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Machtgefälle 06: Demütigung

Geschichte Info
Richard und die beiden Hündinnen.
3k Wörter
4.66
25.6k
3

Teil 6 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/02/2021
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Dies ist ein Teil einer Reihe von Einblicken in eine „Beziehung mit Machtgefälle", also in eine BDSM-Alltagsbeziehung. Wollt ihr mehr davon?

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Ich widme diesen sechsten Teil der Erzählung meiner Autoren-Kollegin „Ornella_devot", die den Mut hat, hier ihre kompromisslos-harten Phantasien mit uns zu teilen. Und der ich dankbar bin, dass sie mir Einblicke gewährt hat in ihr glückliches und sehr erfülltes Leben auf Knien!

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Machtgefälle 06: Demütigung

Sklavinnenvertrag § 14

Eine Sklavin freut sich über Erniedrigung und Demütigung. Diese zeigen ihr ihren angestammten Platz und verursachen bei ihr Lust und Verlangen. Der Herr hat seine Sklavin daher regelmäßig zu demütigen und zu erniedrigen - als Strafe und auch ohne Anlass.

Hannah streichelte Penelope, die große Rhodesian-Ridgeback-Hündin, die der Schwester ihres Herrn Richard gehörte und ab und zu in seinem Haus zugast war. Wenn die Schwester und ihre Familie im Urlaub waren oder aus sonstigen Gründen eine Betreuung brauchten, wurde sie gebracht und fühlte sich pudelwohl.

Hannah liebte Hunde, genauso wie ihr Herr. Und sie liebte lange Spaziergänge und Radtouren am Rhein, die sie mit der Hündin machten.

Als Hannah Richards Schülerin wurde, verbrachte sie schnell immer mehr Zeit in seinem Haus, ohne dass dies geplant oder abgesprochen worden wäre.

Sie liebte es, nackt und gefesselt an Händen und Füßen in seinen Armen zu schlafen -- oder zumindest einzuschlafen. Richard legte dazu meist seine rechte Hand zwischen ihre Beine und umfasste sanft ihren Venushügel. Das Gefühl der Geborgenheit und des intimen Beschützt-Seins, dass Hannah dabei überkam war einfach nur toll. Und dass sie manchmal noch zu einem sanften Orgasmus gestreichelt wurde oder bis zu seiner Schwelle war gar kein schlechter Nebeneffekt. Manchmal drang Richard bei dieser Gelegenheit auch von hinten in ihre Möse ein und vögelte sie sanft in der sehr intimen Löffelchen-Stellung.

Manchmal übernachtete sie auch in ihrem Gästezimmer, das sie mit immer mehr Kleidung, Büchern, Laptop und anderem Kram aus ihrer Wohnung ausstattete.

Sie kraulte Penelopes weiche Ohren und dachte darüber nach, ob sie ihren geliebten Herrn bitten sollte, bei ihm einziehen zu dürfen.

Sie schaute auf das hellblaue Halsband der Hündin, lächelte und befühlte das Halsband um ihren eigenen Hals.

Als Penelope erstmals in Hannahs Beisein bei Richard war, hatte sie Richard gefragt: „Warum habe ich eigentlich kein Halsband? Ist das bei einer Sklavin nicht üblich?"

„Häufig schon" bestätigte Richard. „Aber du bist noch keine Sklavin. Nur Schülerin!"

„Wie schade!" sagte Hannah zu der Hündin.

Am nächsten Tag hatte Richard ihr allerdings ein Halsband mitgebracht. Und zwar genau das gleiche hellblaue Hundehalsband, das auch Penelope trug. Und es hatte sogar dieselbe Größe.

„Solange du Schülerin bist, wirst du dieses Hundehalsband tragen" hatte Richard angeordnet, die Länge angepasst und es ihr um den schlanken Hals gelegt.

Eine seltsame Mischung aus Stolz, Ärger und Widerspruch, aber auch lustvoller Demütigung hatte sich in Hannah geregt. Daher sagte sie erst einmal nichts dazu.

„Nun?" Richard hatte sie fragend angeschaut.

