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MachtSpiele Teil 02

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Nenn mich Sklavin, das ist doch mir egal. Ich bin lieber bei dir als eine von diesen unglücklichen Ehefrauen. Es kommt nicht darauf an, wie man die Beziehung nennt. Wichtig ist, wie die Beziehung ist."

Sie sagt das mit sehr viel Nachdruck. Sie ist von dem, was sie sagt, überzeugt. Ihre Worte stimmen mich nachdenklich und bringen meine Zweifel ins Wanken. Alessia hat absolut Recht. Wir sind mit Sicherheit liebevoller miteinander umgegangen, als es so manches Ehepaar tut.

„Darüber hinaus, haben wir beide klare Regeln. Zwischen uns ist alles klar. Da gibt es keine falschen Hoffnungen und du hast mich auch nicht hinters Licht geführt, um mich ins Bett zu bekommen. Du hast mir nichts vorgespielt und du hast dich nicht verstellt. Ich habe dir als Assistentin zu helfen und stehe dir mit meinem Körper zur Verfügung, wenn du Sex haben willst. Da kann man nichts falsch verstehen. Das ist eine klare Abmachung.

Eine Ehefrau dagegen stellt sich ihr Eheleben anfangs ganz anders vor, als später die Wirklichkeit sein wird. Sie muss bereits nach wenigen Jahren feststellen, dass ihre Wünsche und Träume sich niemals erfüllen werden. Wie oft ist der Mann vor der Ehe liebevoll und verspricht seiner Angebeteten die Sterne vom Himmel zu holen. Wenn sie erst einmal den Ring am Finger hat, ist sie gefangen. Plötzlich wird aus dem liebevollen Verehrer ein Tyrann. Sie muss waschen, kochen, bügeln, Kinder kriegen und diese versorgen", fährt sie fort. Dann lächelt sie verschmitzt. „Ich weiß nicht, ob sie ab und an ihre eigenen Ansprüche vorbringen kann, so wie ich."

„Du hättest an meiner Stelle keine moralischen Bedenken?"

„Nun ja, auf den ersten Blick gesehen vielleicht. Aber nach unserer ersten Nacht, würde ich alle dunklen Gedanken über Bord werfen."

„Aber was denken die anderen über uns?", werfe ich ein.

Alessia legt ihre Hand auf meinen Unterarm. Sie schaut mir direkt in die Augen und lächelt freundlich.

„Was interessieren dich die anderen Leute? Die wissen doch gar nicht, welche Art von Beziehung wir führen. Wir sagen es ihnen einfach nicht. Wichtig ist doch vor allem, was wir beide wollen und was wir beide in unserer Beziehung sehen. Wir beide müssen glücklich sein. Da hat sich keiner einzumischen."

„Auch wenn ich abends heimkomme, dich vögeln will und es einfach so von dir verlange?"

„Ich würde mich schon den ganzen Tag darauf freuen", kontert sie keck.

„Mach keine Witze! Würde dir das gefallen?"

„Ich glaube -- nein, ich bin mir sogar sicher -- wenn ich einmal keine Lust auf Sex habe, dann kann ich das getrost sagen und du nimmst Rücksicht."

Nun bin ich es, der ihre Hand nimmt. Ich halte sie in der meinen und streichle versonnen ihre Finger entlang, jeden einzeln.

„Du würdest also lieber bei mir bleiben?", frage ich vorsichtig.

„Ich mag dich und ich bin dabei mich in dich zu verlieben. Natürlich will ich bei dir bleiben und dieses Gefühl wachsen lassen, um es möglichst lange auskosten zu können. Ich habe vergangene Nacht mit dir geschlafen, weil ich es wollte, weil ich mich zu dir hingezogen fühle. Hast du das immer noch nicht verstanden?"

„Was würde aus dir werden, wenn ich dich nicht annehmen würde?"

