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Macht und Erfolg Teil 03

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„Das kann ich gut verstehen. Wäre ich an Deiner Stelle, würde es mir mindestens ähnlich gehen." antwortete ich ihr so verunsichert, wie ich mich gerade fühlte.

„Du hast dem Kerl, tatsächlich deine Titten gezeigt und ihm anschließend deinen Slip verkauft?"

„Ja, genau so."

„Alter Schwede! Wieviel hast du bekommen? Ich meine für dein Höschen.

„Zweihundert Dollar hat er mir bezahlt."

Fast hätte sie sich verschluckt, als ich ihr die Zahl nannte.

„Bitte? Zweihundert? Warum passiert mir das nicht einmal?" grunzte sie und hustete.

„Weil du nicht als Hure an der Straße gestanden und ihm vorher deine Brüste präsentiert hast, vielleicht?"

„Und dann auf der Party - Allie! Auf der anderen Seite konnte ich nie verstehen, was du an Steve so attraktiv findest."

Sie sah mich kurz an, dann setzte sie von Neuem an.

„Bitte entschuldige, du wolltest keinen Kommentar zu der Geschichte. Also lass ich es jetzt besser."

Jetzt, nachdem alles raus war, ging es mir besser, viel besser sogar. Und jetzt wollte ich auch ihre Meinung dazu hören. Jetzt war ja alles wieder klar zwischen uns und sie saß mir immer noch gegenüber.

„Nein, das ist schon ok. Du brauchst dich nicht zu entschuldigen.

Ich will dich ja auch nicht als meinen Problemmülleimer benutzen.

Also wenn du was dazu meinst, sag es einfach."

„Sicher? Ich meine, es ist wirklich eine krasse Geschichte mit Euch beiden."

„Schon klar! Also?"

„Naja, ich hab ja schon etwas dazu gesagt. Ich mag Steve gerne, das weißt du.

Aber ich sehe auch, daß ihm seine Karriere bei der Firma mindestens sehr wichtig ist. Und ich habe das Gefühl, daß du dabei etwas zu kurz kommst.

Erinnerst du dich an die Unizeit? Wir haben damals wirklich nichts ausgelassen und hatten unseren Spaß, mächtig viel Spaß. Vor allem mit den Jungs.

Damals haben wir uns alles erzählt und uns gegenseitig angestachelt. Für mich war das eine geile Zeit - im wahrsten Sinne des Wortes.

Naja, jetzt habe ich das Gefühl, als ob du schon tausend Jahre mit Steve verheiratet bist, er Karriere macht und du sozial aktiv bist."

Lucy machte eine kleine Pause, dachte nach um kurz danach wieder weiter zu erzählen.

„War das wirklich der geilste Sex deines Lebens, Schatz?"

Lucy sah mich fragend an, aber ich war gleichzeitig so weit weg.

Ich spürte den harten Pfahl Clarence, den er mir von hinten in den Unterleib schob, hörte mich stöhnen und nach mehr betteln, während Rafael vor mir saß und mir geile Gemeinheiten zuflüsterte und mich dabei angrinste."

Ich zuckte kurz und beamte mich wieder in die Realität.

„Ja, das war er. Ich wurde noch nie so heftig und gut gefickt, Lucy.

Das war, das war.. irre. Zwischen den Beiden aufgespießt zu sein, ausgeliefert wie deren Spielzeug. In diesem Moment war es wirklich so. Da war nur noch Sex, Geilheit und grenzenloses Verlangen gefickt und besamt zu werden.

Dieser Geruch und der scharfe Geschmack von Sperma. Ich hab abgespritzt, Lucy. Das ist mir noch nie so passiert. Alles war nass."

„Schick ihm eine Antwort auf seine Nachricht!"

„Was? Wem?... ich..."

„Schick Clarence eine Antwort auf seine Nachricht."

„Lucy, es wird darauf hinauslaufen....."

