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Macht und Erfolg Teil 01

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Rafael stand immer noch an ihrer Seite und seine Hand streichelte mittlerweile zärtlich ihre Taille und den Bauansatz, anstatt einfach nur so dazuliegen. Dann drehte er sie zu sich und kam ihr näher.

„Küss mich, Allie."

Ohne eine Antwort abzuwarten, begann er sie kurz vorsichtig, dann langsam immer lasziver zu küssen, bis ihre Zungen in einem wilden Tanz um sich kreisten.

Ich schaute nur noch zu und zitterte bei dem Anblick, wie Rafael meine Frau für sich okkupierte und in Besitz nahm. Leise flüsterte er ihr etwas ins Ohr. Anstatt einzugreifen und ihn in seine Schranken zu weisen, tat ich nichts.

Allie schaute mich daraufhin an.

„Komm Bay, gib mir dein Höschen." sagte er jetzt so laut, daß ich es hören mußte.

„Ich.... „ weiter kam ich aber nicht, da grätschte Lamontagne schon dazwischen.

„Steve, ich habe Allie gefragt. Es ist nur ihr Höschen mein Freund und es ist sicherlich auch nicht mehr ganz trocken. Ich denke, du wirst nichts dagegen haben, oder?" unterbrach er mich sofort.

Nach einem vernichtenden Blick hob meine Frau ihr Kleid und stieg leicht verlegen lächelnd aus ihrem Slip, der tatsächlich einen dunklen Fleck hatte.

Mir stockte der Atem, als ich sah wie seine schwarzen Finger danach langsam zwischen den Schenkeln meiner Frau verschwanden.

"Setzen wir uns doch." sagte Rafael nach einem weiteren Kuss.

Tabitha und Simmons saßen immer noch splitterfasernackt auf dem Sofa.

Nur Tanya trug noch ihre Kleidung.

Trotzdem ging Lamontagne, Allie umarmend zu der Sitzgruppe und setzte sich mit meiner Frau den anderen gegenüber, und ich sah, dass seine große, schwarze Hand jetzt unter ihrem Kleid auf ihrem Hintern lag.

Es war ein Zeichen dafür war, dass er tatsächlich Fortschritte in Richtung seines erklärten Ziels machte.

Ich konnte den puren Sex riechen als wir uns zu Simmons und den zwei Mädchen setzten und dieser markante, schmutzige Geruch unterstrich intensiv was wir gerade von der Bar aus beobachtet hatten. Wir nahmen auf dem Sofa gegenüber Platz, dem Sofa auf dem wir auch letzte Nacht gesessen hatten . Nur heute waren wir zu sechst und nicht wie gestern Abend zu Viert.

Simmons starrte meine Frau von der gegenüber stehenden Couch schamlos an, während Tabitha neben ihm saß und mit seinem schweren Schwanz spielte.

Gleichzeitig lächelte mich Tanya einladend und trotzdem zurückhaltend an, während Rafael und Allie sich flüsternd unterhielten und dabei die Köpfe zusammensteckten.

Seine Hand hatte ihren Hintern verlassen und ruhte nun auf ihrem rechten Oberschenkel, nur wenige Zentimeter unterhalb des Saums des kurzen Rocks.

Mittlerweile hatte meine diabolische Lust meine Bedenken immer mehr auf Linie gebracht und annähernd besiegt. Und obwohl ich noch bei so klarem Verstand war zu wissen, dass ich die Situation jetzt noch hätte beenden können, tat ich nichts. Mein Gehirn und meine Gefühle schlugen Kapriolen und verschiedene Mächte kämpften in mir um ihre Vorherrschaft. Lust und Leidenschaft........

Wenn ich jetzt zuließ, dass die Dinge weitergingen, wenn ich jetzt nicht die Reißleine ziehen würde, bedeutete das unweigerlich , daß meine innersten Wünsche und schlimmsten Ängste wahr werden würden.

