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Machtgefälle 02: Praktikum

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Stattdessen stellte er sie auf die Füße, schob kurzerhand das Kleid von ihren Schultern und von ihrem Körper und band ihr eine Schürze um. Nackt kochen. Hat vielleicht auch was, dachte sie. Immerhin legte auch er sein Sakko ab und krempelte die Ärmel hoch.

Und dann begannen sie, zu kochen. Ein mediterranes Auflaufgericht. Und Salat. Ganz nach ihrem Geschmack.

Immer wieder fütterte er sie mit leckeren Kleinigkeiten und ließ sie seine Finger ablecken. Das gefiel ihr. Sie unterhielten sich über kulinarische Vorlieben. Es war sehr nett und entspannt.

Als sie auf der Arbeitsplatte Zwiebeln schnitt, stand er dann plötzlich hinter ihr. Er schlug ihr klatschend mehrfach auf beide Arschbacken und eine angenehme Wärme breitete sich darauf aus. Sie schnippelte mühsam weiter.

„Beine auseinander" kommandiert er. Sie gehorchte. Er hockte sich hinter sie.

Etwas Hartes stieß an den Eingang ihrer Möse. Zu zuckte zusammen. Langsam drang das harte Etwas in sie ein. Es war kühl aber nicht kalt. Sie stöhnte. Als sie herab schaute, sah sie, dass er eine ziemlich lange und dicke Möhre in sie schob. Ihr wurde heiß.

Als die Möhre beinahe ganz in ihr verschwunden war, schlug er ihr mit beiden Händen noch einmal kräftig auf beide Arschbacken gleichzeitig. Sie stöhnte wieder.

Er trat hinter sie und hauchte ihr ins linke Ohr: „Gemüse ist gesund. Ich will, dass du es bei dir behältst" Dann knabberte er an ihrem Ohr. „Ja, mein Herr!" brachte sie mühsam hervor.

Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und legte das Messer vorsichtshalber weg. Richard schob ihren Zopf beiseite und küsste und knabberte auch an Hals und Nacken. Ihre kleine Fotze krampfte sich um den Eindringling zusammen, der mittlerweile gar nicht mehr kühl war.

Plötzlich hockte er wieder hinter ihr und ein Trommelfeuer von klatschenden Schlägen traf ihre Arschbacken. Sie quietschte überrascht auf. Wärme breitete sich schnell aus von ihrem Hintern über den ganzen Unterleib. Sie hielt sich an der Arbeitsplatte fest und stöhnte.

Plötzlich war er wieder weg.

Sie schüttelte den Kopf, um ihn wieder klar zu kriegen und spähte über die Schulter. Er schenkte zwei Gläser Weißwein ein und reichte ihr das eine, als wäre nichts gewesen.

„Prost, meine schöne Praktikantin." Er stieß mit ihr an. Sie nahm einen Schluck. Hm! Lecker! Und schön kühl. Sie nahm ihre Arbeit wieder auf, obwohl Hintern und Unterleib tobten.

Nach den Zwiebeln waren die Paprika dran, die er ihr reichte. Wieder schwang sie das Küchenmesser.

Plötzlich stand er wieder hinter ihr und fuhr seitlich mit den Händen unter ihre Schürze. Er fand ihre kleinen Titten, umfasste sie und fuhr mit den Zeigefingern über ihre Nippel.

Eigentlich genierte sie sich ein wenig wegen ihrer kleinen A-Cup-Brüste. Aber er ging mit sehr viel Gefühl und offensichtlicher Begeisterung zu Werke.

Irgendetwas hatte er an den Zeigefingern, vielleicht Olivenöl und massierte es in ihre Nippel ein. Es fühlte sich toll an. Sie lehnte sich an ihn und ließ das Messer wieder ruhen.

„Ich mag keine riesigen Euter" stellte Richard klar. „Diese kleinen, frechen Dinger finde ich genau richtig."