„Daß er dich wieder ficken wird. Und du wirst es beim zweiten Mal noch mehr genießen, als bei Eurer Premiere. Und du wirst kein schlechtes Gewissen gegenüber Steve bekommen."

Jetzt grinste sie mich fast an.

„Du willst doch, daß er es dir noch einmal so besorgt, oder?

„Ja, aber...."

„Kein aber, Allie. Und ich kann damit sehr gut umgehen. Wobei ich auch sagen muß - ein bisschen Neidisch bin ich schon auf dich.

Bei mir läufts in der letzten Zeit auch nicht wirklich rund. Geil ist wirklich anders."

„Ist Thomas das Problem?" fragte ich jetzt hinterher.

„Nein, wahrscheinlich eher mein neuer Job und die Anspannung. Wahrscheinlich aber eine Kombination aus allem." stöhnte sie leise.

„Ich kann dich wirklich gut verstehen, sehr gut sogar. Und eine Lösung?"

„Wir kommen schon klar. Aber zurück zu dir. Schreib ihm jetzt, daß du dich mit ihm treffen möchtest."

Unsere Unterhaltung hatte mir sehr gut getan. Endlich war ich wieder frei und konnte alles mit meiner besten Freundin besprechen. Das tat so gut und gab mir mächtigen Rückenwind.

„Nur unter einer Bedingung!" konterte ich

„Daß du mit dabei sein wirst."

„Allie, du spinnst. Das wäre......"

„Verrückt? Ja! Na und? Außerdem dachte ich eher an einen gemeinsamen Abend in einer Bar, oder sonst wo."

„Na gut, wenn du unbedingt willst. Ok!"

Lucy und ich verließen das Café und schlenderten noch etwas durch die Grünanlagen.
Clarance hatte mir die Adresse einer Bar gegeben und eine Uhrzeit genannt, ab der er dort sein würde.

Vorher tauchten wir aber noch etwas in das nächtliche Treiben der Stadt ein.

Die Straßen waren belebt, und das pulsierende Leben trieb und mit sich. Unsere Ziel war eine Bar von der wir beide noch nichts gehört hatten - Woo Woo. Dorthin hatte Clarence uns bestellt.

Als wir den ominösen Ort erreichten fanden wir nur einen Sexshop, aber keine Bar. Erst nach einigem Hin und her, wurde uns klar, daß es durch den Shop, in eine untere Etage ging. An einer Metalltüre am Ende des Ganges war erst einmal Schluß.

Was uns aber nach einem Klingeln und dem Öffnen der Türe dort erwartete, übertraf alle unsere Erwartungen.

Uns fiel sofort die gedämpfte Beleuchtung und der verführerische Klang leiser Jazzmusik auf. Nichts mehr war von der grellen Pornowelt im Shop zu spüren. Der Ort war mit einem Hauch von Geheimnis und einer Prise Erotik durchzogen. Wir suchten uns einen Platz an der hinteren Ecke der Bar und bestellten Getränke.

Lucy sah mich an und lächelte. „Nervös?"

Ich nickte und starrte auf mein Glas, das vor mir stand. Der Whisky leuchtete bernsteinfarben in dem schwachen Licht, und die Gedanken an das, was vor uns lag, wirbelten in meinem Kopf. Aufregung mischte sich mit Unsicherheit, aber ich wusste natürlich, dass es jetzt kein Zurück mehr gab.

Ich sah Clarence sofort, als er die Bar betrat. Wir sahen uns an und sein Lächeln ließ mich erzittern.

Es war ein intensiver Moment, der mir Schauer über den Rücken jagte. Lucy spürte meine Anspannungund schaute zwischen uns hin und her.

Dann kam er lässig auf uns zu und begrüßte uns mit einem charmanten Lächeln.

"Allie, Lucy, schön, euch hier zu sehen" und setzte sich sofort neben mich.

„Ihr beiden Hübschen, Lust auf einen netten Abend?"

Ich schluckte schwer, konnte aber ein Nicken nicht unterdrücken. Lucy lächelte zurück.

