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Macht und Erfolg Teil 01

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Er erzählte mir, daß es sein erster Club war , weshalb er ihn aus für sich nostalgischen Gründen am Leben erhielt.

Die letzte Station an diesem Abend war kein richtiger Besuch eines Clubs, sondern eine Tour durch die Straßen der Stadt, die für ihre Prostitution bekannt waren.

„Siehst du das Licht dort hinten?", fragte er.

"Ja?" antwortete ich, ohne zu wissen, worauf er hinauswollte.

"Mir gehören vier Blocks entlang dieser Straße von dieser Ampel aus hingehend nach Osten. Meinen Konkurrenten gehören die Blocks ab der Grenze von dort aus.

Ich denke, nein ich weiß, daß ich hier die besten Standplätze der Stadt habe" versicherte er mir selbstbewusst.

"Man könnte meinen, dass dieser Teil des Geschäft verhältnismäßig wenig einbringt, weil es auf der Straße stattfindet und die Mädchen oft Crack-Süchtige sind. Tatsächlich ist es gar nicht so schlecht. Nicht so gut wie der Club oder das Escort-Geschäft, aber ein gutes Drittel meines Umsatzes wird hier gemacht" erklärte er.

"Kennen Sie denn all diese Mädchen?" fragte ich, während er langsam die Straße hinunterfuhr.

"Einige kenne ich, andere weniger oder garnicht. . Einige sind schon eine Weile mit mir zusammen, aber andere auch nicht. Hier wechselt die Besetzung ständig" antwortete er.

"Wie schaffen Sie all das zusammen zu halten?" fragte ich ihn und war erstaunt über mich selbst wegen meines ehrlichen Interesses für dieses Geschäft.

"Ich habe einen Street Manager. Er ist hier meine rechte Hand. Außerdem gibt es ein Security-Team, das jederzeit minütlich verfügbar ist." sagte er mit einem kurzen Lachen.

Während er mir das erzählte und weiter sprach, bog er nach rechts und dann zweimal nach links ab, bis er sich des eigentlichen Geschäftsbereiches von einer Querstraße aus näherte.

An der Ecke standen drei Mädchen, und gerade als wir abbremsten und Bordstein hielten, bog ein anderes Auto links ab und hielt neben dem Escalade an.

Lamontagne und der Fahrer des anderem Wagens ließen fast gleichzeitig die Seitenscheiben der Autos herunter.

"Das ist er, mein Manager Shaan", sagte er mir.

"Wie läuft das Geschäft, Shaan?"

"Verdammt langsam heute." antwortete er, während er mich ansah und sich zweifellos fragte, was das zu beuten hatte.

"Gibt es wieder Probleme?", fragte Lamontagne.

"Celeste ist nicht aufgetaucht. Ich bin gerade auf der Suche nach ihr", antwortete er.

"Die Schlampe ist nutzlos, Shaan." erwiderte Mr. Lamontagne.

"Ja, du hast wie immer Recht........aber...." Shaan versuchte noch mehr zu erklären, bevor er von seinem Chef unterbrochen wurde.

"Geh und finde sie, während ich meinen Freund weiter herumführe. Ich komme später noch einmal zurück, um nach dem Rechten zu sehen".

Wieder fast gleichzeitig hoben sich die getönten Scheiben und der Manager rollte langsam an unserm Wagen vorbei und verschwand in der Dunkelheit.

Nachdem der Manager verschwunden war, fiel mir eines der Mädchen an Straße auf.

Seit wir hier standen , hatte sich kein weiterer Kunde mehr Blicken lassen, und die Mädchen beobachteten uns und unseren Wagen. Es war ihnen sicherlich klar, wer wir waren.

Eines der Mädchen war platinblond und etwas übergewichtig, ein anderes hatte hellbraunes Haar und große, offensichtlich falsche Brüste, aber Dritte war dunkelhaarig, groß und außerordentlich schlank.