„Ja, mein Herr!" sagte sie pflichtschuldig. „Ich danke dir!"

„Brav!" hatte er lächelnd gesagt und sie am Kopf gestreichelt wie er Penelope streichelte. Hannahs erster Impuls war es, wie eine bissige Hündin zu reagieren und mit den Zähnen nach seiner Hand zu schnappen. Aber irgendwie hatte es sie auch erregt, mit einem Tier auf eine Stufe gestellt zu werden.

Heute nun war es kurz vor dem Schlafengehen. Sie hatte sich fertig gemacht für ihre Inspektion, mit der ihr Herr ihren Körper und seine Öffnungen überprüfte. Daher saß sie nackt neben Penelope auf dem Wohnzimmerteppich, nur mit dem Halsband bekleidet, und kraulte die Hündin ausgiebig, die dies sichtlich genoss.

Ihr Herr kam herein und begann mit der Inspektion. Er fuhr mit der Hand über ihren Körper, besonders über Titten, Bauch und Hintern. Dann schaute er ihr in den Mund und fragte, ob sie sich gründlich die Zähne geputzt habe. Dann legte sie sich auf das Kommando „zeig dich!" mit weit gespreizten Beinen auf das Sofa und Richard kontrollierte erst ihre Füße und fuhr dann mit den Fingern durch die Spalte zwischen ihren Beinen. Er war zufrieden.

„Dann können wir uns ja bettfertig machen" sagte er, ging zur Terrassentür und öffnete sie. „Los, komm Penelope! Pippi machen." Die Hündin sprang erfreut auf und fegte in den Garten. „Los, Fickstute! Worauf wartest du?" rief er auch Hannah lächelnd zu.

Grinsend erhob sie sich. Als er allerdings an der Tür zum Garten Penelopes Leine in Hannahs Halsband einhakte und seine verdutzte Schülerin daran nach draußen führte, schwand das Grinsen wieder. Bei Richard allerdings nicht.

„Los! Schön Pipi machen!"

„Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?" fragte Hannah fassungslos.

Als Antwort wurde sie, nackt und barfuß wie sie war, an der Leine in den Garten gezerrt und stolperte hinter ihrem Herrn her in Richtung des Hundes, der interessiert im Gras herumschnüffelte.

Als Penelope sich hinhockte, deutete Richard auf eine Stelle neben dem Tier und sagte: „Pipi machen! Oder möchtest du erst noch herumschnuppern?"

Wieder tobten die Gefühle in Hannah: Ungläubigkeit, Empörung und Wut. Und Scham über die Erniedrigung, die ihr die Röte ins Gesicht trieb. Und sie gleichzeitig geil machte.

Kurzerhand zerrte Richard sie zur angewiesenen Stelle, packte sie am Nacken und zwang sie zu Boden. Zitternd hockte sie sich hin. Mit einiger Konzentration gelang es ihr, sich zu erleichtern.

„So ist fein!" kommentierte Richard. Als sie fertig war, hakte er die Leine aus und ließ Hannah im Gras hocken. Klopapier bekam sie natürlich nicht.

Penelope kam begeistert zu Hannah und wollte an ihr und ihrem Geschäft schnuppern. Hannah schoss in die Höhe. Von der Tür aus pfiff Richard Schülerin und Hündin ins Haus zurück. Hannah war stinksauer -- und ihre Möse war nass.

„Kommt rein! Oder ihr müsst draußen schlafen" rief Richard den beiden Wesen im Garten zu. Hannah folgte der Hündin mit gemischten Gefühlen.

„Brav! Jetzt geht sich Hannah schön die Möse abtrocknen. Und Penelope sucht sich aus, ob sie im Schlafzimmer oder im Wohnzimmer schlafen möchte" sagte Richard und verschwand mit der Hündin ins Obergeschoss, wo das Schlafzimmer war. Natürlich wollte Penelope wie immer im Körbchen neben dem Bett im Schlafzimmer schlafen.

Hannah trocknete sich gehorsam in der Gästetoilette neben der Haustür mit einem Stück Klopapier zwischen den Beinen ab und versuchte, ihre Wut niederzuringen und sich ihre Erregung nicht einzugestehen.

