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Madame

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„Ich werde dich jetzt von deinen Fesseln befreien. Danach werde ich eine Leine an deinem Sack befestigen und dich so nach oben ins Wohnzimmer bringen. Dort präsentierst du uns deine Striemen, die ich dir verpasst habe. Wir werden vielleicht hier und da noch ein wenig nacharbeiten müssen. Du sollst ja schön gleichmäßig gezeichnet sein." Es ging also nicht ohne Erniedrigung. Ich hatte gehofft dieses Herrin-Sklave Verhältnis hätte mit dem letzten Kuss ein Ende gefunden.

Sie stieg von mir herab, machte meine Fesseln los und legte eine Hundeleine um meine Eier. Dann zog Sie sich Ihr Kleid an, nahm die Leine und zog mich hinter sich her, die Treppe hoch ins Wohnzimmer. Wir wurden bereits von Madame und Karina erwartet. Sofort ergriff Madame das Wort: „Eieiei, da hat aber eine mächtig Spass gehabt, ich hoffe, du auch mein kleiner Sklave. Mmmh, Leine am Sack, schöne Idee, werde ich mir merken. So, Hände hinter den Kopf und nun dreh dich Sklave, damit wir sehen können, ob Gabriella ganze Arbeit geleistet hat."

Gabriella hakte die Leine aus, gab mir einen Klapps auf den Arsch und ich begann mich vor den Damen zu drehen. „Das sieht ja schon ganz gut aus, bei seinen Nippeln war´s vielleicht ein bisschen viel, aber in fünf, sechs Wochen ist er wieder wie neu. Arsch, Rücken und Schenkel sind schön gestriemt, auch der Bauch gefällt mir gut, nur an seinem Schwanz ist kaum was zu sehen. Das sollten wir schnellstens ändern."

Hört das den nie auf, dachte ich so bei mir, als ich merkte, dass mein Schwanz sich schon wieder aufrichtete. Anscheinend machte mich diese Situation, nackt, mit abgebundenem Sack, mich vor den drei Damen zu präsentieren, tierisch an.

Dann fuhr Madame in ihren Ausführungen fort: „Ich habe eine gute Idee. Karina, du wirst dem Sklaven mit dieser Gerte mit dem Lederpaddel an der Spitze jeweils zehn Hiebe auf die Eichel und die Eier geben. Am Besten fängst du leicht mit seinen Eiern an und steigerst dich dann. An der Reaktion des Sklaven wirst du merken, ob die Dosierung richtig ist. Ich mach es dir kurz vor mit je drei Schlägen."

Also 26 statt 20 Schläge auf meine Weichteile, es wurde immer schlimmer. Kurz überlegte ich, ob ich mich weigern oder gar wehren sollte. Ich beschloss, es besser nicht zu tun. Durch die bisher erlittenen Torturen war mein Körper derart geschwächt, dass ich wahrscheinlich gegen diese drei Furien keine Chance gehabt hätte. Ich hoffte nur, es würde schnell vorbei sein und ich müßte keine allzu großen Schmerzen ertragen.

Wieder ergriff Madame das Wort: „Sklave, eigentlich ist es eine Unverschämtheit von Dir, uns ständig mit dem Anblick deines steifen Schwanzes zu belästigen. Ich erhöhe deswegen auf jeweils fünf. Karina, ich werde die Eier und den Schwanz des Sklaven anwärmen und du wirst ihm dann die Geilheit aus dem Körper prügeln."

Bei dem Wort `prügeln` zuckte ich unwillkürlich zusammen, ich bekam einen Schweißausbruch und fing an zu zittern. „So Sklave, dreh dich um, mach die Beine breit und bück dich. Ich werde dir von hinten auf die Eier schlagen. Und ich möchte, dass du mich und Karina darum bittest. Für dich Lady Karina. Und mach keinen Fehler, sonst erhöhe ich auf jeweils zehn Schläge. Also los!!!"

Ich sollte gleich die furchtbarsten Qualen erleiden und sollte auch noch darum bitten. Diese Frau war der Teufel in Person. Nur was blieb mir übrig? Jetzt bloß keinen Fehler machen bei der Suche nach der richtigen Wortwahl. „Der Sklave bittet um fünf Schläge von Madame auf die Sklaveneier, damit Lady Karina sieht, wie die Sklaveneier zu züchtigen sind. Von ihr erbittet der Sklave dann weitere zehn Hiebe auf die Sklaveneier. Danach bittet der Sklave um fünf Schläge auf den Sklavenschwanz von Madame und noch einmal zehn Schläge von Lady Karina."

Ich drehte mich um, bückte mich, spreizte meine Beine und wartete auf den ersten Schlag. Gabriella und Karina saßen auf der Couch und hatten so die beste Sicht auf das Gehänge zwischen meinen Beine.

Dann kam der erste Schlag, treffsicher von Madame geschlagen, von hinten auf meinen Sack. Vor Schmerz fiel ich auf die Knie, schrie mir die Seele aus dem Leib und hätte fast gekotzt. „Wenn du noch einmal zu Boden gehst, wird der jeweilige Schlag wiederholt. Steh es durch wie ein Mann!"