"Warum nicht, Mr....?

„Simmons. Aber sagen Sie bitte Clarence zu mir."

„Also - Clarence. Es freut mich, Sie kennenzulernen, Mrs...."

„Einfach Lucy. Wenn wir schon bei Clarence sind, dann ist Lucy mehr als in Ordnung." lächelte sie ihn an.

Und ich saß da, schaute mir das Spiel zwischen den Beiden an und spürte aufkeimende Eifersucht in mir.

Die Stimmung in der Bar wurde noch intensiver, als wir uns auf den Weg zu einem abgelegenen Tisch machten.

Clarence bestellte noch eine Runde Getränke, und wir begannen, uns in die Konversation zu vertiefen.

Lucy und ich wechselten Blicke aus, die mehr sagten als tausend Worte.

Clarence erzählte Geschichten von Macht, Verlangen und den unbekannten Seiten des Lebens.

Ich lauschte gebannt und spürte, wie die Anspannung in der Luft immer dichter wurde. Als er mir eine Nachricht auf mein Handy schickte, spürte ich, wie mein Herz schneller schlug.

Lucy sah mich an, und ihre Augen funkelten. "Schreib ihm zurück, Allie. Lass uns sehen, wohin das heute Nacht führt." flüsterte sie mir ins Ohr.

Ich öffnete die Nachricht und tippte eine Antwort. Die Zeit in der Bar schien still zu stehen, während ich auf Clarence Antwort wartete.

Und die Minuten verstrichen wie Stunden, bis schließlich eine Antwort auf meinem Bildschirm erschien.

Lucy und ich tauschten Blicke aus, und meine Erinnerung an die Party durchpflügten mich. Ich spürte wieder, wie er mit mir umgegangen war. Jede einzelne Synapse in mir schrie nach Wiederholung und Neuauflage.

Wir waren bereit für das, was die Nacht bringen würde, denn in diesem Moment fühlte es sich an, als hätten wir die Kontrolle über unser Schicksal abgegeben.

Clarence schaute tief in meine Augen und lächelte, als er meine Antwort las. Er stand auf und kam langsam zu mir herüber. Die Musik schien lauter zu werden, während er näher kam um mich von hinten zu umarmen.

Ich spürte meinen Herzschlag in meinen Ohren pochen, und die Spannung in der Luft war greifbar.

Er erreichte mich und blieb stehen, nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Sein Blick wanderte über meine Lippen, und er neigte seinen Kopf leicht, bevor er mich küsste. Ein elektrischer Schauer durchzog meinen Körper, als seine Lippen auf meinen trafen.

Clarence's Kuss war intensiv, fordernd und ließ mich den Boden unter den Füßen verlieren.

Seine Hände wanderten über meinen Rücken, und ich konnte fühlen, wie jede Berührung eine Spur von Hitze hinterließ.

Als er meine Haare durch seine Finger gleiten ließ, öffnete ich widerstandslos meinen Mund für seinen fordernden Kuss.

Er hatte Blickkontakt mit Lucy, während er gleichzeitig langsam meine Bluse öffnete. Lucy nahm seine Blicke auf und wich ihnen nicht aus.

Ich konnte spüren, dass er die Situation voll und ganz ausnutzte. Doch während er mich küsste und berührte.

Sein Blick war herausfordernd, als wollte er sie in dieses Spiel verwickeln.

Lucy saß da, ihre Augen auf ihn gerichtet, und ich konnte sehen, wie ihre Gesichtszüge zwischen Neugier und Aufregung schwankten.

Clarence löste den Kuss und flüsterte leise in mein Ohr, "Genieße es, Allie. Wir sind hier, um gemeinsam etwas Aufregendes zu erleben."

Seine Worte ließen einen Schauer über meine Haut laufen, und ich konnte kaum glauben, dass ich mich auf dieses gefährliche Spiel eingelassen hatte.

„Lust auf ein Spiel, Ihr Beiden?"