Dann ging sie hinauf ins Schlafzimmer. Dort deckte Richard gerade die Hündin mit einer Fleece-Decke zu, auf der kleine Hundepfoten-Abdrücke zu sehen waren und streichelte sie noch einmal ausgiebig.

Hannah setzte sich auf das große Bett und holte die weichen Bondage-Seile aus der Schublade des Nachttisches, mit denen ihr immer Hände und Füße gefesselt wurden.

Richard trat zu Hannah. „Was machst du denn hier?" Er nahm ihr die Seile aus der Hand, legte sie aufs Bett und hakte die Hundeleine wieder in Hannahs Halsband ein.

Total irritiert schaute Hannah zu ihm auf. „Soll ich im Gästezimmer schlafen? Das finde ich auch ohne die Hilfe von Herrchen" sagte sie sarkastisch.

„Penelope will im Schlafzimmer schlafen. Dann bleibt für dich nur das Körbchen im Wohnzimmer übrig." Richard nahm eine zweite Hundepfoten-Decke aus dem Schrank und zog Hannah an der Leine hinter sich her ins Erdgeschoss.

„Und morgen früh muss ich mit Penelope wahrscheinlich aus einem Napf essen, oder was?" fuhr Hannah ihren Herrn an, als sie vor dem Hundekörbchen standen. Hannah kochte.

„Das kommt darauf an, wie brav und gehorsam meine Hannah jetzt ist" entgegnete Richard. Mit sanfter Gewalt zwang er Hannah, sich in das Hundekörbchen zu legen.

Sie wehrte sich, fing an zu zetern und trat um sich. Aber Richard war natürlich viel stärker als seine zierliche Schülerin. Er rang sie ohne große Anstrengung nieder und beförderte sie in den Hundekorb, in dem auch die zierliche Sklavin ausreichend Platz fand. Schließlich war Penelope ein großer Hund.

Richard warf sich auf Hannah, packte ihre Arme, spreizte ihre Beine und nagelte sie unter sich fest. Sie spürte elektrisiert seinen harten Schwanz an ihrer Möse durch den Stoff seiner Hose. Er lag im Hundekorb auf ihr, als wollte er sie jetzt vögeln. Lust überkam sie und sie gab jeden Widerstand auf.

Misstrauisch schaute Richard ihr ins Gesicht. Als er keinen Widerspruchsgeist mehr darin sah, sagte er zu ihr: „Es ist schön, dass du immer mehr Zeit in meinem Haus verbringst. Ich freue mich sehr darüber. Aber du bist hier nicht die Herrin des Hauses. Du bist meine Sklavin. Du gehörst mir. Dein Wert und deine Bestimmung ist es, mir zu dienen und mir zu gefallen. Richtig?"

„Ja, mein Herr" seufzte Hannah.

„Und ich mache mit dir, was ich will!"

„Natürlich, mein Herr" sagte Hannah. Sie spürte, wie ihre Möse wieder feucht wurde.

„Ich weise dir den Wert und die Stellung zu, die ich für dich für angemessen halte!"

„Ja, mein Herr!" hauchte Hannah.

„Und heute Nacht will ich, dass du für mich das niedrigste und unbedeutendste Geschöpf in diesem Haus bist. Du bist bis morgen früh weniger Wert als ein Hund. Du bist ein Stück Dreck. Du bist weniger Wert als die Hundescheiße, in die ich gestern getreten bin."

Sein harter Schwanz rieb sich zwischen ihren Beinen.

„Warum?" flüsterte Hannah. Sie war den Tränen genauso nahe wie einem gewaltigen Orgasmus.

„WEIL ICH ES SO WILL!" knurrte Richard mit harter Stimme. „Ich will dich heute vor mir im Staub kriechen sehen. Weil ich dein Herr bin und weil es mich geil macht!"

Richards Blick loderte auf sie herab und erzählte ihr mehr als seine Worte von seiner Lust an Unterwerfung, Macht und Dominanz.