Lamontagne hatte mein Reaktion auf das Mädchen als Interesse gewertet, wendete er auf der Straße und fuhr rückwärts, so dass wir direkt neben ihm zum stehen kamen.

Wieder ging ein Seitenfenster herunter, dieses Mal aber meines.

"Meine Damen, wie sieht es aus?", fragte der schwarze Mann.

"Bis jetzt nichts", antwortete die Blondine mit rauer Stimme.

"Nun, ihr solltet euch besser besser verkaufen. Ihr kennt die Regeln", sagte er ihnen streng.

Ich nahm Blickkontakt mit dem schlanken, dunkelhaarigen Mädchen auf, das näher als die anderen auf uns zukam.

Sie trug einen winzigen schwarzen Minirock und ein rotes Röhrentop mit passenden roten Pumps.

Als sie vollends im Licht stand, und ich sie gut sehen konnte, zuckte ich innerlich und erschrak.

Sie sah Allie, meiner Frau, verblüffend ähnlich und wenn ich es nicht besser gewußt hätte, würde ich schwören, daß das dieses Mädchen garantiert ihre Schwester gewesen wäre.

Lamontagne bemerkte meine Reaktion.

„Du hast Interesse an meiner Tanya, Junge!"

Dabei grinste er mich zwar nicht an, aber er schien zu lächeln.

„Tanya komm mal näher zu uns, damit mein Freund dich besser sehen kann", wies sie Mr. Lamontagne an.

Die anderen Mädchen traten etwas zur Seite, damit sie sich direkt neben die Beifahrertüre stellen konnte.

Sie war sehr stark geschminkt, zu stark für meinen Geschmack, aber es stand ganz klar außer Frage, dass sie meiner Frau tatsächlich faszinierend ähnlich sah.

"Zeig uns deine wunderbaren Titten Kleines, los", befahl er.

Tanya zog kommentarlos ihr Röhrenoberteil herunter und präsentierte mir ihre kleinen, festen Brüste.

Sogar ihre Brüste sahen aus wie die von Allie. Die Größe, die Nippel, die samtweiße Haut.

Alles schien so wie ich es von meiner Frau her kannte.

"Willst du sie für eine Nummer haben? Selbstverständlich auf Kosten des Hauses" fragte Mr. Lamontagne.

Einen sehr kurzen Moment blitzte eine dunkle Lust in mir auf und ich zog es tatsächlich in Betracht.

"Nein, Sie sind wirklich sehr reizend, aber ich möchte das nicht" antwortete ich, ohne meinen Blick von ihr abzuwenden.

Wir sahen uns noch einen Moment an, bevor sie ihr Oberteil wieder hochzog und ihre Brüste hinter dem Top verschwanden.

"Lass uns jetzt etwas trinken", warf er mir entgegen, ohne mich zu fragen.

"Hören Sie, es ist wirklich schon spät und ich muss jetzt definitiv nach Hause" versuchte ich einzuwenden.

„Nur einen Drink" antwortete er, hielt an einer Bar an und stieg aus dem Auto aus.

Wir waren letztendlich ganze zwei Stunden in der Bar, die um 2:00 Uhr morgens, gleichzeitig mit unserem Verlassen, schloß.

Während dieser Zeit erklärte er mir noch viel mehr über seine Aktivitäten und die Art und Weise, wie er seine Geschäfte betrieb und wie er sie organisierte. Und er ab mir zu verstehen wie wichtig es sei, dass ich alle Aspekte seiner Unternehmen verstehen müsse.

Der Plan, den Allie und ich gemacht hatten, um zu ihm auf Distanz zu bleiben, hatte nicht funktioniert.

Im Laufe der Nacht und der Getränke wurde das Gespräch immer freundlicher und auch privater. Die Distanz war am Ende sehr viel geringer, als zu dem Zeitpunkt, als wir die Bar betreten hatten.

Er sprach auch hier öfters von Tanya und wollte wissen, ob wir nicht doch noch einmal zu ihr zurückfahren sollten. Jedes Mal lehnte ich höflich ab, aber er hatte sicher an meiner Reaktion gemerkt, dass sie etwas besonderes für mich an sich hatte.

