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Madame

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Das Anlegen des Fesselgeschirrs gestaltete sich schwieriger als gedacht, Halsreif und Fussmanschetten waren ein Kinderspiel. Lediglich die Manschetten für die Handgelenke waren ein Problem. Die linke Hand war noch relativ einfach hinter meinem Rücken zuschnappen zu lassen. Dann begann mein Problem, ich bekam die Manschette für die andere Hand zwar zu fassen, konnte sie aber nicht so ausrichten, dass meine rechte Hand hinein passte und ich mit meiner ja bereits gefesselten linken Hand die Arretierung zuschnappen lies. Nach gefühlten X Versuchen und mehreren Schweissausbrüchen gelang es mir dann doch noch.

So ausgestattet begab ich mich mit kleinen Schritten, große waren wegen der kurzen Ketten nicht möglich, die Kellertreppe hinab ins `Spielzimmer`. Ich positioniert mich in der Mitte des Raumes und schaute mich vorsichtig um. Madame hatte ordentlich aufgerüstet. Hinter mir an der Wand befand sich ein Andreaskreuz mit vielen Haken und Ösen um jemand daran zu fesseln. Vor mir, in etwa fünf Metern Entfernung, stand eine Sofalandschaft mit einem kleinem Couchtisch davor.

Auf meiner rechten Seite stand ein Art Streckbank, bereits komplett aufgebaut. Das sollte ich doch eigentlich machen. Nun sei´s drum, eine Arbeit und eine Demütigung weniger. Schickes Teil, hatte wahrscheinlich ein kleines Vermögen gekostet. Ich begann bereits mir auszumalen, auf dieser Bank aufgespannt und wehrlos zu liegen, nur um zum Vergnügen von Madame gefoltert zu werden. Ich zittere bei dem Gedanken und trotzdem ist mein Schwanz steif und erste Tropfen laufen an ihm herunter. Schräg vor mir befindet sich ein schmale , tiefe Gartenbank ohne Lehne. Was diese Teil hier soll, ist mir ein Rätsel. Links von mir sehe ich ein kleines Regal und einen Tisch, auf dem mehrere Utensilien ausgebreitet liegen.

Es sind Folterwerkzeuge, nur dazu bestimmt, einen Sklaven damit zu quälen und ihm möglichst große Schmerzen zu bereiten. Ich sehe verschiedene Peitschen, Flogger, Rohrstöcke und Ähnliches. Daneben Klammern verschiedenster Größe und wohl auch Stärke, einige an den Innenseite mit spitzen Zähnchen versehen. Bei dem Gedanken, dass diese Dinger an meinen Nippeln zum Einsatz kommen, läuft es mir kalt den Rücken runter und mir wird langsam mulmig. Aber ich sehe noch mehr.

Neben den Klammern liegen kurze Ketten versehen mit Gewichten. Verschiedene Kerzen kann ich im Hintergrund erkennen. Der Gipfel aber ist ein kleines Metallkästchen mit mehreren Schaltern und Reglern, aus dem einige Kabel herauskommen, an deren Ende wiederum metallene Klammern befestigt sind. Wahrscheinlich ein Gerät um den Sklaven, also mich, mit Strom zu foltern. Neben dem Kästchen liegen noch einige Teile, deren Sinn und Zweck sich mir noch nicht erschließt.

Sollte Madame all diese Teile an mir ausprobieren wollen, steht mir einiges bevor. Mir wird heiss und kalt und ein Schweißausbruch jagt den nächsten. Ich werde zunehmend nervöser. Mein steif abstehender Schwanz sieht das offensichtlich etwas anders. Es macht mich total geil, wenn ich nackt, komplett gefesselt Ihren Wünschen hilflos ausgeliefert bin. Madame kann mit meinem Körper machen was Sie will und ich kann nichts dagegen tun, außer zu versuchen mich zu winden und an meinen Ketten zu zerren. So in Gedanken versunken habe ich nicht bemerkt wie Madame den Raum betreten hat. Sie mustert mich eingehend.

