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Madame

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„Fünf Minuten und 29 Sekunden. Runden wir direkt mal auf 30 auf, läßt sich auch viel besser teilen. Die jeweils 20 Schläge auf Brust, besser gesagt Sklaventitten, auch wenn Du kein Mädchen bist, sowie den Sklavenschwanz und die Sklaveneier erhöhen wir auf jeweils 30. Waren mir eh zu wenig. Ich denke, das findet Deine uneingeschränkte Zustimmung.

"

Natürlich fand das nicht meine Zustimmung. Ich hatte mich sowieso schon viel zu weit aus dem Fenster gelehnt, also besser Schnauze halten, um das Ganze nicht noch mehr zu verschlimmern, Augen zu und durch. Durch Nicken bekundete ich meine Zustimmung, mir hatte es etwas die Sprache verschlagen.

„Sieht ja alles richtig geil aus. Fehlt nur noch das Gewicht an den Eiern. Da werden wir aber gleich richtig Spass haben, zumindest ich, bei Dir könnte es schmerzhaft werden, aber Du wolltest es ja so. Ab zum Kamin und häng Dir das Gewicht an die Eier. Und dann ganz langsam zurück aber mit dem Rücken zu mir und Hände in den Nacken. Und wage es nicht die runter zunehmen, dann fange ich wieder bei Null an. Und jetzt ZACK, ZACK!!"

Schon wieder verspekuliert, ich soll mir das Gewicht selber an den Sack hängen, also keine Berührung. Am Kamin angekommen nahm ich den Kerzenleuchter und hängte ihn in den Haken. Mit fünf Kilo hatte Madame nicht übertrieben. Mein Sack war plötzlich doppelt so lang und es zog sehr unangenehm in den Eiern, aber noch nicht schmerzhaft. Das würde sicher noch kommen. Der Rückweg zu meinem Platz fühlte sich an wie ein Spießrutenlauf. Um den Leuchter nicht in Schwingung zu versetzen bin ich im wahrsten Sinne des Wortes zurück geeiert. Für Madame sicher ein interessanter Anblick.

Ohne ein weiteres Wort fing Madame an, mir die Peitsche in gleichmäßigen Abständen über den Rücken zu ziehen. Zuerst leicht, ja fast schon zärtlich, dann nach ungefähr 20 Schlägen an Stärke zunehmend, aber auszuhalten. Die letzten zehn dann aber für mich spürbar mit mehr Kraft. Mit der Intensität würde ich spätestens an den Genitalien oder auf der Brust Probleme bekommen. Aber zuerst bekam ja der Sklavenarsch noch seine 50 Stück. Madame hatte Ihren Rhythmus gefunden und auch die Stärke blieb gleich hoch.

Mit gleich Intensität ging es nun eine Etage tiefer weiter. Ich war hin- und hergerissen zwischen Lust und Schmerz. Ich fing an zu stöhnen. Reflexartig versuchte ich den Schlägen auszuweichen, was wiederum das Gewicht an meinen Eiern in Schwingung versetzte mit einem nicht unerheblichen Schmerz. Die ersten Schmerzlaute drangen aus meinem Mund. Dann war der Sklavenarsch fertig. Ich hoffte auf eine kurze Pause. Madame hatte ein gutes Gespür für meine Befindlichkeit. Sie kam um mich herum, blickte zuerst an mir herab, um mir dann in die Augen zu sehen.

„Wie geht es Dir mein kleiner Sklave? Ich denke nicht so gut, aus dem Sklavenschwanz ist ein Schwänzchen geworden. Ich werde Dir das Gewicht abnehmen, um Dir ein wenig Erleichterung zu verschaffen."

Sie nahm das Gewicht ab, ohne mich zu berühren. Und dann geschah es tatsächlich. Mit den Worten: „Ich glaube da braucht einer Entwicklungshilfe." griff Sie mit einer Hand an meine Eier, mit der anderen an meinen Schwanz. Es traf mich wie ein elektrischer Schlag und binnen Sekunden stand er wieder wie eine Eins.