Er forderte mich auch auf, damit aufzuhören ihn Mr. Lamontagne zu nennen, und bot mir an, ihn bei seinem Vornamen Rafael nennen. Als wir endlich zurückfuhren, um mein Auto zu holen, fragte ich mich, wie ich jetzt noch fahren sollte.

ich war betrunken und konnte eigentlich nicht mehr sicher mit meinem Wagen nach Hause fahren.

"Bist du sicher, dass du es nicht doch noch mit Tanya versuchen willst?", fragte er mich noch einmal.

Er wußte, daß sie wirklich etwas besonderes für mich zu sein schien und versuchte sicherlich herauszubekommen, warum ich sie so faszinierend fand.

"Nein, nein danke. Ich bin noch nie fremdgegangen" antwortete ich und konnte mir ein Grinsen mittlerweile nicht mehr verkneifen.

"Du weißt, dass dieses Geheimnis bei mir sicher wäre" bot er mir an.

"Wirklich, ich habe kein Interesse daran, sie zu vögeln, Rafael. Das ist wirklich so" lallte ich eher, als daß ich es sagte.

„Naja, für mich sah es gerade nicht ganz so aus", konterte er grinsend.

„Du verstehst mich einfach nicht, Rafael. Du hast es einfach komplett falsch verstanden".

"Was denn? Was habe ich falsch verstanden, Junge. Jetzt bin ich aber gespannt." fragte er weiter und weigerte sich, das Thema auf sich beruhen zu lassen.

"Sie hat mich nur an jemanden erinnert, deine Tanya" antwortete ich dummerweise in meinem Alkoholrausch und mußte dabei auch noch grinsen.

„An wen denn, wenn ich fragen darf? Lass es endlich raus."

„An meine Frau. Sie sieht fast genauso aus wie meine Frau. Ehrlich, sie könnte ihre Schwester sein" lallte ich, als er Parkplatz vor seinem Büro erreichte.

"Unglaublich!" und fing an zu lachen.

"Das ist natürlich völlig verrückt und jetzt verstehe ich auch, warum du sie so angesehen hast. Ey Steve, jetzt will ich deine Frau aber kennenlernen, damit das klar ist."

„Ja sicher doch, träum weiter. Geschäft ist Geschäft und meine Frau ist privat" wies ich ihn halbherzig zurecht, was er mit einem hintergründigen Lächeln beantwortete.

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Allie wartete noch auf mich, als ich nach Hause kam, und war nicht wirklich erfreut über meinen Zustand.

Es gab ein paar ausgewählte Kommentare über Alkohol am Steuer und einige über das Nichtanrufen von ihr, dann ließ sie es aber gut sein und wir gingen zusammen ins Bett.

Ich hatte als Folge des Abends und des Alkohol tatsächlich noch Lust auf sie und als ich nach ihr greifen wollte, gab sie mir einen waschechten Korb.

In den darauffolgenden Wochen bearbeiteten wir die ersten Verträge für eine der neuen Unternehmen vor und schlossen gemeinsam mit Lamontagne die Verträge ab.

Rafael begann dann langsam und vorsichtig, wie von mir geplant, Geld an seine neue Firma zu transferieren.

Er hielt mich mündlich über diese Vorgänge immer auf dem Laufenden.

Ich machte ihm dabei deutlich, dass ich nicht wissen wollte, wie das Geld dorthin kam. Es war der Versuch wieder zurückzurudern und ihm gegenüber vorsichtiger zu werden.

In der ganzen Zeit ging mir diese Tanya nicht mehr aus dem Kopf.

Nicht, daß ich auf sie scharf gewesen und doch gerne mit ihr geschlafen hätte.

Es war viel mehr die Vision meiner Frau in Tanya's Huren-Outfit, die mich immer mehr gefangen nahm und von der ich auch schon geträumt hatte.