Er sagte tatsächlich ihr Beiden und meinte es genau so. Seine Dominanz war greifbar, sie lag wie eine elektrisch aufgeladene Spannung in der Luft. Clarence hatte die Situation intuitiv beurteilt und er ging das Risiko ein, Lucy einfach in seine erotischen Spiele mit einzubeziehen.

Lucy schaute jetzt mich an, und ihre Augen sagten mehr als Worte.

Sie nickte leicht, als ob sie mir die Erlaubnis erteilte, mich voll und ganz dieser Erfahrung hinzugeben. Die Musik pulsierte weiter, als Clarence seine Hände über meinen Körper gleiten ließ. Ich spürte, wie die Grenzen zwischen Unsicherheit und Verlangen verschwammen.

„Geht jetzt nach oben. Michael wartet schon auf Euch. Er hat zwei hübsche outfits für Euch bereitgelegt. Ich denke, ihr Beiden seid für diesen Abend leicht underdressed." und schaute in Richtung Ausgang, um seine Aufforderung noch zu bekräftigen.

Clarence forderte uns auf, aufzustehen, um uns dann zum Ausgang der Bar zu begleiten.

Wir gingen die Treppe nach oben in den Sexshop. Und wie versprochen, nahm uns sofort ein kleiner, etwas älterer Herr in Empfang.

Er scannte uns kurz ab und gab uns danach jeweils zwei Kleiderbügel, um uns sofort damit in die Umkleidekabinen zu schieben.

Bis jetzt sprach niemand von uns ein Wort.

„Sucht euch das Kleid aus, das euch am besten passt. Und noch etwas. Rafael will, daß ihr weder Höschen noch BH tragt."

Wir sahen uns an, und schwankten zwischen Unsicherheit und Lust uns auf sein Spiel einzulassen.

Ich stand in der Umkleide mit zwei Neckholderkleidern, die verboten kurz und leicht transparent waren. Ich entschloss mich für das etwas bravere. Als ich Lucy aus der Kabine kommen sah, trug sie ein schwarzes Lacklederkleid, das vorne mit einem Reißverschluss völlig zu öffnen war.

„Allie, du kleines Biest. So habe ich dich noch nie gesehen, Schatz." grinste sie mich an.

„Danke, gleichfalls. Du siehst so scharf aus, daß du einen Waffenschein dabei haben müsstest, Lucy."

Michael kam auf uns zu und streckte seine Hand aus.

„Die Höschen und die Bra's werte Damen. Wenn ich bitten darf." Dabei grinste er uns an.

Lucy öffnete ihre Handtasche und gab ihm ihren roten String.

Michael nahm ihn und sah mich danach fordernd an. Mir war schwindelig. Langsam schob ich die unter mein Kleid und schälte meine Pants vom Leib. Jetzt fühlte ich mich wirklich nackt und ausgeliefert. Und wieder überkam mich dieses Kribbeln, das ich verspürte hatte, als ich mich auf den Weg zu Rafaels Prostituierten auf den Straßenstrich machte.

Michael ließ unsere beiden Slips verschwinden, nicht ohne vorher tief darin eingeatmet zu haben und deutete auf den Flur, der zu der Bar im Untergeschoss führte.

Die Blicke der anderen Gäste folgten uns, und das Flüstern verstummte, als wir die Bar wieder betraten und vor dem Tisch stehen blieben, hinter dem Clarence genüßlich an seinen Scotch schlürfte.

Er betrachtete uns eine ganze Weile und nickte zufrieden bevor er aufstand und uns zu einem weinroten Vorhang führte, ihn zur Seite schob und uns aufforderte in den Raum zu gehen.

Wir betraten einen halbdunklen Raum, der nur von einem schwachen Lichtschein erhellt wurde.

Schemenhaft erkannte ich einen Tisch, vielleicht dahinter ein Bank. So genau konnte ich das nicht erkennen.

Lucy stand hinter mir. Ich spürte ihren Atem, Ihre Hand, die nach meiner griff.

