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MachtSpiele Teil 03

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„Geiles Teil", meint sie nur.

Was sie damit meint, macht sie deutlich, indem sie ihn durch Bewegungen ihrer Arschbacken und Schenkel sanft massiert. Dies scheint auch ihr zu gefallen, denn sie wippt auch noch mit dem Becken genießerisch vor und zurück. Dies hat den tollen Effekt, dass er über ihre Spalte reibt.

„Lass uns duschen", fordert sie mich auf.

Mit einem Schritt nach vorne löst sie sich von mir und stellt sich direkt unter das herabrieselnde Wasser. Dann zieht sie auch mich mit drunter.

„Seife ich dich zuerst ein oder machen wir es umgekehrt?", frage ich.

„Fang du an", meint sie verträumt.

Alessia hat die Augen geschlossen und scheint einfach nur die Stimmung zu genießen. Ich stelle das Wasser ab, da wir inzwischen beide tropfnass sind. Ich nehme mein Duschgel und verteile es auf der Hand. Wir haben es verabsäumt, für sie einzukaufen und, um in den Sachen zu suchen, die Pera hat abgeben lassen, fehlt mir im Augenblick der Nerv. Wenn man einen solch heißen Feger nackt vor sich in der Dusche stehen hat und einseifen soll, dann hat garantiert kein Mann Bock drauf, lange nach Duschgel zu suchen.

„Ich mag deinen Duft auf meiner Haut", säuselt sie. „Dann fühle ich mich dir noch näher."

„Dreh dich um", weise ich sie an.

Mein Verlangen bestimmt mein Handeln. Ich kann, das was unweigerlich passieren wird, kaum noch erwarten. Alessia scheint mein Verlangen zu spüren und dreht sich ohne zu murren um. Sie stützt sich an den Fliesen ab, stellt die Beine etwas zurück und spreizt sie. Sie scheint mich blind zu verstehen. Nun bietet mir diese Hammerfrau einen umwerfenden Anblick. Ihr Po ist leicht herausgestreckt und sie wackelt damit frech und aufreizend. Ich muss mich echt beherrschen, nicht gleich über sie herzufallen und sie nach Leibeskräften zu vögeln.

Stattdessen lege ich die mit Duschgel bestrichenen Handflächen auf ihren Rücken. Bei dieser Berührung weicht Alessia ein klein wenig nach unten aus, indem sie ins Hohlkreuz geht. Damit reckt sie mir den herrlichen Hintern noch ein wenig einladender entgegen. Offenbar kam meine Berührung für sie überraschend. Deshalb diese ausweichende Reaktion. Doch schon wenig später kommt Alessia mit dem Rücken wieder nach oben und damit meinen Händen entgegen.

Um sie noch mehr zu reizen, stelle ich mich direkt hinter sie. Ich komme ihr dabei so nahe, dass ich mit meinem Becken ihren Hintern berühre. Ich gebe vor, nahe an sie herantreten zu müssen, um ihre Schultern zu erreichen, die ich nun sanft zu massieren beginne. In Wirklichkeit ist es mein Verlangen nach Nähe und Berührung. Mein Speer steht immer noch kerzengerade ab. Er ist es, der ihre Haut als erster berührt. Er wird zunächst gegen ihren Anus gedrückt, was ihr einen Moment des Unbehagens verursacht. Alessia hat sich noch immer nicht daran gewöhnt, am Hintereingang berührt zu werden.

Da ich mich aber weiter ihrem Körper nähere, wird mein Lümmel, der sie zunächst nur mit der Eichel berührt, nach oben gedrückt. Meine Spitze weicht aus, reibt zwischen ihren Arschbacken nach oben und wird schließlich zwischen unseren Körpern in ihre süße Furche gedrückt. Alessia scheint jedoch andere Pläne mit ihm zu haben. Flink wie ein Wiesel greift sie mit einer Hand zwischen ihren Beinen hindurch, bekommt ihn zu fassen und drückt in nach unten. Für dieses Manöver muss sie mit dem Po nach vorne ausweichen, um Platz zu schaffen. Als sie ihren Hintern wieder langsam in meine Richtung drückt, wird meine Eichel zunächst am Damm gegen ihre Haut gedrückt und rutscht dann wieder leicht nach oben. Sie wird erneut gegen ihren Ringmuskel gepresst.

Einen Moment lang glaube ich, sie möchte ihn sich hinten hineinschieben und will bereits abwehren, da sie auf so ein Eindringen nicht vorbereitet ist. Sie kommt mir jedoch zuvor und drückt ihn erneut nach unten. Die Eichel streift zum zweiten Mal über den Damm, diesmal aber weiter nach unten. Sie erreicht ihre Spalte und schiebt sich zwischen ihren Schamlippen hindurch. Als ich endlich wieder mit meinem Becken gegen ihren Knackarsch drücke, wird mein Schwanz noch ein Stückchen weiter nach unten gedrückt, kommt auf ihrer Scham zu liegen und befindet sich damit zwischen ihren Beinen. Allerdings nicht in ihr drinnen, wie wir es wohl beide gerne gehabt hätten.