„Ich würde kein Geld bekommen und müsste wieder als Escort arbeiten. Oder der Geheimbund findet einen anderen Mann für mich. Wen ich dann allerdings zum Meister bekomme, habe ich keine Ahnung. Erst gestern Abend mit dir ist mir bewusst geworden, wie blauäugig ich auf das Angebot eingestiegen bin. Ich hatte Glück, dass ich dich getroffen habe", antwortet sie. „Aber das ist nicht ausschlaggebend. Das muss dich nicht interessieren. Irgendwie habe ich mich in meinem Leben immer noch durchschlagen können. Viel wichtiger ist mir, dass ich dich mag und, dass ich mich in deiner Nähe einfach nur wohlfühle. Ein solches Gefühl habe ich noch bei keinem anderen Mann empfunden."

Meine Gedanken überschlagen sich. Ich mag diese junge Frau unglaublich gerne und sie mag mich. Genau das hat sie gesagt. Mir widerstrebt es, eine Frau als Geschenk anzunehmen. Das würdigt sie als Mensch herab. Das hat niemand verdient und Alessia schon gar nicht. Andererseits will sie bei mir bleiben. Sie hat Recht, wenn sie sagt, dass im Grunde doch alles nur davon abhängt, wie wir miteinander umgehen. Außerdem könnte ich es nie verantworten, wenn sie wieder in ihre schwierige finanzielle Lage zurückkehren müsste.

„Gut", sage ich. „Ich nehme dich an. Ich werfe auch die letzten Bedenken über Bord und akzeptiere dich als Geschenk. Auch wenn es mich immer noch stört, weil es dich herabwürdigt."

„Du vögelst mit mir, wann immer du Lust hast?", platzt sie heraus.

„Warum das jetzt?", bin ich überrascht.

„Versprich es mir einfach!"

„Ich will wissen warum?"

„Weil ich mir Sorgen mache, dass du aus Angst, ich würde es nicht wollen, deine Wünsche nicht äußerst. Das würde gleichzeitig bedeuten, dass ich am Ende zur kurz komme."

„Echt jetzt?"

„Ja, ich will Sex, ich will von dir gevögelt werden, wann immer du es willst. Wenn ich einmal wirklich keine Lust haben sollte, weiß ich, dass ich es dir sagen kann. Bei dir habe ich keine Angst, das auch offen auszusprechen."

„Leuchtet ein", stimme ich zu.

„Versprich es!", beharrt sie.

„Ich verspreche es", antworte ich. „Bist du jetzt zufrieden?"

Alessia beugt sich zu mir herüber und küsst mich. Es ist ein langer und sehr hingebungsvoller Kuss. Alessia zeigt mir damit, wie sehr sie mich mag.

„Bin ich dir nicht zu alt?", frage ich.

„Wie zu alt?"

„Weil ich mehr als doppelt so alt bin, wie du und außerdem locker dein Vater sein könnte."

„Dafür würde schon die Hautfarbe nicht passen", kichert sie.

„Mach keine Witze. Wenn du dreißig bist, bin ich fast sechzig. Dann bist du eine Frau in der Blüte ihrer Jahre, während ich schon beim Verwelken bin."

„Du armer, alter Mann", neckt sie mich. Erneut gibt sie mir einen Kuss. „Was machst du dir Sorgen um ungelegte Eier? Ich möchte die Zeit mit dir, in der wir glücklich sind, genießen und nicht schon an morgen denken. Wer weiß, was die Zukunft bringt?"

„Meine kleine Philosophin", necke ich sie.

Ich nehme Alessia in den Arm und drücke sie fest an mich. Ich genieße ihre Nähe und unsere Zweisamkeit. Doch Alessia scheint das nicht zu reichen. Sie steht auf und setzt sich auf meinen Schoß. Der Kuss wird fordernder und unsere Hände werden selbständig. Ich ziehe Alessia das T-Shirt aus. Dabei hebt sie bereitwillig die Arme und sitzt wenig später nackt vor mir.

„Du bist wunderschön", stelle ich fest. „Weißt du das?"

„Danke", haucht sie. „Du aber auch."

„Ach was, ein Mann muss nicht schön sein", gebe ich zur Antwort.

„Doch, du bist schön", stellt sie klar. „Auf deine ganz spezielle Weise."