„Da bin ich aber froh" brachte Hannah mühsam hervor. „Ich mag nämlich keine Silikonbrüste."

„Anweisung" sagte Richard und führte sein Fingerspiel fort. „Wir benutzen eine klare Sprache. Das hier sind deine Titten..." Er kniff leicht in die Warzen „...und deine Nippel. Und die Möhre steckt in deiner Fotze. Ich mag aber auch die Verkleinerungsform Fötzchen. Und wenn es nicht gerade zur Sache geht oder du nicht in Stimmung bist, darfst du auch Möse sagen."

„Einverstanden" gurrte Hannah. Die Hitze begann sich nun auch in ihren Nippeln bemerkbar zu machen.

„Das war eine Anweisung. Ich brauche dein Einverständnis nicht" stellte Richard klar, kniff erneut in ihre flammenden Nippel und genoss ihr Stöhnen.

Er griff mit einer Hand zwischen ihre Beine, suchte und fand ihre Klitoris und berührte sie ganz kurz mit dem Zeigefinger. Hannah zuckte zusammen.

„Hierfür scheint es leider keine entsprechenden Worte zu geben. Klitoris, oder kurz Clit, Kitzler, Lustknopf, Perle. Das sind irgendwie keine BDSM-Wörter. Vielleicht fällt uns ja etwas Besseres ein."

Er ließ von ihr ab und wusch sich die Hände. Hannah aber hatte das Gefühl, dass er sie immer noch streichelte und heiß machte. Ja, heiß. Ihre Nippel wurden immer wärmer, als wollten sie sich durch die Schürze brennen. Und auch ihre Klitoris wurde heiß.

„Was hattest du an den Fingern?" wollte sie misstrauisch wissen und stöhnte heftig.

„Ingwer-Saft. Ganz frisch. Super gesund!" antwortete er grinsend. „Los, arbeite weiter!"

Sie nahm wieder das Messer zur Hand. Oh Mann, war das heftig!

Er hatte in der Strandbar von süßen Qualen gesprochen. Genau das erlebte sie jetzt. Ihr Hintern war warm von den Hieben. Ihre Nippel standen in Flammen, die Klitoris hatte wohl bewusst nur wenig abbekommen. Aber auch sie pochte und heizte ziemlich grenzwertig. Und ihre Fotze krampfte sich immer wieder um die Möhre zusammen. Sie wand sich in Lust und Qual und schaffte es mit Mühe, die Paprika zu zerkleinern. Dann stand sie da und klammerte sich stöhnend an die Arbeitsplatte.

Plötzlich wurde sie von Richard auf dessen Arme gehoben. „Der Auflauf ist im Ofen. Wir haben Zeit, noch etwas zu spielen" sagte er leichthin.

„Ich bin kurz vor der Ohnmacht" stöhnte Hannah heraus und wand sich in seinen Armen.

„So war es geplant!" gab er gut gelaunt zurück und erntete einen vernichtenden Blick seiner Praktikantin. Der giftige Blick brach jedoch sofort wieder unter dem Ansturm ihrer süßen Pein.

Richard trug die sich windende Hannah in sein Spielzimmer im Keller.

Dort fesselte er ihre Arme und Beine in Rückenlage mit breiten Ledermanschetten an eine gepolsterte Liege.

„Ich kann nicht mehr! Bitte lass mich kommen! Irgendwie! Und neutralisier den Ingwersaft mit irgend etwas!" bettelte sie. Welche Musik in seinen Ohren!

„Die Wirkung lässt schon nach. In höherer Konzentration würde der Ingwer deine Klitoris sowieso taub werden lassen." Er schaute ihr in die Augen. „Bis der Auflauf fertig ist, wirst du fliegen, meine Schöne. Das verspreche ich dir" sicherte er ihr mit einem warmen Blick zu und beobachtete noch einen Moment ihr köstliches Mienenspiel.