Die Hitze in mir wuchs ins Unendliche. Hätte ich das alleine erlebt, wäre das schon unglaublich erregend gewesen. Aber zusammen mit meiner besten Freundin sprengte es alle Dimensionen .

Die Luft war geladen, als Clarence mich gegen die Wand drückte und seine Lippen erneut auf meine trafen.

Seine Hände erkundeten meinen Körper, und ich spürte, wie die Welt um mich herum in den Hintergrund trat.

Während er mich weiterhin leidenschaftlich küsste, konnte ich fühlen, dass seine Augen auf Lucy gerichtet waren.

Es war, als würde er sie in dieses sündhafte Spiel einbeziehen.

Lucy stand auf, mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen, und kam zu uns. Ihr Blick traf den von Clarence, und ich spürte, wie die Intensität des Moments zunahm. Was als abenteuerliche Nacht begonnen hatte, entwickelte sich zu einem gefährlichen Tanz zwischen Verlangen und der Herausforderung, die uns alle miteinander verband.

Sie stand mir sehr nah, als sie meine Haare griff und mich zwang sie anzusehen. Ihre Augen waren trunken.

Aus ihnen blitzte eine Geilheit und Laszivität, die ich so bei ihr noch nie wahrgenommen hatte.

Und dann traf mich ihr Kuss. Ihre Zunge bahnte sich ihren Weg durch meine geschlossenen Lippen und forderte Einlass.

Ich stöhnte leise, als ich ihr nachgab und unsere Zunge begannen einen abartig geilen Tanz der Frivolität zu tanzen.

Clarence's Dominanz wuchs mit jedem Moment, und ich konnte spüren, wie meine Unsicherheit von einer ins uferlose wachsenden Erregung überlagert wurde. Seine Hände umfassten meinen Körper, als er meine Taille griff und mich zu einem kleinen Podest führte, das in einer dunklen Ecke stand. Das schwache Licht enthüllte nur schemenhaft unsere Silhouetten.

"Wenn wir schon dabei sind, die Grenzen zu erkunden, warum nicht weitergehen?" flüsterte Clarence, während seine Lippen meinen Hals entlang wanderten. Er zog meinen Körper näher an sich und begann, langsam den Reißverschluss meines Kleides zu öffnen.

Ich war zwischen Clarence und Lucy eingeklemmt. Er öffnete mein Kleid, während ich Lucy, oder war es Lucy die mich küsste.

Die Musik pulsierte weiter, als der Stoff meines Kleides zu Boden glitt und Lucy von mir abließ und einen Schritt zurücktrat.

„Ich will sehen, wie du sie fickst, Clarence." dabei sah sie immer noch Clarence an und nicht mich. Als ob ich keine Rolle spielen würde.

Leise lächelnd beugte er sich von hinten über mich.

Mein Herz schlug bis in den Hals, ich zitterte als ich spürte wie seine Hand zwischen meinen Schenkeln verschwand und in mich eindrangen.

„Uhhh, du bist ja so nass, Allie."

„Oh Gott... was..."

„Allie, steh dazu. Hast du gehört was deine Freundin will?"

Gleichzeitig stieß er mit dem Finger in mein Geschlecht und ich schrie kurz und spitz auf.

„Sag es... ich will es hören."

„Ohh.. das.. ist.. nein.... Lucy.."

Wie aus dem Nichts traf seine große Pranke mit einem lauten Knall auf meinen nackten Arsch.

Wieder schrie ich kurz auf spürte wie Clarence mich noch mehr nach vorne in Richtung meiner Freundin drückte.

„Jetzt antworte gefälligst."

Tränen standen in meinen Augen, während ich in ihre Augen sah und leise antwortete.

„Sie will sehen, wie du mich fickst."

Ich hörte ihn leise lächeln bevor er mit leise in mein Ohr flüsterte.

„Und ich will, daß sie zusieht, wie ich es dir gleich hier besorge."