Dabei fasst sie mir ungeniert an den Schwanz und beginnt ihn sanft zu wichsen. Es braucht nicht lange und er steht wie eine Eins.

„Fick mich!", verlangt Alessia.

„Das hatte ich vor", antworte ich.

Ich hebe die zierliche, junge Frau hoch und trage sie zur Sonneninsel, auf der ich sie sachte niederlege. Die Sonne scheint auf ihre braune und unglaublich makellose Haut.

„Komm, mein Schokokrümelchen, diesmal gehörst du mir."

Dabei streife ich auch mein Shirt ab und krabble zwischen ihre Beine, die ich sanft aber mit Nachdruck spreize. Sie kichert, ist ausgelassen und vergnügt. Sie genießt es sichtlich.

„Was hast du vor?", will sie wissen.

„Du wirst schon sehen", verrate ich nichts.

Ich winkle ihre Beine etwas an. Damit präsentiert sie mir ihr Schatzkästchen in voller Pracht. Alessia hat eine unglaublich schöne Scham. Die äußeren Lippen sind herrlich wulstig und schließen die inneren weitgehend ein. Diese sind kurz und ganz hell rosa. Als ich die äußeren Lippen auseinanderziehe, präsentiert sich mir ihre Scham wie ein wunderschöner Schmetterling. Der leichte Schwung und die etwas längeren inneren Lippen im oberen Bereich lassen sehr wohl die Phantasie zu, dass es sich um die Flügel eines Schmetterlings handelt. Gleichzeitig wirkt sie genauso empfindlich und zart.

„Willst du nur schauen?", neckt sie mich.

Ich muss über ihr freches Wesen grinsen. Aber genau das gefällt mir. Sie hat ihren eigenen Kopf. Im Augenblick jedoch habe ich das Sagen und darauf werde ich nicht verzichten. Ich beuge mich zu ihrer Pflaume vor und beginne sachte daran zu knabbern. Es ist ein Necken und verursacht ihr natürlich keine Schmerzen. Trotzdem wirkt sie ein wenig angespannt, als ob sie Angst hätte, ich könnte am Ende doch zubeißen. Vermutlich liegt es daran, dass es für sie ein völlig neues und ungewohntes Gefühl ist.

Deshalb wechsle ich Taktik und erkunde mit der Zungenspitze ihren Schamhügel. Sie reckt ihn mir augenblicklich, einladend entgegen. Sachte, die Haut kaum berührend, fahre ich die äußeren Lippen entlang. Auf der einen Seite nach unten, dann über den Damm und anschließend auf der anderen Seite wieder nach oben. Alessia stöhnt leise auf, als ich diese Reise vollführe. Ich will ihre Scham bis ins letzte Detail und mit allen Sinnen erkunden.

Das Stöhnen wird stärker, als ich den Weg wiederhole. Nur diesmal nehme ich die Senke zwischen den äußeren und den inneren Schamlippen. Sie reckt mir ihr Becken auch diesmal bereitwillig entgegen. Um dies noch etwas zu steigern, lasse ich als nächstes die Zunge die Spalte genau in der Mitte entlangstreichen. Dabei spalte ich ganz leicht die Schamlippen und lege das rosa Innere frei. Auf dem Rückweg dringe ich etwas tiefer zwischen die Hautlappen ein und spüre das Löchlein, das sich dazwischen auftut, wenn ich etwas tiefer in sie vorstoße. Ich wiederhole dieses Spiel ein paar Mal. Alessia stöhnt immer heftiger und wölbt mir gierig das Becken entgegen. Als ich plötzlich ihre Perle berühre, sie liebkose und schließlich sanft daran sauge, kommt ihr Atem nur noch stoßweise. Sie drückt ihr Becken noch weiter nach oben und geht ins Hohlkreuz.

Ihr Unterleib zittert vor Anstrengung und Erregung. Sie sehnt sich nur noch nach Erlösung und schenkt mir einen sehnsuchtsvollen Blick. Genau in diesem Augenblick sauge ich ihre bereits vorwitzig hervorlugende Klitoris zwischen meine Lippen und spiele heftig damit. In dem Moment lässt Alessia los, ihr gesamter Körper erbebt und sie stößt einen hellen Schrei aus. Sie kommt zum Höhepunkt. Im ersten Moment drückt sie das Becken noch weiter in die Höhe, sackt dann aber zusammen und windet sich nur noch vor Begierde.