„Da freut sich aber jemand. Brauch ich gleich auch nicht so genau zielen, jetzt wo er wieder zu alter Größe zurück gekehrt ist. Und da ich sowieso schon mal hier vorne bin, ändern wir die Reihenfolge. Erst der Sklavenschwanz, dann die Sklaventitten und als Krönung werde ich Deinen Sklaveneiern besondere Aufmerksamkeit schenken."

Sie griff mit einer Hand unter Ihr Kleid, Richtung Paradies und enterte wohl mit zwei Fingern Ihre Lusthöhle und Sekunden später hielt Sie mir mit den Worten: „Hier riech mal, Deine Leiden haben mich so richtig geil gemacht", zwei Finger zuerst unter die Nase und dann vor meinen Mund. Welch ein betörender Geruch. Ich konnte nicht widerstehen und nahm Ihre zwei Finger in den Mund. Welch ein geiles Aroma!

Sie ließ Schwanz und Eier los, keine Sekunde zu spät, sonst hätte ich jetzt schon abgespritzt. Dann ging Sie zwei Schritte zurück und begann meine Brust zu peitschen. Sie war ein Naturtalent, denn schon mit den ersten beiden Hieben schlug Sie mir die Klammern von den Nippeln. Ein rasender Schmerz durchfuhr meinen Körper. Einen lauten Schrei konnte ich nicht mehr unterdrücken und Tränen traten in meine Augen.

Die restlichen 28 Hiebe verabreichte Sie mit gebremsten Schaum, aber immer darauf bedacht meine geschundenen Nippel zu treffen. Der Schmerzlevel war schon ziemlich hoch und entlockte mir einiges Stöhnen, aber Ihr Anblick entschädigte mich. Meine Erektion blieb konstant hoch. Ohne Pause ging es mit meinem Schwanz weiter, Gott sei Dank auch mit weniger Kraft in den Schlägen, sodass es erträglich, wenn auch durchaus schmerzhaft war.

„So mein kleiner Sklave, Du mußt jetzt stark sein, Deine Sklaveneier zu peitschen wird mir ein besonderes Vergnügen sein. Du darfst ruhig schreien. Und Du wirst schreien, das verspreche ich Dir. Solltest Du es schaffen die Prozedur ohne Schließen der Beine und ohne Wegdrehen zu überstehen, wartet auf Dich eine besondere Überraschung."

Dann trat Sie hinter mich und schlug einen leichten Hieb von unten genau auf meine immer noch abgebundenen Eier. Mit der Intensität konnte ich leben, es zwickte ein wenig, war aber gut zu ertragen. So ging es die nächsten neun Schläge weiter. Ihr schien es also hauptsächlich um die Symbolik zu gehen, Frau schlägt nacktem Sklaven auf die streng abgebundenen Eier und könnte, wen Sie denn wollte ... die Sklaveneier zu Brei schlagen.

Bekanntlich stirbt ja die Hoffnung zuletzt und ab dem elften Schlag habe ich sie dann auch zu Grabe getragen. Mit jedem Schlag nahm die Härte zu und ich war mir nicht sicher, ob ich das durchstehen würde. Stechende Schmerzen und aufkommende Übelkeit ließen mich zuerst schreien und zum Schluß brüllen. Tränen überströmt fiel ich am Ende zu Boden.

Meine Erektion war verschwunden und auch die Entfernung der Abschnürung um meine Eier durch Madame, änderte diesmal nichts daran. Wie durch eine Nebelwand vernahm ich dann die Stimme von Madame:

„Du warst sehr tapfer mein kleiner Sklave, ich bin stolz auf Dich. Wenn Du wieder einigermaßen zu Kräften gekommen bist, geh erstmal ins Bad und mach Dich ein wenig frisch. Du sollst ja noch Deine Belohnung bekommen, die ich Dir vorhin versprochen habe."

Sie kniete neben mir, strich mit Ihrer Hand über mein Haar und gab mir etwas zu trinken. Während der kommenden Minuten sprach keiner ein Wort. Ich rappelte mich auf Richtung Bad und nahm eine heiße Dusche. Nach dem Abtrocknen besah ich meinen Körper im Spiegel und musste überrascht feststellen, dass Rücken, Brust und Hintern zwar gerötet waren, aber ansonsten keinerlei Striemen oder Ähnliches aufwiesen.