Ich will Alessia noch weiter erregen. Schließlich hat sie, als mein Prügel, sachte über ihre Schamlippen geschrammt ist, leise gestöhnt. Deshalb beginne ich ganz sanft vor und zurück zu wippen, während ich beim Einseifen ihre Schultern liebkose und später zum Rücken übergehe. Meine Bewegung und die damit verbundene Reizung ihrer Schamgegend, scheint die Begierde in ihr erst richtig anzuheizen. Sie dreht kurz den Kopf nach hinten, um mich anzuschauen. Dabei bemerke ich eine unbändige Lust, die in ihren Augen lodert.

Erneut schiebe ich mich ganz vor und drücke mein Becken fest gegen ihren Hintern. Gleichzeitig fahre ich mit meinen Armen um ihren Oberkörper herum und lege die Hände von unten auf ihre wunderbaren Brüste. Ein lautes Stöhnen zeigt mir, wie sensibel sie ist.

„Fick mich!", jammert sie. „Ich halte das nicht mehr aus."

Ich will sie jedoch noch ein wenig länger zappeln lassen und beginne ihre Äpfelchen zu kneten und mit ihren Nippeln zu spielen. Ich kneife in ihre herrlichen Knöpfe, die bereits lang und hart abstehen. Sie sind ein wunderbares Ziel für meine Bemühungen, ihre Lust noch weiter in die Höhe zu treiben. Alessia stöhnt inzwischen beinahe pausenlos. Sie hat die Augen geschlossen und der Kopf hängt durch.

„Verdammt, fick mich endlich. Ich halte das nicht mehr aus!", fährt sie mich an. Ich nehme ihr den etwas aufgebrachten Unterton nicht übel. Mir ist absolut klar, aus ihr spricht die pure Ungeduld.

Ich greife mit einer Hand unter ihr hindurch und zwischen ihre Beine. Als ich ihren Kitzler wahrnehme und mit dem Mittelfinger ganz sachte massiere, da hebt sie innerhalb von Sekunden ab. Alessia entfährt ein spitzer, heller Lustschrei, der von den Wänden der Dusche widerhallt. Sie presst mir den Hintern noch kräftiger entgegen und unkontrollierte Zuckungen erfassen ihren Köper.

In diesem Moment nehme ich mit der zweiten Hand meine Rute und setze sie an ihrer Pflaume an. Alessia bekommt in ihrer Ekstase nichts mit. Erst als ich ihn entschlossen in ihr zuckendes Inneres ramme, heult sie erneut auf.

„Du Schuft!" bringt sie abgehakt hervor. Zu mehr ist sie im Augenblick nicht in der Lage.

Doch Alessia weiß genau, was das zu bedeuten hat. Sie drückt mir bereitwillig ihren Po entgegen und scheint nur darauf zu warten, dass ich sie zu stoßen beginne. Als ich nicht sofort loslege, weil ich ihr die Zeit geben möchte, sich an den Eindringling zu gewöhnen, da dreht sie erneut den Kopf nach hinten.

„Nun mach schon!", feuert sie mich an.

Diese Aufforderung hätte ich wirklich nicht gebraucht. Ich lege auch so los und ramme ihr wieder und wieder meinen Prügel in den Unterleib. Obwohl ihr Körper noch von Zuckungen durch die Nachwehen ihres ersten Höhepunktes gebeutelt wird, bockt sie mir schon wieder hart und entschlossen entgegen. Es ist ein wilder, ein animalischer Fick, der sich zwischen uns entwickelt. Wir wollen es aber beide genau so. Wir wollen es hart und tief, wir wollen es direkt und intensiv, bei uns kommen voll die Instinkte durch, die uns immer weiter antreiben.

Ohne Pause ramme ich ihr meinen Stamm in den Leib, immer und immer wieder fahre ich in sie ein und schenke uns beiden damit in unglaublich intensives Gefühl. Die Erregung steigt, die Lust ist nahezu unendlich, als wir endlich von unserem Verlangen überrollt werden. Praktisch zeitgleich lassen wir los. Alessia wird erneut von einem unglaublichen Orgasmus mitgerissen und ist wie weggetreten. Ich dagegen ramme ihr meinen Bolzen ein letztes Mal hart in den Körper, um möglichst tief in ihr drinnen zu stecken. Da zieht sich auch schon mein Hoden zusammen, der Samen schießt den Schaft empor und entlädt sich in ihrem Inneren.

