlte sich länger an als gewöhnlich. Als ich endlich die Einfahrt unseres Hauses erreichte, spürte ich ein Kribbeln im Bauch.

Ich betrat das Haus und wurde von der vertrauten Atmosphäre empfangen. Der Duft von Abendessen lag in der Luft, und ich hörte das leise Summen der Musik, die Allie gerne hörte. Als ich ins Wohnzimmer kam, saß sie auf dem Sofa und lächelte mich an. Der Ausdruck in ihren Augen verriet eine Mischung aus Liebe und Erwartung.

"Oh, da bist du ja endlich", sagte sie und stand auf. "Ich habe dein Lieblingsessen gekoch. Komm, setz dich."

„Oh mein Gott, Allie. Vielen Dank, ich habe alles erwartet, aber ..... ich liebe dich."

Gemeinsam aßen wir und tranken dabei, wie üblich, einen leckeren Merlot. Allie erzählte mir von ihrem Tag, von dem Ärger mit den Finanzbehörden und wie Clarence das für sie erledigt hatte. Sie erzählte mir von dem wunderbaren Abend mit Lucy und von der Bar in der sie gelandet waren.

Ich staunte nicht schlecht, als sie mir beschrieb, daß diese Bar wohl in einem Untergeschoss hinter einem Sexshop war.

Lucy kannte sie wohl aus früheren Besuchen.

"Allie, das klingt nach einem wirklich aufregenden Tag", sagte ich und nahm einen Schluck von meinem Wein.

"Ich hätte nicht gedacht, dass ihr Beide in so einer Bar landen würdest."

Sie lächelte verschmitzt. "Manchmal muss man dem Alltag entfliehen, Steve. Es war wirklich schön dort, du weißt Lucy ist eine alte Freundin. Sie hat mir viel erzählt und wie es ihr jetzt an der Uni geht. Und wie es mit Greg läuft, ein reiner Mädelsabend eben."

„Natürlich und das in einem Sexshop" gab ich grinsend zum Besten.

„Steve, Schatz. Als ob du das nicht gerne gesehen hättest, oder liege ich da falsch?" grinste sie zurück.

„Aber mal zu uns und heute Abend. Es ist jetzt kurz nach 20 Uhr. Wie ist denn der Plan für heute?"

„Naja, Rafael hatte mir gesagt, daß das Ganze ab 22 Uhr anfängt, mit offenem Ende".

Die Stimmung zwischen uns war endlich wieder leicht und entspannt, und ich konnte nicht umhin, mich an die aufblitzenden Erinnerungen an die Nacht bei Rafael zu erinnern.

„Hmm, dann wird es Zeit das hier zu beenden, oder hast du dich umentschieden?"

„Nein! Ich möchte mit dir heute Nacht ......"

„Na dann".

Langsam schob sie ihren Stuhl nach hinten und sah mich an. Dann stand sie wortlos auf und verschwand nach oben.

Nur wenige Minuten später stand sie in dem sexy Kleid und den passenden Schuhen wieder vor mir.

Sie stand provokativ vor mir und nahm mehrere sexy Posen ein, bevor ich mich erhob und mich hinter sie stellte und einen Arm um ihre Taille legte. Als ich ihren Hals küsste, warf sie ihren Kopf zurück. Ich spürte förmlich ihre Erregung. Durch den dünnen Stoff, stachen die harten Knospen ihrer Brüste, die ich hier und da rein zufällig berührte.

„Mmmmm...Steve, das ist gut.", stöhnte sie.

"Du wusstest von Rafaels Einladung, habe ich Recht?" säuselte ich ihr leise in ihr Ohr, während ich sie mit kleinen Küssen bedeckte

„Ohh... Steve.. naja, nur von seiner Andeutung" hauchte sie, als meine Lippen erneut ihren Hals fanden.

Ihre Erregung verriet sie, und ermutigt dadurch, weil ich zu wissen glaubte, daß ich Recht hatte, bohrte ich weiter.

„Und deshalb lag das Kleid schon bereit. Ich habe es in deinem Schrank gesehen, es lag tatsächlich bereit."

"Es hängt immer dort, Schatz."

Wir spielten Katz und Maus miteinander, während wir uns gegenseitig zärtlich verwöhnten.

"Ach ja?... und warum nicht bei den Anderen? Du hast es schon rausgesucht gehabt." hauchte ich ihr lasziv zu.

„Mmmhh.. naja... ."

"Und du hast ihm schon zugesagt auf die Party zu kommen....."

Inzwischen streichelte ich ihr kleinen strammen Brüste, liebkoste ihr unverschämt harten Nippel, die sich mir jetzt spitz und hart entgegenstellten.

Jede meiner Berührung entlockten ihr kleinste spitze Seufzer, die mich immer tiefer in meine obsessiven Lust trieben.