Lediglich Eier und Schwanz zeigten unregelmäßige Verfärbungen, aber nichts was mir Sorgen bereiten sollte. Weiterhin gänzlich nackt machte ich mich auf den Weg ins Wohnzimmer. Meine Gedanken kreisten schon wieder um Madame, der ich gleich gegenübertreten werde. Das Resultat war eine Erektion, die sich langsam aufbaute und als ich mich vor Madame präsentierte, zu voller Größe gewachsen war.

„Was soll man denn davon halten, der kleine Sklave ist ja schon wieder geil. Hat Dir wohl doch gefallen, oder ist es die Tatsache, mir nackt gegenüber zu treten? Antworte Sklave!"

„Beides Madame. Bis auf das Peitschen der Sklaveneier, das war nicht mehr erotisch oder geil. Darauf kann ich in Zukunft verzichten. Wir sollten uns darüber auf Augenhöhe unterhalten.", entgegnete ich.

„Das können wir gerne machen, auch ich habe gemerkt, dass ich zum Schluss mächtig übertrieben habe, aber ich war wie im Rausch und dabei irre geil. Und das bin ich jetzt immer noch. Deswegen schlage ich vor unser Gespräch auf später zu verschieben. vorher die versprochene Überraschung. Du hast sie Dir redlich verdient. Ist das ok für Dich?"

Ich war wieder im Hier und Jetzt, besser gesagt in meiner Rolle als Sklave. Deswegen antwortete ich: „Der Sklave ist gespannt welche Überraschung Madame für ihn hat und bittet Madame untertänigst Ihren Sklave nicht länger auf die Folter zu spannen."

„Brav mein kleiner Sklave, ein Satz noch vorher. Ich werde Dich auf die Folter spannen, aber nicht hier und jetzt, sondern bei unserem nächsten Treffen in vier Wochen wenn dann hoffentlich die Streckbank da ist, die ich bestellt habe. Ich habe auch noch weitere Sachen bestellt, die ich Dir aber noch nicht verrate, wird die nächste Überraschung. Genug geplaudert. Ich werde mich nun dort in den Sessel setzen. Du gehst wieder auf die Knie und kommst dann langsam zu mir. Dann gehst Du in den Vierfüßlerstand und steckst Deinen Kopf zwischen meinen Beinen unter mein Kleid. Deine Hände bleiben auf dem Boden. Du kommst dann mit Deinem Kopf bis zu meinem Schoß.

Was Du dann mit Deinen Lippen und Deiner Zunge machen mußt brauche ich Dir ja wohl nicht erklären. Ich erwarte jedenfalls, dass Du mir einen hammermäßigen Orgasmus bereitest, oder auch zwei oder drei. Bist Du nicht gut, kommt die Peitsche auf Deinem Sklavenarsch zum Einsatz und wenn Du gut bist vielleicht auch, einfach weil es mich geil macht Dich zu peitschen. Also gib Dir Mühe und verschaffe Deiner Madame die Befriedigung, die Ihr zusteht. Und nun los!"

Ich wähnte mich am Ziel meiner Wünsche, nur noch ein kleines Stück und ich würde das Paradies vor mir haben. Also auf die Knie und zu Ihr hingerutscht, das Kleid angehoben und mit meinem Kopf zwischen Ihre Schenkel. Was für ein Anblick? Leicht geschwollene äußere Schamlippen, aus denen am unteren Ende die inneren Schamlippen hervorlugten. Das Ganze Ensemble feucht glänzend. Ich konnte mich nicht sattsehen und genoss im Halbdunkel diesen Anblick. Wohl zu lange, denn schon sauste die Peitsche zwei mal schnell auf meinen Rücken. Vor Schreck, weniger vor Schmerz presste ich meine Atemluft genau auf Ihre Lustgrotte.

„Uiii, nicht schlecht für den Anfang, aber jetzt mal los, lass Deine Zunge gehen, damit das heute noch was wird. Und halte Deine Hände auf dem Boden, also auch nicht an Dir rumspielen!"