Mein Gott, an was für eine Sadistin war ich nur geraten. Ich rappelte mich auf und nahm meine Position wieder ein. Meine Erektion war in sich zusammen gefallen. Wie ich die nächsten vier Hiebe überstanden habe, weiß ich nicht mehr. Ich schrie, ich brüllte, ich kreischte und gegen Ende versagte sogar meine Stimme. Ich konnte nur noch schluchzen.

Die zehn Hiebe von Lady Karina waren dann fast wie eine Erholung. Sie traute sich wohl nicht so recht. Trotz allem zeigten meine Eier eine deutlichen Blauzeichnung und die Schmerzen wollten nich abebben. Dann musste ich mich umdrehen und den Damen mein mittlerweile kümmerliches Schwänzchen präsentieren. „Och, guckt mal, wie niedlich", war nur ein Kommentar, den ich mir anhören durfte.

Einen Vorteil hatte mein kümmerliches Schwänzchen, es würde den kommenden Schlägen nicht soviel Widerstand bieten. Der Nachteil war, der Abstand zu meinem Hodensack hatte sich dadurch erheblich reduziert. ich konnte also nur hoffen, dass die Damen genau zielen würden.

Die fünf Schläge von Madame trafen, zwar mit mehr Wucht, aber wirklich nur die Eichel. Stimme hatte ich keine mehr. Ich war heiser geworden und konnte nur noch stöhnen. Lady Karina legte auch etwas mehr Kraft in ihre Schläge, konnte aber nicht so gut zielen und zog bei zwei Schlägen meine Hoden in Mitleidenschaft. Nach überstandener Folter, blickte ich an mir herab und erschrak. Meine Eichel war genau so blau wie mein Sack und blutete leicht an zwei Stellen.

Gabriella stand auf, hakte die Leine an der Rohrschelle an meinem Sack ein und schleifte mich hinter sich her ins Bad. Ich hatte Schwierigkeiten ihr zu folgen. Ich war total entkräftet und konnte mich kaum auf den Beinen halten. Im Bad angekommen, entfernte Sie die Leine und öffnete die Rohrschelle mit einem Schraubendreher. Sie deutete mir in die Dusche zu gehen, gab mir noch einen kurzen Kuss und verliess das Bad.

Obwohl ich im Keller zum Schluss für vieles entschädigt wurde, wollte ich das Geschehene so nicht noch einmal erleben. Hinzu kam, Marianne hatte mein Vertrauen auf mieseste Art missbraucht. Ich fasste spontan einen Entschluss, nämlich zu kontrollieren ob meine Bekleidung noch vollständig im Bad war, verbunden mit allen Wertsachen, sowie meinen Autoschlüsseln. Es war alles da. Die Damen waren sich ihrer Sache wohl sehr sicher. Dann, noch immer nackt, lugte ich durch die Tür, ob die Luft rein wäre. War sie, also schnell den Analplug entfernt, angezogen und ab durch die Mitte.

Ich schleppte mich mit letzter Kraft zu meinem Auto und fuhr langsam nach Hause um dort meine Wunden zu pflegen. Nach ca. vier Wochen war alles gut verheilt und Spuren waren auch keine mehr zu sehen. Ich habe den Kontakt zu Marianne sofort abgebrochen. Ich habe die Drei nie wieder gesehen.

Gabriella hätte ich gern wiedergesehen, vermied es jedoch. Eine Begegnung mit Marianne wäre dann wohl unvermeidlich gewesen. Gabriella hatte mein Beuteschema auf den Kopf gestellt. Während ich vorher eher schlanke Frauen attraktiv fand, so waren es jetzt Frauen mit den Rundungen an den richtigen Stellen. Noch oft bin ich in Gedanken bei ihrem riesigen Hintern und ihren noch riesigeren Brüsten gewesen und habe mir dabei selbst ein paar schöne Momente verschafft.

In den kommenden Jahren habe ich in unregelmäßigen Abständen die Dienste der käuflichen Damen in Anspruch genommen, immer auf der Suche nach DER Dame, die Ihre Dominanz an mir ausleben wollte, gepaart mit der entsprechenden Leibesfülle. Dominante ´Damen´ gab es genügend, jedoch immer zu schlank und teilweise auch mit dem typischen Dominagehabe, was nicht mein Fall war.

Bei den etwas korpulenteren Damen stach eine besonders hervor. Anfang 30, aus Polen stammend, mit einem süßen Akzent und einer atemberaubenden Figur. Wenn es die Bezeichnung BBW noch nicht gäbe, für SIE hätte man(n) sie erfinden müssen. Ihre Dienste waren aussergewöhnlich. Leider war Sie nicht dominant sondern eher ein wenig devot. Auch nicht schlecht, aber eigentlich nicht das, wonach ich suchte und bis zum heutigen Tag immer noch suche. Leider hat sie zu Beginn der Corona Pandemie ihre Dienste komplett eingestellt und ist zurück nach Polen gegangen.

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