Hannah zitterte vor purer Geilheit, gleichzeitig brannten aber auch weiter Tränen in ihren Augen. Mit brüchiger Stimme sagte sie schließlich: „Ich verstehe, mein geliebter Herr! Für dich will ich alles sein was du nur willst. Bitte sag mir, was ich für dich sein soll und ich werde es sein."

Richard öffnete seine Hose, holte seinen harten Schwanz heraus und stieß ihn Hannahs Möse. Ihre Hände hielt er weiterhin über ihrem Kopf fest.

„Du bist so viel Wert eine Kakerlake hinter dem Mülleimer." Er fickte sie dreimal hart. „Ja" stöhnte Hannah.

„Du bist so wertlos wie die Ratten am Rheinufer." Wieder stieß er sie dreimal brutal mit seinem Schwanz. „Ja!"

„Du bist so nutzlos wie ein Furz im Wind." Hartes Ficken. „Ja, ja!"

„Du kannst froh sein, dass du ein Loch hast, in das ich ficken kann, du nichtswürdige Schlampe!" Hannah stöhnte nur noch und war kurz davor, zu kommen.

Richard hielt inne. „Und deshalb bist du weder einen Orgasmus noch meinen kostbaren Samen wert!"

Er zog sich aus ihr zurück, schloss seine Hose und verließ das Wohnzimmer.

Hannah blieb einfach liegen, wahnsinnig erregt und total verwirrt.

Als Richard nicht wieder kam, drehte sie sich auf die Seite in dem Hundekorb, der nach Penelope roch. Sie sah die Hundedecke vor sich auf dem Boden liegen und zog sie über sich. Dann fing sie an zu weinen.

Schluchzend überlegte sie, was sie von dieser demütigenden Episode halten sollte.

Warum tat er so etwas mit ihr? Und warum machte es sie so unendlich geil?

Als sie ruhiger wurde und die Tränen versiegten, wurden ihre kreisenden Gedanken klarer.

Hannah überlegte.

Vielleicht hatte sie ihm doch einen Anlass gegeben für sein Verhalten. In einem Chat mit einer anderen Sklavin hatte sie sich respektlos über ihren Herrn geäußert und auch Dinge ausgeplaudert, die dort nicht hingehörten. Richard hatte ihr eine Strafe angekündigt. War das jetzt die Strafe?

Nach langem Grübeln fiel ihr noch etwas ein.

Vielleicht gab auch so etwas wie einen inhaltlichen Grund dafür, dass er sie so erniedrigte. Wenn sie ehrlich wahr, musste sie zugeben: Sie brauchte es, um wirklich eine Sklavin werden zu können.

Mit ihrem aufbrausenden Temperament. Mit ihrem Selbstbewusstsein und Stolz. Mit der manchmal überheblichen Art als Lehrerin, die natürlich immer DIE Meinung zu einem Thema hatte und nicht nur irgendeine Meinung. Mit ihrem Dünkel, weil sie studiert hatte und viel gelesen und sich für gebildet hielt. Die Liste ließe sich sicherlich noch erweitern.

Er hatte Recht. Als Sklavin lebte sie aus dem Wert, den ihr Herr ihr gab. Alles andere stand dem im Wege.

Das war aber nur der rationale Teil der Sache. Warum war sie eben fast gekommen? Warum hatte sie nach Erniedrigung gegiert?

Irgendwann fielen ihr die anderen Dinge ein, die er mit ihr tat und die sie unendlich scharf machten: Sexuelle Lust und Schmerz. Lustschmerz.

Mal benutzte er sie einfach, um seine Lust an ihr zu befriedigen. Sie selbst ließ er oft tage- und manchmal wochenlang nicht kommen. Ein anderes Mal brachte er sie so oft zum Höhepunkt, dass sie schrie und abwechselnd bettelte, er möge aufhören und wenig später, wenn der nächste Orgasmus anrollte, er möge weitermachen.

Und mit dem erfindungsreichen Wechsel von Schmerzreizen, die er langsam steigerte und Zärtlichkeiten, die sie zerfließen ließen, schoss er sie in eine unglaubliche Umlaufbahn von Rauschzuständen, die sie nie für möglich gehalten hätte.