Ich beeilte mich mit meiner Nase Ihre Schamlippen zu teilen und dann einmal von unten nach oben durch Ihre Grotte zu lecken auf der Suche nach Ihrer Lustperle. War nicht schwer zu finden, sie erwartete mich bereits vorwitzig heraus schauend. Ich saugte, knabberte und leckte daran und hatte sofort eine unmissverständliche Reaktion von Madame. Ihr anfängliches Stöhnen ging immer mehr in ein Hecheln über, nur kurz unterbrochen von spitzen Schreien. Das Ganze begleitet von kreisenden Bewegungen Ihres Beckens.

„Jaaaa, mach, mach, mach!!!"

Sie griff in meine Haare und presste meine Mund noch näher an sich, mit dem Ergebnis, dass meine Nase tief in Ihrer Lustspalte steckte.Und dann erfolgte eine Explosion, wie ich Sie bei anderen Frauen in der Heftigkeit noch nicht erlebt habe. Ihr Unterleib zuckte wie wild, sodass ich fast Angst um meine Nase hatte. Sie schrie, Sie zuckte, Sie bockte gefühlt minutenlang. Dann wurde Sie langsam ruhiger und auch Ihre ekstatischen Bewegungen ließen langsam nach.

Sie rutsche im Sessel vor bis an die Kante und nahm gleichzeitig Ihre Beine hoch, so dass Sie Ihre Füße auf meinen Schultern abstellen konnte. Meine Nase immer noch in Ihre Lustspalte, hatte ich nun die Rosette Ihres geilen Arsches direkt vor meinem Mund. Und was macht ein devoter Sklave? Er verwöhnt die Rosette mit seiner Zunge, in der Hoffnung, dass das auch seiner Madame gefällt.

„Jaaa, schöööön ... weiter, mach weiter, jaaa..." Es schien Ihr zu gefallen, mehr noch, Sie war schon wieder auf dem Weg zum Gipfel. Sie schrie, Sie japste, Sie gurgelte. Ich versuchte noch mit meiner Zunge in Ihr süßes Arschloch einzudringen, da geschah es, Sie bäumte sich auf und mit einem ohrenbetäubenden Schrei squirtete Sie mir direkt in die Augen.

„Hör auf, hör auf, ich kann nicht mehr!" mit diesen Worten stieß Sie mich von sich weg. Ich betrachtete Ihren immer noch zuckenden Unterleib, um dann Ihre Schenkel abwechselnd mit Küssen zu bedecken. Langsam kam Sie wieder zur Ruhe. Sie blickte mich selig und zufrieden an. Mein Schwanz war kurz vorm Platzen und ich hoffte Sie gleich ficken zu dürfen, um endlich diesen fast schon schmerzhaften Druck loszuwerden. Es sollte leider anders kommen.

„Du bist der geborene Lecksklave. Es war herrlich, so etwas habe ich noch nicht erlebt. das ist nicht mehr zu steigern, danke dafür mein kleiner Sklave. Du hast Dir Deine Belohnung redlich verdient; nein, Du darfst mich nicht ficken, das geziemt sich für einen Sklaven nicht. Zur Erinnerung, Du bist einzig dazu da mir Lust und Befriedigung zu verschaffen, Dich von mir demütigen und erniedrigen zulassen. Und Dich zu peitschen, wenn mir danach ist."

Wieder eine Ernüchterung, ich durfte Sie nicht ficken. Ich war enttäuscht, lies mir das aber nicht anmerken.

„Ich habe große Lust Dich noch ein bisschen zu quälen, was hältst Du davon?" Eine rein rhetorische Frage, es interessierte Sie eh nicht, was ich davon hielt. „Bevor Du antwortest, hör zu was ich vorhabe. Du wirst Dich drei Meter von mir entfernt am Boden auf Deine Fersen hocken, natürlich mit weit gespreizten Beinen. Ich werde mich vor Dir ganz ausziehen, mich dann auch mit gespreizten Beinen in den Sessel setzen. Nein, ich werde meine Beine über die Lehnen legen, damit Du einen besseren Blick auf mein Arschloch und meine Fotze hast. Dann werde ich mich überall streicheln und Du darfst zugucken. Dann wirst Du Dich selber wichsen und vor meinen Augen abspritzen. Natürlich wirst Du mich vorher standesgemäß darum bitten müssen!"