Dann verband er ihr die Augen mit einem Tuch, nahm einen Flogger mit weichen Lederstreifen zur Hand und bearbeitete damit ihren Bauch und ihre gespreizten Beine. Titten und Fotze ließ er aus, weil diese bereits durch den Ingwer überreizt waren.

Überall wurde es Hannah nun warm. Die Wärme sammelte sich in ihrem Unterleib. Irgendwie schien plötzlich alles in ihrem Körper mit ihrer Möse und mit der pochenden Clit in Verbindung zu stehen. Etwas wie kleine Lichtblitze zuckte durch ihren Nippel und ihre Perle.

Sie hatte das Gefühl, sich aufzulösen in einen warmen Strom aus Energie. An ihren unartikulierten Lauten und dem offensichtlichen Kontrollverlust erkannte Richard, dass sie soweit war.

Er trat zwischen ihre geöffneten Beine, beugte sich über die auslaufende Fotze seiner Praktikantin und ergriff das untere Stück der Möhre, das aus ihr herausragte.

Er atmete genießerisch den würzigen Erregungsduft ein und sagte: „Hannah! Komm!"

Dann spitzte er die Lippen und blies sanft auf ihre Klitoris, die geschwollen und rosa aus ihrer Vorhaut hervorlugte.

Und Hannah explodierte.

Sie schrie, wimmerte und stöhnte minutenlang.

Er hielt sie eine Zeit lang in diesem Zustand, indem er sie mit der Möhre sanft fickte und sachte mit der Zunge ihre Perle antippte.

Sie ging ab wie eine Rakete.

Er wusste aber, dass er vorsichtig sein musste und es nicht übertreiben durfte.

Er hätte sie gerne ewig so vor sich gesehen. Sie war so wunderschön in ihrer lustvollen Qual und in ihrem selbstvergessenen Höhenflug.

Als er meinte, sie habe genug fürs erste, ließ er von ihr ab, löste die Lederfesseln, hüllte Hannah in eine Decke und trug sie ins Wohnzimmer, wo er sich mit ihr im Sessel niederließ und sie sanft auf dem Schoß wiegte.

Sie war anfangs völlig weggetreten, kam aber langsam wieder zu sich. Ein Grinsen lag auf ihren Lippen, das bald zu einem überirdischen Lächeln wurde.

„Fuck!" hauchte sie irgendwann, die Augen noch immer geschlossen. „Was war das denn?"

„Herzlich willkommen zurück von deinem ersten Flug im Subspace." Richard streichelte sie und Hannah brach in Tränen aus. Gleichzeitig grinste sie dümmlich.

„Das war so...so...wow...wow...wow!" schluchzte sie.

„Ja, das war es!" bestätigte er aus tiefstem Herzen. Er wäre eben fast ein seine Hose gekommen, als er sah, wie Hannah abging. „Danke, dass Sie mit Richard-Air geflogen sind!" flüsterte er und küsste sie sanft.

Er streichelte sie noch lange und Hannah fand langsam zurück in die Realität.

Als die Küchenuhr und der leckere Geruch ankündigten, dass der Auflauf fertig gratiniert war, sagte Richard: „Das Kabinenpersonal wird Sie nun zum Esstisch tragen und ihnen eine ordentliche Mahlzeit vorsetzen." Sie lachten zusammen. „Muss ich Dich füttern?"

„Nein" gurrte Hannah. „Aber wenn ich mir von meinem Herrn etwas wünschen darf, dann würde ich gerne einfach in diese weiche Decke gewickelt bleiben und weiter auf seinem Schoß sitzen. Darf ich mit dir von einem Teller essen? Oder muss ich jetzt meine Mahlzeit aus einem Hundenapf vom Boden essen?"

„Ausnahmsweise nicht" schmunzelte er. „Aber sobald du meine Schülerin bist, wird das mit den Sonderwünschen nicht mehr so einfach werden" stellte er klar. „Oder sie werden dich zumindest etwas kosten. Na ja, ich mache alles fertig und komme dich dann holen."