Im Grunde stellte ich mir immer wieder meine Frau in diesem Outfit vor, wollte sie so zur Schau gestellt sehen.

Ich wollte sie in solch einem Minirock erleben, ihren Hintern darunter erahnen, der von dem winzigen Rock kaum bedeckt sein würde.

Und Immer wieder stellte ich mir die Frage, ob Tanya damals unter dem Rock nackt gewesen war? Ich fragte mich allen Ernstes, ob Allie auch so ein dünnes Schlauchtop für mich tragen würde?

Die Fantasien, die mich verfolgten, die Rafael mir irgendwann so treffend vorausgesagt hatte, brachten mich und meine Vorstellungen tatsächlich mächtig durcheinander.

Es mag einen Monat später gewesen sein, als mich Rafael fragte, ob ich ihn bei einigen Anschaffungen beraten könnte.

Wir verbrachten deshalb in mehr Zeit miteinander, als üblich. Natürlich näherten wir uns aneinander an..

Unsere Gespräche wurden dadurch wieder weniger förmlich und lockerer, auch privater. Trotzdem legte er dabei rhetorisch immer eine gewisse Kompromisslosigkeit an den Tag, was seine Vorstellungen zum Beispiel von Ehe, Frauen Beziehung anging.

Meine Manie von Tanya-Allie, Allie-Tanya ließ sich für mich nicht mehr aus meinem Bewusstsein verdrängen. Im Gegenteil, sie wurde obsessiver und heftiger, je länger ich mit ihm zusammen war.°

Und wenn wir miteinander schliefen, fantasierte ich oft von ihr in Tanya's Outfit.

Ich stellte mir vor, daß ich sie an einer Straße auflesen und anschließend mit ihr in einem schäbigen Motel absteigen würde, um sie einfach nur wie eine Hure zu ficken.

Irgendwann, nachdem wir eine Immobilie die Rafael kaufen wollte, zum vierten Mal besichtigt hatten, landeten wir in einer Bar.

Wir tranken gemeinsam ein Bier und diskutierten über den Kauf des Gebäudes, als ich endlich meinen Mut zusammennahm und ihn zu den Outfits seiner Straßenmädchen befragte.

"Woher haben die Mädchen eigentlich die Klamotten, die sie auf der Straße tragen?" fragte ich.

"Na endlich Steve, das hat aber gedauert." und nach einigen Sekunden des Lachens fuhr er fort.

"Weiß sie, daß du mich danach fragst?"

"Nein, „um Gottes Willen", antwortete ich, nun sehr verlegen.

"Welches Outfit willst du?", fragte er.

"Das Tanya an dem Abend trug, als du sie mir vorgestellt hattest", antwortete ich.

"Verdammt Mann, das ist schon über einen Monat her. Woher soll ich noch wissen, was sie damals anhatte?" sagte er.

"Einen winzigen schwarzen Rock, ein rotes Röhrentop und rote 4"-Pumps", antwortete ich schnell und sicher wie aus der Pistole geschossen.

"Meine Güte, da hast du dir aber einen Phantasievirus eingefangen" lachte er.

„Tanyas Größe?"

"Ja", war alles, was ich noch sagen wollte und konnte.

Am Tag darauf wurde ein Paket für mich per Kurier in meinem Büro abgegeben.

Ich ahnte schon, was es enthielt, bevor ich es öffnete. Es war das gleiche Outfit, wie ich es in Erinnerung hatte, einschließlich der passenden Pumps.

Jetzt stand ich vor der schwierigen Aufgabe, meiner Frau von meiner Fantasie zu erzählen und sie zu überzeugen, es für mich zu tragen, oder es einfach sein zu lassen und die Sache zu vergessen.

Ich dachte über Dutzende von Möglichkeiten nach, wie ich Allie dazu bringen könnte, die Kleider anzuprobieren, aber am Ende entschied ich, dass Ehrlichkeit vielleicht der beste Weg sein würde.