Stand auf, und lies Ihr Kleid von den Schultern rutschen. Ich sah zum ersten mal Ihre nackten Brüste. Sie waren ein Traum, wundervoll geformt, Ihrem Alter entsprechend leicht der Schwerkraft nachgebend, mit dunklen Warzenhöfen und keck hervorstehenden Nippeln. Dann setzte Sie sich in den Sessel und schwang Ihre Beine über die Lehnen. Ich saß in der ersten Reihe und hatte somit den besten Blick auf alles für was ein Mann morden würde. Es viel mir schwer, ob des geilen Anblicks, mich zu konzentrieren, wie ich die von Ihr gewünschte Frage am Besten formulieren sollte. Jetzt bloß keinen Fehler machen und womöglich noch eine Bestrafung kassieren.

„Wolltest Du nicht noch etwas fragen, mein kleiner Sklave, oder besser mein kleiner Lecksklave?"

„Ja Madame, der Sklave bittet darum, sich vor den Augen von Madame zu wichsen und abzuspritzen?"

„Es sei Ihm erlaubt"

Sie fing mit der rechten Hand an Ihre Brüste zu streicheln und Ihre Nippel zu zwirbeln. Mit der anderen Hand fuhr Sie in Ihren Schoß und umspielte Ihre Lustperle. So aufgegeilt wie ich war, würde das ein kurzes Schauspiel werden. Drei mal hoch und runter und die Eier fingen an zu kochen und der Point of no return war erreicht. In mehreren Schüben spritzte ich alles auf den Boden. Trotz, oder vielleicht sogar wegen Ihrer Demütigung war das Befriedigung pur für mich. Erschöpft lies ich mich auf die Seite fallen.

„Von Ausruhen war nicht die Rede, Du bist noch nicht fertig. Auf den Bauch und schön durch Deine Wichse zu mir her gerutscht, um mir Deinen Dank zu beweisen und mir die Füße zu küssen. Ich warte!"

Wieder eine Demütigung! Also ab auf den Bauch, durch die eigene Wichse zu Madame hingerobbt und ergeben ihre Füße geküsst. Es ist eh schon erniedrigend nackt mit steifem Schwanz vor Madame zu knien, aber so kurz nach dem Abspritzen mit hängendem Schwanz durch die eigen Wichse zu robben, ist der Gipfel der Unterwerfung.

„Fein gemacht, mein kleiner Lecksklave, und noch an einem Gespräch interessiert?"

„Nein Madame, der Sklave ist müde und ausgepowert. Er möchte nur noch nach Hause und versuchen das Erlebte richtig einzuordnen."

„Einverstanden, ich möchte mich auch ausruhen und das Erlebte verarbeiten. Waren ja für uns beide neue Erfahrungen. Wenn Du möchtest kannst Du Dich noch ein wenig frisch machen. Ich gehe derweil ins andere Bad und lass schon mal Wasser in die Wanne. Wir sehen uns dann in vier Wochen wieder. Sollte etwas dazwischen kommen oder etwas Besonderes sein, lass uns vorher telefonieren, adieu und erhole Dich gut." sprach´s und entschwand in Ihr Bad. Ich machte mich noch kurz frisch, zog mich an und fuhr ohne Sie noch einmal gesehen zu haben, nach Hause.

In den kommenden drei Wochen wurde mir immer stärker bewusst, dass ich nicht nur devot, sondern auch masochistisch veranlagt war. Eine Woche vor unserem nächsten Treffen erhielt meine Frau die Nachricht, es wäre kurzfristig ein Platz für Ihren 6-wöchigen Kuraufenthalt frei geworden, Anreise kommenden Montag. Sie bat mich, ich möge Sie doch bitte dort hinfahren, die lange Reise wäre Ihr zu anstrengend und was ich denn davon halten würde, schon Freitags loszufahren, verbunden mit einem Besuch unserer langjährigen Freunde übers Wochenende. Sie wohnten ungefähr auf halber Strecke.