Er bettete sie in ihrer Decke auf das Sofa und machte sich ans Auftischen.

Dann trug er seine Praktikantin zum Esstisch, setzte sie wieder auf seinen Schoß und sie aßen abwechselnd mit nur einer Gabel.

Er hatte auch ein Schälchen mit Joghurt auf den Tisch gestellt und bestrich damit zwischendurch vorsichtig ihre glühenden Nippel und ihre heiße Klitoris.

Es wurde eine der leckersten Mahlzeiten, die Hannah je selbst mitgekocht hatte.

Sie hörte gar nicht mehr auf zu essen, weil sie den ganzen Tag über fast nichts zu sich genommen hatte. Als sie Richard das sagte, wurde er ungehalten und bat sie, ihm so etwas zukünftig zu sagen, damit er vor dem Spielen für sie sorgen konnte.

„Hm!" dachte sie bei sich. „Multiple Orgasmen und Höhenflüge. Er kann kochen. Er sorgt sich um mich. Er ist der Wahnsinn! Und dies ist erst der erste Abend meines Praktikums..."

Nach dem Essen trug er sie wieder zum Sofa und bette sie erneut darauf. Dann räumte er die Küche auf. Als er zurückkam, fand er sie schlafend vor. Er hob sie hoch und wollte sie ins Bett tragen.

„Darf ich noch bei dir bleiben und mich weiter an dich kuscheln, mein Herr?" bat sie.

„Hast du nicht das Bedürfnis, allein zu sein und deine Gedanken und Gefühle zu ordnen?" fragte er zurück.

„Komischerweise nicht. Darf ich bei dir bleiben?"

„Hm! Habe ich gesagt, ich wäre ein Kuscheltier? Ich glaube, ich habe ein Monster erschaffen. Ein Kuschelmonster!" sagte er in wenig ernsthaftem Ton.

Er legte sich auf das Sofa, legte Hannah in ihrer Decke kurzerhand auf seinen Bauch und griff nach einem Buch, das auf einem Beistelltisch bereit lag.

Er kam aber nicht zum Lesen. Stattdessen berichtete Hannah ihm von ihren Eindrücken, Gefühlen und Gedanken. Er war ein guter Zuhörer und half ihr bei der Verarbeitung des Erlebten.

So schlief Hannah schließlich glücklich und zufrieden mitten im Satz ein.

Diesmal wurde sie nicht wach, als er sie hochhob und in ihr Gästezimmer trug.

Nackt wie sie war, legte er sie ins Bett, deckte sie zu, hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn und flüsterte „Gute Nacht, du geborene Sub! Du wirst in den nächsten Tagen noch oft fliegen. Denn dein Meister hat noch Einiges mit dir vor!"

In großer Vorfreude verließ er ihr Gästezimmer.

Er sollte Recht behalten.

Am Samstag fühlte sich Hannah voller Energie und sprang um 8 Uhr aus dem Bett, als Richard sie weckte.

Nach der Dusche und Morgentoilette wurde sie erstmals inspiziert. Eigentlich machte es ihr nichts mehr aus, vor Richard nackt zu sein. Aber das „zeig dich" und die genaue Inspektion ihres Körpers und insbesondere seiner Öffnungen machte sie doch sehr verlegen -- und geil.

Nachdem sie einige beanstandete Härchen an Anus und Beinen entfernt und sich ein überlanges Shirt als Schlabber-Kleid übergestreift hatte, ging es zum Frühstück, das üppig und fröhlich war.

Dann zeigte Richard ihr sein Spielzimmer im Keller und erklärte ihr die Verwendung von Geräten, Werkzeugen, Fesseln, Seilen usw.. Bei vielen Dingen wusste sie noch nicht, was sie davon halten sollte. Bei anderen lief ihr das Wasser in der Möse zusammen.

Mittags machten sie sich einen kleinen Snack.