„Dein kleiner Freund scheint es ja gar nicht mehr erwarten zu können, so wie der hier rum sabbert. Noch ein wenig Geduld mein kleiner Sklave. Du wirst schon noch auf Deine Kosten kommen, aber erstmal werde ich Deine Arme hier an den Ketten an der Decke fixieren, damit Du mir nicht flüchtest."

Sie trat an mich heran und trennte die erste Manschette von der Taillenkette, um sie sofort oben an der Kette zu befestigen. Während Sie das Gleiche mit der zweiten Manschette macht, habe ich etwas Zeit, Sie mir anzuschauen, ohne das Sie es bemerkt. Sie hat einen langen weiten Rock mit einem farblich dazu abgestimmten Shirt an und ich meinte zu sehen, dass Sie keinen BH trägt.

Sofort wechselt mein Kopfkino das Programm und ich male mir aus, dass Sie gänzlich auf Ihre Unterwäsche verzichtet hat und es eine Frage der Zeit ist, wann ich Ihre Schamlippen und Ihre Lustperle zu Gesicht bekomme und sie vor allen Dingen schmecken und lecken darf.

„So gefällt mir das, der Sklave hilflos und wehrlos in Ketten gelegt, dem Vergnügen und den Launen seiner Madame schutzlos ausgeliefert. Das versprechen interessante Stunden zu werden. Ein letzter Hinweis und Rat: Du sprichst nur wenn es Dir erlaubt wird, Schreien und Stöhnen darfst Du natürlich und ich werde mich bemühen, dass Du schreist und stöhnst. Jede Zuwiderhandlung wird aufs Schärfste bestraft. Verstanden? Einmal nicken reicht!"

Und schon war Sie wieder Richtung Treppe verschwunden. Da ich nichts erwiderte, hat Sie mein Nicken wohl vorausgesetzt, denn sehen konnte Sie es nicht mehr. Das war wohl psychologische `Kriegsführung`, dem Sklaven, also mir, Folter und damit verbundene Schmerzen in Aussicht zu stellen und ihn dann mit seinen Ängsten allein zu lassen. Das Warten ist manchmal schlimmer als die zu erwartenden Schmerzen, die ich unweigerlich in naher Zukunft zu ertragen hatte.

Durch Geräusche im Treppenhaus wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich meinte Stimmen gehört zu haben. Dann ging die Tür auf und Madame trat herein. Mit den Worten: „Hier kommt der erste Teil Deiner Überraschung." machte Sie eine einladende Handbewegung Richtung Tür. „Komm herein, nur keine falsche Scham."

Das konnte doch nicht sein! Sie wollte mich allen Ernstes in meiner Nacktheit noch mehr demütigen und einer fremden Person vorführen.

Das war so nicht abgesprochen. Ich wollte gerade ansetzen um meinen Protest kundzutun, da erschallte die Stimme von Madame: „Schweig Sklave, sonst wirst Du es bitter bereuen! Ich kann Dich auch gerne knebeln, solltest Du nicht sofort ruhig sein!" Einen Knebel wollte ich nicht riskieren, also schwieg ich.

Und dann kam SIE durch die Tür, Gabriela, die spanisch stämmige Haushaltshilfe von Madame. Ich hatte Sie kurz kennen gelernt, als ich beim Einräumen des Hause geholfen hatte. Sie war höchstens 20 Jahre alt, mit einem für eine Latina typischen dunklen Teint, einem ausgesprochen hübschen Gesicht und einer katastrophalen Figur. Sie war nicht vollschlank, nein Sie war dick. Das einzig positive, aber passend zum Rest Ihrer Figur war Ihr überdimensionierter Busen. Allerdings hatte, trotz Ihres jungen Alters, die Schwerkraft schon ganze Arbeit geleistet. Das konnte man auch unter Ihre kaschierenden Kleidung gut erkennen.