Das junge Mädchen zu sehen, wie es sich in seiner Lust windet, bringt mich beinahe um den Verstand. Ich lege sie mir kurzerhand zurecht, krabble eilig über sie und lege mir ihre Schenkel auf die Schultern. Als ich mich über sie beuge drücke ich die Beine nach vorne, der Arsch wird angehoben und ich bekomme einen wunderbaren Zugang zu ihrer intimsten Stelle. Ich setze gierig meinen Hammer an und stoße unbarmherzig zu. Für Alessia kommt der Vorstoß offensichtlich überraschend, denn sie saugt die Lungen voll Luft und bäumt sich auf.

Ich schiebe mich bis zum Anschlag in ihr Inneres. Es ist einfach nur herrlich, zu spüren, wie sie mich umgibt, wie sich ihre Schleimhäute um meinen Schwanz legen und ihn festhalten. Ich verharre kurz in dieser Position. Ich will dieses Empfinden, ihren Körper erobert zu haben, intensiv erleben und so lange wie möglich auskosten. Nach einiger Zeit übermannt mich dann doch das Verlangen. Ich lege los und ficke sie. Ich kann ihre Säfte immer noch schmecken. Vermutlich, weil ich sie mir beim Lecken ihrer Pflaume auf die Lippen und drum herum geschmiert hab. In der Luft liegt ein satter Geruch nach Sex.

Alessia stöhnt zufrieden auf, als ich endlich damit beginne, sie zu stoßen. Sie hält sich mit ihren kleinen Händen an meinen Oberarmen fest. Sie schenkt mir einen unglaublich intensiven Blick. Das Mädchen ist glücklich, daran besteht kein Zweifel.

Mein Rhythmus ist zunächst langsam, wird aber Zusehens schneller. In mir siegen die animalischen Instinkte. Ich will nur noch den Höhepunkt erreichen und stoße schlussendlich hart und tief in den Mädchenkörper, der hilflos unter mir liegt. Ihr Stöhnen und Keuchen zeigt mir, dass auch ihre Erregung immer weiter ansteigt und sie irgendwann nur noch gespannt darauf wartet, dass die Dämme brechen.

Und das tun sie. Plötzlich bäumt sich Alessia auf und ihr gesamter Körper beginnt zu zittern. In diesem Moment brechen auch bei mir alle Wälle. Ich presse mich ganz tief in ihren Unterleib. Als mein Samen in sie fließt, habe ich den Eindruck, unsere beiden Körper verschmelzen zu einem. `Wir sind ein Leib und eine Seele`, ist nicht nur ein Spruch, den man einfach so dahinsagt. Das wird mir in diesem Moment bewusst. Er hat eine tiefere Bedeutung. Wirklich glücklich sein kann, wer das erleben darf.

Fortstetzung folgt ...

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ach war das schön.

Wir, Ueli unser Meister, Mia und ich Saoirse (Sör-scha) sind hingerissen von so viel Zärtlichkeit.

Wir zwei sind auch seine "Sklavinnen", nein das sind wir im Grunde genommen wie Alessia auch nicht.

Wir haben ihn uns ausgesucht und uns ihm und seiner liebevollen Art freiwillig unterworfen.

Er hat mich auf meinen Wunsch hin, vor fast sechs Jahren in Paris zur Frau gemacht und ich habe mich auch gleich in ihn verliebt und konnte nichts dagegen tun als es geschehen ist.

Er ist ein ausgesprochen zärtlicher Liebhaber und wir Zwei tun alles für ihn.

Er ist ein Meister der alten Schule und macht nichts was uns schadet und tut nichts was wir uns nicht auch wünschen.

Wir lieben ihn und leben seit fast zwei Jahren in einer glücklichen polyamoren Beziehung mit ihm zusammen.

Aber das ist eine andere Geschichte.

Bissous. Saoirse

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