Wenn ich mich jetzt an meine Frau wenden würde um ihr zu sagen, dass es an der Zeit zu gehen sei, würden wir sicherlich bald gemeinsam auf unserem gemütlichen Sofa liegen, sicher und eng aneinander gekuschelt.

Aber wenn wir blieben, würde der Abend wahrscheinlich für mich unkontrollierbar werden. Diese zwei Persönlichkeiten meines Ichs kämpften immer noch einen leidenschaftlichen Kampf miteinander, während ein anderer Dämon sich leise Raum in mir verschaffte. Meine Angst um meine Karriere in der Sozietät.

"Rafi, können wir auch noch was haben?" fragte Tanya schnurrend lieb.

Natürlich wusste ich aufgrund der vergangenen Nacht genau, was sie damit meinte, und ihre Bitte brachte ihr von ihrem Chef ein kurzes Nicken ein, bevor der sich wieder Allie zuwandte.

Die junge Prostituierte stand auf und verschwand, war aber bald mit dem Etuit zurück.

Mit geübter Hand ordnete sie sechs Zeilen auf dem Spiegel an und wandte sich zuerst an ihre Kollegin, die sich so weit aufsetzte, dass sie den Inhalt schnell einsaugen konnte. Dann reichte sie mir die Schachtel, und da ich wusste, dass dies der Moment der Wahrheit war, hielt ich einige Sekunden lang inne und zögerte.

Dann ging alles sehr schnell. Bevor ich Anstalten machte, eine Linie ziehen zu wollen, war Allie bereits mit einem Röhrchen an der Platte und schnief sich das weiße Pulver in die Nase.

Sie hatte mir damit die Entscheidung abgenommen.

Die anderen taten es ihr gleich und ich ergab mich, als ich an die Reihe kam und inhalierte die letzte Portion.

Ich wollte meine Frau von Rafael zurückerobern, also nahm ihre Hand und zog sie so zu mir, dass sich ihre Schultern und ihr Kopf dabei zu mir drehten. Auf ihrem Gesicht lag ein Lächeln, von dem ich wusste, dass es durch den Alkohol und die Droge hervorgerufen wurde, in ihre Augen stattdessen glühten und zeigten mir, wie erregt sie war.

"Geht es dir gut?" flüsterte ich ihr zu, nicht ohne Zweifel an der ganzen Situation.

"Ja doch, und was willst du?" antwortete sie und ließ mich glauben, dass sie sich noch unter Kontrolle hatte.

"Ich möchte noch bleiben", antwortete ich kurzerhand.

Ich spürte den leichten Druck ihrer Hand und gleich darauf den langen, tiefen Kuss, den sie mir schenkte.

Sie war sehr zärtlich in diesem Moment, aber bald wurde daraus eine laszive Euphorie..............

Sekunden verstrichen, und meine Hand wanderte an ihre glänzende Schläfe, die ich sanft streichelte.

Ich schob einen Finger langsam unter einen Träger ihres Kleides und begann, ihn zur Seite zu ziehen, während wir uns küßten, aber als er den Rand ihrer Schulter berührte, zog sie ihn wieder zurück.

"Schatz...", wimmerte sie jetzt wieder ganz leise.

"Was Baby?" fragte ich.

"Bitte...", sagte sie, aber ihr Ton war zweideutig.

"Was?" fragte ich erneut.

"Nicht... nicht...", begann sie wieder und hielt kurz inne, bevor sie fortfuhr.

"Es sei denn... es sei denn, du liebst mich auch dann noch, wenn......."

"Ich werde dich immer lieben, Schatz. Laß es einfach zu, Allie. Du bist so wunderbar, so unglaublich sexy.". antwortete ich sofort.

"Okay, du lässt....."

Sie zitterte, während sie mich immer wieder küßte und mir so meine letzten Zweifel und Ängste raubte.