Was sollte das, was wollte die hier? Sich an meinen Leiden ergötzen, mich vielleicht sogar selber quälen? Ich fast 50, mich von einer 20jährigen auspeitschen lassen, Ihr womöglich an den Zehen lutschen, oder Ihr gar meine Zunge in Ihr Arschloch stecken müssen. Das geht gar nicht. Ich versuchte meine Gedanken zu sortieren. Würde ich mein Sprechverbot brechen, oder irgendwie anders renitent werden, würde dies unweigerlich den Zorn von Madame und vielleicht auch der anderen Frau, herauf beschwören. Die Konsequenzen würde ich allein tragen. Also doch besser den Mund halten und `mitspielen`.

„Ich brauch Euch ja nicht einander vorzustellen, Ihr kennt Euch ja schon, wenn auch nur flüchtig. Dieses war der erste Streich und der zweite folgt sogleich."

Wieder diese einladende Handbewegung Richtung Tür. Das darf doch nicht wahr sein. Kommt da etwa noch jemand? UND ES KAM NOCH JEMAND. Eine mir gänzlich unbekannte Frau kam herein, Marke unscheinbares, graues Mäuschen. Sie war das genaue Gegenteil von Gabriella, etwa doppelt so alt, rote kurze Haare, nicht schlank, sondern dünn mit einer Oberweite, die man(n) nur erahnen konnte. Sie steckte in einem nichtssagenden Hosenanzug und nicht sehr edel aussehenden Halbschuhen. Gabriella hingegen hatte ein weites Sommerkleid an, das Ihre Formen gut verbarg. Dazu ein Paar offene Pumps, die Ihre Beine etwas streckten.

So stand ich vollkommen nackt mit immer noch steifem Schwanz, in Ketten gelegt, vor den drei Damen. Ich war Ihnen vollkommen ausgeliefert, das wurde mir mit jeder Sekunde klarer. Und ich hatte einen großen Fehler gemacht, der mir noch leid tun sollte. Ich hatte Madame anvertraut, dass meine Frau für sechs Wochen zur Kur war. Das könnte für mich zur Folge haben, dass ich nicht nur Schmerzen ertragen würde, sondern das meine Behandlung auch Spuren auf meinem Körper hinterlassen konnte. Ich hoffte nur keine bleibenden.

„So meine Damen, wir sind heute hier zusammen gekommen, damit ich euch über meine Erfahrungen im Umgang mit meinem Sklaven berichten kann. Es wird so eine Art Workshop werden, wobei der Körper des Sklaven im Mittelpunkt stehen wird. Ich war mir im Vorfeld nicht ganz sicher, ob ich meinem Sklaven die bevorstehende Prozedur zumuten kann, aber wie Ihr selber seht, der Sklave hat seine Einwilligung bereits gegeben, denn sein Schwanz steht prall gefüllt. Es gefällt im also, sich so vor uns zu präsentieren. Er ist devot und hat einen leichten Hang zum Masochismus, aber das werde ich Euch im Laufe der nächsten Stunden eingehend demonstrieren."

Na, das konnte ja heiter werden. Workshop? Mit mir als Objekt? Oh, oh, wenn das mal gut geht.

„Bevor wir anfangen, zu Dir mein kleiner Sklave, mein zweiter Gast heißt Karina. Gabriella und Karina kennen sich aus einer Selbsthilfegruppe für Frauen, denen Gewalt angetan wurde. Ich werde kurz schildern was Karina widerfahren ist. Sie selber kann noch nicht darüber sprechen. Karina wurde 14 Jahre lang von Ihrem Zuhälter an solvente Sadisten vermietet, die Sie dann stunden-, tage-, oder wochenweise ohne Tabus benutzen konnten. Ihr Körper ist von Narben übersät. Gabriella wird Dir nachher selber schildern, was mit Ihr passiert ist."

Das wurde ja immer schlimmer. Ich hatte böse Vorahnungen, worauf das Ganze hier hinauslief.