Ich wußte, daß wir am kommenden Freitag nichts vor und zu Hause bleiben wollten. Allie wünschte sich einen gemeinsamen Filmabend. Deshalb verließ ich mein Büro etwas früher und kaufte zwei Flaschen ihres Lieblings-Chardonay's. Wir saßen den Abend über gemeinsam auf dem Sofa. Einer ihrer Lieblingsfilme lief und Allie trug eine Jogginghose und ein T-Shirt. Nachdem die erste Flasche vernichtet und die Stimmung merklich lockerer wurde, sah ich meinen Zeitpunkt gekommen, es zu wagen.

"Süße, ich habe ein Geschenk für dich unter unser Bett gestellt" sagte ich.

Mir wurde schwindelig und schlecht zugleich. Nichts davon war mehr rückgängig zu machen und war jetzt definitiv in der Welt.

Mit einem leuchtenden, neugierigen Blick, aber ohne ein Wort zu sagen, stand sie auf und ging in unser Schlafzimmer.

Ich wartete gespannt darauf, daß sie zurückkam und mein schlechtes Gefühl wuchs mit jeder Minute, die sie weg blieb bis fast ins Unendliche.

Als ich ihren Gesichtsausdruck sah, als sie mit der Schachtel in der Hand zurückkam, dachte ich, ich wäre besser tot.

Es war keine Wut, die sie mir zeigte, mehr blankes Entsetzen und Unverständnis über das was sie vorgefunden hatte. Und jetzt war es klar, es gab jetzt einigen Klärungsbedarf.

"Fang an zu reden" fauchte sie.

Ich öffnete den Mund, um etwas zu sagen, und wollte ein Ablenkungsmanöver starten, entschied mich aber dagegen.

"Weißt du noch, als Rafael mir vor etwa einem Monat seine Geschäfte gezeigt hat? Wir haben mit drei seiner Mädchen gesprochen, und ich schwöre, eine sah genauso aus wie du. Ich musste immer daran denken, was sie anhatte und wie du wohl aussehen würdest, also ... na ja, ich habe mir die Kleider besorgt, und... naja.... jetzt.. sind sie da... Tja.!"

erklärte ich und wartete darauf, dass sie wütend wurde.

"Hast du etwas mit diesem Mädchen gemacht?", fragte sie mich knallhart.

"Nein, natürlich nicht. Was denkst du denn?" antwortete ich, wobei ich wesentliche Teile über meine Blick auf ihre Brüste einfach einmal vergaß.

"Aber du hast darüber nachgedacht." feixte sie schnell hinterher

"Nein nie, ich habe nur an dich in ihren Kleidern gesehen", stotterte ich unbeholfen.

"Ich mache mir wirklich Sorgen um dich, Steve" , antwortete sie, während sie sich setzte und ihr Glas in einem Zug leer trank.

Die Stimmung war nicht mehr so gelöst, wie vor dem Fund meines Geschenkes.

Wir saßen jetzt eine ganze Weile lang schweigend nebeneinander und sahen uns, mehr oder weniger konzentriert, den Rest eines Filmes an.

Zwei Gläser Wein später stand sie ohne ein Wort zu sagen auf, und ging wortlos mit der Schachtel davon.

Ich wusste nicht, was mich jetzt erwarteten würde, bis ich das metallische Klappern der Pumps auf dem Parkettboden hörte und in Richtung Schlafzimmer sah.

"Oh, mein Gott", war alles, was ich sagen konnte, als sie den Raum betrat.

Die Kleidungsstücke passten ihr perfekt. Der Rock sah wie aufgemalt aus und bedeckte kaum ihren Hintern. Ich mußte innerlich grinsen, weil sie immer wieder vergeblich versuchte ihn herunterzu-ziehen.

Das Oberteil war so klein, daß ihr Bauch zu sehen war und war so dünn, dass ich die Vorhöfe und ihre kleinen Brustwarzen sah, während die Pumps ihren Hintern so hochdrückten und ihre endlos langen Beine zusätzlich betonten.