„Ja, Darling, was auch immer...."

Unsere Blicke trafen sich, als der Träger des Kleides über ihre Schulter glitt und ich ihn langsam über ihren Arm nach unten zog.

Als er ihren Ellbogen erreichte, öffnete sich das Oberteil so weit, dass ihre Brüste zu sehen waren, und als er ganz nach unten fiel, schloss ich die Augen und ich spürte ihren samtigen zitternden Atem auf meiner Haut und die zarten Knospen ihrer Brust.

"Nimm den anderen Träger", hörte ich Rafael bestimmen, und seine Hand schob meine weg von ihrer Brust.

Er hatte wieder die Regie übernommen und ich folgte seinen Anweisungen.

"Oh mein Gott.... das ist... uhh..", stöhnte Allie, als Lamontagne, anstatt ich jetzt ihre Nippel mit seinen geübten Fingern behandelte.

Ich tat, was Lamontagne von mir verlangte, und bald war auch der andere Träger über die Schulter gezogen.

Allie war jetzt von der Taille aufwärts nackt und ich begann, ihre andere Brust zu streicheln, während sich Rafael weiter mit der anderen beschäftigte.

Schon bald stöhnte Allie leise, während sie ihren Kopf nach hinten neigte und die Augen schloss. Als ich sie dann küßte sah sie mich mit einem verunsicherten fragenden Blick an.

"Ich liebe dich wirklich!", flüsterte ich ihr ins Ohr und liebkoste sie weiter, während Rafael, sie auf seine Art verwöhnte.

Mit geschlossenen Augen spürte ich ihre Liebe und eine sie verzehrende Lust, ein fast nicht zu bemerkendes Vibrieren ihres Körper. Sie wand sich zwischen uns und begann wieder leise zu stöhnen.

Ich wollte meinem Kuss gerade einen Weiteren folgen lassen, da hatte Rafael seine Lippen bereits fest auf ihre gelegt hatte und sie zu küssen begonnen.

Anfangs war ich mir nicht sicher, ob sie damit einverstanden war, aber Rafael beendete seinen Kuss nicht und ich spürte wie sie sich immer mehr entspannte.

Schnell tanzte ihre Zunge einen virtuosen Tanz mit Rafael's.

In diesem Moment war ich Eifersüchtig, verliebt und abgrundtief geil auf das was ich mir im tiefsten meiner Seele heute Nacht wünschte.

"Heb deinen geilen Arsch hoch, Prinzessin" forderte er leise von ihr, nachdem er kurz seinen Kuss unterbrochen hatte.

Seine Hand lag auf dem unteren Teil ihres Kleides und er begann damit, es ihr über ihre Hüften zu ziehen.

"Schatz, bitte....ich..", wimmerte sie leise, aber als meine Hand das Kleid ebenfalls über die andere Seite ihre Hüfte zog, hob sie langsam kapitulierend ihren Körper.

Es dauerte jetzt nur noch wenige Sekunden, bis das Kleid an ihrem schlanken Körper heruntergezogen war, und noch ein paar mehr, bis es vor ihr auf dem Boden lag.

Ich hatte zwar mitbekommen, dass sie für Rafael ihren Slip ausgezogen hatte, aber sobald das Kleid auf den Boden gefallen war, war sie wirklich nackt. Sofort schloss sie ihre Beine, um ihre Scham vor unseren Blicken zu schützen.

„Hmm, bist du heute ein bisschen schüchtern, Allie? Komm schon Baby, zeig Clarence deine geile Pussy. Das hast du doch auf der Straße auch getan."

Fast gleichzeitig legte sich meine Hand und Rafael's auf ihr Knie und gemeinsam öffneten wir sie langsam ihre Schenkel.

Allie's Muschi ist zart und schön und sieht aus, als wäre sie die eines Teenagers.

Jetzt aber glitzerte sie im gedämpften Licht nass und offen von ihrer offensichtlichen Erregung.