„Ich werde Euch nun vorab ein paar wichtige Infos zukommen lassen, bevor wir zum praktischen Teil kommen. Das Wichtigste ist, dem Sklaven ständig vor Augen zu halten, das er nur ein Objekt ist, dazu da unseren Gelüsten zu dienen. Dazu ist es nötig Ihn ständig nackt zu halten. Seine Genitalien darf er niemals bedecken. Auch sollte er uns nie auf Augenhöhe begegnen, heißt, er darf in unserer Gegenwart knien, oder sich auf allen Vieren bewegen. Sinnvoll ist auch, wenn wir immer das geeignete Instrument zur Hand haben, um Verfehlungen sofort konsequent zu bestrafen.

Hierzu eignen sich hervorragend Peitsche oder Rohrstock. Allerdings gibt es einige Taubzonen, die man nicht mit Schlägen bedenken sollte, es sei denn man möchte den Sklaven ernsthaft verletzen und das wollen wir nicht."

Madame kam auf mich zu und stellte sich seitlich neben mich.

„Da wären zum einen die Nierengegend, des Weiteren die Vorderseite der Unterschenkel, der komplette Kopf mit Hals, die Fußsohlen und nicht zuletzt die Genitalien. Hier gibt es Ausnahmen. Mit der leichten Peitsche kann man sowohl Eier als auch Schwanz bearbeiten. Sie zeigt große Wirkung, richtet aber keine bleibenden Schäden an. Rohrstock, Paddel und Co. sind tabu. Um einem Sklaven zu demonstrieren wer der Chef im Ring ist, eignet sich sehr gut ein `Instrument`, welches jeder von uns immer bei sich hat, nämlich unsere Hand.

Mit Ihr kann ich dem Sklaven höchste Wonnen schenken, indem ich Ihm damit an Eiern und Schwanz verwöhne. Ich kann aber auch mit einer Hand seine Eier quetschen und mit der anderen Hand seinen Schwanz schlagen."

Zu Demonstrationszwecken führte Sie das sogleich vor. Sie packte an meine Eier und drückte erbarmungslos zu. Die Schmerzen waren unbeschreiblich und Sie lies einfach nicht los. Gleichzeitig prügelte Sie auf meine Eichel ein. Ich brüllte wie am Spieß und zuckte unkontrolliert in meinen Ketten.

„Hier kann man mit der Dosierung variieren, am Besten vorsichtig beginnen und dann langsam steigern, wenn möglich mehrmals hintereinander. Aber Vorsicht, nicht zu feste, denn zu fester Druck auf die Eier kann beim Sklaven Übelkeit hervor rufen und man will ja nicht, dass einem der Sklave vor die Füße kotzt. So, die Damen, wer möchte mal probieren?"

Kaum erholt, dafür schweißgebadet, ist meine Erektion verschwunden. Madame blickt fragend in die Runde. Karina winkt sofort ab und Gabriella zögert.

„Komm Gabriella, gib Dir einen Ruck, Du wirst sehen, es macht Spass einen Sklaven zu quälen. Und es verleiht Dir ein Gefühl von Macht."

„Ok", hörte ich Gabriella antworten, „sehr gerne, aber das Würstchen ist ja zusammen gefallen. Oh, ich habe eine Idee, ich werde Ihn wieder aufbauen. Das wird ein Spass."

Mit einem diabolischen Grinsen kam Sie auf mich zu, ganz nah, sodass ich Ihren Geruch wahrnehmen konnte, der sehr betörend war. Sie kommt ganz dicht an mein Ohr, streift dabei mit Ihren Brüsten meinen Oberkörper und flüstert mit einem gefährlichen Unterton, aber so, dass die Anderen es nicht hören können: „Karina wird gleich gehen, Ihr ist das alles zufiel hier. Dann bist Du mit Marianne und mir allein und dann werden wir all die schönen Sachen hier an Dir ausprobieren. Ich freu mich schon darauf Deinen Schwanz und deine Eier zu peitschen und dabei mit Strom zu foltern. Du wirst es geniessen."