Wie ein dünnwandiges Glas zersprang sie so immer wieder in seinen Händen in tausend Splitter. Die Orgasmen, mit denen er sie beschenkte und gleichzeitig quälte, und die sich meist mit dem Schmerz-Rausch verbanden, machten sie zu einem zitternden und zuckenden Etwas, das mit verdrehten Augen nur noch unartikulierte Laute von sich gab und eine Zeitlang nicht einmal mehr den eigenen Namen kannte.

Ja, er ließ sie in tausend Stücke zersplittern. Und immer fand sie sich danach in seinen starken Armen wieder. Dort konnte sie in die triviale Welt zurückfinden. Er setzte sie wieder zusammen. Oder half ihr, die Teile von ihr wieder zusammen zu fügen.

Plötzlich war ihr klar: Sie musste loslassen. Auf der Verstandesebene wie auch auf der Ebene von Gefühl und Verlangen. Nur wenn sie nichts war, konnte ihr Herr ihr alles geben.

Mit dieser Erkenntnis schlief sie ein.

Am nächsten Morgen erwachte sie früh und fühlte sich ziemlich zerschlagen. Das Schlafen im Hundekorb war nicht so erholsam gewesen.

Sie sah auf der Uhr im Wohnzimmer, dass der Wecker ihres Herrn in einer halben Stunde klingeln würde.

Sie stand auf und schlich auf Zehenspitzen zur Schlafzimmertür im Obergeschoss, die offen stand.

Sie ließ sich auf alle Viere nieder und kroch zum großen Bett ihres Herrn. Sie sah, dass Penelope und ihr Herr seelenruhig schliefen. Einer von Richards Füßen lugte unter der Decke hervor. Sie küsste und streichelte den Fuß sanft.

Richard schreckte hoch und starrte Hannah verwirrt an.

„Was ist? Ist etwas passiert?"

„Die Nacht ist gleich vorbei" sagte Hannah. „Aber noch bin ich das Stück Dreck, die Kakerlake, der Furz im Wind. Ich bin ein Nichts, weniger wert als Hundescheiße oder eine Ratte. Ich glaube, ich habe jetzt verstanden, dass ich als Sklavin von dir immer wieder zerstört werden muss wie eine Porzellanpuppe, damit du mich wieder zusammensetzen kannst, wie es dir gefällt. Ich brauche es. Ich sehne mich danach."

Richard schaute schweigend auf Hannah herab, die vor ihm kniete und rieb sich den Schlaf aus den Augen.

Er glitt aus dem Bett. Er trug einen Pyjama. Er setzte sich neben Hannah auf den Boden, lehnte den Rücken an das hohe Boxspringbett und hob Hannah auf seinen Schoß. Dankbar lehnte sie sich an ihn und bettete ihr Gesicht an seinen Hals.

Richard zog die Bettdecke vom Bett herunter und wickelte sie beide hinein. Schließlich war Hannah nackt bis auf das Hundehalsband und zitterte leicht.

Er ließ sich ihre Gedanken und Erkenntnisse ausführlich und nachdenklich schildern und erklären. Dann lachte er leise.

„Du vermutest hinter dem, was ich gestern Nacht mit dir getan habe, einen Sinn? Meinst du, ich hätte dich aus pädagogischen Gründen gedemütigt?"

Hannah zuckte mit den Schultern. „Ja. Schon. Irgendwie!"

Richard grinste. „Frau Lehrerin! Du kannst nicht aus deiner Haut, was?"

„Aber du hast..." wollte Hannah einwenden.

„Ich habe getan, was ein Herr mit seiner Sklavin nun einmal tut. Er erniedrigt sie und wird erregt von der Macht, die er über sie hat. Sie wird auch heiß davon."

Wieder wollte Hannah etwas sagen. Er hielt sie mit einer Handbewegung davon ab.

„Wenn ich allerdings darüber nachdenke, glaube ich, dass du einen der wichtigsten psychologischen Mechanismen von BDSM aufgedeckt hast. Hm! Du bist schlau! Und du machst mich sehr nachdenklich."