Anschließend zog Hannah sich ihr Sommerkleid wieder an und Richard nahm sie mit in die Stadt. Dort stöberten sie in einer SM-Boutique herum. Auch hier gab es zweierlei für sie: auf der einen Seite Outfits, die Hannah für abgedreht, krank oder skurril hielt, wie zum Beispiel Sachen zum „Ponyplay". Zum anderen aber Klamotten, die ziemlich heiß waren und die sie gerne einmal anprobiert hätte. Insbesondere Corsagen hatten es ihr angetan und die probierte eine an. Was für ein Gefühl.

Richard bat sie, sich eine Gerte auszusuchen. Sie entschied aus dem Bauch heraus und Richard kaufte sie. Auf der Rückfahrt erklärte er ihr, dass dies ab sofort ihre Straf-Gerte sei, mit der er Vergehen ahnden werde. Ihr wurde mulmig zumute.

Zuhause angekommen bereiteten sich die beiden ein leichtes Abendessen zu und schauten dabei Nachrichten.

Sie diskutierten anschließend über einige tagesaktuelle Themen. Richard erfuhr, dass Hannah Philosophie, Latein und Geschichte unterrichtete. Er war begeistert, weil das auch seinen Interessen sehr entgegen kam.

Anschließend führte Richard Hannah in das Spielzimmer im Keller und fesselte sie auf den Bock.

Dann machte er sie vorsichtig mit verschiedenen Schlagwerkzeugen, Klammern, Klemmen und deren Wirkung bekannt, sowie mit entsprechenden Belohnungsmitteln wie Dildos und Vibratoren.

Hannnah erstaunlich schnell in das Gefühl des Lustschmerzes hinein und hatte kein Problem damit loszulassen.

Nach einem weiteren Orgasmen- und Subspace-Erlebnis schlief Hannah selig in Richards Bett und in seinen Armen, an Händen und Füßen mit Bondageseilen gefesselt.

Eigentlich hatte er sie noch gar nicht in sein Bett lassen wollen, wurde aber schwach. Das gab ihm sehr zu denken.

Am Sonntag überraschte er sie wieder.

Nach dem Frühstück befahl er ihr, sich schön zu machen. Nicht sexy sondern schön, wie er betonte. Und dann fuhr er mit ihr in die Stadt und ging mit ihr in die Kirche zur Sonntagsmesse.

Sie war platt. Erst dachte sie, er würde sakrilegische Spielchen mit ihr spielen wollen. Aber nein. Er saß, kniete und stand in der Kirchenbank, sang Kirchenlieder und betete andächtig.

Tja, er war religiös. Irgendwie berührte sie das. Sie hatte mit dem ganzen Kram schon lange nichts mehr zu tun. Freimütig erzählte er ihr danach beim Mittagessen in einem Restaurant über seinen Glauben, ohne von ihr irgendetwas zu erwarten.

„Gehst du auch zur Beichte?" wollte Hannah wissen und zog die Nase kraus.

„Ja" bestätigte Richard. „Es hat allerdings lange gedauert, bis ich einen Priester gefunden habe, der beim meinem Bekenntnis nicht Herzklabastern bekommen hat." Sie lachten.

Nach dem Essen fuhren sie nach Hause, kuschelten sich zu einer kleinen Siesta aneinander.

Im Anschluss bat er sie, den kleinen, pinkfarbenen Mistkerl zu holen und in den Keller zu kommen.

Sie musste sich vor ihm mit dem Delphinvibrator befriedigen und erlebte wieder Momente lustvoller Scham.

Erstmals befahl er ihr, vor einem Orgasmus um Erlaubnis zu fragen und verweigerte ihr die Erlösung eine Zeitlang.

Als sie sich nicht beherrschen konnte und ohne Erlaubnis kam, machte er sie zur Strafe mit dem „großen Bruder des kleinen Misterkerls" bekannt.