In mehreren Schüben schieße ich ihr mein Sperma in den Lustkanal. Immer und immer wieder presse ich fast frenetisch mein Becken gegen ihren Po und drücke damit meinen Lümmel immer wieder tief in sie hinein. Obwohl ich schon lange ausgespritzt habe, vollführt mein Köper diese Bewegung, so als wolle er sich nie mehr von ihr lösen.

Wir sind beide völlig außer Atem. Mir wird klar, dass sich Alessia kaum noch auf den Beinen halten kann. Deshalb umfasse ich sie und lass uns zu Boden gleiten, wobei ich tunlichst darauf bedacht bin, dass sie auf mir zu sitzen kommt. Zusammengekauert und uns eng umschlungen haltend, bleiben wir längere Zeit in der Dusche sitzen. Als Alessia langsam wieder zu Kräften kommt, beginnt sie sanft mein Gesicht zu küssen, bis sie dazu übergeht, es immer schneller und hektischer mit tausenden von Küssen zu übersäen.

Ich gebe mich dieser wunderbaren Zweisamkeit hin. Mein vom Sex ausgepowerter Körper fühlen sich herrlich sensibel an, wodurch ich ihn auf eine ganz neue Art wahrnehme. Es ist eine noch nie gekannte Intensität, mit der ich meinen Körper spüren kann. Alessia scheint es ähnlich zu ergehen, denn sie macht, genauso wie ich, keinen Versuch, sich von mir zu lösen.

„Das nennst du einseifen?", neckt sie mich nach einiger Zeit zwischen einem Kuss und dem nächsten.

„Du hast mich abgelenkt. Das ist alles deine Schuld", antworte ich belustigt.

„Hast du etwa noch nie eine nackte Frau gesehen?", scherzt sie weiter.

„Noch keine so schöne", antworte ich. Diesmal allerdings in ernstem Ton.

Alessia stockt in ihrer Bewegung und schaut mich zuerst ernst, dann nachdenklich an. Ihre Augen werden feucht und ich habe keine Ahnung, was ich falsch gemacht haben könnte.

„Womit habe ich dich verdient?", sagt sie ganz leise. Ich habe Mühe, sie zu verstehen.

Ich kann nicht anders, ich nehme sie ganz fest in den Arm und drücke sie an meine Brust. Sie presst sich eng an mich.

„Das ist mein Text", antworte ich. „Schau dich an, du bist jung, bildhübsch und klug. Ich bin nur alt und nicht mehr sehr ansehnlich."

„Kann schon sein, dass du nicht mehr taufrisch bist und -- zugegeben -- es gibt hübschere Männer als dich", meint sie und lacht dabei schon wieder. „Doch du bist ein wunderbarer Mensch. Ich deiner Nähe fühle ich mich unglaublich wohl und du zeigst mir jede Sekunde, wie gern du mich hast."

--

Wir liegen im Bett. Alessia kuschelt sich ganz eng an mich. Sie hat den Kopf auf meine Brust gelegt und gibt mir immer wieder einen Kuss. Sie scheint noch nicht richtig müde zu sein. Nach einiger Zeit rutscht sie immer weiter in Richtung meiner Körpermitte. Worauf sie es abgesehen hat, lässt sich leicht erahnen.

„Wir müssen morgen früh raus", ermahne ich sie.

„Wie früh?"

„Um sechs müssen wir das Haus verlassen."

„So früh?", meint sie. Dann kichert sie schelmisch. „Das ist doch gegen die Menschenrechte."

„Die Sitzung in Brüssel beginnt um zehn Uhr."

„Was willst du mir damit sagen?"

„Dass es heute keinen Sex mehr gibt!"

„Keinen Sex mehr?", meint sie und zieht eine süße Schnute.

„Keinen Sex!"

„Ist das ein Befehl?"

„Das ist Vernunft", stelle ich klar.

Alessia hebt den Kopf und lacht mich verschmitzt an. Ihre Augen funkeln und mir ist in diesem Moment sofort klar, dass sie wieder einmal ihren Kopf durchsetzen wird.

„Ich war noch nie vernünftig", kichert sie. „Ich weiß nicht einmal, was dieses Wort zu bedeuten hat. Vernünftig sein, wie schreibt man das?"

Noch bevor ich etwas sagen kann, dreht sie sich auch schon um und beugt sich meinem kleinen Freund entgegen. Allerdings ist der aufgrund der zu erwartenden Freuden gar nicht mehr so klein.

„Aber Alessia, ich sollte morgen ausgeschlafen sein", werfe ich ein.