Einen Scheissdreck werde ich. Langsam wurde ich panisch. Was hatten die noch alles mit mir vor? Dann blickte ich an mir herab. Das darf doch nicht war sein, meine Schwellkörper arbeiteten schon wieder auf Hochtouren. Lag es an der Berührung durch Gabriellas Brüste, lag es an Ihrem Duft oder lag es an der Situation, die mich wieder aufgeilte. Ich habe mal gelesen, dass verurteilte Straftäter, die exekutiert werden sollen, kurz vorher eine so genannte Angsterektion bekommen. Könnte eine Erklärung sein. Im Hintergrund bemerkte ich Karina, die unruhig auf Ihrer Couch herum rutschte. Madame bemerkte das wohl auch, sprach dann wohl beruhigend auf Sie ein und stellte drei Gläser Sekt vor Ihr auf den Tisch.

Schöner Workshop, ich sollte gefoltert werden zu Ihrem Vergnügen und Sie ließen es sich in der Zwischenzeit gut gehen. Fehlten nur noch Erdnüsse und Chips. In dem Moment wo ich an Nüsse dachte, drückte Gabriella zu. Ein stechender Schmerz fuhr durch meine Eier und breitete sich dann explosionsartig in meinem ganzen Unterleib aus. Ich schrie aus Leibeskräften, der nächste Schweissausbruch im Anmarsch. Wie durch Watte hörte ich Gabriellas Stimme: „Schau mal Karina, ich habe Ihn an den Eiern, geiles Gefühl und wie schön er zappelt und quiekt, wie ein kleines Schweinchen. Komm doch her und mach mit, wenigstens ein paar Schläge auf seinen Schwanz."

Doch Karina winkte ab und Gabriella lockerte Ihre Griff, hielt meine Eier aber immer noch fest. Dann vernahm ich die Stimme von Madame: „Karina möchte nicht mehr, das erinnert Sie zu sehr an das, was Sie über Jahre ertragen mußte. Sie möchte lieber reden. Ok, wir verabschieden uns dann nach oben zu einem Mädelsplausch. Das heißt für Dich Gabriella, der Sklave steht Dir uneingeschränkt zur Verfügung. Tob Dich an Ihm aus, aber mach Ihn nicht kaputt, wäre doch schade. Bin gespannt ob der Raum hier wirklich schalldicht ist, wenn nicht komme ich noch mal runter und dann kriegt der Sklave einen Knebel verpasst. Meinst Du drei Stunden reichen Dir, um mit dem Sklaven zu spielen?

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„Ich denke drei Stunden sollten reichen. Wir werden die Zeit intensiv nutzen."entgegnete Gabriella.

Drei Stunden in der Gewalt dieser Frau, mir wurde schummrig und ich fing an zu zittern. Madame wand sich der Tür zu und mit Karina im Schlepptau gingen Sie nach oben. Nun war ich mit Gabriella allein und mein Zittern verstärkte sich noch.

„Was zitterst Du denn? Es gibt doch noch gar keinen Grund. Ist es Vorfreude auf das was kommt oder ist Dir etwa kalt? Ich glaube, ich habe da ein geeignetes Mittel. Ich werde Dich erstmal ordentlich auspeitschen, dann wird Dir auch warm. Aber vorher möchte ich Dir noch eine kleine Geschichte erzählen, mit mir als Hauptdarsteller.

Aufgrund meiner Leibesfülle, kannst Du Dir sicher denken, dass mir die Männer nicht hinterher laufen. Deshalb hatte ich beschlossen kurz nach meinem 18. Geburtstag, also vor ungefähr zwei Jahren, für drei Wochen allein nach Malle zu fliegen. Sonne, Alkohol und Urlaubsfeeling. Ich dachte mir, dort werde ich schon einen finden, der mich zur Frau macht. In der zweiten Woche war es dann endlich soweit. In einer kleinen Bar lernte ich einen Mann kennen, der mir sofort gefiel und ich hatte den Eindruck, das auch ich Ihm gefiel. Er war in Begleitung eines anderen Mannes, der mich aber nicht weiter beachtete.