Dann machte er laut weiter.

„Was meinst du Lucy. Soll ich sie in den Arsch, oder in ihre nasse Pussy ficken?"

Lucy sah mich jetzt mit einem Blick an, den ich nicht an ihr kannte. So weit weg, so entfernt, so fremd.

„Fick sie in ihre verheiratete Pussy."

Clarence lachte.

„Unter einer Bedingung. Ich will, daß du mitspielst, du böses Mädchen."

Unser Blicke trafen sich und ich sah eine Lucy, die ich so noch nie kennengelernt hatte.

Sie griff meine Brüste und fing an sie zu kneten und zu drehen sie zu streicheln, während sie wieder meinen Mund suchte.

„Allie, ist das...für..... dich.....?"

„Tu es einfach Lucy, ich.... oh Gott, wie geil."

„Ja, das ist es.. Ich will, daß du sie fickst, Clarence. Mach schon."

„Langsam meine Freundin. Ich will, daß ihr Beiden das hier genießt, besonders Allie. Lass ihr Zeit, um so geiler wird es. Glaube es mir."

Jetzt ließ sie von mir ab, ging ein paar Schritte zurück und ließ mich mit Clarence alleine. Wahrscheinlich wollte sie das Schauspiel aus einer anderen Perspektive betrachten.

Clarence Dominanz fesselte mich, und ich konnte die Kontrolle über meine eigenen Gedanken und Gefühle kaum noch fassen.

"Das ist deine Freiheit, Allie. Erlaubst uns, dich in dieser Nacht in völlige Ekstase zu führen?", hauchte er, während seine Hände fordernd über meinen Körper glitten. Ich war gefangen in einem Strudel aus Lust und Scham.

"Allie, du bist ..... atemberaubend.... das wollte ich schon immer....." sagte sie leise, als ob sie die Worte flüsterte.

Ihre Augen fingen das schwache Licht ein und reflektierten eine Mischung aus Bewunderung und Verwunderung.

Clarence zwang mich, mich umzudrehen und Lucy direkt anzusehen. Seine Hand verschwand wieder zwischen meinen Schenkeln , und er forderte mich leise dazu auf, mich vor Lucy zu präsentieren. Ein kurzes Zögern durchzuckte mich, aber ich spürte, wie die Faszination des Verbotenen meine Vernunft überwältigte.

"Zeig deiner Freundin, wie verführerisch du sein kannst," flüsterte Clarence mir ins Ohr. Lucy sah mich an, und ich spürte, dass dieser Moment unsere Freundschaft auf eine unbekannte Probe stellte.

Lucy bewegte sich nicht, ihre Augen auf meinem entblößten Körper. Die Stille wurde von der pulsierenden Musik durchbrochen, während Clarence und ich einen gefährlichen Tanz der Lust und der Verlockung aufführten.

Unsere Beziehung veränderte sich in diesem Moment, und die Unsicherheit darüber, wohin uns dieses Spiel führen würde, hing in der Luft wie ein Versprechen, das noch nicht eingelöst war.

Dann griff sie langsam zu dem Reißverschluss des Kleides und öffnete es langsam.

Zentimeter um Zentimeter nahm ihr mehr von ihrem wunderschönen Körper wahr, bis sie völlig nackt vor mir stand.

„Mein Gott Allie, was... tun..?"

Ich unterbrach sie indem ich nach ihr griff und sie mit einem ersten Kuss verschlang.

„Gefällt dir das, Lucy? Ist es das was du willst?" hauchte ich ihr leise zu und meine Geilheit und dunkle Obsession schien von Sekunde zu Sekunde stärker zu werden, drohte zu explodieren.

„Ja, um Gottes willen, ja...." stöhnte sie, als ich in ihren nassen Schoß eindrang.

„Das ist schön, so wunderbar. Und ich will dich auch, du Süsseste aller Mädchen."

Jetzt hatte ich sie wortwörtlich in der Hand und lenkte ihre Lust.

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