„Du wolltest mich gar nicht erziehen?" fragte Hannah verblüfft.

„Ich widerhole es noch mal: Ich wollte mit dir tun, was ein Herr mit seiner Sklavin eben tut. Aber du hast VERSTANDEN, warum Herr und Sklavin das tun. Ich bin beeindruckt!"

Hannahs Wangen glühten vor Stolz und sie grinste. Nicht er hatte ihr ein Grundprinzip von BDSM erklärt, sondern sie ihm!

„Und ich bin erregt" fügte Richard an und grinste. „Ab mit dir in den Hundekorb, wo du hingehörst, du Stück Scheiße! Du schlaues Stück Scheiße!"

Sie grinsten einander an. Und Hannah merkte, dass sie wieder feucht wurde.

„Ich will dich auf allen Vieren sehen, wenn ich runter komme, du wertlose Schlampe!"

Richard stieß Hannah von seinem Schoß. Sie sprang auf und rannte kirchernd und erregt nach unten ins Wohnzimmer.

Wenig später kam Richard ihr nach, ohne Pyjama. Und wirklich kniete sie splitternackt auf Händen und Knien in Penelopes Körbchen. Stolz präsentierte sie ihm ihren Hintern.

Richard kniete sich hinter sie, gab ihr zwei schallende Hiebe mit der flachen Hand auf die Arschbacken, die sie aufkreischen ließen. Befriedigt stellte er mit dem Finger fest, dass ihre Möse feucht war.

Er drang von hinten in sie ein. Dann hakte er die Leine in Hanahs Hundehalsband ein, biss ihr sanft in den Nacken und flüsterte ihr ins Ohr: „Jetzt werde ich noch etwas mit dir tun, was ein Herr mit seiner Sklavin tut. Ich glaube du brauchst es nicht zu analysieren, du fieser, dreckiger Köter!"

„Köterin!" stöhnte Hannah.

„Ach halt die Klappe!" Wieder landete seine flache Hand schallend auf ihrem schon geröteten Arsch. Dann begann er, sie hart zu ficken und erhöhte den Zug an der Leine, so dass Hannahs Kopf in den Nacken gezogen wurde und sie schwer Luft bekam. Hannah stöhnte lustvoll.

„Natürlich! Doggy!" war der letzte Gedanke, der Hannah kam, bevor sie sich dem hingab, was Richard mit ihr tat.

Von beiden unbemerkt kam Penelope die Treppe herunter und schaute ins Wohnzimmer. Dort sah sie ihr Gast-Herrchen, das ihr Gast-Frauchen besprungen hatte und sie wild von hinten fickte. In ihrem Körbchen. Unter Verwendung ihrer Leine. Sie setzte sich auf den Boden, legte den Kopf schief und wurde Zeugin, wie beide kurz darauf stöhnend kamen. Welchen Reim sich dir Hündin darauf machte, ist unklar.

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Anonymous
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4 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor 22 Tagen

*schmunzel* Heute große Kritik: das geht so nicht, du kannst das nicht machen!

Du kannst nicht so schön und hart in das Hündinnen Thema einsteigen und es dann so kurz halten. Ich hab dreimal nachgesehen ob ich irgendwo einen Weiter - Button übersehen habe.

Das muss unbedingt weiter ausgeführt werden, und kann nicht einfach so abrupt enden! Du kannst doch deine Leser nicht einfach so verhungern lassen?!

katalina

Ornella_devotOrnella_devotvor mehr als 2 Jahren

Die Erziehung zur Sklavin ist nicht immer leicht, das merkt jede Sklavin irgendwann. Ich liebe diese Geschichte. Und vielen Dank dass ich zur Inspiration beitragen durfte.

LG Ornella

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

"Welchen Reim sich dir Hündin darauf machte, ist unklar."

Ich habe ja so gelacht.

Sklavin_CoraSklavin_Coravor mehr als 2 Jahren

Ich liebe diese Geschichten. Kann es kaum erwarten den nächsten Teil zu lesen!

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