Schließlich nach einiger Zeit und reichlich Alkohol, stand unausgesprochen fest, die Lokalität mit meinem Hotelzimmer zu tauschen. Wir verabschiedeten uns von seinem Freund. Er zwinkerte uns zum Abschied noch zu und meinte zu meiner Begleitung `Lass uns telefonieren`. Auf dem Weg zu meinem Hotel haben wir dann mehrmals rumgeknutscht. Im Hotelzimmer angekommen haben wir noch kurz etwas getrunken, bis ich mich mit dem Satz:`Ich geh mich kurz frisch machen` ins Bad begab. Zurück im Zimmer haben wir dann noch die Gläser geleert und dann wurde es dunkel. Er hatte mir wohl etwas ins Getränk gekippt. Ich weiß nicht wie lange ich weg war.

Wach geworden bin ich dann durch ein paar leichte Klappse auf die Wange, ausgeführt von meinem Begleiter, der vor mir stand. Rechts neben Ihm sein Freund, links neben Ihm ein weiterer mir unbekannter Mann. Ich wollte schon fragen, was das alles soll, als ich merkte etwas stoffartiges befand sich in meinem Mund, sodass ich mich nicht äußern konnte.

Ich schaute an mir herunter und stellte erschrocken fest, dass ich gänzlich nackt mit weit gespreizten Beinen vor den Dreien in einem Sessel saß. Ich wollte reflexartig meine Brüste bedecken und meine Beine schließen. Ging nicht, Beine am Sessel gefesselt, Hände auf dem Rücken. Einer von den Dreien ergriff das Wort, ich weiß heute nicht mehr wer: `Schaut Euch die geile Schlampe an, wie Sie sich schamlos drei fremden Männern präsentiert. Die scheint es ja richtig nötig zu haben. Aber erstmal wollen wir Sie ein bisschen verschönern. Der Busch da unten muss weg und Ihre Monstertitten brauchen ein wenig Farbe`, Sprach´s und holte ein Feuerzeug aus der Tasche.

Dann haben Sie mir die Schamhaare abgeflammt. Es waren irrsinnige Schmerzen, ich habe in meinen Knebel gebrüllt und war einer Ohnmacht nahe. Aber die Schmerzen waren so stark, das ich einfach nicht ohnmächtig werden wollte. Meine ganze Scheide war übersät mit Brandblasen. Aber damit nicht genug, einer der drei zog einen breiten Ledergürtel aus der Hose und mit dem haben Sie dann abwechselnd mit voller Wucht auf meine Scheide und auf meine Brüste geschlagen, minutenlang. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Dann meinte einer, meine Brüste würden sich doch prima als Boxsäcke eignen. Sie haben mich dann umgedreht und so über die Lehne gelegt, dass meine Brüste frei baumelten. Dann hat sich der Erste unter mich gelegt und mit seinen Fäusten meine Brüste traktiert.

Gleichzeitig hat ein anderer mit dem Gürtel mein Hinterteil verschandelt. Er hat nämlich mit der Schnalle zugeschlagen. Die Narben davon habe ich heute noch. Als Sie endlich genug hatten, haben mich alle drei nacheinander in allen drei Körperöffnungen vergewaltigt. Es kam mir wie Stunden vor. Die Schmerzen , die ich dabei hatte möchte ich im Leben nicht noch einmal ertragen müssen. Irgendwann ließen Sie von mir ab, nahmen mir mit den Worten `Ein Ton von Dir und Du bist tot` den Knebel aus dem Mund. Dann zwangen Sie mich noch eine eklig schmeckende Flüssigkeit zu trinken. Aufgewacht bin ich am nächsten Abend. Ich hatte immer noch starke Schmerzen am ganzen Körper. Ich habe stundenlang nur geweint. Irgendwann habe ich mich dann doch aufgerappelt und die Polizei gerufen. Die Fahndung nach den Dreien blieb bis heute erfolglos.

Aber keine Angst, ich möchte mich nicht an Dir rächen für das, was die Drei mir angetan haben. Ich möchte nur verstehen welche Gefühle es in einem hervorruft, wenn man einen anderen Menschen brutal foltert und damit wären wir beim Thema des heutigen Tages. Ich werde Dir nun Punkt für Punkt erklären, was ich in den nächsten drei Stunden mit deinem Körper veranstalten werde. Es wird sehr weh tun, aber Du wirst es überleben."