"Fuck yeah, sie ist bestimmt noch sehr eng Rafael", hörte ich Clarence Simmons raunen und sah dabei, dass Tabitha seinen Schwanz dabei wieder fest im Griff hatte.

Rafaels Hand war auch dieses Mal wieder schneller als meine, und verschwand aus meinem Blickfeld in ihren Schambereich.

Und als seine Handfläche und Finger sie bedeckten seufzte sie kurz auf.

Ich sah ihm dabei zu, wie sein Zeigefinger ihre nassen Labien teilte und in ihrer Spalte verschwand. Allie's leises Wimmern veränderte sich zu einem tiefen, sinnlichen Stöhnen.

„Du hast Recht, Clarence. Sie ist tatsächlich sehr eng."

„Ich denke, daß das geändert werden sollte, Rafael." grinste er mich an.

Ich sah den Beiden einige Zeit zu, hingerissen von den langsamen Bewegungen ihres Körpers und ihren leidenschaftlichen Lauten.

Dann wanderte mein Mund wieder zu ihren Brüsten, und während unser Gastgeber mit ihrer Muschi spielte, saugte ich begierig an ihren Knospen. Unsere gemeinsames Tun brachte meine Frau auf ein Niveau sexueller Erregung, das ich so noch nie bei ihr erlebt hatte.

Ihr leises Stöhnen verwandelte sich in kurze spitze Schreie, während ihr Körper auf jedes Lecken, jede Liebkosung und jede Berührung sofort zu reagieren schien.

Als ich einen Moment innehielt, sah ich, dass mittlerweile Tanya neben Rafael stand und sein großes Organ streichelte. Irgendwie hatte er es während er die Muschi meiner Frau behandelte, geschafft seine Hose auszuziehen.

Mein Mund wanderte daraufhin wieder zu ihren Brüsten.

Ich schmeckte ihren Schweiß, spürte die unvergleichbar weiche Haut und spielte mit ihren wunderbar harten Knospen.

Jeder Biss, jedes Streifen rief einen orgiastischen Ton hervor. Allie wand sich, und ich spürte meine Frau, wie ich sie bisher so nie kennengelernt hatte.

"Ich kann nicht mehr, Steve", Allie presste es plötzlich hervor.

Ich dachte, jetzt wäre alles vorbei und Allie würde hier eine klare Grenze ziehen und gehen wollen.

Sie befreite sie sich auch aus unseren Umarmungen und stand jetzt vor uns beiden. Ihr flackernder Blick sprang von einem zum anderen und wieder zurück.

Doch anstatt ein Ende dieser Orgie zu fordern, griff sie sich meinen schon lange harten Schwanz und stellte sich breitbeinig über meine Schenkel. Ein unbeschreiblicher Duft ging von ihrer Pussy aus, der mir die Sinne raubte und mein schon lange harter Schwanz pochte in der viel zu engen Hose.

„Fick mich breit, Steve. Ich brauche es, jetzt und hier. Besorg es mir, ich will nicht mehr warten."

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
GbdarkwearGbdarkwearvor 4 MonatenAutor

Die Fortsetzung ist schon eingereicht.

gisfangisfanvor 4 Monaten

Schöne Geschichte, aber eine Fortsetzung wäre toll

Triplex357Triplex357vor 4 Monaten

Tolle Geschichte...freue mich schon auf die Fortsetzung!

Connie_54Connie_54vor 4 Monaten

Sehr geil geschrieben Geschichte. Schöne interesante spannende Steigerungen.

Bin gespannt wie es weitergeht. Vielelicht auch mal mit einer Frau (dominant bestimmend) und der Ehefrau?

Die sich vielleicht auch mal um den Ehemann kümmert? ich freue mich auf die Fortsetzung.

MutrokMutrokvor 5 Monaten

Super!!! Es ist schön wieder was von Ihnen zu hören.

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