Ich sage das vergebens. Niemand achtet auf mich. Alessia schon gar nicht. Ich muss aber auch zugeben, dass meine Stimme auch wenig überzeugend klingt. Sie hingegen ist überzeugt von dem, was sie tun will. Sie stülpt ihre Lippen über meine Eichel und beginnt genussvoll daran zu saugen. Da sie mir mit ihrem Rücken wieder einmal die Sicht versperrt, kann ich mich nur daran orientieren, was ich fühle. Das allerdings ist wunderschön. So ist es auch kein Wunder, dass schon nach kurzer Zeit mein Verlangen nach ihrem jugendlichen Körper erneut so stark ist, dass es kein Zurück mehr gibt.

Das weiß offenbar auch das kleine Luder. Denn plötzlich hört sie nämlich auf und entlässt meinen Pfahl aus ihrem Mund.

„Wir sollten doch schlafen gehen. Du hast völlig Recht", meint sie.

Dabei lacht sie laut auf vor Vergnügen. Alessia hat sichtlich Spaß an ihrem Scherz. Doch da hat sie die Rechnung ohne mich gemacht. Sie will sich bereits umdrehen, da packe ich sie, werfe sie neben mich auf das Bett und spreize ihre Beine. Noch bevor sie realisiert, was vor sich geht, bin ich über ihr, setze meine Spitze an ihrem Paradies an und bin im selben Augenblick auch schon in ihr. Aus Alessias Lungen entweicht augenblicklich sämtliche Luft. Ich habe sie völlig überrumpelt. Mit dieser Reaktion hat sie wohl nicht gerechnet. Trotzdem legt sie die Beine um mein Becken und verschränkt sie hinter mir.

„Du gehörst mir!", stelle ich klar.

Aus ihren wunderschönen brauen Augen blickt mir Verwunderung entgegen. Ich bin beinahe stolz darauf, sie überrascht zu haben.

„Ja, Meister!", antwortet sie nach einer kurzen Pause und lächelt zufrieden. Sie hat genau das erreicht, was sie wollte.

Ich beginne, sie ganz sachte zu stoßen. Ganz bedächtig ziehe ich mich aus ihr zurück und schiebe mich anschließend wieder in ihr Inneres. Die feuchte und warme Enge, die mich dort empfängt ist betörend. Ich kann deutlich spüren, wie mich ihr geiles Fleisch umfasst und sanft festhält. Das schenkt mir herrliche Reize und vor allem spüre ich, wie meine empfindliche Eichel ihre Schleimhäute entlangstreicht. Die Berührung dabei ist unglaublich schön.

Nach einigen Stößen halte ich kurz inne und lege mir ihre Beine auf die Schultern. Mit den angewinkelten und gespreizten Schenkeln präsentiert sie ihre Scham perfekt meinen lustvollen Angriffen. Da ihr Po und damit auch der Schambereich etwas weiter nach oben gebogen ist als vorhin, kann ich noch tiefer in sie einfahren und sie damit noch intensiver spüren und erleben. Ihren Augen, mit denen sie mich verliebt anlächelt, machen mir ihre beinahe grenzenlose Zuneigung deutlich.

„Dich zu spüren ist das Größte", haucht sie. Dann schließt sie die Augen und gibt sich nur noch ihren Gefühlen und Empfindungen hin.

Ich verfalle in ein gemächliches Tempo. Den wilden und triebgesteuerten Fick hatten wir bereits vorhin in der Dusche. Diesen hier will ich genießen und bis zum letzten Augenblick auskosten. Mich fasziniert die Hingabe, mit der sich Alessia mir schenkt. Sie bietet mir ihren Körper an und genießt dabei selbst.

Das langsame Tempo und der erste Druckabbau in der Dusche haben zur Folge, dass wir beide herrlich lange durchhalten. Als Alessia die Augen öffnet und mich auffordernd anschaut, wird mir klar, dass sie mehr will und beschleunige allmählich den Rhythmus. Trotz allem bleibt es ein sehr entspannter und vom Empfinden her sehr intensiver Sex. Da Alessia die Augen nun geöffnet hält und direkt in die meinen blickt, kann ich deutlich beobachten, wie die Lust in ihr ansteigt und die Erregung allmählich von ihr Besitz ergreift. Damit kann ich den Fick besser steuern.

Sie lässt als erste los und reißt dabei die Augen weit auf. Ihr Blick ist direkt auf mich gerichtet und doch habe ich den Eindruck, sie schaut durch mich hindurch, so als würde sich ihr Blick in der Weite verlieren. Als ihr Körper erzittert und von Kontraktionen geschüttelt wird, da ist klar, dass der Höhepunkt sie erreicht und von ihr Besitz ergriffen hat. Alessia wirkt, wie weggetreten, als sei sie dieser Welt entrückt.

Wenig später ist es dann auch um mich geschehen. Zum zweiten Mal an diesem Abend komme ich zum Orgasmus und entlade mich in ihrem Inneren.

Fortsetzung folgt ..

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Was soll ich da noch sagen ?

Nur, Chapeau zu deiner heissen und doch so zärtlichen Geschichte.

Ueli

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