Er fesselte sie auf einen Sybian, einen großen Vibrationsautomaten. Auf dem saß sie auf einer Art Sattel festgezurrt. Vorn zwischen ihren Beinen war eine Art Wulst, die die Vibration auf ihre Möse und ihre Klitoris übertrug. Außerdem besaß das Ding einen großen Dildo, der ihre Fotze ausfüllte und zusätzlich in ihr vibrierte.

Richard verband ihr die Augen und ließ sie fast zwei Stunden immer wieder kommen, während er die Strafgerte einweihte. Allerdings ging er damit sehr vorsichtig um.

Und ließ Hannah ein Wechselbad von Zärtlichkeiten und Küssen, sowie von Hieben und Schmerzreizen erfahren, durch das sie total abging. Er wusste nicht, wie oft sie kam.

Nur für den letzten Höhepunkt, um den Hannah betteln musste, verlangte Richard ein Gegengeschenk: je einen festen Hieb mit der Gerte auf jede Arschbacke.

Zu ihrer eigenen Verwirrung platzte Hannah fast vor Stolz und Glück, nachdem sie Richard dieses Geschenk gemacht hatte, wenn auch unter Geschrei und Tränen. Denn die festen Stockhiebe der Gerte taten sehr weh.

Darum schenkte sie ihm noch je einen weiteren Hieb und war überglücklich, als sie nach überstandenem Schmerz die Anerkennung in seinen Augen sah.

Der letzte Orgasmus war dann der Hammer.

Richard pflegte ihre Striemen, ließ sie sich ausruhen.

Dann half er ihr packen und fuhr sie nach Hause. Hannah war selbst erstaunt, wie schwer ihr der Abschied fiel.

Richard dagegen wünschte ihr „süße Erinnerungen" in den nächsten Tagen, immer wenn sie sich hinsetzte.

Und in der Tat spürte sie noch tagelang die Striemen auf ihrem Arsch, dachte daran, was er mit ihr alles angestellt hatte und wurde feucht, rollig und sehnsüchtig. Sie liebte es. Und der kleine, pinkfarbene Mistkerl brauchte bald frische Batterien.

Bei der Gelegenheit fiel ihr etwas siedend heiß ein: Er hatte kein einziges Mal mit ihr geschlafen! Warum nicht? Und warum war ihr das nicht aufgefallen? Deshalb also hatte das Thema Verhütung ihn nicht interessiert. Sehr seltsam! Sie musste so bald wie möglich mit ihm darüber sprechen...

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8 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor etwa 1 Monat

Kann hier mein Feedback nur fortsetzen. Gerade das Prickeln zwischen den sexuellen Aktionen geht unter die Haut. Auch das scheinbare nebenher der Körperlichkeiten z.B beim Kochen war sehr amüsant und anregend zu lesen. Auf die vielen weiteren erwähnten körperlichen Spielchen hättest du gerne auch noch weiter und ausführlicher eingehen können. Aus dem was du da angerissen hast, hätte man locker noch viel mehr Seiten oder Unterkapitel rausholen können. Da ich aber glücklicherweise noch sehr viel zu lesen von dir über bzw. vor mir habe, lasse ich dir das noch mal durchgehen. ;)

katalina

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sehr gut geschrieben. Für meinen Geschmack eine der besten, wenn nicht "Die Beste" BDSM Geschichte die ich bisher gelesen habe.

Gratulation und bitte weiter so ;-)

MaerchenonkelMaerchenonkelvor mehr als 2 Jahren

Hervorragend geschrieben - nur gleich beim ersten Mal im Subspace? Bissl sehr optimistisch...

Aber trotzdem eine der besten Geschichten die ich zum Thema BDSM je gelesen habe.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Also : Geschichte mit Niveau - wunderbar. Bitte mehr davon :)

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Daa muss eine Frau geschrieben haben. Es liest sich wie der Wunschkatalog aller Schmuse-Soft-Subs ... Aber gut geschrieben und ein netter Fahrplan für ein nettes Wochenende.

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