„Möchtest du denn, losgelöst von meinen Fantasien, Allie?"

„Anfangs wollte ich nicht. Aber inzwischen, naja, es macht mich auch geil. Aber du willst dorthin, Steve" quittierte Allie meinen als Frage gestellten Wunsch.

„Willst du, daß er dich heute in dem Kleid sieht?", drang ich weiter vor.

Versunken in meiner Geilheit forderte ich sie immer wieder heraus.

"Er hat doch schon die Bilder von dir gesehen, Steve."

„Aber das sind doch nur Bilder. Du bist live viel erotischer, Schatz."

Dieses Mal antwortete sie mir nicht, stattdessen stand sie auf und posierte vor mir in Rafaels Lieblingskleid. Langsam streifte sie die kleinen Träger über die Schulter und legte so eine ihrer Brüste für mich frei. Sie san mich an, mit ihrem klaren und doch obsessiven Blick, während sie vor mir stand und zärtlich vor mir ihre Creolen massierte.

„Gefällt dir das, Süsser? Ihm würde es garantiert gefallen und er wird garantiert mehr von mir sehen wollen." hauchte sie mir wieder zu.

Tausende Hornissen stoben durch mein Innerstes und wie in einem Rausch hörte ich mich durch einen diffusen Nebel.

„Ja, das würde er garantiert Schatz, und noch viel mehr."

„Er wird mich heute Nacht ficken, seinen schwarzen Prügel in meine verheiratete Pussy stecken wollen und trotzdem willst du mit mir hingehen, Steve? Du lieferst ihm deine Frau aus, damit er seinen Spaß mit mir haben kann." grinste sie mich mittlerweile an.

„Und du deinen. Ich glaube, daß du nicht unbedingt abgeneigt bist."

„Naja, könnte vielleicht sein, daß du Recht hast.

Ich antwortete nur mit einem langsamen, stummes Nicken, das Allie ein leises zustimmendes Seufzen entlockte.

Es war ein seltsam bizarrer Moment, denn irgendwie, mit einem Wimpernschlag, waren alle meine Bedenken die ich vorher noch hatte, wie von Zauberhand verschwunden.

Die diabolische Lust in mir und meine Geilheit hatte wieder gegen meine Vernunft gewonnen.

„Du machst mir aber dieses Mal keine Szene und du wirst mir kein schlechtes Gewissen bereiten, verstanden! Du willst es, ich will es , also lass uns gehen." gab sie mir noch zu bedenken.

Ich nickte ihr noch einmal kurz zu und ließ sie dann los. Allie drehte sich um, um noch einmal ins Schlafzimmer zu gehen.

"Du bist perfekt so wie du bist, lass uns gehen."

"Ich habe aber noch keinen Slip an, Schatz."

"Du bist perfekt, so wie du bist."

Mit einem schmutzigen Grinsen hakte sich bei mir ein und zog mich ins Badezimmer.

Ich sah ihr beim Schminken zu, während ich mich anzog.

Wenig später waren wir auf dem Weg zu der dekadenten Party, von der wir wussten, saß sie uns tiefer in unseren obsessiven Strudel ziehen würde.

Während der Fahrt redeten wir nicht miteinander. Und nicht viel später fuhren wir bereits durch dieses dunkle Industrieviertel und erreichten Rafaels Refugium, seine Geschäftszentrale.

Es parkten dieses Mal noch mehr Autos vor dem Center. Wahrscheinlich gab es deshalb Security vor dem Haus.

"Wir sollten uns darauf einigen, dass wir gehen, wenn es einem von uns unangenehm wird, Steve."

„Ok! Schatz"

"Und lass uns zusammen bleiben, ok!."

"Einverstanden. Für mich ist es aber völlig in Ordnung, wenn du.... also.. ich meine... du kannst auch .. alleine.."

„Gut, daß du das sagst, aber mir ist es doch lieber, wenn wir zusammenbleiben würden."

Es war kurz vor 23 Uhr, als wir vor dem Gebäude anhielten.

Sechs weitere Autos parkten in der Nähe, was darauf hindeutete, dass es sich um eine große Party handelte. Sobald wir anhielten, schickte ich Rafael eine SMS, dass wir angekommen waren, aber es dauerte noch eine ganze Weile, bis uns endlich die Türe zu seinem Refugium geöffnet wurde.

"Verdammt Baby, das ist es, was ich sehen wollte", rief Montagne , als meine Frau und ich die Büroräume betraten.

Seine Augen wanderten über den Körper meiner Frau wie ein Wolf, der sich auf eine Mahlzeit freut. Für mich gab es keinen Zweifel daran, dass er eine Wiederholung der letzten Party wollte, und in Allie's Augen konnte ich eine Aufregung sehen, von der ich annahm, dass sie zu Teilen aus Unsicherheit aber auch Lust bestand.

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