Freitags losfahren? An diesem Freitag wollte ich mich doch wieder mit Madame in Ihrem Haus treffen. Scheiß Timing! Ich willigte natürlich sofort ein und täuschte ein wenig Freude vor. Madame habe ich diese Situation per SMS geschildert und Sie gebeten den Termin zu verschieben. Sie war gar nicht böse darüber, im Gegenteil, Sie meinte dann mehr Zeit für die Vorbereitungen zu haben und schlug den kommenden Mittwoch vor. Ich hätte dann nach der anstrengenden Fahrt noch einen Tag zur Erholung. Spontan stimmte ich Ihrem Vorschlag zu.

Nachdem ich meine Frau in Ihrem Kurort `abgeliefert` hatte, machte ich mich Mittwoch in freudiger Erwartung auf den Weg zu Madame. Pünktlich um 10Uhr stand ich vor Ihrer Tür.

Die Tür öffnete sich und es folgte Küsschen rechts, Küsschen links, fast wie bei unseren ersten Begegnungen. „Na, immer noch Gesprächsbedarf, oder hast Du Dich damit arrangiert mein kleiner Lecksklave zu sein und auch mal einige heftigere Schmerzen aushalten zu können?"

Da war sie wieder, die kalte Dusche. Aber ich wollte nicht durch überflüssiges Gerede die gerade aufkeimende knisternde Spannung zerstören. Ich hätte vermutlich sowieso keine Chance Madame zu widerstehen. Also erwiderte ich, schon wieder im Sklavenmodus: „Der Sklave freue sich, Madame dienen zu dürfen und ist bereit alle ihm gestellten Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit von Madame zu erfüllen." Dann fügte ich noch hinzu: „Der Sklave wünscht Madame viel Vergnügen bei der Erziehung des Sklaven"

„Wow, da hat sich mein kleiner Sklave aber verbal ins Zeug gelegt. Ok, dann wollen wir mal loslegen. Ich begleite Dich kurz ins Bad, weil ich Dir dort einiges zeigen und erklären möchte, auf geht´s." Sie schritt voran und ich folgte Ihr.

„ Schau her, dies ist eine Konstruktion, die Straftätern in Amerika angelegt wird, wenn Sie vor Gericht erscheinen und Fluchtgefahr besteht, hast Du bestimmt schon mal im Film oder in den Nachrichten gesehen. Dieser Metallreif wird um den Hals gelegt. Die lange Kette kommt nach hinten. In Hüfthöhe ist eine zweit Kette angebracht, die Du Dir um die Taille legst, weiter unten teilt sich die Kette und endet in zwei Metallmanschetten, die Du Dir jeweils um die Knöchel legst. Immer feste zudrücken, schließt automatisch und keine Angst, es läßt sich auch wieder öffnen. Allerdings nur mit Schlüssel und den habe ich.

Zu guter letzt legst Du Dir diese zwei Manschetten um die Handgelenke verbunden mit der Kette um Deine Taille. Ich freue mich darauf, Dich in Ketten gelegt zu sehen, aber noch mehr freue ich mich , wenn Du Dich unter der Peitsche in den Ketten windest. Ansonsten bist Du natürlich nackt, wie es sich für einen Sklaven gehört. Und jetzt hopp, hopp unter die Dusche!" Sprach´s und ich war alleine.

Diese kleine Ansprache reichte schon wieder um die Schwellkörper in meinem Schwanz auf Hochtouren arbeiten zu lassen. Geil und in freudiger Erwartung ging ich ans Werk.

Plötzlich ging die Tür auf und Madame trat ein. „Wie ich sehe freut sich da jemand." mit Blick auf meinen zum Bersten gefüllten Schwanz. „Aber das ist nicht der Grund, ich vergaß zu erwähnen, dass wir heute nicht im Wohnzimmer zusammen spielen sondern im neuen Spielzimmer, oder besser gesagt im Folterkeller im Souterrain. Du begibst Dich auf direktem Wege dorthin!" Und schon war Sie wieder weg. Sie wirkte etwas fahrig oder nervös. Vielleicht täuschte ich mich auch.