Und trotzdem fehlte etwas, und ich brauchte nur einen kurzen Moment, um es herauszu-finden.

"Du siehst perfekt aus Liebling, das ist der Wahnsinn. Aber es fehlt noch etwas." sagte ich vorsichtig, besorgt darüber, dass ich sie damit verärgern haben könnte.

"Was?" Zischte sie zurück.

"Du brauchst mehr Make-up und deine Haare sollten etwas mehr frisiert werden", sagte ich.

Sie drehte sich wortlos um und verschwand wieder, ohne etwas zu erwidern.

Ich befürchtete schon, sie hätte es sich anders überlegt und sich wieder umgezogen, bis ich wieder das klappernde Geräusch der Pumps im Flur hörte.

Als ich sie zu sehen bekam bekam stockte mir der Atem und ich wurde spontan hart. Es pochte in meiner Hose und die Enge schmerzte augenblicklich.

"Jetzt siehst du perfekt aus Allie, umwerfend geil." himmelte ich sie an

"Eine perfekte was?", fragte sie genervtö

"Du bist perfekte Fantasie für mich", antwortete ich.

„Fantasie für was, du Bastard? Sei ehrlich."

„Meine liebende Ehefrau, die perfekte Mutter unserer Kinder und die geilste Hure, die ich mir vorstellen kann."

Meine Augen wanderten hungrig über ihren Körper, während sie mich beobachtete. Sie hatte dicken Lippenstift, Lidstrich und Lidschatten aufgetragen, ihr Haar hochgesteckt und war nun eine perfekte Nachbildung der jungen Prostituierten, die ich damals auf der Straße getroffen hatte.

"Geh bitte einmal hin und her", forderte ich sie auf, und sie ging tatsächlich mehrmals quer durch das Wohnzimmer, wobei ihre Hüften mit jedem Schritt mehr schwangen, als vorher. Sie wurde deutlich lockerer in ihren Bewegungen und ein schelmisches Selbstbewußtsein durchdrang ihre zunächst unsichere Aura.

"Wow, das ist so.....", war alles, was mir dazu einfiel.

Meine Reaktion auf Ihre Metamorphose ließ sie sicherer werden und einen gewissen Reiz für die Situation entwickeln, denn Allie's besorgter Gesichtsausdruck verblasste und wurde durch ein wunderbares, schelmisches Grinsen ersetzt.

"Ich fühle mich tatsächlich irgenwie wie eine Hure", flüsterte sie mir leise zu.

Ich konnte nicht länger stillsitzen und erhob mich, nahm sie in meine Arme und zog sie fest an mich, wobei ich meine Hände auf ihren Hintern legte. Wir küssten uns innig und meine Hände verließen ihren Hintern und wanderten über ihren Körper, was uns beide noch mehr erregte. Ihr Atem ging schnell in ein Keuchen über und ihre Augen zeigten ihre Lust und Verletzlichkeit.

"Bring mich ins Bett", bettelte sie, und ich kam nur zu gerne ihrem Wunsch nach.

Wir rissen uns gegenseitig die Kleider vom Leib und ließen uns auf das Bett fallen. Ich begann, ihren Hals und dann ihre Brustwarzen zu küssen, während meine rechte Hand über ihren flachen Bauch und ihre Oberschenkel strich, bevor ich mich auf ihr glattes Geschlecht konzentrierte.

Sie war bereits jetzt so naß, wie ich es vorher noch nie erlebt hatte, und mein Finger glitt ohne merklichen Widerstand in ihre Vulva. Ihre Erregung war so stark, dass sie sich mit nichts widersetzte.

Dem ersten Finger folgte ein weiterer und dann noch einer und ich begann, sie grob zu stoßen, während ich an ihren kleinen Brustwarzen leckte, nagte und saugte.

Allie hatte alle Mühe, unter meinem Ansturm still zu halten. Ihre Hüften rotierten und ihr Rücken wölbte sich immer wieder, während ich sie mit meiner Hand zu einem ersten Höhepunkt trieb.